DE2809121C2 - Elektrische Verbindung zweier beiderseits eines Isolierstückes angeordneter Kontakte - Google Patents

Elektrische Verbindung zweier beiderseits eines Isolierstückes angeordneter Kontakte

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DE2809121C2
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Ludwig 7981 Berg Mathy
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Rafi GmbH and Co Elektrotechnische Spezialfabrik
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    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/16Fastening of connecting parts to base or case; Insulating connecting parts from base or case
    • H01R9/18Fastening by means of screw or nut
    • HELECTRICITY
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    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/34Conductive members located under head of screw
    • HELECTRICITY
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    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
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Description

6. Elektrische Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken (14,15 bzw. 16,17) der Hülse (11) derart gegeneinander verschränkt sind, daß das ίο gewickelte Maß (h)der Hülse (11) größer bemessen ist, beispielsweise um 0,5 mm, als die Stärke (s) dev diese aufnehmenden Isolierstückes (2).
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Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Verbindung zweier beiderseits eines Isolierstück es angeordneter Kontakte bei Signallampen, Fassunge Tastern, Schaltern od. ähnl. elektrischen Bauteilen mittels einer in das Isolierstück eingesetzten metallischen Hülse, die durch eine diese durchgreifende Schraube mit den Kontakten verspannt ist.
B?i derartigen über ein Isolierstück geführten elektrischen Verbindungen darf der Kontaktdruck, um Störungen durch mangelnde Kontaktgabe zu vermeiden, nur duch den Isolierstoff übertragen werden, wenn durch geeignete ausreichend federnde Metallteile ein mögliches Schrumpfen des Isolierstoffes ausgeglichen wird. Um dies zu bewerkstelligen, Werden bisher beiderseits des Isolierstückes vorgespannte Federschel· ben angeordnet, die sich an diesem abstützen, so daß die Kontaktteile zwar angedrückt werden, eine auf Dauer »ichere Anlage der Kontakte ist dadurch aber nicht gewährleistet, da bei einer Schrumpfung des Isolierstoffes die Andrückkraft der Federscheiben nachläßt. Des weiteren ist keine ausreichende Sicherung der die Kontakte verbindende Schraube gegen Lockern gegeben.
Um unabhängig von der Schrumpfung des Isolierstoffes eine stets gute Anlage der Kontakte sicherzustellen, ist es des weiteren bekannt, das Isolierstück durch Einlegen einer ringförmigen metallischen Hülse zu überbrücken (DE-PS 9 54 346). Die Anschlußklemme und die Anschlußfahne werden hierbei zwar durch die die Hülse durchgreifende Schraube beiderseits an diese angedrückt, die Schraube ist jedoch ebenfalls nicht gegen Lockern gesichert Des weiteren sitzen die Anschlußklemme bzw. die Anschlußfahne, da sie sich an der langer als das Isolierstück bemessenen Hülse abstützen, nicht fest, sondern sie wackeln mehr oder vveniger. Auch ist diese Art der Verbindung verhältnismäßig teuer, da die Hülsen einzeln von einem Rohr abgestochen und gratfrei gemacht werden müssen.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Verbindung zweier beiderseits eines Isolierstückes angeordneter Kontakte zu schaffen, bei der diese Nachteile vermieden sind, die aber nicht nur sehr einfach in ihrer Ausgestaltung und damit kostengünstig herzustellen ist, sondern bei der auch unabhängig von der Schrumpfung des Isolierstoffes ein stets gleichmäßiger Kontaktdruck gegeben ist Außerdem soll die die Kontaktteile verbindende Schraube zuverlässig gegen Lockern gesichert und ein Wackeln der Kontakte soll weitgehend ausgeschlossen sein.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die metallische Hülse mit einem durchgehenden Schlitz versehen ist und daß die den Schlitz begrenzenden einander gegenüberliegenden Ecken der Hülse jeweils über die Stirnkanten des Hülsenkörpers hinausragen.
Auf diese Weise wird mit sehr einfachen Mitteln eine elektrische Verbindung geschaffen, bei der durch die das Isolierstück überbrückende Hülse ständig eine Druckkraft auf die Kontaktteile ausgeübt wird, so daß nicht nur, und zwar unabhängig von einer Schrumpfung des Isolierstoffes eine stets gute Anlage ut r Kontakte an der Hülse gewährleistet, sondern daß auch die diese durchgreifende Schrauben gegen Lockern und Lösen zuverlässig gesichert ist. Eine in dieser Art ausgebildete elektrische Verbindung ist somit störunempfindlich und gewährleistet trotz des sehr geringen Bau- und Fertigungsaufwandes auf Dauer eine sichere Anlage der Kontakte.
Der in die Hülse eingearbeitete Schlitz kann hierbei geradlinig oder eiTi- oder mehrfach abgesetzt, z. B. regelmäßig gestuft, parallel zu deren Längsachse verlaufen. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, diesen gegenüber der Längsachse zu neigen oder schraubenlinienförmig auszubilden.
Die Hülse kann zweckmäßigerweise einen kreisringförmigen Querschnitt aufweisen. Diese kann jedoch auch entsprechend dem jeweiligen Verwendungszweck mehreckig ausgebildet sein.
Eine sehr kostengünstige Fertigung der Hülse ist gegeben, wenn aus Federband gerollt wird.
Zweckmäßig ist es des weiteren, die Bandbreite der Hülse geringer zu bemessen, beispielsweise um 0,1 mm, als die Stärke des diese aufnehmenden Isölierstückes. Auf diese Weise wird zuverlässig ausgeschlossen, daß beim Anziehen der Schraube die Stirnseiten der Hülse planparallel zu liegen kommen und die Ecken somit nicht mehr verstehen würden. Ist jedoch die Bandbreite der Hülse geringer als die Stärke des Isölierstückes, so werden die Kontakte auch gegen dieses gedrückt und können sich somit an diesem abstützen, so daß ein
Wackeln der Anschlußklemme bzw. der Anschlußfahne mit einfachen Mitteln vermieden ist.
Um einen ausreichenden Federweg und eine Federkraft der geschlitzten Hülse in Längsrichtung zu erreichen, ist es ferner angebracht, die Ecken der Hülse derart gegeneinander zu verschränken, daß das gewickelte Maß der Hülse größer bemessen ist, beispielsweise um 0,5 mm, ala die Stärke des diese aufnehmenden Isolierstückes.
Weitere Einzelheiten der gemäß der Erfindung ausgebildeten elektrischen Verbindung zweier beiderseits eines Isolierstückes angeordneter Kontakte sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind, zu entnehmen. Hierbei zeigt
F i g. 1 die elektrische Verbindung bei einem Fußkontakt einer Fassung im Längsschnitt und
F i g. 2 bis 4 unterschiedliche Ausgestaltungen der bei der elektrischen Verbindung nach F i g. 1 verwendbaren Hülse.
Die in F i g. 1 dargestellte elektrische Verbindung 1 zur Überbrückung eines Isolierstücke-ü 2 besteht aus beiderseits von diesem angeordneten Kontakten 3 und 4, die durch eine Schraube 9 miteinander verbunden sind. Mit dem Kontakt 3 ist hierbei eine AnschluRfahne 5 verklemmt, an dem Kontakt 4 ist eine Anschlußklemme 7 angebracht, in die die Schraube 9 sowie eine Klemmschraube 8 zur Befestigung einer weiterführenden Leitung 6 eingeschraubt sind.
Zur Überbrückung des Isolierstückes 2 dient eine metallische Hülse 11, die, wie dies im einzelnen der Fig.2 entnommen werden kann, in Richtung der Längsachse 12 mittels eines durchgehenden Schlitzes 13 versehen ist Außerdem sind die jeweils einander gegenüberliegenden durch den Schlitz 13 gebildeten Ecken 14 und 15 bzw. 16 und 17 der Hülse 11 gegeneinander verschränkt und ragen somit über die Stirnkanten des Hülsenkörpers hinaus. Das gewickelte Maß h zwischen den vorstehenden Ecken 14 und 17 der Hülse 11 ist hierbei größer, beispielsweise um 03 mm, als die Stärke s des Isolierstückes 2, andererseits ist die Bandbreite oder Höhe öder Hülse 11 wiederum kleiner bemessen als die Stärke s des Isolierstückes 2. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß bei der Montage der Verbindung 1 sich die vorstehenden zweckmäßigerweise gemäß der strichpunktierten Einzeichnung bcharf-
ic kantig ausgebildeten Ecken 14 und 17 an den Kontakten 3 und 4 abstützen und sich mit diesen verkrallen, so daß nicht nur eine gute metallische Verbindung zwischen der Hülse 11 und den Kontakten 3 und 4 hergestellt, sondern außerdem die Schraube 9 auc'n gegen Lockern und Lösen gesichert ist und des weiteren ein Wackeln der Verbindung, da sich die Kontakte 3 und 4 auch an dem Isolierstück 2 abstützen kennen -. ermieden wird. Und bei einem evtl. Schrumpfen des Isolierstoffes wird die elektrische Verbindung 1 nicht beeinträchtigt, da dadurch die Vorspannung der geschlitzten Hülse 11 nicht beeinflußt wird.
GemäPi den Darstellungen in den F i g. 3 und 4 kann der in die Hülse 11' bzw. 11" eingearbeitete Schlitz 13' bzw. 13" auch zur Längsachse 12 geneigt und ein- oder mehrfach abgestuft bzw. schraubenlinienförmig ausgebildet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektrische Verbindung zweier beiderseits eines Isolierstückes angeordneter Kontakte bei Signallampen, Fassungen, Tastern, Schaltern od. ähnl. elektrischen Bauteilen mittels einer in das Isolierstück eingesetzten metallischen Hülse, die durch eine, diese durchgreifende Schraube mit den Kontakten verspannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Hülse (11; It'; 11") mit einem durchgehenden Schlitz (13; i3'; 13") versehen ist und daß die den Schlitz (13) begrenzenden einander gegenüberliegenden Ecken (14, 15 bzw. 16, 17) der Hülse (11) jeweils über die Stirnkanten des Hülsenkörpers hinausragen.
2. Elektrische Verbindung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Hülse (11; 11'; 11") eingearbeitete Schütz (13; 13'; 13") geradlinig oder ein- oder mehrfach abgesetzt, z. B. regelmäßig gestuft, parallel zu deren Längsachse (12), gegenüber dieser geneigt oder schraubenlinienförmig verläuft.
3. Elektrische Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (II) einen kreisringförmigen Querschnitt aufweist oder mehreckig ausgebildet ist
4. Elektrische Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) aus Federband gerollt ist
5. Elektrische Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 b', 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandbreite (b) der Hülse (11) geringer bemessen ist, beispielsi eise um 0,1 mm, als die Stärke (s) des diese aufnehmenden Isolierstückes
DE2809121A 1978-03-03 1978-03-03 Elektrische Verbindung zweier beiderseits eines Isolierstückes angeordneter Kontakte Expired DE2809121C2 (de)

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