DE8901661U1 - Mehrpoliger elektrischer Stecker - Google Patents
Mehrpoliger elektrischer SteckerInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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- H01R13/436—Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
- H01R13/4367—Insertion of locking piece from the rear
Landscapes
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Description
patentanwälte
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Kalser-Friedrich-Ring 7&thgr;'" ' ······ " ** DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
Die Erfindung betrifft einen mehrpoligen elektrischen Stecker mit einem in ein Steckergehäuse einsetzbaren Steckereinsatz
mit (gxial verlaufenden Aussparungen zur Aufnahme von Steckkon-
&Ggr;\ takten.
Es ist bekannt, zur Lagesicherung von Steckkontakten in
Steckergehäusen oder Steckereinsätzen dia Steckkontakte mit
einer Außenkontur zu versehen, die in eine entsprechende Kontur einer Aussparung des Steckergehäuses oder des Steckereinsatzes
formschlüssig eingreift. Die hierzu verwendeten Steckergehäuse oder Steckereinsätze sind aus zwei Halbschalen
zusammengesetzt, die nach Einlegen der Steckkontakte in die Aussparungen zusammengefügt werden und die Steckkontakte in
ihrer Lage sichern.
Es ist außerdem bekannt, Steckkontakte In ein einstückiges
Steckergehäuse oder in einen einstückigen Steckereinsatz axial einzuschieben und durch Schrauben oder ähnliche Befestigungsmittel
in dieser Lage zu sichern. Zumeist übernehmen diese Schrauben zugleich die Herstellung der elektrischen Verbindung
zwischen der Kabellitze und dem Jeweiligen Steckkontakt.
Den beschriebenen, bekannten Steckern ist gemeinsam, daß deren Herstellung, insbesondere in der Großserienfertigung, relativ
aufwendig ist, da entweder zwei Steckerhalbschalen zusammengefügt und in dieser Lage befestigt werden müssen oder zu-
'. satziiche Befestigungsmittel, wie z.ß Schrauben, erforderlich
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sind. Hinzu kommt, daß bei den bekannten Steckern infolge der Komplexität der einzelnen Montageschritte eine vollautomatische
Fertigung, wie sie bei Großserienprodukten angestrebt § wird, nur nit großen Schwierigkeiten durchzuführen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen klein- i
bauenden elektrischen Stecker zu schaffen, der aus einfach und preiswert herstellbaren Einzelteilen zusammengesetzt ist,
keine gesonderten Teile zur Befestigung benötigt und sich daher insbesondere zur maschinellen Montage innerhalb einer
Großserienfertigung eignet.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung ist gekennzeichnet
durch
a. einen zweiteiligen Aufbau des Steckereinsatzes mit einem Halteteil und einem Rastteil;
b. eine Schnappverbindung zwischen Halteteil und Rastteil;
c. einen am Halteteil ausgebildeten Absatz, an dem sich eine
Schulter des Steckkontaktes axial abstützt und
d. einen im Rastteil ausgebildeten, federnden Abschnitt, an O dem sich eine dem Absatz abgewandte Fläche des Steckkontaktes
axial abstützt.
Ein in dieser Weise ausgebildeter elektrischer Stecker bietet den V &ogr; r t e i 1 einer einfachen, insbesondere auch
maschinell durchführbaren Montage, da zur Festlegung der Steckkontakte innerhalb des Stfcckereinsatzes diese einfach in
axialer Richtung in den Rastteil des Gteckereinsatzfs eingeschoben
werden und dort selbsttätig einrasten. Anschließend wird der Rastteil mit den Steckkontakten auf den Halteteil ties
Steckereinsatz·* aufgeschoben, bis die beide Teile verbindende
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Sohnappverbindung eingreift. Gesonderte Teile zur Befestigung der Steckkontakte werden daher nicht benötigt» so data der
elektrische Stecker mit einer geringen Anzahl von Einzelteilen
auskommt. Halteteil und Raetteil des zweiteiligen Steokerein«
eatzea lassen sieh, beiaplelaweiae als Kunstetoff-Spritzteile,
fertigungstechnisch günstig gestalten und tragen daher zu den niedrigen Herstellungskosten des erfindungsgemäßen Steckers
bei. Oa außerdem eine aus zwei Halbschalen zusammengesetzte Bauweise des Steckereinsatzes entfällt, lassen sich die Abmessungen
des elektrischen Steckers gegenüber bekannten Steckern deutlich verringern.
Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemMQen Steckers liegt
die Süßere Seite des federnden Abschnittes bei zusammengesetztem
Steckereinsatz am Halteteil an. Dadurch wird ein unerwünschtes Lösen oder Herausschieben der Steckkontakte sicher
verhindert. Außerdem ist eine Herausnahme der Steckkontakte aus dem Steckereinsatz erst nach vorheriger Trennung von
Halteteil und Rastteil möglich, so daß der Stecker, was in vielen FMllen erwünscht ist, nicht ohne weiteres zerlegt
werden kann.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des mehrpoligen elektrischen Steckers ist der federnde Abschnitt als in
Richtung auf des Halteteil hin konisch zulaufende, axial geschlitzte Hülse ausgebildet, an deren Stirnfläche sich die
Fläche des Steckkontaktes abstützt. Der in dieser Weise ausgebildete federnde Abschnitt ist in der Lage, auch größere
axiale Kräfte auf die Steckkontakte wirksam auf zunehmt, wodurch sich die Gebtauchstüchtigkeit des Steckers erhöht.
Es kann sinnvoll sein, eine Herausnahme der Steckkontakte aus
dem Steckereinsatz durch Unbefugte zu verhindern. Hierzu trägt bei, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der als
konisch zulaufende Hülse ausgebildete federnde Abschnitt bei
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zusammengesetztem Steckereinsatz in einer konischen öffnung
des Halteteils flächig anliegt. Dadurch ist eine Entnahme der Steckkontakte erst nach vorheriger Trennung von Halteteil und
Rastteil, beispielsweise mittels eines SpezialWerkzeuges, möglich.
Um auch die Steckkontakte einfach zu gestalten, wird vorgeschlagen,
daß jeder Steckkontakt einen Bund aufweist, an dem sowohl die Schulter als auch die Fläche ausgebildet ist.
Eine weitere Ausgestaltung erfährt die Erfindung durch zur / Vorderseite des Steckers hin sich keilförmig erweiternde
Rastabschnitte auf der Mantelfläche des Steckereinsatzes, die in Rastöffnungen des Steckergehäuses eingreifen. Auf diese
Weise wird auch die Befestigung des Steckereinsatzes innerhalb des umgebenden Steckergehäuses wesentlich vereinfacht und
damit die Montage des gesamten Steckers im Hinblick auf eine Großserienfertigung verbessert.
Schließlich ist bei einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Schnappverbindung in der Mitte des Steckereinsatzes
angeordnet ist. Dies ermöglicht eine kompakte und insbesondere schlanke Bauweise des Steckers. Außerdem wird die
Handhabung der zu verbindenden Bauteile im Hinblick auf eine C maschinelle Großserienfertigung verbessert.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
mehrpoligen elektrischen Steckers dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. la eine Schnittdarstellung eines Steckers mit zwei Kontaktstiften;
Fig. Ib eine Schnittdarstellung eines zur Verwendung mit
dem Stecker gemäß Fig. la vorgesehenen Gegensteckers mit zwei Kontaktbuchsen;
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Fig. 2a einen Schnitt durch einen Rastteil des Steckereinsat2es
des in Fig. la dargestellten Steckers ohne darin eingesetzte Steckkontakte;
Fig. 2b einen Schnitt durch einen mit dem Rastteil gemäß
Fig. 2a verbindbaren Halteteil des Steckereinsatzes.
Der in Flg. la dargestellte Stecker verfügt Über ein äußeres
Steckergehäuse 1, in dem ein zweiteiliger Steckereinsatz 2 lagefest angeordnet ist. Der ebenso wie das Steckergehäuse 1
^x aus einem elektrisch nichtleitenden Kunststoff hergestellte
Steckereinsatz 2 verfügt über eine der Zahl der Pole entsprechende Anzahl von Aussparungen 3, die den Steckereinsatz 2
in Form von durchgehenden, axialen Kanälen mit wechselnden Querschnitten durchziehen.
In jeder der Aussparungen 3 befindet sich jeweils ein Steckkontakt
4a,4b. Bei dem Stecker gemäß Fig. la ist der Steckkontakt 4a als Kontaktstift ausgebildet, während bei dem Gegenstecker
gemäß Fig. Ib die Steckkontakte 4b als Kontaktbuchsen ausgebildet sind, die bei einem Zusammenfügen der beiden
Steckerhälften die Kontaktstifte umschließen und die elektrisch«? Verbindung herstellen. Die mit den Steckern zu
Q verbindenden elektrischen Leitungen 5 sind in den Figuren la und Ib nur ansatzweise am rückwärtigen Ende der Steckkontakte
4a,4b dargestellt. Die elektrischen Leitungen 5 sind vorzugsweise mittels einer Quetschverbindung 6 an den Steckkontakten
4a,4b befestigt und durch eine rückwärtige öffnung 7 aus dem
Steckergehäuse 1 herausgeführt, was jedoch in den Figuren la und Ib nicht explizit dargestellt ist.
Den Figuren 2a und 2b ist zu entnehmen, daß der Steckereinsatz
2 zweiteilig aufgebaut ist und sich aus einem Haltetsil 8 und einem Rastteil 9 zusammensetzt. Das Hälteteil 8 ist in Fig. 2b
und das Rastteil 9 in Fig. 2a dargestellt, wobei beide Teile
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in ihrer vor dem Zusammensetzen eingenommenen Lage zueinander
abgebildet sind. Die verbindung von Halteteil &bgr; und Rastteil 9
erfolgt über eine Schnappvorbindung 10, die Über ein am Rastteil 9 ausgebildetes, federndes Schnappelement 11 verfügt,
das sich in eine öffnung 12 am Halteteil &bgr; einführen IMOt und
diese öffnung 12 mittels Rastnasen 13 hintergreift. Die y- Elemente der Schnappverbindung 10 befinden sich in der Mitte
j§ des Halteteils 8 bzw. des Rastteils 9, wobei sich die Aussparungen
3 für die in den Figuren 2a und 2b nicht dargestellten Steckkontakte radial um die Elemente der Schnappverbindung
10 herum gruppieren.
Die Figur 2a läßt erkennen, daß die Aussparungen 3 des Rastteils 9 in Richtung auf das Halteteil B konisch zulaufen.
Hierzu ist das Rastteil 9, dem Halteteil 8 zugewandt, uir Jie Aussparung 3 herum jeweils als konische Hülse ausgebildet, die
mit axialen Schlitzen 14 versehen ist. Auf diese Weise bildet die konische Hülse mehrere federnde Abschnitte 15, die sich
unter elastischer Rückverformung radial nach außen biegen lassen.
Die Fig. 2b läßt erkennen, daß die zur Aufnahme der Steckkontakte 4a,Ab vorgesehene Aussparung 3 des Halteteils 8 in einer
konischen öffnung 16 ausläuft, deren Größe und Kontur mit der Mantelfläche des als Hülse ausgebildeten federnden Abschnittes
15 am Rastteil 9 übereinstimmt. Daher liegen, wenn Halteteil 8 und Rastteil 9 zusammengesteckt sind, Außenflächen 17 der
federnden Abschnitte 15 flächig in der konischen öffnung 16 des Halteteils 8 an, so daß sich die federnden Abschnitte 15
nicht mehr radial nach außen biegen lassen.
Die Lage der Steckkontakte 4a,4b innerhalb des zweiteiligen
Steckereinsatzes 2 ist den Figuren la und Ib zu entnehmen: Die Steckkontakte 4a,4b verfugen jeweils über eine Erweiterung in
Form eines Bundes 18, der mit einer an seiner Vorderseite
ausgebildeten, abgerundeten Schulter 19 an einem Absatz 20 in der Aussparung 3 des Halteteils 8 anliegt und auf diese Weise
die Steckkontakte 4a,4b in axialer Richtung festlegt.
Zur Festlegung in entgegengesetzter axialer Richtung ist der
Bund 18 an seiner dem Absatz 20 abgewandten Seite mit einer Fläche 21 versehen, die an der Stirnfläche 22 des federnden
Abschnittes 15 anliegt und eine entsprechende axiale Abstützung der Steckkontakte 4a,4b bewirkt.
Zur Montage des Steckers werden die Steckkontakte 4a,4b von
r\ der Rückseite aus in die Aussparungen 3 des Rastteils 9 eingeschoben,
wobei der Bund 18 die federnden Abschnitte 15 radial nach außen druckt, bis die federnden Abschnitte 15 hinter dem
Bund 18 einrasten. Anschließend wird das Rastteil 9 mit den darin befindlichen Steckkontakten 4a,4b in das Halteteil 8
eingesetzt, bis die Schnappverbindung 10 greift. Damit sind die Steckkontakte 4a,4b innerhalb des zweiteiligen Steckereinsatzes
2 festgelegt, da der Bund 18 einerseits durch die Anlage seiner Schulter 19 am Absatz 20 des Halteteils 8 und
andererseits durch die Anlage seiner Fläche 21 an den Stirnflächen 22 der federnden Abschnitte 15 bezüglich seiner
axialen Lage festgelegt 1st. Ein Zurückschieben der Steckkontakte 4a,4b 1st nicht mehr ohne weiteres möglich, da die
O federnden Abschnitte 15 in der konischen Dffnung 16 des
Halteteils 8 flächig anliegen und sie sich daher nicht mehr zur Freigabe des Bundes 18 aufspreizen lassen. Dies ist erst
nach einer Trennung von Halteteil 8 und Rastteil 9 möglich.
An dar Mantelfläche des Rastteile 9 sind 2wel sich keilförmig
erweiternde Rattabschnitte 23 ausgebildet. Die Rastabschnltte
23 greifen, wann dar aus Halteten 8 und Rastteil 9 zusammengesetzte
Steckereinsatz 2 vollständig In das Steckergehäuse 1
eingeschoben wird, in entsprechende Rastöffnungen 24 am Steckergehäuse 1 ein, to daß die Teile fast miteinander ver-
&eegr;····&igr; ! J no .&igr;.
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bunden sind. Das Einschieben des zweiteiligen Steckereinsatzes
2 wird durch die keilförmige, das Steckergehäuse 1 aufweitende Kontur der Rastabschnitte 23 erleichtert.
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1 Steckergehäuse
2 Sti0kirelndat2
3 Aussparung
4a Steckkontakte
4b Steckkontakte
5 elektrische Leitung
6 Quetschverbindung
"1 Mf fniinn
8 Halteteil
9 Rastteil
10 Schnappverbindung
11 Schnappelement
12 öffnung
13 Rastnasen
14 axialer Schlitz
15 federnder Abschnitt
16 konische Öffnung
17 Außenfläche
18 Bund
19 Schulter 2Q Absatz
21 Fläche
22 Stirnfläche
23 Rastabschnitt
24 Rastöffnung
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Claims (8)
1. Mehrpoliger elektrischer Stecker mit einem in ein Steckergehäuse
einsetzbaren Steckereinsatz mit axial verlaufenden Aussparungen zur Aufnahme von Steckkontakten,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
a. einen zweiteiligen Aufbau des Steckereinsatzes (2) mit einem Halteteil (8) und einem Rastteil (9);
bV; eine Schnappverbindung (10) zwischen Halteteil (8) und
r\ Rastteil (9);
c. einen am Halteteil (8) ausgebildeten Absatz (20), an dem
sich eine' Schulter (19) des Steckkontaktes (4a,4b) axial abstützt und
d. einer? am nastteil (9) ausgebildeten, federnden Abschnitt
(15), an dem sich eine dem Absatz (20) abgewandte Fläche (21) des Steckkontaktes (4a,4b) axial abstützt.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Außenfläche (17) des federnden Abschnittes (15) bei zusammengesetztem Steckereinsatz (2) am Halteteil (8) an-
O liegt.
3. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Abschnitt (15) als in Richtung auf das Halteteil
(8) hin konisch zulaufende, axial geschlitzte Hülse ausgebildet ist, an deren stirnfläche (22) sich die Flache (21)
des Steckkontaktes (4a,4b) abstützt.
4. Stecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
als konisch zulaufende Hülse ausgebildete federnde Abschnitt (15) bei zusammengeeetztem Steckereinsatz (2) in
einer konischen Öffnung (16) dee Halteteile (8) flächig anliegt.
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5. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steckkontakt (4a,4b) einen Bund (18) aufweist, an dem die
Schulter (19) und die Fläche (21) ausgebildet sind.
6. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch zur Vorderseite des Steckers hin sich keilförmig erweiternde
Rastabschnitte (23) auf der Mantelfläche des Steckereinsatzes (2), die in Rastöffnungen (24) des
Steckergehäuses (1) eingreifen.
7. Stecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Rastabschnitte (23) am Rastteil (9) befinden.
8. Stecker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnappverbindung (10) in der Mitte des Steckereinsatzes (2) angeordnet ist.
ST/TT/&Ggr;&oacgr;
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8901661U DE8901661U1 (de) | 1989-02-14 | 1989-02-14 | Mehrpoliger elektrischer Stecker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8901661U DE8901661U1 (de) | 1989-02-14 | 1989-02-14 | Mehrpoliger elektrischer Stecker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8901661U1 true DE8901661U1 (de) | 1989-03-23 |
Family
ID=6835985
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8901661U Expired DE8901661U1 (de) | 1989-02-14 | 1989-02-14 | Mehrpoliger elektrischer Stecker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8901661U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4035096A1 (de) * | 1990-05-23 | 1991-11-28 | Amphenol Tuchel Elect | Doppelverrastmechanismus, insbesondere fuer einen rundsteckverbinder |
DE4101316C1 (de) * | 1991-01-18 | 1992-05-27 | Aloys Mennekes Anlagengesellschaft, 5942 Kirchhundem, De | |
EP1128481A1 (de) * | 2000-02-21 | 2001-08-29 | Yazaki Corporation | Verbinder mit Kontakthaltevorrichtng |
-
1989
- 1989-02-14 DE DE8901661U patent/DE8901661U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE4101316C1 (de) * | 1991-01-18 | 1992-05-27 | Aloys Mennekes Anlagengesellschaft, 5942 Kirchhundem, De | |
EP1128481A1 (de) * | 2000-02-21 | 2001-08-29 | Yazaki Corporation | Verbinder mit Kontakthaltevorrichtng |
US6468115B2 (en) | 2000-02-21 | 2002-10-22 | Yazaki Corporation | Terminal retainer-attached connector |
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