AT167059B - Leitungsanschlußvorrichtung in elektrischen Installationselementen - Google Patents

Leitungsanschlußvorrichtung in elektrischen Installationselementen

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AT167059B
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Svend Laessoe Pedersen
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Svend Laessoe Pedersen
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Description


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    Leitungsanschlussvorrichtung   in elektrischen Installationselementen 
Die vorliegende Erfindung betrifft Leitungs- anschlussvorrichtungen für elektrische Instal- lationselemente, wie Steckdosen, Lampenfassungen u. dgl. 



   Es ist bereits bekannt, die äusseren Klemmen eines Installationselementes mit inneren Kontakt- stücken zu verbinden und die abisolierten Leitungs- enden der Anschlussschnur mittels eines   Klemm-   organs gegen diese Kontaktstücke festzuklemmen. 



   Ferner ist es auch schon bekannt, die Anschluss- schnur im Abstand von den Kontaktstücken zwecks Zugentlastung der elektrischen Anschluss- stellen mit Hilfe desselben Klemmorgans gegen das Gehäuse des Installationselementes zu pressen. 



   Die Erfindung bezweckt eine Vereinfachung der bisher bekanntgewordenen Leitungs- anschlussvorrichtungen und insbesondere eine
Vereinfachung der bei Herstellung eines Leitungs- anschlusses   erforderhchen   Arbeitsvorgänge, was dadurch erreicht wird, dass das Gehäuse des
Installationselementes und das Klemmorgan derart miteinander verbunden sind, dass sie während des Anschliessens der Anschlussleitung eine zu- sammenhängende Einheit bilden. in welcher das
Klemmorgan einen im Verhältnis zum Gehäuse beweglichen Teil bildet. 



   Während bei den bisherigen Konstruktionen die Anschlussleitung durch eine   oeffnung   im
Installationselement eingeführt und die Leitungsenden anschliessend umgebogen oder auf irgend- eine Weise in Öffnungen der inneren Kontakt- stücke eingesetzt werden müssen, brauchen er- findungsgemäss die Leitungsenden lediglich durch gesonderte Kanäle in das Installationselement eingeschoben werden, wodurch sie automatisch in die richtige Stellung zu liegen kommen, um anschliessend durch eine einfache Bewegung des Klemmorgans zwecks Herstellung der Ver- bindung festgeklemmt zu werden. 



  Dadurch, dass das Gehäuse und das Klemm- organ zusammen eine Einheit bilden, ergibt sich der Vorteil, dass die Person, welche den Anschluss vornehmen muss, nur einen einzigen Teil zu handhaben   hat. Demgegenüber   bestehen die bekannten Vorrichtungen mindestens aus zwei verschiedenen Teilen, zwischen welchen die   Anschlussschuur   eingelegt und an Ort gehalten werden muss, bis der Zusammenbau so weit vorgeschritten    ist,, dass   eine Überwachung der Leitungsschnur nicht mehr erforderlich ist. 



   Das mit der   erfindungsgemässL11   Anschlussvorrichtung versehene Installationselement kann mit einer Hand gehalten werden, während die Leitungsenden mit der anderen Hand eingeschoben werden und sich dann zwangsläufig in der richtigen Montierungsstellung befinden, in welcher sie durch Bewegung des Klemmorgans fixiert werden, ohne in der Zwischenzeit ihre Stellung ändern zu können. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erklärt, auf denen Fig. 1 eine Hälfte des zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teiles eines Installationselementes mit einer Anschlussvorrichtung gemäss der Erfindung zeigt, wobei das Klemmorgan entfernt ist. Fig. 2 zeigt die andere Hälfte des Installationselementes, Fig. 3 das zur Verwendung bei der in Fig. 1 gezeigten   Anschlussvorrichtung   notwendige Klemmorgan, Ftg. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1 und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig.   l.   Fig. 6 gibt ein vollständiges Installationselement in Form eines Steckers mit einer Anschlussvorrichtung nach Fig. 1-5 wieder und Fig. 7 ein entsprechendes Installationselement in Form einer Lampenfassung.

   Fig. 8 zeigt die eine Hälfte einer anderen Ausführung in der zur Einführung der Leitungen bestimmten Stellung, wobei das Klemmorgan im Schnitt gezeichnet ist. Fig. 9 ist die andere Hälfte des Installationselementes von innen gesehen, Fig. 10 das Klemmorgan von unten im Schnitt nach   der Linie III-III   in Fig. 11 gesehen und Fig. 11 ein Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 8. Fig. 12 zeigt eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles der in Fig.   8-11   gezeigten Konstruktion. 



   Die in Fig. 1 gezeigte Hälfte ist mit 10 und die in Fig. 2 gezeigte Hälfte mit 12 bezeichnet. 



  Die Gehäusehälfte 10 in'Fig. 1 ist mit einer für die Enden eines elektrischen Leitungspaares berechneten   Einführungsöffnung   14 versehen,   die mittels einer keilförmig, en Mittelwand 16 unmittelbar innerhalb der Öffnung 14 in zwei   Kanäle 18 und 20 geteilt ist. Die Mittelwand 16 erstreckt sich nur wenig in das Installations- 

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 element hinein ; hinter der Mittelwand 16 ist ein Hohlraum 22 vorgesehen, hinter welchem eine weitere Wand 24 angeordnet ist, die sich in Richtung der   Einführungsöffnung verbreitert,   so dass die Kanäle 18 und 20 auf jeder Seite der Mittelwand 24 verlaufen, wobei Boden und Seiten der Kanäle von den   Aussenwänden   des Gehäuses 10 gebildet werden.

   Mittels einer über die Kanäle und die Mittelwand festgepressten Platte 26 aus Isoliermaterial (vgl. auch Fig. 4) werden die Kanäle 18 und 20 abgedeckt. 



   Am Ende der Kanäle sind Metallstreifen 28 und 30 angeordnet, die mit den Polen des Installationselementes, die in Fig. 1 nicht näher gezeigt sind, elektrisch leitend verbunden sind. 



  Die Platte 26 ist so gestaltet, dass die Metallstreifen 28 und 30 auf einer bestimmten Strecke von oben frei zugänglich sind (Fig.   l).   



   Die andere Hälfte des Installationselementes ist über dem ganzen, in Fig.   I   von den Kanälen 18 und 20 und der Mittelwand 24 eingenommenen Teil mit einer Aussparung versehen, die sich ) edoch nicht ganz bis zur Einführungsöffnung erstreckt, so dass die Hälfte 12 am Einführungsende geschlossen ist. 



   Zwischen den   beiden Gehäusehälften 70   und 12, die aufeinandergelegt werden, ist das in Fig. 3 gezeigte Klemmenorgan angebracht. 



   Das Klemmorgan ist plattenförmig und mit drei Schenkeln 34, 36, 38 versehen, von denen sich die Schenkel 34 und 36 in die Kanäle 18 und 20 erstrecken, u. zw. an den Stellen, wo die
Metallstreifen 28 und 30 liegen, während der
Schenkel 38 in die Kanäle zwischen der Platte 26 und der Wand 16 eingreift. 



   Die beiden Hälften werden, wie in Fig. 4 gezeigt, mittels einer Schraube 40 zusammen- gehalten, die in den Bohrungen 42 und 44 der beiden Gehäusehälften frei drehbar gelagert und mit dem Klemmorgan 32 mittels eines in der Bohrung 46 angebrachten Gewindes verschraubt ist. Die Schraube 40 hat an einem Ende einen Kopf 48 und ist am anderen Ende z. B. durch Nietung derart gesichert, dass die beiden Hälften des Gehäuses nicht getrennt werden können. 



   Aus dem vorhergehend Beschriebenen geht unmittelbar hervor (vgl. auch Fig. 4), dass sich das Klemmorgan 32 beim Drehen des Kopfes 48 der Schraube 40 in Richtung gegen die Metall-   streifen   28 und 30 oder von diesen wegbewegen kann, wenn ein Leitungspaar, das mit seinem abisolierten Enden durch die Kanäle 18 und 20 eingeführt ist, festgeklemmt bzw. gelöst werden soll, wobei gleichzeitig der Hinterschenkel 38 des Klemmorgans durch Zuspannen die
Leitungen nahe der   Einführungsöffnung   festklemmt und dadurch Ziehbeanspruchungen aufnimmt. 



   Die in Fig. 8 dargestellte Hälfte des Installations- elementes, von welchem nur ein Teil gezeigt ist, das ein Stecker, eine Lampenfassung oder ein   beliebtges anderes   Installationselement sein kann, ist mit 10 bezeichnet, während die in Fig. 9 gezeigte Hälfte mit 12 bezeichnet ist. 



   Die Hälfte 10 hat eine Einführungsöffnung   142   die mittels einer keilförmigen Mittelwand 24 innerhalb der Öffnung 14 in zwei Kanäle 18 und 20 geteilt ist, deren Boden und Seiten von den Aussenwänden des Gehäuses 10 gebildet werden ; die Abdeckung der Kanäle längs der Strecke, an welcher diese zwischen der Mittelwand 24 und den Seiten des Gehäuses verlaufen, wird vom anderen Teil 12 des Installationselementes gebildet, während die Einführung-   öffnung   14 und der Anfang der Kanäle vom Klemmorgan abgedeckt werden. In der Mitte wand 24 ist eine halbzylinderförmige Aussparung 60 vorgesehen, die sich auch in die Kanäle erstreckt (vgl.

   Fig. 11) ; am Boden dieser Aussparung sind in den Kanälen Metallstreifen 28 und 30 angeordnet, die mit den nicht gezeigten Anschlusskontakten des Installa   onselementes   elektrisch leitend verbunden sind. 



   Die halbzylinderförmige Aussparung 60 erstreckt sich quer über das Installationselement bis zu den Aussenwänden der Kanäle ; an den beiden Enden der Aussparung 60 sind entsprechende halbzylinderförmige Aussparungen 62 und 64 vorgesehen, die einen kleineren Querschnitt aufweisen wie die Aussparung 60. 



  In entsprechender Weise befindet sich in der anderen Hälfte 12 des Installationselementes eine Aussparung 66, die an den Enden mit anderen Aussparungen 68, 70 von kleinerem Querschnitt versehen ist. 



   Die Innenseite der Hälfte 12 des Installationselementes ist plan ; die Hälfte 12 hat aber in der Mitte in Richtung der Längsachse verlaufende Aussparungen   72,   74, welche nur mittels eines schmalen Steges 76 zusammen- gehalten werden, dessen Stärke etwas geringer ist als die Stärke der Hälfte 12 des Installations- elementes (s. Fig. 11). 



   Wenn die beiden Hälften des Installations- 
 EMI2.1 
 



   Das Klemmorgan ist weiter mit einem plattenförmigen Teil 86 versehen (s. Fig. 10 und 11) ; in dem zylindrischen Teil sind Bohrungen 88 und 90 vorgesehen, u. zw. von solchem Durchmesser und derart angeordnet, dass sie Fortsetzungen der Kanäle   18   und 20 bilden (vgl. Fig. 8 und 11). Der plattenförmige Teil 86 ist so   tngtwdnet,   dass er im wesentlichen senkrecht auf einer Ebene durch die Bohrungen 88 und 90 steht (s. Fig. 11). 



   Aus Fig. 11 geht unmittelbar hervor, dass Leitungen   92,   die mit ihren abisolierten Enden 94 

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 durch die Kanäle 18 und 20 und in die Bohrungen 88 und 90 eingeführt werden, durch Drehen des Klemmorgans   80,   86 in der durch den Pfeil gezeigten Richtung festgeklemmt und gleichzeitig in elektrisch leitende Verbindung mit den Metallstreifen   28, 30   gebracht werden. Um eine Überschneidung oder eine andere mechanische Beschädigung der abisolierten Leitungsenden zu verhindern, können, wie in Fig. 11 angedeutet, die eine Seite   97   der Bohrungen abgerundet und die Metallstreifen federnd ausgebildet werden. 



   Aus Fig. 11 geht weiter hervor, dass der plattenförmige Teil 86 des Klemmorgans in der Klemmstellung den Deckel für das Installationselement bildet, indem er die   Aussparungen'12,'14   in der   Gehäusehälfte   12 ausfüllt. Zur Aufnahme der Brücke   76,   die die zwei Teile des Installationselementes 12 verbindet, ist an der Unterseite des Klemmorgans 86 eine Aussparung 96 vor- gesehen. 



   Weiter hat das Klemmorgan am oberen Ende des plattenförmigen Teiles einen Vorsprung 98, der in der Klemmstellung mit den Leitungsenden m der   Einführungsöffnung   14 zusammenwirkt und diese Leitungsenden hier festklemmt. 



   Die beiden   Gehäusehälften     10   und 12 des
Installationselements werden durch Nieten oder
Schrauben, die in Bohrungen 100 und 102 angebracht werden, zusammengehalten, während der plattenförmige Teil des Klemmorgans in der Klemmstellung durch eine Schraube gesichert wird, die durch eine Bohrung 104 eingesteckt und in einer mit Gewinde versehenen Bohrung 106 in der Hälfte 10 des Installationselements eingeschraubt wird. 



   Die in Fig. 12 gezeigte Ausführung unterscheidet sich von der in den Fig. 8-11 gezeigten dadurch, dass das Klemmorgan 86 die eine Hälfte des Installationselementes bildet und nicht zwischen den zwei Teilen gelagert ist. Die eine Hälfte 10 hat wie in den übrigen Ausführungen einen aufstehenden Rand, der hier höher ist als die Mittelwand 24. Das Klemmorgan 86 ist in Fig. 12 mittels eines Zapfens 110 gelagert, der durch Bohrungen 111 in der Gehäusehälfte 10 eingesetzt ist, wobei der zylindrische Teil, in den Fig. 8-11 mit 80 bezeichnet, in Fig. 12 in zwei Teile 80 a und 80 b geteilt ist. 



   Weiters sind vor den Teilen 80 a und 80 b in den Kanälen 18 und 20 Querwände 112 und 114 angeordnet. Hiedurch können die Bohrungen im zylinderförmigen Teil wegfallen, denn die Querwände 112 und 114 tragen auch dazu bei, die Leitungsenden, die durch Schliessen des Deckels an der Klemmstelle gepresst werden, festzuhalten, wodurch ein sicherer Anschluss erreicht wird. In Fig. 12 wird noch eine
Schraube 116 zum Zusammenspannen der zwei
Teile gezeigt. 



   Die beschriebene Verbindungsvorrichtung kann praktisch bei allen elektrischen Installations-   elementen Verwendung finden, z. B., wie in Fig. 6, bei einem Stecker, dessen Steckerstifte 50 und 52   mit ihren hinteren Enden unmittelbar mit den Metallstreifen 28 und 30 verbunden sind, oder, wie in Fig. 7 gezeigt, bei elektrischen Lampenfassungen, bei denen ein Gewinde 54 bzw. eine   Bodenschraube   mit je einem Metallstreifen verbunden ist. 



   Es sei bemerkt, dass das Verwendungsgebiet der Erfindung, trotzdem die Zeichnung als Beispiel nur einen Stecker und eine Lampenfassung zeigt, nicht auf diese begrenzt ist und praktisch bei allen Arten von elektrischen Installationselementen, z. B. Anschlussdosen, Verwendung finden kann. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Leitungsanschlussvorrichtung in elektrischen Installationselementen, bei welcher ein   Klemm-   organ vorgesehen ist, das die abisolierten Enden der Anschlussleitung gegen die im Gehäuse des Installationselementes liegenden Kontaktorgane und im Abstand davon die Anschlussschnur zwecks Zugentlastung der elektrischen Anschlussstellen gegen das Gehäuse klemmt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Installationselementes und das Klemmorgan derart miteinander verbunden sind, dass sie während des Anschliessens der Anschlussleitung eine zusammenhängende Einheit bilden, in welcher das Klemmorgan einen im Verhältnis zum Gehäuse beweglichen Teil darstellt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Installationselementes eine geschlossene Kammer bildet, die mit einer Einführungsöffnung für die Anschlussleitung und mit zweckmässig getrennten Kanälen versehen ist, welch letztere von der Einführungs- öffnung bis zu den inneren Kontaktstücken ver- laufen, und dass ferner das in Richtung der er- wähnten Kanäle mit hervorragenden Vorsprüngen versehene Klemmorgan in einer diesen Kanälen gegenüber vorgesehenen Aussparung angeordnet ist und mittls einer es durchdringenden, von aussen betätigbaren Schraubenspindel verstellt werden kann.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmorgan im Gehäuse in Richtung gegen und vom Gehäuse schwenkbar gelagert ist und mit hervorragenden Teilen vergehen ist, die dazu dienen, bei Schwenkung in Richtung gegen das Gehäuse, teils mit den Kontaktstücken, teils mit einem isolierten Teil des Gehäuses im Abstand von den Kontaktstücken zusammenzuwirken.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmorgan in einer Aussparung im Gehäuse gelagert und derart ausgebildet ist, dass es durch Schwenkung in Richtung gegen das Gehäuse die erwähnte Aussparung schliesst und daher die Anschlussleitung im Gehäuse festklemmt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmorgan mit einem von der Kammfläche ausgehenden plattenförmigen Teil versehen ist, der einen Deckel für <Desc/Clms Page number 4> eine bis in die Einführungsöffnung reichende Aussparung in der anderen Hälfte des Gehäuses bildet, wobei sich das Klemmorgan in wirksamer Stellung mit einem Vorsprung in die Einführung- öffnung erstreckt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, in Form eines Steckers, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus einem am Umfang mit einem aufstehenden Rand versehenen Plattenteil besteht, welcher Rand eine Aussparung zum Einlegen des Kabels aufweist, wobei das Gehäuse zweckmässig mit einer zentralen Wand zum Trennen der Leitungsenden im Inneren des Gehäuses versehen und innerhalb des erwähnten aufstehenden Randes ein weiterer plattenförmiger Teil gelagert ist, der Vorsprünge aufweist, die durch Schwenkung dieses Teiles in Richtung des ersterwähnten Teiles mit den Kontaktstücken zusammenwirken, während ein weiterer Vorsprung so angeordnet ist, dass er nach erfolgter Schwenkung des zweiterwähnten plattenförmigen Teiles in die im aufstehenden Rand des ersten Teiles angeordnete Aussparung eingreift.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse des schwenkbar gelagerten Klemmorgans hauptsächlich den inneren Kontaktstücken gegenüber angeordnet ist, wobei die zum Festklemmen der Leitungsenden vorragenden Vorsprünge exzentrisch zur Schwenkachse angeordnet sind.
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