DE102008025547A1 - Adapter für Antennensteckdosen - Google Patents

Adapter für Antennensteckdosen Download PDF

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Abstract

Beschrieben wird ein Adapter für Antennensteckdosen (19) mit zwei oder mehr als zwei HF-Anschlüssen (23, 24, 25). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Adapter ein Gehäuse (2, 3) mit einer Vorderseite (3), mit einer Rückwand (12) und mit Seitenwänden (5, 6, 7, 8), welche die Vorderseite (3) und die Rückwand (12) verbinden, hat; an einer der Seitenwände (8) zwei oder mehr als zwei HF-Ausgänge (9, 10, 11) vorgesehen sind; an der Rückwand (12) des Gehäuses (2, 3) mindestens ebenso viele Plätze (A, B, C, D) für von der Rückwand (12) abstehende HF-Eingänge (13, 14, 15) vorgesehen sind, die zu den HF-Anschlüssen (23, 24, 25) der Antennensteckdose (19) passen; die an der Rückwand (12) des Gehäuses (2, 3) des Adapters vorgesehenen HF-Eingänge (13, 14, 15) vom Adapter abnehmbar sind und auf einen anderen der für die HF-Eingänge (13, 14, 15) auf der Rückwand (12) des Adapters vorhandenen Plätze (A, B, C, D) verlagerbar sind; im Gehäuse (2, 3) eine Leiterplatte angeordnet ist, auf welcher Leiterbahnen ausgebildet sind, die einerseits mit dem Innenleiter (9a, 10a, 11a) und dem Außenleiter (9b, 10b, 11b) der an der einen Seitenwand (8) vorgesehenen jeweiligen HF-Ausgänge (9, 10, 11) verbunden sind und andererseits zu den Plätzen (A, B, C, D) für die HF-Eingänge (13, 14, 15) führen, an welchen sie jeweils mit einem Innenleiter (13a, 14a, 15a) und mit einem Außenleiter (13b, 14b, 15b) der an der Rückwand (12) in den Adapter eingesetzten HF-Eingänge (13, 14, 15) in ...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Adapter für Antennensteckdosen mit zwei oder mehr als zwei HF-Anschlüssen.
  • Antennensteckdosen haben zumeist zwei oder drei verschiedene Hochfrequenzanschlüsse, die der Übertragung von Hochfrequenzsignalen mit Frequenzen vom Megahertzbereich bis in den Gigahertzbereich dienen. Zwei der HF-Anschlüsse dienen meistens der Übertragung von Rundfunk- und Fernsehsignalen, während ein dritter Hochfrequenzanschluss z. B. der Datenübertragung bzw. dem Anschluss eines Modems dient.
  • In einer Antennensteckdose sind die HF-Anschlüsse mit ihrer Steckrichtung senkrecht zur Vorderseite der Antennensteckdose orientiert. Will man die Anschlusskabel für Endgeräte jedoch parallel zur Vorderseite der Antennensteckdose wegführen, benötigt man entweder Anschlusskabel mit Winkelsteckern oder einen Adapter, der auf die HF-Anschlüsse der Antennensteckdose gesteckt wird und für die anzuschließenden HF-Kabel HF-Ausgänge hat, die seitlich aus dem Adapter herauskommen.
  • Die zwei oder drei HF-Anschlüsse einer Antennensteckdose unterscheiden sich in ihrem Aufbau: Einer der HF-Anschlüsse für Rundfunk- und/oder Fernsehsignale ist im allgemeinen weiblich ausgebildet, d. h., er hat eine Innenleiterbuchse. Der zweite für das Übertragen von Rundfunk- und Fernsehsignalen geeignete HF-Anschluss ist meistens männlich ausgebildet, d. h., er hat einen Innenleiterstift. Ist ein dritter HF-Anschluss z. B. für den Anschluss eines Kabelmodems vorgesehen, dann unterscheidet auch dieser sich von den beiden anderen HF-Anschlüssen in seinen Abmessungen deutlich, insbesondere im Durchmesser des Außenleiters und Innenleiters. Der dritte HF-Anschluss kann symmetrisch oder asymmetrisch bezüglich der beiden anderen HF-Anschlüsse angeordnet sein.
  • Was die Position des weiblichen und des männlichen HF-Anschlusses anbelangt, so kann der weibliche rechts und der männliche links oder der männliche rechts und der weibliche links an der Antennensteckdose angeordnet sein. Steckt man einen Adapter auf die Antennensteckdose, der an seiner Rückseite die zur Antennensteckdose passenden HF-Eingänge hat, dann weisen seitlich am Adapter vorgesehene HF-Ausgänge abhängig von der Anordnung der HF-Anschlüsse der Antennensteckdose entweder nach oben oder nach unten. Das ist unerwünscht.
  • Ein gleichartiges Problem gibt es bei Antennensteckdosen, in welchen ein dritter HF-Anschluss vorgesehen ist. Ein Adapter, an dessen Rückseite die HF-Eingänge in einer zur Antennensteckdose passenden Anordnung vorgesehen sind, kann auch in diesem Fall nur in einer einzigen vorgegebenen Orientierung auf die HF-Anschlüsse der Antennensteckdose gesteckt werden, und dann weisen die HF-Ausgänge, die seitlich am Adapter vorgesehen sind, abhängig von der Anordnung der HF-Anschlüsse in der Antennensteckdose wiederum entweder nach oben oder nach unten.
  • Eine Verbesserung hat ein am Markt erhältlicher Adapter gebracht, bei welchem die rückseitigen HF-Eingänge auf einer austauschbaren Platte sitzen. Die beiden Platten unterscheiden sich durch die Anordnung des dritten HF-Eingangs relativ zu dem ersten und dem zweiten HF-Eingang. Zum einen ist diese Lösung durch die zusätzliche Anschlussplatte verhältnismäßig teuer, zum anderen kann es auch in diesem Fall vorkommen, dass trotz passend gewählter Platte die Ausgänge des Adapters nach oben statt nach unten weisen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Adapter zu finden, der auf die üblichen Antennensteckdosen passt und auf einfachere Weise sicherstellt, dass die Anschlusskabel von Endgeräten vom Adapter sämtlich nach unten weggeführt werden können, ohne dass es dazu eines Winkelsteckers an den Anschlusskabeln bedarf.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Adapter mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Adapter hat ein Gehäuse mit einer Vorderseite, mit einer Rückwand und mit Seitenwänden, welche die Vorderseite und die Rückwand verbinden. An einer der Seitenwände sind zwei oder mehr als zwei Hochfrequenzausgänge vorgesehen. An der Rückwand des Gehäuses sind mindestens ebenso viele Plätze für von der Rückwand abstehende Hochfrequenzeingänge vorgesehen, die zu den Hochfrequenzanschlüssen der Antennensteckdose passen, wie an der einen Seitenwand Hochfrequenzausgänge vorgesehen sind. Die Hochfrequenzeingänge sind vom Adapter abnehmbar und können auf einen anderen der für sie auf der Rückwand des Adapters vorgesehenen Plätze verlagert werden.
  • Im Gehäuse des Adapters ist eine Leiterplatte angeordnet, auf welcher Leiterbahnen ausgebildet sind, die einerseits mit dem Innenleiter und dem Außenleiter der an der einen Seitenwand vorgesehenen jeweiligen Hochfrequenzausgänge verbunden sind und andererseits zu den Plätzen für die Hochfrequenzeingänge führen, an welchen sie jeweils mit einem Innenleiter und einem Außenleiter der an der Rückwand in den Adapter eingesetzten Hochfrequenzeingänge in elektrisch leitender Verbindung stehen.
  • Die Lage der Plätze, die an der Rückwand des Gehäuses vorgesehen sind, um Hochfrequenzeingänge aufzunehmen, ist so gewählt, dass die vorhandenen HF-Eingänge durch Umstecken auf andere der vorgesehenen Plätze unterschiedliche Anordnungen bilden, die zu unterschiedlichen Anordnungen der HF-Anschlüsse handelsüblicher Antennensteckdosen passen. Insbesondere sind die Plätze für die HF-Eingänge an der Rückwand des Gehäuses des Adapters so angeordnet, dass die HF-Eingänge so umgesteckt werden können, dass eine zunächst vorhandene Anordnung der HF-Eingänge ersetzt wird durch eine geänderte Anordnung, welche man erhält, indem man die ursprüngliche Anordnung um 180° um ihre zur Rückwand senkrechte Mittelachse dreht, welche für zwei der HF-Eingänge eine Symmetrieachse ist. Das macht es möglich, bei einer Antennensteckdose, welche zwei oder mehr als zwei HF-Anschlüsse hat und in zwei um 180° verdrehten Einbaulagen eingebaut werden kann, den Adapter so zu verwenden, dass die HF-Ausgänge des Adapters bei beiden Einbaulagen der Antennensteckdose in dieselbe Richtung weisen, vorzugsweise nach unten.
  • Dieses Ergebnis erzielt man mit erfindungsgemäßen Adaptern für Antennensteckdosen, die zwei HF-Anschlüsse haben, ebenso wie für Antennensteckdosen, die drei HF-Anschlüsse oder mehr als drei HF-Anschlüsse haben, wobei der dritte HF-Anschluss und ein eventueller weiterer HF-Anschluss symmetrisch oder asymmetrisch in Bezug auf die ersten beiden HF-Anschlüsse angeordnet sein können.
  • Die Anzahl der verschiedenen Anschlussbilder bzw. Anordnungen von HF-Anschlüssen von Antennensteckdosen, auf welche ein erfindungsgemäßer Adapter passt, ist lediglich durch den auf der Rückwand des Adapters zur Verfügung stehenden Platz für die benötigten Plätze für die Hochfrequenzeingänge beschränkt. Die auf der Rückwand des Adapters vorgesehenen Plätze für die HF-Eingänge sollten sich nicht überschneiden.
  • Mit einer Anzahl von HF-Eingängen, die nicht größer ist als die Anzahl der HF-Anschlüsse der Antennensteckdose, lassen sich auf diese Weise sehr preiswerte Adapter bilden. Erfindungsgemäß muss lediglich die Möglichkeit geschaffen werden, dass vorhandene HF-Eingänge umgesteckt werden können, insbesondere auch paarweise ihren Platz tauschen können.
  • Die HF-Eingänge können an der Rückwand des Adapters auf unterschiedliche Weise befestigt sein. Vorzugsweise sind sie mit der Rückwand verschraubt, insbesondere dadurch, dass die HF-Eingänge selbst mit einem koaxial angeordneten Schraubgewinde versehen sind, mit welchem sie in ein dazu passendes Innengewinde in der Rückwand oder hinter der Rückwand gedreht werden können. Ein solches Innengewinde kann in einer metallischen Rückwand, insbesondere wenn sie aus einem Zinkdruckguß besteht, leicht vorgesehen sein.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, für das Festlegen der HF-Eingänge einen Schnellverschluss vorzusehen, insbesondere einen Bajonettverschluss, so dass nur eine Steck- und Drehbewegung erforderlich ist, um einen HF-Eingang zu entfernen und an anderer Stelle auf der Rückwand des Adapters wieder einzusetzen.
  • Die Leiterplatte, welche im Gehäuse des Adapters vorgesehen ist, bietet eine einfache Möglichkeit, die HF-Eingänge mit Leiterbahnen auf der Leiterplatte zu verbinden, am einfachsten dadurch, dass der Innenleiter und der Außenleiter des jeweiligen HF-Eingangs beim Einschrauben oder beim Einstecken des HF-Eingangs in die Rückwand des Adapters stumpf mit der betreffenden Leiterbahn auf der Leiterplatte Kontakt machen. Es ist aber auch möglich, auf der Leiterplatte gesonderte Kontakteinrichtungen, insbesondere Kontaktbuchsen, für die Kontaktgabe mit den HF-Eingängen vorzusehen.
  • Die Leiterplatte kann zusätzlich dazu verwendet werden, sie mit elektrischen Bauelementen zu bestücken, mit denen z. B. ein passives Anpassnetzwerk verwirklicht werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Zahl der auf der Rückwand des Adapters vorgesehenen Plätze für HF-Eingänge um wenigstens Eins größer als die Anzahl der HF-Ausgänge, die an der einen Seitenwand des Adapters angeordnet sind. Das erlaubt eine vielseitigere Verwendbarkeit des Adapters für Antennensteckdosen, die mehr als zwei HF-Anschlüsse aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt. In den verschiedenen Beispielen sind gleiche und einander entsprechende Teile mit übereinstimmenden Bezugszahlen bezeichnet.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Adapter in einer Ansicht schräg von vorne,
  • 2 zeigt den Adapter aus 1 in einer Ansicht schräg von hinten,
  • 3 zeigt den Adapter aus den 1 und 2 in einer Draufsicht auf seine Rückwand, die
  • 4 und 5 zeigen eine Antennensteckdose mit zwei unterschiedlichen HF-Anschlüssen in unterschiedlicher Anordnung, die
  • 6 und 7 zeigen eine Antennensteckdose mit drei unterschiedlichen HF-Anschlüssen in unterschiedlicher Anordnung, die
  • 8 und 9 zeigen eine andere Antennensteckdose mit drei unterschiedlichen HF-Anschlüssen in unterschiedlicher Anordnung, die
  • 10 bis 13 zeigen die auf die Antennensteckdosen gemäß den 4 bis 7 passenden Adapter gemäß den 1 bis 3 in einer Vorderansicht, wobei die Lage der rückseitigen HF-Eingänge auf der Vorderseite des Adapters gestrichelt dargestellt ist, die
  • 14 und 15 zeigen einen auf die Antennensteckdose gemäß den 8 und 9 passenden Adapter in einer Vorderansicht, wobei der Adapter gegenüber den Adaptern gemäß den 2 und 3 abgewandelt ist und die Lage seiner rückseitigen HF-Eingänge auf der Vorderseite des Adapters gestrichelt dargestellt ist, und die
  • 16 bis 19 zeigen in einer Seitenansicht HF-Anschlussbauteile, welche auf der Rückseite des Adapters gemäß den 1 bis 3 als HF-Eingänge zum Einsatz kommen können.
  • 1 zeigt einen Adapter 1 mit einem Gehäuse, bestehend aus einem Hinterteil 2 und einem als Deckel ausgebildeten Vorderteil 3, welche durch eine mittig angeordnete Schraube 4 miteinander verschraubt sind. Das Gehäuse ist annähernd quaderförmig gestaltet. Es besteht vorzugsweise aus Metall, um den Innenraum des Gehäuses abzuschirmen, z. B. aus einem Blech oder aus Zinkdruckguß. Das Gehäusehinterteil 2 hat vier Seitenwände 5, 6, 7 und 8, von denen eine, nämlich die Seitenwand 8, mit drei Hochfrequenzausgängen 9, 10 und 11 versehen ist, welche von der Seitenwand 8 nach außen abstehen.
  • Alternativ ist es möglich, anstelle der von der Seitenwand 8 nach außen abstehenden Hochfrequenzeingänge 9, 10 und 11 drei im Gehäuse versenkte und durch kreisförmige Ausschnitte in der Seitenwand 8 zugängliche Hochfrequenzeingänge vorzusehen.
  • Der Hochfrequenzausgang 9 ist ein weiblicher Teil eines Antennensteckverbinders, z. B. eines Belling-Lee Steckverbinders gemäß IEC 60169-2. Der HF-Ausgang 10 ist ein männlicher Teil eines Antennensteckverbinders z. B. eines Steckverbinders vom Typ Belling-Lee gemäß IEC 60169-2. Der dritte HF-Ausgang ist z. B. eine Buchse eines F-Steckverbinders (IEC 60169-24) oder eines Wiclic-Steckverbinders.
  • An der Rückwand 12 des Adapters 1 sind vier Plätze A, B, C und D für HF-Eingänge 13, 14 und 15 vorgesehen. Der HF-Eingang 13 ist z. B. der weibliche Teil eines Steckverbinders vom Typ Belling-Lee gemäß IEC 60169-2. Er ist in 17 in einer Seitenansicht dargestellt.
  • Der HF-Eingang 14 ist z. B. der männliche Teil eines Steckverbinders vom Typ Belling-Lee gemäß IEC 60169-2. Er ist in 16 in einer Seitenansicht dargestellt.
  • Der HF-Eingang 15 ist der männliche Teil eines Wiclic-Steckverbinders, wenn die Antennensteckdose den dazu passenden weiblichen Teil des Wiclic-Steckverbinders hat, oder ist der männliche Teil eines F-Steckverbinders gemäß IEC 61169-24, wenn die Antennensteckdose den dazu passenden Teil des weiblichen F-Steckverbinders hat. Er ist in 18 in einer Seitenansicht dargestellt. Er hat ein Schraubgewinde 16, auf welches der (nicht dargestellte) männliche Teil des F-Steckverbinders geschraubt werden kann. Der weibliche Teil eines Wiclic-Steckverbinders ist in 19 in einer Seitenansicht dargestellt.
  • Auf dem Platz A sitzt der HF-Eingang 13, auf dem Platz B sitzt der HF-Eingang 14, auf dem Platz C sitzt der HF-Eingang 15. Der Platz D ist unbesetzt. Er kann temporär verschlossen sein, z. B. durch einen Blindstopfen 17. Der Platz D kann anstelle des Platzes C den einen Teil eines F-Steckverbinders bzw. eines Wiclic-Steckverbinders als HF-Eingang 15 aufnehmen.
  • Die HF-Eingänge 13, 14 und 15 sind mit einem Außensechskant 13c, 14c bzw. 15c versehen, an welchen ein Schraubgewinde 26 anschließt, welches in 2 nicht zu sehen ist, da es sich in der Rückwand 12 oder hinter der Rückwand 12 befindet und in ein im Gehäuse des Adapters 1 oder in seiner Rückwand 12 vorgesehenes Innengewinde eingreift. Statt eines solchen Schraubverschlusses könnte auch Schnellverschluss vorgesehen sein, z. B. ein Bajonettverschluss, der ein schnelles Einsetzen des jeweiligen HF-Eingangs 13, 14, 15 mittels einer kombinierten Steck-Drehbewegung ermöglicht.
  • Im Gehäuse des Adapters 1 ist eine Leiterplatte befestigt, auf welcher Leiterbahnen ausgebildet sind, die
    • – den Innenleiter 9a und den Außenleiter 9b des HF-Ausgangs 9 mit dem Innenleiter 14a bzw. mit dem Außenleiter 14b des auf dem Platz B befindlichen HF-Eingang 14 verbinden,
    • – den Innenleiter 10a und den Außenleiter 10b des HF-Ausgangs 10 mit dem Innenleiter 13a bzw. mit dem Außenleiter 13b des auf dem Platz A befindlichen HF-Eingangs 13 verbinden
    • – und den Innenleiter 11a und den Außenleiter 11b des HF-Ausgangs 11 mit dem Innenleiter 15a bzw. Außenleiter, 15b des auf dem Platz C oder D befindlichen HF-Eingangs 15 verbinden.
  • Die Verbindung zwischen den Leiterbahnen auf der Leiterplatte und den Innenleitern 13a, 14a und 15a sowie mit den Außenleitern 13b, 14b und 15b der HF-Eingänge 13, 14, 15 kann entweder durch stumpfen Kontakt der Innenleiter und/oder Außenleiter auf den jeweiligen Leiterbahnen erfolgen oder durch Vermittlung von Kontaktbuchsen, welche auf der Leiterplatte an den entsprechenden Plätzen A, B, C und D stehen können.
  • Die HF-Eingänge 13 und 14 können ihre Plätze tauschen, so dass danach auf dem Platz A der HF-Eingang 14 steckt und auf dem Platz B der HF-Eingang 13 steckt.
  • Die in den 4 bis 9 dargestellten Antennensteckdosen 19 haben einen Montagerahmen 20, in welchen zwei Klemmblöcke 21 und 22 für das Anschließen von Zuleitungen angeordnet sind, welche in der Antennensteckdose 19 enden. Außerdem trägt der Montagerahmen 20 zwei HF-Anschlüsse 23 und 24. Dreht man die Antennensteckdose aus 4 bei der Montage um 180°, gelangt man zu der Ansicht in 5, in welcher die HF-Anschlüsse 23 und 24 verglichen mit der 4 ihre Plätze getauscht haben.
  • Die Antennensteckdose in 6 unterscheidet sich von der in 4 darin, dass anstelle eines Klemmblocks 22 ein dritter HF-Anschluss 25 vorgesehen ist, welcher unsymmetrisch bezüglich der HF-Anschlüsse 23 und 24 angeordnet ist. Dreht man die Antennensteckdose 19 aus 6 bei der Montage um 180° gegenüber der in 6 gezeigten Lage, gelangt man zu der in 7 dargestellten Ansicht, in welcher die HF-Anschlüsse 23 und 24 gegenüber der 6 ihre Plätze getauscht haben und der HF-Anschluss 25 entsprechend um 180° verschwenkt wurde, so dass er nun oberhalb statt unterhalb der HF-Anschlüsse 23 und 24 liegt. Die in den 8 und 9 dargestellte Antennensteckdose unterscheidet sich von der in den 6 und 7 dargestellten Antennensteckdose darin, dass für den dritten HF-Anschluss 25 ein anderer Typ gewählt worden ist, nämlich ein Wiclic-Steckverbinder anstelle eines F-Steckverbinders, und dass er symmetrisch in Bezug auf die HF-Anschlüsse 23 und 24 angeordnet ist.
  • Bei den Varianten gemäß den 4 bis 7 kann der in den 1 bis 3 verwendete Adapter zur Anwendung kommen. Wenn die HF-Eingänge 13 und 14 bzw. 13, 14 und 15 im Adapter 1 so gesteckt werden, wie es in den Vorderansichten gemäß 10 bis 13 gestrichelt angedeutet ist, weisen die drei HF-Ausgänge 9, 10 und 11 des Adapters 1 jeweils nach unten.
  • Für Antennensteckdosen 19 der in 8 und 9 dargestellten Art nimmt man einen Adapter 1, welcher gegenüber dem in den 2 und 3 dargestellten Adapter dahingehenden abgewandelt ist, dass die Plätze C und D für den dritten HF-Eingang 15 nicht asymmetrisch, sondern symmetrisch zu den Plätzen A und B angeordnet sind. Mit einem solchen Adapter 1 lässt sich bei Antennensteckdosen 19 der in den 4, 5, 8 und 9 dargestellten Art ein Anschluss bewerkstelligen, bei welchem die drei HF-Ausgänge 9, 10 und 11 des Adapters ebenfalls jeweils nach unten weisen.
  • Die Schrägansicht gemäß 1 zeigt sowohl den Adapter gemäß den 2 und 3 als auch den Adapter gemäß den 14 und 15.
  • 1
    Adapter
    2
    Gehäuseunterteil
    3
    Gehäuseoberteil
    4
    Schraube
    5
    Seitenwand
    6
    Seitenwand
    7
    Seitenwand
    8
    Seitenwand
    9
    Hochfrequenzausgang
    9a
    Innenleiter
    9b
    Außenleiter
    10
    Hochfrequenzausgang
    10a
    Innenleiter
    10b
    Außenleiter
    11
    Hochfrequenzausgang
    11a
    Innenleiter
    11b
    Außenleiter
    12
    Rückwand
    13
    HF-Eingang
    13a
    Innenleiter
    13b
    Außenleiter
    13c
    Außensechskant
    14
    HF-Eingang
    14a
    Innenleiter
    14b
    Außenleiter
    14c
    Außensechskant
    15
    HF-Eingang
    15a
    Innenleiter
    15b
    Außenleiter
    15c
    Außensechskant
    16
    Schraubgewinde
    17
    Blindstopfen
    18
    19
    Antennensteckdose
    20
    Montagerahmen
    21
    Klemmblock
    22
    Klemmblock
    23
    HF-Anschluss
    24
    HF-Anschluss
    25
    HF-Anschluss
    26
    Schraubgewinde
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - IEC 60169-2 [0033]
    • - IEC 60169-2 [0033]
    • - IEC 60169-24 [0033]
    • - IEC 60169-2 [0034]
    • - IEC 60169-2 [0035]
    • - IEC 61169-24 [0036]

Claims (8)

  1. Adapter für Antennensteckdosen (19) mit zwei oder mehr als zwei HF-Anschlüssen (23, 24, 25), gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – Der Adapter hat ein Gehäuse (2, 3) mit einer Vorderseite (3), mit einer Rückwand (12) und mit Seitenwänden (5, 6, 7, 8), welche die Vorderseite (3) und die Rückwand (12) verbinden; – an einer der Seitenwände (8) sind zwei oder mehr als zwei HF-Ausgänge (9, 10, 11) vorgesehen; – an der Rückwand (12) des Gehäuses (2, 3) sind mindestens ebenso viele Plätze (A, B, C, D) für von der Rückwand (12) abstehende HF-Eingänge (13, 14, 15) vorgesehen, die zu den HF-Anschlüssen (23, 24, 25) der Antennensteckdose (19) passen, wie HF-Ausgänge (9, 10, 11); – die an der Rückwand (12) des Gehäuses (2, 3) des Adapters vorgesehenen HF-Eingänge (13, 14, 15) sind vom Adapter abnehmbar und auf einen anderen der für die HF-Eingänge (13, 14, 15) auf der Rückwand (12) des Adapters vorhandenen Plätze (A, B, C, D) verlagerbar; – im Gehäuse (2, 3) ist eine Leiterplatte angeordnet, auf welcher Leiterbahnen ausgebildet sind, die einerseits mit dem Innenleiter (9a, 10a, 11a) und dem Außenleiter (9b, 10b, 11b) der an der einen Seitenwand (8) vorgesehenen jeweiligen HF-Ausgänge (9, 10, 11) verbunden sind und andererseits zu den Plätzen (A, B, C, D) für die HF-Eingänge (13, 14, 15) führen, an welchen sie jeweils mit einem Innenleiter (13a, 14a, 15a) und mit einem Außenleiter (13b, 14b, 15b) der an der Rückwand (12) in den Adapter eingesetzten HF-Eingänge (13, 14, 15) in elektrisch leitender Verbindung stehen.
  2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Rückwand (12) des Adapters () vorgesehenen HF-Eingänge (13, 14, 15) mit diesem verschraubt sind.
  3. Adapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Rückwand (12) des Adapters vorgesehenen HF-Eingänge (13, 14, 15) mit einem Schraubge winde (26) versehen sind, mit welchem sie in ein dazu passendes Innengewinde in oder hinter der Rückwand (12) gedreht werden können.
  4. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Rückwand (12) des Adapters vorgesehenen HF-Eingänge (13, 14, 15) mittels eines Steckverschlusses an ihrem jeweiligen Platz (A, B, C, D) festgelegt sind.
  5. Adapter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverschluss als Bajonettverschluss ausgebildet ist.
  6. Adapter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der HF-Eingänge (13, 14), welche auf der Rückwand (12) angeordnet sind, auf ihren Plätzen (A, B) gegeneinander austauschbar sind.
  7. Adapter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte zusätzlich mit elektrischen Bauelementen bestückt ist, insbesondere mit passiven Bauelementen.
  8. Adapter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der auf der Rückwand (12) vorgesehenen Plätze (A, B, C, D) für HF-Eingänge (13, 14, 15) um wenigstens Eins größer ist als die Anzahl der HF-Ausgänge (9, 10, 11), die an der einen Seitenwand (8) angeordnet sind.
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