DE829000C - Leitungsanschlussvorrichtung in elektrischen Installationselementen - Google Patents

Leitungsanschlussvorrichtung in elektrischen Installationselementen

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DE829000C
DE829000C DEP19203A DEP0019203A DE829000C DE 829000 C DE829000 C DE 829000C DE P19203 A DEP19203 A DE P19203A DE P0019203 A DEP0019203 A DE P0019203A DE 829000 C DE829000 C DE 829000C
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Germany
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clamping
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DEP19203A
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English (en)
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Svend Laessoe Pedersen
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/5008Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using rotatable cam

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Leitungsanschlußvorrichtung in elektrischen Installationselementen Die vorliegende Erfindung 'betrifft Leitungsansdhlußvorrichtungen für elektrische Installationselemente, wie Steckdosen, Lampenfassungen u. dgl.
  • Es ist bereits bekannt, die äußeren Klemmen eines Installationselementes mit inneren Kontakt-:stücken zu verbinden und die abisolierten Leitungsenden -der Anschlußsehnur mittels eines Klemmorgans gegen diese Kontaktstücke festzuklemmen. Ferner ist es auch schon bekannt, die Aniscjhlußschnur im Abstand von den Kontaktstücken zwecks Zugentlastung der elektrischen Anschlußstellen mit Hilfe desselben Klemmorgans gegen -das Gehäuse des Installationselementes zu pressen.
  • Die Erfindung bezweckt eine Vereinfadhung der bisher bekanntgewordenen Leitungsanschlußvorrichtungen und insbesondere eine Vereinfachung der bei Herstellung eines Leitungsanschlusses erforderlichen Arbeitsvorgänge, was dadurch erreicht wird, daß das Gehäuse des Installationselementes und das Klemmorgan derart miteinander verbunden sind, daß sie während des Anschließens der Anschlußleitung eine zusammenhängende Einheit bilden, in welcher das Klemmorgan einen im Verhältnis zum Gehäuse beweglichen Teil bildet.
  • Während bei den bisherigen Konstruktionen die Anschlußleitung durch eine Öffnung im Installationselement eingeführt und die Leitungsenden anschließend umgebogen oder auf irgendeine Weise in Off nungen der inneren Kontaktstücke eingesetzt werden müssen, brauchen erfindungsgemäß die Leitungsenden lediglich durch gesonderte Kanäle in das Installationselement eingeschöben werden, wodurch sie automatisch in die richtige Stellung zu liegen kommen, um anschließend durch eilte einfache Bewegung des Klemmorgans zwecks Herstellung der Verbindung festgeklemmt zu werden.
  • Dadurch, daß das Gehäuse und das Klemmorgan zusammen eine Einheit bilden, ergibt sich der Vorteil, daß die Person, welche den Anschluß vornehmen muß, nur einen einzigen Teil zu handhaben hat. Demgegenüber bestehen die bekannten Vorrichtungen mindestens aus zwei verschiedenen Teilen, zwischen welchen die Anschlußschnur eingelegt und alt Ort gehalten werden muß, bis der Zusammenbau so weit vorgeschritten ist, daß eine Überwachung der Leitungsschnur nicht mehr erforderlich ist.
  • Das mit der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung versehene Installationselement kann mit der einen Hand gehalten werden, während die Leitungsenden mit der anderen Hand eingeschoben werden und sich dann zwangsläufig in der richtigen Montierungsstellung befinden, in welcher sie durch Bewegung des Klemmorgans fixiert werden, ohne in der Zwischenzeit ihre Stellung ändern zu können.
  • Die Erfindung wird im folgenden alt 1:Iand der Zeichnung näher erklärt, in der Fig. i die eine Hälfte des zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teils eines Installationselementes mit einer Anschlußvorrichtung gemäß fiter I:rfiricltttig zeigt, wobei (las Klemmorgan entfernt ist; Fig. 2 Zeigt die andere 1-1.ilfte des Installationselementes, Fig. 3 <las zur Verwendung bei der in F ig. r gezeigten Verbindungsvorrichtung notwendige Kletnnlorgan, Fig..I einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. r und Uig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Uig. t ; Fig. 6 gibt ein vollständiges Installationselenielit in Form eines Steckers mit einer Verbindungsvorrichtung nach Fig. i bis 5 wieder und F ig. 7 ein entsprechendes Installationselement in Forin einer Lampenfassung; Fig. 8 zeigt die eilte Hälfte einer anderen Ausführung in der zur Einführung der Leitungen bestimmten Stellung, wobei (las Klemmorgan im Schnitt gezeichnet ist; Fig.9 ist die andere Hälfte des Installationselementes, von innen gesehen, Fig. to (las Klemmorgan von unten ins Schnitt nach der Linie 111-11I in Fig. i F gesehen und Fig. i i ein Schnitt nach der Linie 1V-IV in Fig. 8; Fig. 12 zeigt eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der in Fig. 8 bis i r gezeigten Konstruktion.
  • Die in Fig. i gezeigte Hälfte ist mit to und die iri Fig.2 gezeigte Hälfte ntit 12 bezeichnet. Die Gehäusehälfte to in Fig. t ist mit einer für die linden eines elektrischen Leitungspaares berechneteil F,inführungsöfnung 1:I versehen, die mittels einer keilförmigen Mittelwand 16 unmittelbar innerha11) der Öffnung 14 in -zwei Kanäle 18 und 2o geteilt ist. Die Mittelwand 16 erstreckt sich nur wenig in das Installationselement hinein; hinter der Mittelwand 16 ist ein Hohlraum 22 vorgesehen, hinter welchem eine weitere Wand 2:I angeordnet ist, die sich in Richtung der Einführungsöffnung verbreitert, so claß die 1<anäle 18 und 2o auf jeder Seite der .Mittelwand 24 verlaufen, wobei Boden und Seiten der Kanäle von den Außenwänden des Gehäuses io gebildet werden. 'Mittels einer über die Kanäle und die Mittelwand festgepreßten Platte 26 aus Isoliermaterial (vgl. auch Fig..I) werden die Kanäle 18 und 2o abgedeckt.
  • Am Ende der Kanäle sind Metallstreifen 28 und 3o angeordnet, die finit den Polen des Installationselementes, die in Fig. i nicht näher gezeigt sind, elektrisch leitend verbunden sind. Die Platte 26 ist so gestaltet, daß die Metallstreifen 28 und 3o auf einer bestimmten Strecke von oben frei zugänglich sind (Fig. i).
  • Die andere Hälfte des Installationselementes ist über dein ganzen, in Fig. i von den Kanälen 18 und 20 und der Mittehvand 24 eingenommenen Teil 'nit einer Aussparung versehen, die sich jedoch nicht ganz bis zur Einführungsöffnung erstreckt, so dafi die Hälfte 12 am 1?itifülirungsende geschlossen ist.
  • Zwischen den beiden Gehätiseh:ilftett to und 12, die aufeinandergelegt ,werden, ist das in Fig. 3 gczeigte Kletnntorgan angebracht.
  • Das Klemmorgan ist plattenförmig und mit drei Schenkel', 3.1, 36, 38 versehen, Volt (]eitel' sich die Schenkel 34 und 36 ist die Kan;ile t8 und 2o erstrecken, und zwar in den Stellest, wo die lNletallstreifen 28 und 30 lieget], w:illrend der Schenkel 38 in die Kanäle zwischen der ''Matte 26 und der Wand r6 eingreift.
  • Die beiden Hälften werdest, wie in F i-. 4 gezeigt, mittels einer Schraube 4o zusammengehalten, die in (teil Bohrungen :I2 und 4d der beiden Gehäusehälften frei drehbar gelagert und niit <lern Kletnni- t organ 32 mittels eines ist <Ir'- I>oltrullg d(] altgebrachten Gewindes verschraubt ist. Die Schraube .1o hat all einem .1?nde einen Kol>f 48 und ist all' anderen Ende z. B. durch 1N ietung derart gesichert, daß die beiden lliilftetl des Gehiiuses nicht getrennt werden können.
  • Atls dein vorhergehend Beschriebenen geht unmittelbar hervor (vgl. auch Fig. _), daß sich das Klemmorgan 32 Rein] 1)l-elleii des lt1>fes ,I8 der Schraube.Io in Richtung gegeit die :Metallstl-eifen 2,N und 30 oder Voll diese'] we- bewegen kann, wenn ein Leitungspaar, (las mit seiltet] ahist>lierten Endes] durch die Kan:ih 1 8 lind 2o eingeführt ist, festgeklemmt bzw. gelöst werden soll, wobei gleichzeitig der Il itlterschetlkel 38 des Klenlntorgans durch Zuspannen die Leitungen nahe der Einführungsöffnung festkletnint und dadurch Zieh bearispruchungen aufnimmt.
  • Die in Fig.B dargestellte I-lülfte des Installationsefeinentes, vrni welchem nur ein "heil gezeigt ist, das ein Stecker, eiste Lampenfassung oder ein beliebiges anderes histallationseletnent sein kann, ist mit io bezeichnet, während die in Fig. 9 gezeigte Hälfte tllit 12 bezeichnet ist.
  • Die Hälfte to hat eine 1?inführungsöffnung 1I, die mittels einer keilförmigen Mittelwand 2.I innerhalb der Öffnung 14 in zwei Kanäle 18 und 20 geteilt ist, deren Boden und Seiten von den Außenwänden des Gehäuses 1o gebildet werden; die Abdeckung der Kanäle längs der Strecke, an welcher diese zwischen der Mittelwand 24 und den Seiten des Gehäuses verlaufen, wird vom anderen Teil 12 des Installationselementes gebildet, während die Einführungsöffnung 14 und der Anfang der Kanäle vom Klemmorgan abgedeckt wird. In der Mittelwand24 ist eine halbzylinderförmige Aussparung6o vorgesehen, die sich auch in die Kanäle erstreckt (vgl. Fig. i i) ; am Boden dieser Aussparung sind in den Kanälen :Metallstreifen 28 und 3o angeordnet, die mit den nicht gezeigten Anschlußkontakten des lnstallationseleinentes elektrisch leitend verbunden sind.
  • Die halbzylinderförmige Aussparung 6o erstreckt sich quer über (las Installationselement bis zu den Außenwänden der Kanäle; an den beiden Enden der 2lussparung 6o sind entsprechende halbzylinderförmige Aussparungen 62 und 64 vorgesehen, die einen kleineren Querschnitt aufweisen als die Aussparungen 6o. In entsprechender Weise befindet sich in der anderen Hälfte 12 des Installationselementes eine Aussparung 66, die an den Enden finit anderen Aussparungen 63, 70 von kleinerem Querschnitt versehen ist.
  • Die Innenseite der Hälfte 12 des Installationseleinentes ist plan; die Hälfte 12 hat aber in der .1I fitte in hichtung der Längsachse verlaufende AussparUngen 72, 7.4, welche nur mittels eines schmalen Steges 76 zusammengehalten werden, deren Stärke etwas geringer ist als die Stärke der Hälfte 12 des lnstallationseleinentes (s. Fig. 11).
  • @@'enn die beiden Hälften des Installationselementes aufeinandergelegt sind, bilden die halbzylinderförinigen :Aussparungen 6o, 66 und die an den 1?nden derselben vorgesehenen Aussparungen 62, 68 und 64, 70 Lager für ein Klemmorgan 8o, das zylinderfö rniig und all den linden mit Zapfen 82 und 84 versehen ist, deren Durchmesser kleiner ist als der des Klemmorgans, dessen Durchmesser im wesentlichen dem innerhalb des Installationselementes gebildeten Hohlraumes 6o, 66 entspricht, während die Zapfen in den entsprechenden kleineren Hohlräumen an den Enden liegen.
  • Das Klemmorgan ist weiter mit einem plattenförmigen Teil 8(i versehen (s. Fig. 1o und i i) ; in (lein zylindrischen Teil sind Bohrungen 88 und 9o vorgeselieii, und zwar von solchem Durchmesser und derart angeordnet, daß sie Fortsetzungen der Kanäle 18 und 2o bilden (vgl. Fig. 8 und 11). Der plattenförmige Teil 86 ist so angeordnet, daß er im wesentlichen senkrecht auf einer Ebene durch_die Bohrungen 88 und 9o steht (s. Fig. i i).
  • Aus F ig. i i geht unmittelbar hervor, daß Leitungen 92, die mit ihren abisolierten Enden 94 durch die Kanäle 18 und 20 und in die Bohrungen 88 und 9o geführt werden, durch Drehen des Klemmorgans 8o, 86 in der durch den Pfeil gezeigten Richtung festgeklemmt und gleichzeitig in elektrisch leitende Verbindung mit den Metallstreifen 28, 30 gebracht werden. Um eine Überschneidung oder eine andere mechanische Beschädigung der abisolierten Leitungsenden zu verhindern, können, wie in Fig. 11 angedeutet, die eine Seite 97 der Bohrungen abgerundet und die Metallstreifen federnd ausgebildet werden.
  • Aus Fig. 11 geht weiter hervor, daß der plattenförmige Teil 86 des Klemmorgans in der Klemmstellung den Deckel für das Installationselement bildet, indem er die Aussparungen 72, 74 in der Gehäusehälfte 12 ausfüllt. Zur Aufnahme " der Brücke 76, die die zwei Teile des Installationselementes 12 verbindet, ist an der Unterseite des Klemmorgans 86 eine Aussparung 96 vorgesehen.
  • Weiter hat das Klemmorgan am oberen Ende des plattenförmigen Teils eine Vorspannung 98, die in der Klemmstellung mit den Leitungsenden in der Einführungsöffnung 14 zusammenwirkt und diese Leitungsenden hier festklemmt.
  • Die beiden Gehäusehälften 1o und 12 des Installationselementes werden durch Niete oder Schrauben, die in Bohrungen ioo und 102 angebracht werden, zusammengehalten, während der plattenförmige Teil des Klemmorgans in der Klemmstellung durch eine Schraube gesichert, die durch eine Bohrung 104 eingesteckt und in einer mit Gewinde versehenen Bohrung 1o6 in der Hälfte 1o des Installationselementes eingeschraubt wird.
  • Die in Fig. 12 gezeigte Ausführung unterscheidet sich voll der in Fig. 8 bis i i gezeigten dadurch, daß das Klemmorgan 86 die eine Hälfte des Installationselementes bildet und nicht zwischen den zwei Teilen gelagert ist. Die eine Hälfte 1o hat wie in den übrigen Ausführungen einen aufstehenden Rand, der hier höher ist als die Mittelwand 24. Das Klemmorgan 86 ist in Fig. 12 mittels eines Zapfens i i o gelagert, der durch Bohrungen i i i in der Gehäusehälfte 1o eingesetzt ist, wobei der zylindrische Teil, der in Fig. 8 bis i i mit 8o bezeichnet, in hig. 12 in zwei Teile Boa und Bob geteilt ist. -Weiter sind vor den Teilen Boa und Bob in den Kanälen 18 und 20 Querwände 112 und 114 angeordnet. Hierdurch können die Bohrungen im zylinderförmigen Teil wegfallen, denn die Querwände 112 und 114 tragen auch dazu bei, die Leitungsenden, die durch Schließen des Deckels an der Klemmstelle gepreßt werden, festzuhalten, wodurch ein sicherer Anschluß erreicht wird. In Fig. 12 wird doch eine Schraube 116 zum Zusammenspannen der zwei Teile gezeigt.
  • Die beschriebene Verbindungsvorrichtung kann praktisch bei allen elektrischen Installationselementen Verwendung finden, z. B. wie in Fig. 6 bei einem Stecker, dessen Steckerstifte 5o und 52 mit ihren hinteren Enden unmittelbar mit den Metallstreifen 28 und 30 verbunden sind, oder, wie in Fig.7 gezeigt, bei elektrischen,Lampenfassungen, bei denen ein Gewinde 54 bzw. eine Bodenschraube mit je einem Metallstreifen verbunden ist.
  • Es sei bemerkt, daß das Verwendungsgebiet der Erfindung, trotzdem die Zeichnung als Beispiel nur einen Stecker und eine Lampenfassung zeigt, nicht ; auf diese begrenzt ist und praktisch bei allen Arten von elektrischen Installationselementen, z. B. Anschlußdosen, Verwendung.finden kann.

Claims (1)

  1. PA':1:\'?'ANSPRGCtiE: i. Leitungsanschlußvorrichtung in elektrischen Installationselementen, bei welcher ein Klemmorgan vorgesehen ist, das die abisolierten Enden der Anschlußleitung gegen die im Gehäuse des Installationselementes liegenden Kontaktorgane und im Abstand davon die Anschlußschnur zwecks Zugentlastung der elektrischen Nnschlußstellen gegen das Gehäuse klemmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Installationselementes und das Klemmorgan derart miteinander verbunden sind, daß sie während Anschließens der Anschlußleitung eine zusammenhängende Einheit bilden, in welcher das Klemmorgan einen im Verhältnis zum Gehäuse beweglichen Teil darstellt. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Installationselementes eine geschlossene Kammer bildet, die mit einer Einführungsöffnung für die \nschlußleitung und mit zweckmäßig getrennten Kanälen versehen ist, welch letztere von der Einführungsöffnung bis zu den inneren Kontaktstücken verlaufen, und daß ferner das in Richtung der erwähnten Kanäle mit hervorragenden Vorsprüngen versehene Klemmorgan in einer diesen Kanälen gegenüber vorgesehenen Aussparung angeordnet ist und mittels einer es durchdringenden, von außen betätigbaren Schraubenspindel verstellt werden kann. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmorgan im Gehäuse in Richtung gegen und vom Gehäuse schwenkbar gelagert ist und mit hervorragenden Teilen versehen ist, die dazu dienen, bei Schwenkung in Richtung gegen das Gehäuse, teils mit den Kontaktstücken, teils mit einem isolierten Teil des Gehäuses im Abstand von den Kontaktstücken zusammenzuwirken. 4. Vorrichtung nach .Allspruch 3, dadurch gekenn7eichnet, daß das Klemmorgan in einer Aussparung im Gehäuse gelagert und derart ausgebildet ist, daß es durch Schwenkung in Richtung gegen -das Gehäuse die erwähnte Aussparung schließt und daher die Anschlußleitung im Gehäuse festklemmt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, claß <las Klemmorgan mit einem von der Kammfläche ausgehenden plattenförmigen Teil verseben ist, der einen Deckel für eine bis in die Einführungsöffnung reichende Aussparung in der anderen Hälfte des Gehäuses bildet, wobei sich das Klemmorgan in wirksamer Stellung mit einem Vorsprung in,die Einführungsöffnung erstreckt. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, in Form eines Steckers, dadurch gekennzeichnet, daß :das Gehäuse aus einem am Umfang mit einem aufstehenden Rand versehenen Plattenteil besteht, welcher Rand eine .Aussparung zum Einlegen des Kabels aufweist, wobei das Gehäuse zweckmäßig mit einer zentralen Wand zum Trennen der Leitungsenden im Innern des Gehäuses versehen und innerhalb des erwähnten aufstehenden Randes ein weiterer plattenförmiger Teil gelagert ist, der Vorsprünge aufweist, die durch Schwellktlng dieses Teils in Richtung des ersterwähnten Teils mit den Kontaktstücken zusammenwirken, während ein weiterer Vorsprung so angeordnet ist, daß er nach erfolgter Schwenkuni; des zweiterwähnten 1>lattenförllligen "Teils in dic im aufstehenden Rand des erstell "Teils ange@@rdnete .Aussparung eingreift. 7. Vorrichtung nach den :\nsprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, (lad die Schwenkachse des schwenkbar gelagerten Klemmorgans hauptsächlich den inneren Kontaktstücken gegenüber angeordnet ist, wobei die zum Festklemmen der Leitungsenden vorragenden Vorsprünge exzentrisch zur Schwenkachse angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1195841B (de) * 1960-07-27 1965-07-01 Hirschmann Radiotechnik Zugfester loesbarer Anschluss einer elektrischen Leitung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1195841B (de) * 1960-07-27 1965-07-01 Hirschmann Radiotechnik Zugfester loesbarer Anschluss einer elektrischen Leitung

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