DE1093852B - Quergeteilter Stecker oder elektrische Kupplung - Google Patents

Quergeteilter Stecker oder elektrische Kupplung

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DE1093852B
DE1093852B DEH30303A DEH0030303A DE1093852B DE 1093852 B DE1093852 B DE 1093852B DE H30303 A DEH30303 A DE H30303A DE H0030303 A DEH0030303 A DE H0030303A DE 1093852 B DE1093852 B DE 1093852B
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Germany
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cable cores
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DEH30303A
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English (en)
Inventor
Benjamin Chester Webster
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Harvey Hubbell Inc
Original Assignee
Harvey Hubbell Inc
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/005Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure requiring successive relative motions to complete the coupling, e.g. bayonet type
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/595Bolts operating in a direction transverse to the cable or wire
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen quergeteilten Stecker oder eine elektrische Kupplung, bei der ein oberer Gehäuseteil das Zuleitungskabel aufnimmt und ein unterer Gehäuseteil in der Weise mit Kontakten (Messerkontakten oder Kontaktbuchsen) ausgestattet ist, daß durch Zusammenbau der beiden Gehäuseteile zugleich eine leitende Verbindung von Kabeladern und Kontakten hergestellt ist.
Es sind Stecker bekannt, bei welchen die blanken Enden der Kabeladern um die Kontaktstifte gewickelt bzw. in diesen befestigt werden müssen. Bei einem anderen bekannten Stecker erfolgt die Befestigung der Enden der Kabeladern durch Knickung derselben, indem sie in eine Ausbuchtung des einen Gehäuseteiles eingelegt und durch die keilförmig zugespitzten Enden der Kontaktstücke festgepreßt werden.
Das kennzeichnende Merkmal des Steckers gemäß der Erfindung besteht darin, daß der obere Gehäuseteil auf seiner Unterseite mit Ausnehmungen versehen ist, die so gerichtet sind, daß — wenn bei gelockerten, aber nicht getrennten Gehäuseteilen die blanken Enden der Kabeladern durch Öffnungen in den oberen Gehäuseteil geschoben werden — die Kabeladern selbsttätig über die gehäuseseitigen Enden der Kontakte gelangen, derart, daß in an sich bekannter Weise nach Zusammenziehen der gelockerten Gehäuseteile eine innige leitende Verbindung von Kabeladern und Kontakten gegeben ist.
Die Enden der Kabeladern werden dabei zwischen Klemmflächen an den Unterseiten der Ausnehmungen und den gehäuseseitigen Enden der Kontakte eingeklemmt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen die Mittel, welche die Gehäuseteile gegeneinanderziehen, aus beim Verdrehen wirksamen Schrauben, die beim Drehen in der einen Richtung den unteren Teil gegen den oberen Teil verschieben, um die Kabeladern gegen die Enden der Kontakte zu klemmen, und die beim Drehen in der entgegengesetzten Richtung den unteren Teil vom oberen Teil weg verschieben, um die Einführung der Kabeladern zwischen die Teile zu ermöglichen.
Durch die gekennzeichnete Ausbildung des Steckers wird vermieden, daß dieser zum Befestigen der Enden der Kabeladern auseinandergenommen werden muß. Nach Lockerung der Verbindung zwischen den Gehäuseteilen durch Lösen der Schrauben können nunmehr die Enden der Kabeladern leicht in den Stecker hineingeschoben werden und biegen sich selbsttätig über den Kontaktenden um. Diese weisen eine verhältnismäßig große Anlegefläche auf, so daß eine sichere Klemmverbindung erzielt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
Quergeteilter Stecker
oder elektrische Kupplung
Anmelder:
Harvey Hubbell, Incorporated,
Bridgeport, Conn. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Kosel, Patentanwalt,
Bad Gandersheim, Braunschweiger Str. 22
Benjamin Chester Webster, Fairfield, Conn. (V. St. Α.), ist als Erfinder genannt worden
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform eines quergeteilten Steckers oder einer elektrischen Kupplung gemäß der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Steckers,
Fig. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3 eine Untersicht;
Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2 und zeigt die Kontaktadern in Stellung;
Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 2,
Fig. 6 ein senkrechter Schnitt, der die Teile des Gehäuses getrennt zeigt;
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf den unteren Teil der Fig. 6, von dem der eine Kontakt entfernt ist;
Fig. 8 ist eine Untersicht des oberen Teiles der Fig. 6, der aus der Hülse herausgenommen ist;
Fig. 9 zeigt schaubildlich einen der Messerkontakte,
Fig. 10 das obere Ende des Kontaktes der Fig. 9, von rechts gesehen;
Fig. 11 ist eine Seitenansicht der Steckdose, die in Verbindung mit dem Stecker gemäß den Fig. 1 bis 9 verwendet werden kann;
Fig. 12 ist eine Untersicht der Steckdose,
Fig. 13 ein senkrechter Schnitt nach der Linie 13-13 der Fig. 12, der die Kabeladern in Stellung zeigt;
Fig. 14 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 14-14 der Fig. 12,
Fig. 15 ein senkrechter Schnitt, der die Teile des Gehäuses getrennt zeigt;
Fig. 16 ist eine Draufsicht auf den unteren Teil der Fig. 15, von dem der eine Kontakt entfernt ist;
Fig. 17 ist eine Untersicht des oberen Teiles der Fig. 15, der aus der Hülse herausgenommen ist;
009 650/335
Fig. 18 zeigt schaubildlich eine der Kontaktbuchsen.
Der in den Fig. 1 bis 10 dargestellte Stecker besteht aus zwei Gehäuseteilen 1 und 2 aus Isoliermaterial, die in eine Schutzhülse 3 aus Metall eingeschlossen sind. Von diesen Teilen wird Teil 1 als der obere Teil und Teil 2 als der untere Teil des Gehäuses bezeichnet. Der obere Teil 1 ist mit Preßsitz in die Hülse 3 eingesetzt, so daß er ständig in dieser Lage bleibt. Um das Festhalten des oberen Teiles 1 in der Hülse 3 zu unterstützen, kann derselbe mit mehreren kleinen, abgerundeten Vorsprüngen 4 (Fig. 8) versehen sein, die vorzugsweise in Form von Längsrippen von 0,125 bis 0,25 mm Höhe und etwa 10 mm Länge ausgebildet sind. Der untere Teil 2 paßt zwar ebenfalls in die Hülse, ist aber in derselben in der Längsrichtung verschiebbar, so daß er zum: Einsetzen der ortsfesten Kontakte des Steckers herausgenommen und zur Herstellung der Verbindung zwischen den Kabeladern und diesen Kontakten verschoben werden kann.
Die Kontakte des Steckers können die üblichen geraden und flachen Messerkontakte sein, die von der Unterseite des Teiles 2 vorstehen, es können aber auch die dargestellten Kontakte verwendet werden, die eine Verriegelung ermöglichen. Der Stecker ist mit drei Messerkontakten 5 für die Verbindung mit den Adern eines Dreileiterkabels und mit einem vierten Messerkontakt 6 versehen, der als Erdungskontakt für die Verbindung mit dem geerdeten Draht des Kabels 7 dient. Die Messerkontakte weisen einen verengten mittleren Teil 8 und einen in der Querrichtung gekrümmten breiteren freien Endteil 9 auf, der eine Sperrschulter 10 bildet, die nach innen gerichtet ist und zwischen dem freien Ende 9 des Messerkontakts und dem Ende des Teiles 2 liegt. Diese Messerkontakte können in den Aufnahmeteil einer Steckdose eingeführt und dann ein ganz kurzes Stück um die Achse des Steckers verdreht werden, um die Schultern 10 hinter Sperrschultern in der Steckdose zu bewegen, wie in Verbindung mit den Fig. 11 bis 18 beschrieben wird. Die oberen Endteile der Messerkontakte sind in der Längsrichtung bei 11 (Fig. 9, 10) geschlitzt, wodurch ein nach oben gerichteter Ansatz 12 gebildet wird. Der übrige Teil des Messerkontakts ist bei 13 gekrümmt und dann seitlich abgebogen, so daß eine Zunge 14 gebildet wird, die im rechten Winkel zum mittleren Teil 8 steht. Die Zunge 14 bildet das gehäuseseitige Ende des Messerkontakts. Zwischen dem verengten mittleren Teil 8 und der Zunge 14 liegt ein in der Querrichtung gekrümmter breiterer Teil 15.
Diese Kontakte sind im unteren Gehäuseteil 2 angeordnet. Zu diesem Zweck ist die untere Wand des Teiles 2 mit gekrümmten Schlitzen 16 für die Kontakte 5 und mit einem weiteren Schlitz 17 für den Kontakt 6 versehen. Der Kontakt 6 ist ebenso ausgebildet wie der Kontakt 5, nur ist er am unteren Ende mit einer kurzen Verlängerung in Form eines Ansatzes 18 (Fig. 1, 3, 5) von geringerer Breite versehen, der nach oben zurückgebogen ist, um auf einer Seite des Kontaktes einen verdickten Teil zu bilden. Der Schlitz 17 ist an einem Ende mit einem verbreiterten Teil oder einer Ausnehmung 19 (Fig. 3, 7) versehen, damit dieser verdickte Teil 18 des Kontaktes durch den Schlitz 17 hindurchtreten kann. Wenn die Kontakte in den Teil 2 eingeführt sind, sitzen sie mit ihren breiteren Teilen 15 in den Schlitzen 16 und 17, während die seitlich gekrümmten Teile 13 in Kammern oder Ausnehmungen 20 zu liegen kommen, die in der mittleren Nabe 21 auf der Oberseite des Teiles 2 ausgebildet sind. Die Kammern oder Ausnehmungen 20 bilden Verlängerungen und Fortsetzungen der Schlitze 16 und 17. Die seitlich gerichteten Zungen 14 am oberen Ende der Kontakte sitzen auf nach oben gerichteten Rippen oder Fortsätzen 22, die am Boden der Ausnehmungen 23 in der Oberseite des Teiles 2 ausgebildet sind. Die oberen Flächen der Rippen oder Fortsätze 22 bilden Schultern, welche die Enden 14 der Kontakte tragen. Diese oberen Flächen sind mit seichten, in radialer Richtung verlaufenden Kanälen oder Nuten 24 versehen, welche eine Rippe 25 (Fig. 10)
ίο auf der Unterseite des Endes 14 aufnehmen, um eine seitliche Verschiebung von den Rippen 22 zu verhindern. Die Ansätze 12 sitzen auf der Außenseite der Nabe 21 in Schultern 16 a, die gemäß Fig. 7 auf einer Seite der Kammer 20 Verlängerungen des einen Endes der Schlitze 16 bilden. In dieser Stellung ragen die unteren Teile der Messerkontakte einschließlich der mittleren Teile 8 und der breiteren freien Endteile 9 über die Unterseite des Gehäuseteils 2 hinaus, so daß sie in die Eintrittsschlitze der Steckdose eingeführt werden können. Die Kontakte sitzen vorzugsweise im Preßsitz in den Schlitzen 16 und 17, so daß sie in denselben festgehalten werden, wenn der untere Teil 2 aus der Hülse 3 herausgeschoben wird.
Gemäß Fig. 1 ist die Unterseite des Teiles 1 mit vorstehenden Ansätzen 26 versehen, die auf drei Seiten Ausnehmungen 27 begrenzen, welche mit den Rippen 22 des unteren Teiles und daher auch mit den Enden 14 der im unteren Teil angeordneten Kontakte ausgerichtet sind. Der Teil 1 ist ferner auf der Oberseite mit einer Einlaßöffnung 28 versehen, von deren unterem Ende einzelne öffnungen 29 für die Kabeladern 30 des Zuleitungskabels 7 ausgehen. Zwecks Herstellung der Verbindung dieser Kabeladern mit den ortsfesten Kontakten werden die blanken freien Enden 31 der Kabeladern, von denen die Isolierung entfernt worden ist, durch die Öffnungen 29 über den Enden 14 der Kontakte in die Ausnehmungen 27 auf der Unterseite des oberen Teiles 1 gebracht, wobei die Ansätze 26 als Anschläge wirken, um die Einführung der Kabeladern zu begrenzen. Die Seitenwände 32 der Ansätze 26 halten die blanken Enden 31 in ihrer Stellung und verhindern eine seitliche Verschiebung von den Enden 14 der Kontakte. Die Einlaßöffnung 28 ist so bemessen, daß sie das untere Ende der Isolierung des Kabels 7 aufnehmen kann, während die oberen Teile der einzelnen Öffnungen 29 für die Kabeladern 30 so bemessen sind, daß sie gemäß Fig. 4 die Endteile der Isolierung aufnehmen können.
Die beiden Gehäuseteile 1 und 2 sind durch Schrauben 33 verbunden, die durch öffnungen 34 im oberen Teil 1 hindurchgehen und mit ihren unteren Enden in Gewindehülsen 35 eingeschraubt sind, welche in den unteren Teil 2 eingeformt sind. Zwecks Herstellung der Verbindungen zwischen den Kabeladern und den Kontakten im Teil 2 werden die Schrauben 33 genügend weit aufgeschraubt, damit der Teil 2 genügend weit vom Teil 1 weggeschoben werden kann, um die blanken Enden 31 der Kabeladern in die Ausnehmungen 27 auf der Oberseite der Enden 14 der Kontakte einführen zu können, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Durch Anziehen der Schrauben 33 wird der Teil 2 wieder gegen den Teil 1 gezogen, wobei die blanken Enden 31 der Kabeladern zwischen dem Boden der Ausnehmungen 27 und den Enden 14 der Kontakte festgeklemmt werden, wodurch eine feste Verbindung zwischen den Kabeladern und den Kontakten sowie ein sehr wirksamer elektrischer Kontakt zwischen denselben hergestellt ist. Durch diese Art der Verbindung der Kabeladern mit den Kontakten werden die üblichen Klemmschrauben entbehrlich.
Durch Verringerung des Durchmessers der Schrauben 33 bei 36 unmittelbar unterhalb der Köpfe 37 und durch Anordnung des eingezogenen Teiles 36 in einem Schlitz 38 im oberen Flansch 39 der Hülse 3 werden die Schrauben gegen eine Längsbewegung relativ zur Hülse festgehalten. Infolgedessen wird durch Lösen der Schrauben der untere Teil 2 vom oberen Teil 1 weg nach unten verschoben, so daß zwischen den beiden Teilen genügend Raum für die Einführung der blanken Enden 31 der Kabeladern in ihre richtige Stellung auf der Oberseite der Enden 14 bleibt. Die Wirkung des eingezogenen Teiles und des Schlitzes hält ferner den unteren Teil 2 während der Einführung der Kabeladern in dieser Stellung. Um die Verbindung der Kabeladern mit den Kontakten herzustellen, müssen nur die Schrauben 33 wieder angezogen werden.
Diese Schrauben und der obere Flansch 39 der Hülse können auch zur Anbringung von Halteklemmen 40 für das Zuleitungskabel 7 verwendet werden. Jede Klemme besteht aus einem nach oben gerichteten, in der Querrichtung gekrümmten Teil 41 mit nach außen verlängerten Laschen 42 auf den einander gegenüberliegenden Seiten. Jede Klemme ist am unteren Ende des Teiles 41 und im rechten Winkel zu demselben mit einem Fußteil 43 versehen, der für eine seitliche Verschiebebewegung in radialer Richtung in einem nach oben aufgebogenen Teil 44 des Flansches 39 der Hülse geführt ist. Dadurch wird zwischen dem Flansch der Hülse und der Oberseite des Teiles 1 ein Führungskanal für Verschiebebewegungen des Fußteiles 43 gebildet, um die Klemme gegen das Kabel 7 hin und von demselben weg bewegen zu können. Der Fußteil 43 ist mit einem radialen Langschlitz 45 versehen, der die Schraube 33 aufnimmt. Wenn daher die Schrauben 33 angezogen werden, um den unteren Teil 2 gegen den oberen Teil 1 zu ziehen und die Kabeladern gegen die Kontakte festzuklemmen, wird dabei auch die Oberseite des nach oben gebogenen Teiles 44 zu beiden Seiten des Schlitzes 38 gegen den Fußteil 43 festgeklemmt, so daß die Kabelklemme in eingestellter Lage verklemmt wird. Diese Klemmen können ferner mit festem Eingriff auf entgegengesetzten Seiten des Zuleitungskabels 7 mittels in der Querrichtung verlaufender Schrauben 46 festgeklemmt werden, die durch die Laschen 42 der einen Klemme hindurchgehen und in die Laschen der anderen Klemme eingeschraubt sind. Um den Eingriff der Klemmen auf dem Kabel 7 zu verstärken, kann der gekrümmte Griffteil 41 mit entsprechenden Greifeinrichtungen versehen werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen diese aus einer Öffnung 47 (Fig. 6) von beliebiger Form, vorzugsweise von Dreieckform.
Bei der in den Fig. 11 bis 18 dargestellten Ausführungsform der Steckdose sind die Kabeladern des Zuleitungskabels mit den Kontaktbuchsen der Steckdose in der gleichen Weise verbunden wie bei dem in den Fig. 1 bis 10 dargestellten Stecker. Bestimmte Teile der Steckdose sind mit den im Stecker verwendeten Teilen identisch. Die metallische Schutzhülse 3 ist die gleiche, nur können ihre Seitenwände gewünschtenfalls etwas länger sein, damit sie den Teil 48 des Gehäuses besser umschließen können, da dieser etwas länger ist als der untere Teil 2 des Steckers. Diese Verlängerung der Hülse ist aber nicht unbedingt er- 6g forderlich, und der Teil 48 kann auch in der dargestellten Weise aus dem unteren Ende der Hülse vorstehen.
Der obere Teil 1 des Gehäuses entspricht dem oberen Teil 1 des Steckers. Er ist ebenfalls auf der
Oberseite mit der Öffnung 28 für den Eintritt des Zuleitungskabels 7 und am unteren Ende dieser Öffnung mit Öffnungen 29 für die einzelnen Adern 30 des Kabels versehen zwecks Verbindung der blanken Enden 31 der Kabeladern mit den Kontaktbuchsen 49, die im unteren Teil 48 des Gehäuses angeordnet sind. Da der Teil 48 den Aufnahmeteil der Steckdose bildet, sind die Kontakte 49 in Kammern 50 des Teiles 48 angeordnet, die mit ihren oberen Enden an der Oberseite des Teiles 48 münden. Die in die Kammern 50 mündenden gekrümmten Schlitze 51 und 52 gehen durch die Unterseite des Teiles 48 hindurch und dienen zur Aufnahme der gekrümmten Messerkontakte 5 und 6 des Steckers. Der Schlitz 52 ist auf einer Seite und an einem Ende mit einer breiteren Ausnehmung 53 für den Durchgang des verbreiterten Ansatzes 18 des Erdungskontaktes 6 des Steckers versehen. Die Kammern 50 bilden eigentlich Fortsetzungen und Verlängerungen der Schlitze 51. Die Kammern sind etwas breiter als die Schlitze, so daß auf der Innenseite der Schlitze an einem Ende derselben nach innen gerichtete Verriegelungsschultern 63 gebildet werden. Gemäß Fig. 18 weist jeder Kontakt 49 ein oberes Ende 54 auf, das aus einer waagerechten Platte mit einem nach unten gerichteten Ansatz 55 am einen Ende besteht, während das andere Ende in Form einer abgerundeten Zunge 54ο ausgebildet ist. Auf der Unterseite der Platte sind federnde Kontaktfinger 56 angeordnet, welche die Messerkontakte 5 und 6 des Steckers zwischen sich aufnehmen und durch ihre Federwirkung die entgegengesetzten Seiten dieser Kontakte erfassen, so daß zwischen denselben eine gute leitende Verbindung hergestellt wird. Die Finger 56 sind am oberen Ende mit seitlichen Flanschen 57 versehen, die an der Platte 54 befestigt sind. Am unteren Ende können die Finger seitlich nach außen gekrümmt sein, wie bei 58 angegeben ist, um die Messerkontakte 5, 6 in ihre Stellung zwischen den Fingern 56 zu führen.
Die Kontakte werden in dem Teil 48 angeordnet, indem die Finger 56 von der Oberseite des Teiles 48 in die Kammern 50 eingeführt werden, wobei die abgerundeten Zungen 54a der Platte 54 und die Flanschen 57 in Ausnehmungen 59 in der mittleren Nabe 60 auf der Oberseite des Teiles 48 an der Innenseite der Kammern zu liegen kommen, während die äußeren Enden auf nach oben gerichteten Rippen 61 auf der gegenüberliegenden oder Außenseite der Kammern 50 aufsitzen, wobei sich der Ansatz 55 in Ausnehmungen 62 auf der Außenseite der Rippen 61 nach unten erstreckt, um die Kontakte in ihrer Stellung zu halten. Die Bodenflächen der Ausnehmungen 59 und die oberen Flächen der Rippen 61 bilden Schultern, welche die Platte 54 der Kontakte tragen. Der obere Teil 1 und der untere Teil 48 des Gehäuses sind in der gleichen Weise wie beim Stecker durch Schrauben 33 miteinander verbunden, die durch Bohrungen 34 im oberen Teil 1 hindurchgehen und an ihren unteren Enden in Gewindehülsen 35 eingeschraubt sind, welche in den unteren Teil 48 eingeformt sind. Die oberen Enden der Schrauben sind unterhalb der Köpfe 37 mit einem eingezogenen Teil versehen, um dieselben ebenso wie beim Stecker im Schlitz 38 des Flansches 39 der Hülse anordnen zu können.
Zwecks Herstellung der leitenden Verbindung zwischen den Adern des Kabels 7 und den Kontakten 49 werden die Schrauben 33 gelöst, wodurch der untere Teil 48 genügend weit vom oberen Teil 1 weg nach unten verschoben wird, um die blanken Enden 31 der
Kabeladern in die Ausnehmungen 27 auf der Unterseite des oberen Teiles 1 einführen und auf der Oberseite der Enden 54 der Kontakte 49 in Stellung bringen zu können, wie in Fig. 13 dargestellt ist. Durch Anziehen der Schrauben 33 wird dann der untere Teil 48 gegen die Unterseite des oberen Teiles 1 nach oben gezogen, wodurch die Kabeladern gegen die Enden 54 der Kontakte 49 bzw. zwischen diesen Kontakten und den Unterseiten der Ausnehmungen 27 festgeklemmt werden. Dadurch werden die Kabelädern nicht nur in der Steckdose befestigt, sondern es wird auch eine sehr wirksame leitende Verbindung zwischen den Kabeladern und den Kontaktbuchsen hergestellt.
Nachdem die Messerkontakte 5, 6 des Steckers in die Schlitze 51, 52 der Steckdose eingeführt und in Eingriff mit den Kontaktbuchsen 49 gebracht sind, um die leitende Verbindung zwischen denselben herzustellen, kann eine begrenzte seitliche Drehbewegung zwischen dem Stecker und der Steckdose ausgeführt ao werden, um den Stecker und die Steckdose gegen eine Trennung in der Längsrichtung zu verriegeln, die beispielsweise durch Zug an dem mit dem Stecker und der Steckdose verbundenen Kabel 7 erfolgen kann. Der Stecker wird zu diesem Zweck um die Längsachse nach rechts oder im Uhrzeigersinn verdreht, wodurch die Messerkontakte 5, 6 in den Schlitzen 51, 52 verschoben werden (die Schlitze sind lang genug, um dies zu ermöglichen) und die Schultern 10 der Messerkontakte hinter die an einem Ende der Schlitze 51, 52 vorgesehenen Verriegelungsschultern 63 am Ende der Kammern 50 auf der Innenseite der Schlitze zu bringen. Die Messerkontakte 5, 6 bleiben dabei im Eingriff mit den Kontaktbuchsen 49, so daß die leitende Verbindung aufrechterhalten wird, die bei der Einführung der Messerkontakte in die Schlitze hergestellt wurde. Um den Stecker und die Steckdose zu entriegeln, ist lediglich eine Drehung in entgegengesetzter Richtung erforderlich, um die Schultern 10 aus ihren Stellungen hinter den Verriegelungsschultern 63 an den Enden der Schlitze 51, 52 in den Kammern 50 zu verschieben.
Für die Steckdose wird die gleiche Art von Halteklemmen für das Zuleitungskabel 7 verwendet, wie für den Stecker gemäß den Fig. 1 bis 10. Die Halteklemmen 40 sind in der gleichen Weise ausgebildet und werden an der Steckdose in der gleichen Weise befestigt, wie in den Fig. 1 bis 7 dargestellt ist.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Quergeteilter Stecker oder elektrische Kupplung, bei der ein oberer Gehäuseteil das Zuleitungskabel aufnimmt und ein unterer Gehäuseteil in der Weise mit Kontakten (Messerkontakten oder Kontaktbuchsen) ausgestattet ist, daß durch Zusammenbau der beiden Gehäuseteile zugleich eine leitende Verbindung von Kabeladern und Kontakten hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gehäuseteil (1) auf seiner Unterseite mit Ausnehmungen (27) versehen ist, die so gerichtet sind, daß, wenn bei gelockerten, aber nicht getrennten Gehäuseteilen (1, 2 oder 1, 48) die blanken Enden (31) der Kabeladern (30) durch Öffnungen (29) in den oberen Gehäuseteil (1) geschoben werden, die Kabeladern selbsttätig über die gehäuseseitigen Enden (14, 54) der Kontakte gelangen, derart, daß in an sich bekannter Weise nach Zusammenziehen der gelockerten Gehäuseteile eine innige leitende Verbindung von Kabeladern und Kontakten gegeben ist.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Ausnehmungen (27) Begrenzungsanschläge (26) aufweisen, um die Enden der Kabeladern (30) in den Ausnehmungen über den gehäuseseitigen Enden (14, 54) der Kontakte anzuordnen.
3. Stecker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Kabeladern (30) zwischen Klemmflächen an den Unterseiten der Ausnehmungen (27) und den gehäuseseitigen Enden (14, 54) der Kontakte eingeklemmt werden.
4. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, welche die Gehäuseteile (1, 2 oder 1, 48) gegeneinanderziehen, aus beim Verdrehen wirksamen Schrauben (33) bestehen, die beim Drehen in der einen Richtung den unteren Teil (2 oder 48) gegen den oberen Teil (1) verschieben, um die Kabeladern (30) gegen die Enden (14, 54) der Kontakte zu klemmen, und die beim Drehen in der entgegengesetzten Richtung den unteren Teil vom oberen Teil weg verschieben, um die Einführung der Kabeladern zwischen die Teile zu ermöglichen.
5. Stecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine metallische Schutzhülse (3) die Teile (1, 2 oder 1, 48) umschließt und einen oberen Flansch (39) aufweist, der sich oberhalb der Oberseite des oberen Teiles (1) erstreckt und Schlitze (38) zur Aufnahme von eingezogenen Halsteilen (36) der Schrauben (33) hat, so daß die Schrauben gegen Bewegung in der Längsrichtung festgehalten werden.
6. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (2, 48) gekrümmte Schlitze (16, 17; 51, 52) aufweist, die mit nach unten offenen langgestreckten Kammern (20, 50) verbunden sind, wobei die Schlitze auf der einen Seite der Kammern mit nach innen gerichteten Verriegelungsschultern (16 σ, 63) versehen sind.
7. Stecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Kontakte aus Messerkontakten (5, 6) bestehen, die zusätzlich zu den gehäuseseitigen Enden (14) untere, in Querrichtung gekrümmte Teile (15) aufweisen, die in den gekrümmten Schlitzen (16, 17) angeordnet sind, sowie mittlere verengte Teile (8) und freie verbreiterte Endteile (9), welche nach oben gerichtete und im Abstand von der Unterseite des unteren Teiles (2) liegende Verriegelungsschultern (10) bilden.
8. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (2, 48) auf der Oberseite mit Ausnehmungen (23, 59) versehen ist, die am Boden nach oben gerichtete Rippen oder Fortsätze (22, 61) aufweisen, deren obere Flächen Schultern bilden, und daß die Kontakte (5, 49) mit den gehäuseseitigen Enden (14, 54) auf den Rippen oder Fortsätzen (22, 61) aufliegen.
9. Stecker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern der Rippen oder Fortsätze (22) mit nach außen verlaufenden Nuten (24) zur Aufnahme von Rippen (25) auf der Unterseite der Enden (14) der Kontakte versehen sind.
10. Stecker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (48) am äußeren Ende der Schultern der Rippen (61) mit einer nach unten gerichteten Ausnehmung (62) versehen
ist, während das gehäuseseitige Ende (54) des Kontaktes (49) einen Ansatz (55) aufweist, der sich in dieser Ausnehmung nach unten erstreckt.
11. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zugentlastungsklemmen (40) mit aufrechten Klemmteilen (41) zum Festklemmen eines Zuleitungskabels (7) vorgesehen sind, daß die Klemmen nach außen gerichtete Fußteile (43) aufweisen, die zwecks radialer Verschiebebewegung zwischen dem Flansch (39) der Hülse (3) und der Oberseite des oberen Gehäuseteiles (1) geführt sind, daß die Fußteile mit Langschlitzen (45) versehen sind, die unterhalb von Schlitzen (38) im Flansch der Hülse liegen, daß die
Schrauben (33) durch diese Schlitze hindurchgehen und gleichzeitig die Wandteile auf den gegenüberliegenden Seiten der Schlitze im Flansch der Hülse gegen die Fußteile festklemmen, und daß Klemmschrauben (46) die senkrechten Teile der Halteklemmen zum Festklemmen auf entgegengesetzten Seiten des Kabels miteinander verbinden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 468 822;
österreichische Patentschrift Nr. 96 331;
französische Patentschrift Nr. 958 455.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1665092B1 (de) * 1966-11-30 1971-07-15 Merten Geb Elektrische Einrichtung,insbesondere Einbausteckdose

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT96331B (de) * 1922-08-04 1924-03-10 Anton Dr Melzer Steckkontakt.
DE468822C (de) * 1925-06-12 1928-11-23 Eddo Thedinga Dr Vorrichtung zum schraublosen Befestigen der Anschlussdraehte an Steckvorrichtungen
FR958455A (de) * 1950-03-10

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