WO2018153409A1 - Anschlusselement - Google Patents

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WO2018153409A1
WO2018153409A1 PCT/DE2018/100156 DE2018100156W WO2018153409A1 WO 2018153409 A1 WO2018153409 A1 WO 2018153409A1 DE 2018100156 W DE2018100156 W DE 2018100156W WO 2018153409 A1 WO2018153409 A1 WO 2018153409A1
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PCT/DE2018/100156
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Inventor
Matthias Gerhard FRITSCHE
Dieter Lüttermann
Original Assignee
HARTING Electronics GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/06Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Anschlusselement (1) für Steckverbinder und Gegensteckverbinder, welches mindestens eine erste Schnittstelle (3) und eine zweite Schnittstelle (4) zur Verbindung von Steckverbinder und Gegensteckverbinder aufweist. Die erste Schnittstelle (3) und die zweite Schnittstelle (4) sind jeweils zum Anschluss einer Anschlussvariante eines Steckverbinders oder eines Gegensteckverbinders oder an eine Leiterkarte geeignet. Dadurch ist das Anschlusselement flexibel einsetzbar.

Description

Anschlusselement Beschreibung
Die Erfindung geht aus von einem Anschlusselement nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs 1 .
Derartige Anschlusselemente werden benötigt, um verschiedene
Steckverbinder miteinander zu verbinden.
Stand der Technik
Die DE 10 2013 105 602 A1 zeigt ein Anschlusselement für
Steckverbinder zur Kontaktierung des Steckverbinders mit einem
Gegensteckverbinder. Dabei ist das Anschlusselement dazu vorgesehen mit einem Gegenanschluss des zu kontaktierenden Gegensteckverbinders eine mechanische Verbindung herzustellen. Dazu sind an dem
Anschlusselement mindestens zwei Arten von Mitteln zur Kontaktierung von Gegenanschlüssen vorgesehen, welche es erlauben ebenso viele verschiedene Arten von Gegensteckverbindern mit dem Steckverbinder zu kontaktieren. Dies ermöglicht eine Nutzung des Steckverbinders mit verschiedenen Arten von Gegensteckverbindern.
Nachteilig am bekannten Stand der Technik ist jedoch, dass die
bekannten Anschlusselemente aus mindestens zwei Teilen bestehen. Durch diese mehrteilige Ausgestaltung der Anschlusselemente ist die Verbindung von unterschiedlichen Steckverbindern nur bedingt möglich, da der Variantenreichtum begrenzt ist.
Das Deutsche Patent- und Markenamt hat in der Prioritätsanmeldung zur vorliegenden Anmeldung den folgenden Stand der Technik recherchiert: US 2003/0008565 A1 und CN 201 181794 Y. Aufgabenstellung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Anschlusselement
vorzuschlagen, welches variantenreich ausgeführt ist.
Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung betrifft ein Anschlusselement für Steckverbinder und
Gegensteckverbinder. Das Anschlusselement weist mindestens eine Schnittstelle zur Verbindung von Steckverbinder und Gegensteckverbinder oder zur Verbindung von Steckverbinder und Leiterkarte auf. Das
Anschlusselement weist eine erste Anschlussseite und eine zweite
Anschlussseite auf, wobei die erste Anschlussseite und die zweite
Anschlussseite einander gegenüberliegend angeordnet sind. Das
Anschlusselement weist weiterhin mindestens eine erste Schnittstelle und eine zweite Schnittstelle auf. Die erste Schnittstelle und die zweite
Schnittstelle sind jeweils zum Anschluss unterschiedlicher
Anschlussvarianten des Gegensteckverbinders oder zum Anschluss an eine Leiterkarte geeignet.
Unter einer Anschlussvariante versteht man den anzuschließenden Gehäusetyp eines Steckverbinders oder eines Gegensteckverbinders. So gibt es beispielsweise so genannte schwere Steckverbinder, RJ- Steckverbinder, PushPull-Steckverbinder. Die verschiedenen
Gehäusetypen weisen verschiedene Steckgesichter auf, sodass eine Vielzahl an verschiedenen Anschlussvarianten im Stand der Technik bekannt ist. Diese Steckgesichter korrespondieren mit einem
entsprechenden Gegensteckverbindergesicht. Alternativ ist die Verwendung eines Anschlusselements bei unterschiedlichen
Steckgesichtern an Steckverbinder und Gegensteckverbinder notwendig.
Das Anschlusselement dient dazu eine Verbindung zwischen
Steckverbinder und Gegensteckverbinder herzustellen. Dabei sind
Steckverbinder und Gegensteckverbinder entweder identischer Bauart oder Steckverbinder und Gegensteckverbinder sind unterschiedlicher Bauart. Idealerweise wird das Anschlusselement als Verbindungsstück zwischen unterschiedlichen Steckverbinderarten eingesetzt.
Das Anschlusselement weist entsprechende Kontakte auf. Da die vorliegende Erfindung sich jedoch lediglich auf das Anschlusselement, die Verbindung von Steckverbinder und Gegensteckverbinder, bezieht, sind die Kontakte nicht weiter von Belang. Auf die Kontakte wird im Weiteren somit nicht weiter eingegangen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das
Anschlusselement einteilig ausgebildet. Durch die einteilige Ausführung ist es gewährleistet, dass Steckverbinder und Gegensteckverbinder sicher und stabil miteinander verbunden sind. Durch die einteilige Ausführung wird eine mögliche Sollbruchstelle vermieden beziehungsweise verhindert, was die Stabilität der gesamten Verbindung erhöht.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Anschlusselement im
Wesentlichen hülsenartig ausgebildet. Die hülsenartige Form ist dazu vorgesehen, die Kontakte so aufzunehmen, dass sich wie oben
beschrieben eine erste Schnittstelle und eine zweite Schnittstelle ergeben.
In einer weiteren Ausführungsform ist das Anschlusselement als
Hohlzylinder ausgebildet. Der Hohlzylinder setzt sich dabei in axialer Richtung idealerweise aus zwei Hohlzylindern mit unterschiedlichen Radien zusammen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die erste Schnittstelle zum Anschluss verschiedener Anschlussvarianten geeignet ist. Dieses gilt bevorzugterweise auch für die zweite Schnittstelle. Diese ist idealerweise auch für verschiedene Anschlussvarianten geeignet.
Eine weitere Ausführungsform besagt, dass die erste Schnittstelle und die zweite Schnittstelle sich jeweils zum Anschluss verschieden
dimensionierter Leiterquerschnitte eignen.
Die erste Schnittstelle weist ineinander geschachtelte Anschlussvarianten auf. Die zweite Schnittstelle weist ineinander geschachtelte
Anschlussvarianten auf. Durch die verschachtelte Anordnung der
Anschlussvarianten ist eine platzsparende Anordnung der
Anschlussvariante je Schnittstelle gegeben.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei den Anschlussvarianten jeweils um einen Snap-in-Anschluss und/oder einen PushPull-Anschluss und/oder einen Schraubanschluss und/oder einen Anschluss für einen mindestens einpoligen Stecker und/oder um einen Anschluss an eine Leiterkarte. Insbesondere handelt es sich bei den Anschlussvarianten um eine Kombination aus M12-Schraubanschluss, D12-PushPull-Anschluss, D12-Snap-in-Anschluss, D8-PushPull-Anschluss und D8-Snap-in-Anschluss. Dadurch wird auch die Vielfalt der
verschiedenen Ausführungen an Anschlusselementen reduziert. Das Anschlusselement ist universell einsetzbar.
Durch die Kombination von Snap-In-Anschluss, PushPull-Anschluss und Schraubanschluss entspricht das Anschlusselement beispielsweise den IP-Klassen IP20, IP65/67 und IP69K. Die Aufgabe wird folglich durch ein erfindungsgemäßes Anschlusselement gelöst. Das Anschlusselement ermöglicht ein einfaches Anschließen von verschiedenen Anschlussvarianten und Leiterquerschnitten ohne
Veränderung desselben. Durch das einteilige Anschlusselement wird die notwendige Vielfalt an Anschlusselementen reduziert, was im Alltag für den Monteur einfacher und übersichtlicher zu handhaben ist. Ferner erfüllt das Anschlusselement die Anforderungen verschiedener IP-Schutzklassen wie der IP20, der IP65/67 und der IP69K.
Ausführungsbeispiel
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Anschlusselements
Fig. 2 eine Schnittdarstellung einen erfindungsgemäßen
Anschlusselements
Die Figuren enthalten teilweise vereinfachte, schematische Darstellungen. Zum Teil werden für gleiche, aber gegebenenfalls nicht identische
Elemente identische Bezugszeichen verwendet. Verschiedene Ansichten gleicher Elemente könnten unterschiedlich skaliert sein.
Die Figur 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines
erfindungsgemäßen Anschlusselements 1 . Das Anschlusselement 1 ist einteilig ausgeführt. Im Vordergrund der Figur 1 ist die erste
Anschlussseite 2a dargestellt. Im Hintergrund ist die zweite Anschlussseite 2b dargestellt.
Die erste Anschlussseite 2a verfügt über eine erste Schnittstelle 3. Die erste Schnittstelle 3 ist für den Anschluss von vier verschiedenen
Anschlussvarianten geeignet. Diese sind ineinander geschachtelt angeordnet. Bei der ersten Schnittstelle 3 handelt es sich um eine
Schnittstelle für den Anschluss eines mindestens einpoligen Steckers, eine sogenannte D8-Snap-in-Schnittstelle, eine sogenannte D8-PushPull- Schnittstelle, eine sogenannte D12-PushPull-Schnittstelle und eine sogenannte D12-Snap-in-Schnittstelle. In diesem Ausführungsbeispiel sind die vier ersten Schnittstellen 3 dabei wie folgt angeordnet. Im Inneren des Anschlusselements 1 ist die Schnittstelle für den Anschluss eines zweipoligen Steckers angeordnet. Diese wird von der D8-Snap-in- Schnittstelle umgeben. Die D8-Snap-in-Schnittstelle verrastet in einer annährend rechteckigen, konisch zulaufenden Ausnehmung, welche den Anschluss eines zweipoligen Steckers umrahmt. Die Snap-in-Schnittstelle ist ihrerseits in der D8-PushPull-Schnittstelle angeordnet. Die erste
Schnittstelle 3 wird durch mindestens eine erste umlaufende Nut an einer Verjüngung des Anschlusselements 1 gebildet. Die drei Schnittstellen werden außenherum von der D12-PushPull-Schnittstelle umgeben, welche gleichzeitig zum Anschluss eines D12-Snap-in geeignet ist. Die erste Schnittstelle 3 umfasst weiter mindestens eine zweite außen am
Anschlusselement 1 umlaufende Nut. Die erste Nut und die zweite Nut sind so ausgebildet, dass Rasthaken eines Gegensteckverbinders in ihnen verrasten können und anschließend sicher fixiert sind.
Die zweite Anschlussseite 2b verfügt über eine zweite Schnittstelle 4 zum Anschluss einer Anschlussvariante. Die zweite Schnittstelle 4 weist ein Gewinde auf. Bei der zweiten Schnittstelle 4 handelt es sich um eine Schnittstelle für einen M12-Schraubanschluss.
In der Figur 2 ist eine Schnittdarstellung des Anschlusselements 1 aus der Figur 1 gezeigt. Die senkrechte, gestrichelte Linie definiert den Bereich der ersten Anschlussseite 2a und der zweiten Anschlussseite 2b. Die ersten Anschlussseite 2a ist in Figur 2 auf der rechten Seite der Abbildung, die zweite Anschlussseite 2b auf der linken Seite der Abbildung dargestellt. Die erste Anschlussseite 2a verfügt über eine erste Schnittstelle 3. Die erste Schnittstelle 3 ist für den Anschluss von vier verschiedenen
Anschlussvarianten geeignet. Im äußersten Bereich ist die erste
Schnittstelle 3 als ein D12-PushPull- bzw. Snap-in-Schnittstelle
ausgebildet. Sie verfügt über mindestens eine zweite umlaufende Nut zur Verrastung mit einem Gegensteckverbinder. Auf der inneren Seite der D12-PushPull- bzw. Snap-in-Schnittstelle ist als zweite Anschlussvariante der erste Schnittstelle 3 eine D8-PushPull-Schnittstelle angeformt. Diese ist genauer an einer Verjüngung des Anschlusselements angeformt. Hier verfügt die erste Schnittstelle 3 über mindestens eine erste umlaufende Nut. Die erste Nut und die zweite Nut sind so geformt, dass sie zur Verrastung mit einem Gegensteckverbinder geeignet sind. Die D8- PushPull-Schnittstelle weist wiederum in ihrem inneren Bereich als dritte Anschlussvariante der erste Schnittstelle 3 einen D8-Snap-in-Anschluss auf. Der dazugehörige Gegensteckverbinder ist durch eine entsprechende Ausnehmung in das Anschlusselement einführbar. Der D8-Snap-in- Anschluss verfügt in seinem inneren Bereich in dieser Ausführung über eine Anschlussmöglichkeit zum Anschluss eines zweipoligen
Steckverbinders. Hier sind mittig zwei elektrische Kontakte angeordnet, welche bis in die zweite Anschlussseite 2b reichen. Auf der zweiten Anschlussseite 2b sind die beiden Kontakte ebenfalls mittig positioniert.
Die zweite Anschlussseite 2b verfügt über eine zweite Schnittstelle 4. Die zweite Schnittstelle 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel als M12- Schraubanschluss mit einem Gewinde ausgebildet. An der zweiten Schnittstelle 4 ist eine Anschlussvariante anschließbar. Anschlusselement
Bezugszeichenliste
Anschlusselement erste Anschlussseite
zweite Anschlussseite Erste Schnittstelle
Zweite Schnittstelle

Claims

Anschlusselement Ansprüche
1 . Anschlusselement (1 ) für Steckverbinder und
Gegensteckverbinder,
aufweisend mindestens eine Schnittstelle zur Verbindung von
Steckverbinder und Gegensteckverbinder,
wobei das Anschlusselement (1 ) eine erste Anschlussseite (2a) und eine zweite Anschlussseite (2b) aufweist,
wobei die erste Anschlussseite (2a) und die zweite Anschlussseite
(2b) einander gegenüberliegend angeordnet sind,
wobei das Anschlusselement (1 ) mindestens eine erste
Schnittstelle (3) und eine zweite Schnittstelle (4) aufweist, wobei die erste Schnittstelle (3) und die zweite Schnittstelle (4) jeweils zum Anschluss einer Anschlussvariante geeignet ist.
2. Anschlusselement nach Anspruch 1
wobei
das Anschlusselement (1 ) einteilig ausgebildet ist.
3. Anschlusselement nach Anspruch 1 oder 2
wobei
das Anschlusselement (1 ) im Wesentlichen hülsenartig
ausgebildet ist.
4. Anschlusselement nach Anspruch 3
wobei
das Anschlusselement (1 ) als Hohlzylinder ausgebildet ist.
5. Anschlusselement nach einem der vorstehenden Ansprüche
wobei
die erste Schnittstelle (3) mindestens eine erste Nut und/oder mindestens eine zweite Nut und/oder eine annährend rechteckige, konisch zulaufende Ausnehmung zum Anschluss verschiedener Anschlussvarianten aufweist.
6. Anschlusselement nach einem der vorstehenden Ansprüche
wobei
die zweite Schnittstelle (4) ein Gewinde zum Anschluss
verschiedener Anschlussvarianten aufweist.
7. Anschlusselement nach einem der vorstehenden Ansprüche
wobei
die erste Schnittstelle (3) ineinander geschachtelte
Anschlussvarianten aufweist.
8. Anschlusselement nach einem der vorstehenden Ansprüche
wobei
die zweite Schnittstelle (4) ineinander geschachtelte
Anschlussvarianten aufweist.
9. Anschlusselement nach einem der vorstehenden Ansprüche
wobei
die erste Anschlussseite (2a) und die zweite Anschlussseite (2b) gewinkelt zueinander angeordnet sind.
10. Anschlusselement nach einem der vorstehenden Ansprüche
wobei
es sich bei den Anschlussvarianten jeweils um einen Snap-in- Anschluss und/oder einen PushPull-Anschluss und/oder einen Schraubanschluss und/oder einen Anschluss für einen mindestens einpoligen Stecker und/oder einen Anschluss an eine Leiterkarte handelt.
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