DE476897C - Leitungsanschluss fuer mehrpolige Steckvorrichtungen, Lampenfassungen o. dgl. - Google Patents

Leitungsanschluss fuer mehrpolige Steckvorrichtungen, Lampenfassungen o. dgl.

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DE476897C
DE476897C DET31265D DET0031265D DE476897C DE 476897 C DE476897 C DE 476897C DE T31265 D DET31265 D DE T31265D DE T0031265 D DET0031265 D DE T0031265D DE 476897 C DE476897 C DE 476897C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/5066Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw mounted in an insulating housing having a cover providing clamping force

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  • Leitungsanschluß für mehrpolige Steckvorrichtungen, Lampenfassungen o. dgl. Der Anschluß der Drähte von Mehrfachleitungen an mehrpolige Stecker geschah bisher in der Weise, daß die Drahtenden mit den Stiften bzw. Buchsen mittels je einer Klemmmutter, Madenschraube o. dgl. verbunden wurden. Es waren also einerseits so viele Klemmvorrichtungen nötig, wie Drähte angeschlossen werden sollten. Andererseits mußten die Drähte unmittelbar an den Anschlüßstellen zurechtgelegt werden. So mußten z. B. die häufig aus vielen dünnen Litzenfäden bestehenden Drähte bei Verwendung von Klemmuttern in Schleifenform gebogen und um den Stift herumgelegt werden. Infolge der kleinen durch Normen für Stecker festgelegten Abmessungen und der dadurch bedingten Zusammendrängung aller Teile auf einen kleinen Raum sind die Anschlußstellen nur schwer zugänglich. Es erfordert daher große Geschicklichkeit, die Drähte so sorgfältig anzuschließen, daß die Gefahr eines Kurzschlusses z. B. infolge Absplitterns einzelner von der Klemmutter nicht miterfaßter Litzenfäden vermieden wird.
  • Bei dem Gegenstand der Erfindung werden die oben angeführten Mißstände vermieden. Die Funktion der einzelnen Xlemmvorrichtungen wird von einem einzigen gemeinsamen Klemmkörper übernommen,- und das Zurechtlegen der Drahtenden wird an eine frei zugängliche Stelle außerhalb des engen Steckerkörpers verlegt. Dies wird durch Schaffung eines besonderen Organs in Form eines Einsatzkörpers erreicht. Dieser Einsatzkörper besteht im wesentlichen aus einer durchlochten, aus Isolierstoff bestehenden, in eine entsprechende Aussparung des Steckerkörpers passenden Scheibe. Die von der Isolierung befreiten Drahtenden der Mehrfachleitung werden durch das Loch der Scheibe hindurchgeführt und durch einfaches Umbiegen auf der Scheibenoberfläche an den hierfür vorgesehenen Stellen festgelegt. Durch darauffolgendes Einsetzen des Klemmkörpers in das Steckergehäuse werden sämtliche auf ihm ausgebreiteten Leitungsenden gleichzeitig mit den ihnen zugehörigen Stiften bzw. Buchsen in leitende Verbindung gebracht.
  • Ein Zurichten der Drahtenden, z. B. zu Schleifen wie beim Kontakt mittels Klemmschrauben, sowie eine Befestigung der Drähte mittels besonderer Vorrichtungen fällt bei der vorliegenden Anordnung fort. Das Umbiegen und bloße Ausbreiten der Drahtenden auf dem Einsatzkörper bildet die einzige Vorbereitung für ihren Anschluß an die entsprechenden Organe. Dieser Anschluß selbst wird nicht mehr einzeln für jeden Draht mittels Klemmschrauben bewerkstelligt, sondern durch Einsetzen eines gemeinsamen, die ausgebreiteten Drahtenden tragenden Klemmkörpers.
  • Zum Einsetzen und Anpressen des Einsatzkörpers kann dieser entweder selbst mit Gewinde versehen sein oder mittels einer besonderen Befestigungsvorrichtung; beispielsweise einer Überwurfmutter, an den Anschlußkörper gepreßt werden. Bei Verwendung einer solchen Überwurfmutter wird diese im allgemeinen als Handgriff benutzt werden. Um ein Lockern des Gewindes zu verhindern, empfiehlt es sich, eine Schraubensicherung anzuordnen.
  • Zum Anschluß von Einfachleitungen hat man bereits einen metallenen Kabelschuh verwendet, mit dem der von der Isolation befreite Leiter außerhalb des Anschlußkörpers armiert wurde. Durch Anwendung des Gedankens der mit dem Kabelschuh zu armierenden Leitung auf Mehrfachleitungen unter Verwendung eines aus Isolierstoff bestehenden Organs wird die neue Wirkung erzielt, daß die einzelnen Leiter außerhalb des Anschlußkörpers isoliert voneinander zurechtgelegt werden können, wo sie leicht zugänglich sind.
  • In der Zeichnung ist Abb. i ein Schnitt durch einen Stecker nach der Erfindung, Abb. 2 ein Grundriß des Einsatzkörpers, Abb. 3 ein Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel des Steckers, Abb. 4 eine Darstellung der Sicherung der den Einsatzkörper befestigenden Überwurfmutter; Abb. 5 und 6 sind zwei Querschnitte durch ein weiteres Ausführungsbeispiel, Abb. 7 ein Grundriß des zugehörigen Einsatzkörpers und Abb.8 ein Grundriß des Steckers nach Abb. 5 bis 7.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i und 2 sind auf dem Steckerkörper a Kontaktscheiben o befestigt, die in irgendeiner Weise mit je einem der Steckerstifte b verbunden sind. Zum Anschluß der beiden Leitungsdrähte g dient eine den Einsatzkörper bildende Scheibe p aus Isolierstoff, auf der gleichfalls zwei Metallscheiben o' befestigt sein können. Die Scheibe p kann an die Scheibe o durch eine mit Innengewinde versehene Überwurfmutter q gepreßt werden, die auf einen am Isolierkörper a angebrachten Gewindestutzen a.' geschraubt werden kann.
  • Um die Leitungsdrähte an den Steckerkörper anzuschließen, wird zunächst die Überwurfmutter q abgeschraubt und die Scheibe p herausgenommen. Darnach werden die Leitungsdrähte durch das Loch der Überwurftnutter q gesteckt und so weit durchgezogen, (laß sie bequem durch das Loch der Scheibe p gesteckt werden können. Die von der Isolation befreiten Drahtenden werden nach außen umgebogen und auf den Kontaktscheiben o' zurechtgelegt. Nun werden die Leitungsdrähte zusammen mit der Scheibe p so weit zurückgezogen, daß die Scheibe im Innern der Überwurfmutter q liegt. Die überwurfmutter q wird so auf den Steckerkörper a gesetzt, däß die Drahtenden sich auf die Kontaktscheiben o legen. Die richtige Lage wird dadurch erreicht, daß mehrere in der Scheibe p sitzende Stifte Y in entsprechende Bohrungen des Stekkerkörpers a treten. Schließlich wird die Überwurfmutter q festgeschraubt. Die S cheibe p wird hierbei durch die Stifte Y in ihrer Lage gehalten.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 und 4. zeigt einen sogenannten Gerätestecker, wie er z. B. zum Anschluß an Heiz- und Kochapparate sowie Bügeleisen Verwendung findet. Um die Klemmwirkung zu erhöhen, sind bei ihre die Klemmflächen, die in dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i und 2 eben sind, keilförmig gestaltet. Der Gewindestutzen ä des Steckerkörpers a enthält einen keilförmigen Einschnitt, in dessen Keilflächen Metallzungen o eingebettet sind, die in irgendeiner Weise mit den Hülsen b' leitend verbunden sind. In den keilförmigen Einschnitt ist ein Keil pl- aus Isolierstoff eingesetzt, der mit einer axialen Bohrung p2 und anschließenden Bohrungen p3 versehen ist. Dfirch die Bohrungp2 werden die Leitungsdrähte eingeführt, während die Drähte g durch die Bohrungen p' gesteckt und auf der Außenseite des Keils nach rückwärts umgebogen werden. Zum Festklemmen des Keils p und der Drähte g dient eine Überwurfrnutter q, die auf den ; Gewindestutzen ä geschraubt wird.
  • Die Leitungsdrähte werden in derselben Weise an den Stecker angeschlossen wie bei dem Beispiel nach Abb. i und 2. Die iJberwurfmutter q wird von dem Steckerkörper a losgeschraubt und der Keil p' aus ihr herausgenommen. Die Leitungsdrähte werden nun zunächst durch - das Loch der Überwurfmutter q und darnach durch die Bohrungen p2, p' des Keiles gesteckt und auf den keilförmigen Flächen zurückgebogen und zurechtgelegt. Nun werden die Leitungsdrähte und der Keil p' in die Überwurfmutter q zurückgezogen und zusammen mit der Überwurfmutter q derart auf den Steckerkörper a gesetzt, daß die Drahtenden g sich auf die Kontaktzungen o legen. Schließlich wird die Überwurfmutter q auf den Gewindestutzen a' geschraubt. Der Keil p' nimmt an dieser Drehung nicht teil, da er sich in dem keilförmigen Ausschnitt des Körpers a hält. Hiermit ist der Kontakt hergestellt.
  • Bei Steckern der beschriebenen Art wird im allgemeinen die aufgeschraubte Überwurfmutter q als Handgriff benutzt. Durch das Würgen beim Herausziehen des Steckers könnte nun eine Lockerung des Gewindes eintreten. Es empfiehlt sich daher, die Überwurfmutter q zu sichern. Das kann in der Weise geschehen, daß die Überwurfmutter q in der aus Abb. 3 und 4 ersichtlichen Weise mitLängsnuten versehen wird, in die etwa eine am Isolierkörper a2 sitzende Feder einschnappen kann. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel dient hierzu eine Schraube u', die beim Aufschrauben der Kapsel eingeschraubt ist und- nachher in die aus Abb. 3 ersichtliche Lage herausgeschraubt wird. Die Schraube u' enthält zweckmäßig eine Selbstsicherung. Diese besteht etwa aus dein konischen Kopf der Schraube, der sich bei deren Hochschrauben an die entsprechend abgeschrägten Nuteii u preßt.
  • Bei den bekannten Steckern hat eine teilweise automatische Verbindung der Drähte tnit den Stiften Eingang gefunden. Diese besteht beispielsweise darin, daß die Drähte durch exzentrische Bohrungen der Kleinmuttern gesteckt und beim Anziehen derselben zunächst um die Steckerstifte gewunden und darnach festgeklemmt werden. Auch bei der vorliegenden Erfindung läßt sich eine solche Anordnung treffen. Abb. 5 bis 8 zeigen einen solchen Anschluß der Leitungsdrähte beispielsweise an einem Stecker. Dieser besteht aus dem üblichen Isolierkörper a mit den Steckerstiften b und einem zwischen diesen befindlichen zylindrischen Loch c, das unten durch eine Schulter d begrenzt ist. In der zu den Steckerstiften b querliegenden Ebene schließen an das Loch c Nuten e an, die in der aus Abb. 5 ersichtlichen Weise von oben nach unten durchgehen können, aber nicht müssen. Mit den Steckerstiften sind metallische Zungen f verbunden, die in der aus Abb. 8 ersichtlichen Weise annähernd ein Viertel des Umfanges des Loches umschließen und in geeigneter Weise, beispielsweise durch Löten, mit den Steckerstiften b leitend verbunden sind. In Abb.6 ist angenommen, daß die leitende Verbindung zwischen den Zungen f und den Steckerstiften b dadurch hergestellt wird, daß die abgesetzten Steckerstifte die Zungen f auf der Oberfläche des Steckerkörpers a festklemmen. Eine andere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß die Zungen durch dünne Muttern festgeklemmt werden, die auf dem Gewinde der Steckerstifte sitzen und die Zungen von oben auf die Oberfläche des Steckerkörpers pressen. Die elektrische Verbindung mit den Drähten g wird dadurch hergestellt, daß die Drähte g in der aus Abb. 8 (rechts) ersichtlichen Weise auf die Zungen f gelegt werden und auf diesen festgeklemmt werden.
  • Zum Festklemmen der Drähte auf den Zungen f dient ein einziger oben mit Rand versehener, den Einsatzkörper bildender Pfropfen la, der in das Loch c eingesetzt und in diesem etwa mittels eines in einen Schlitz i eingesetzten Schraubenziehers gedreht werden kann. Der Rand des Pfrogfens ist an zwei einander gegenüberliegenden Stellen mit Löchern j versehen, durch die in der aus Abb. 5 ersichtlichen Weise die Drähte g gesteckt werden können. Ferner enthält der Pfropfen 1r an zwei einander gegenüberliegenden Stellen auf der Oberseite flache Aussparungen k, in die sich die Klemmuttern na legen können, nachdem die Drähte durch Drehen des Pfropfens h umgelegt sind.
  • Die Drähte g werden wie folgt mit den Steckerstiften b verbunden.
  • Zunächst wird die Leitung von unten nach oben ganz durch den Isolierkörper a gezogen, und danach werden die von der Isolierung befreiten Drahtenden g durch die beiden Löcher j des Pfropfens k gesteckt und umgelegt, während der Pfropfen h sich noch außerhalb des Isolierkörpers a befindet. Nun wird der Pfropfen h in das Loch c gesteckt. Hierbei werden die Drähte g durch die seitlichen Nuten c geführt. Nun wird der Pfropfen h mittels eines Schraubenziehers um etwa I35° gedreht, bis die Aussparungen k unter den Klemmuttern m liegen. Hierbei werden die Drähte g mitgenommen. Sie legen sich in der aus Abb. 8 (rechts) -ersichtlichen Weise auf die Zungen f und ziehen sich hierbei vollständig aus den Löchern j heraus. "\?un wird der Pfropfen durch Anziehen der Klemmuttern m nach unten gedrückt, so daß er beide Drähte g auf den Zungen f festklemmt. Da die Muttern min die Aussparungen k greifen, verhindern sie eine Drehung des Pfropfens h.
  • Will man die Leitungsdrähte mit einer Zugentlastung versehen, so kann, falls eine Gberwurfmutter zum Anpressen des Einsatzkörpers verwendet wird, in dieser Überwurfmutter eine Schulter als Widerlager für die an der Leitung angebrachte Verdickung vorgesehen werden, wie dies im Ausführungsbeispiel nach Abb. i dargestellt ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Leitungsanschluß für mehrpolige Steckvorrichtungen, Lampenfassungen o. dgl., gekennzeichnet durch einen in den Anschlußkörper (a) einsetzbaren, aus Isolierstoff bestehenden Einsatzkörper (p, p' h), auf dem die einzelnen Drahtenden (g) außerhalb des Anschlußkörpers getrennt voneinander festgelegt werden und durch dessen Einsetzen sie in dem Anschlußkörper an die zugehörigen Kontaktstellen (o) gepreßt werden.
  2. 2. Leitungsanschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper aus einer gelochten, mit ebener oder keilförmiger Oberfläche versehenen Scheibe (p, p') besteht, durch deren Öffnung die von der Isolierung befreiten Drahtenden (g) gesteckt und auf deren Oberfläche sie durch Umlegen nach verschiedenen Seiten festgelegt werden.
  3. 3. Leitungsanschluß nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Festspannen des Einsatzkörpers dienende Überwurfmutter (q) durch eine Schraube (ui) gegen Verdrehen gesichert ist, die in eine auf dem Umfang der Mutter angeordnete Nut (u) ragt. q.. Leitungsanschluß nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (h) mit exzentrischen Löchern (j) für jeden Draht versehen ist, durch die die Leitungsdrähte gesteckt und mittels Drehung des Einsatzkörpers auf die Kontakte (f) gelegt werden.
DET31265D 1926-01-08 1926-01-08 Leitungsanschluss fuer mehrpolige Steckvorrichtungen, Lampenfassungen o. dgl. Expired DE476897C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2482965A (en) * 1945-12-18 1949-09-27 William H Cook Electric connector
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