CH248616A - Einrichtung zum lösbaren Anschluss mindestens einer elektrischen Leitungsader an ein elektrisch leitendes Stück. - Google Patents

Einrichtung zum lösbaren Anschluss mindestens einer elektrischen Leitungsader an ein elektrisch leitendes Stück.

Info

Publication number
CH248616A
CH248616A CH248616DA CH248616A CH 248616 A CH248616 A CH 248616A CH 248616D A CH248616D A CH 248616DA CH 248616 A CH248616 A CH 248616A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
electrically conductive
dependent
piece
projections
indentations
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Gilomen Fritz
Original Assignee
Gilomen Fritz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gilomen Fritz filed Critical Gilomen Fritz
Publication of CH248616A publication Critical patent/CH248616A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut

Landscapes

  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description


  Einrichtung zum lösbaren     Anschluss    mindestens einer elektrischen     Leitungsade,'r,     an ein elektrisch leitendes Stück.    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung  zum lösbaren     Anschluss    mindestens einer  elektrischen Leitungsader an ein elektrisch  leitendes Stück, welche Einrichtung durch  mindestens eine Einbuchtung in diesem  Stück zur Aufnahme eines Teils einer Lei  tungsader und durch ein Gegenstück mit  wenigstens einem<B>je</B> zum Einklemmen des       Leituno-Saderteils    in der Einbuchtung ge  eignet bemessenen und angeordneten Vor  sprung und ferner durch eine     Klemmeinriell-          tun-,    zum Einpressen des Vorsprunges in die  ihm     zu-,

  eordnete    Einbuchtung gekennzeich  net ist. Hierdurch lassen sieh die bisher in  der Regel mit     Klemmschrauben    ausgerüsteten  Einrichtungen zum Festklemmen der Lei  tungsadern an solchen     Stüeken    ersparen, und  es können bei geeigneter Ausführung die ge  nannten     Stneke    Gehäuseteile der gesamten  Einrichtung sein.  



  Der Erfindungsgegenstand ist in     äer    beilie  genden Zeichnung beispielsweise dargestellt.       Fig.   <B>1</B> zeigt die untere Gehäusehälfte  eines Steckers mit den     Kontakistiften,          Fi-.    2 die obere Gehäusehälfte,       Fig.   <B>3</B> drei verschiedene Ausführungs  formen eines mit einem Kontaktstift verbun  denen elektrisch leitenden Stückes,       Fig.    4 im     Grundriss    einen Stecker mit ab  genommener oberer Gehäusehälfte,

         Fig.   <B>5</B> eine Leitungskupplung in geöffne  tem Zustande und       Fig.   <B>6</B> im     Grundriss    eine weitere Kupp  lung mit abgenommener oberer Gehäusehälfte.    Bei dem Stecker gemäss den     Fig.   <B>1</B> und     2:     sind im Gehäuseunterteil<B>A</B> die Kontaktstifte  <I>B, B,</I> in der üblichen Anordnung eingesetzt.  An jedem der letzteren ist ein elektrisch lei  tendes Stück,<B><I>J, J,</I></B> befestigt, das mit zwei       hintereinanderliegenden        Einbuchtungen   <B>E</B>  versehen ist.

   In diese ist die Leitungsader F       bezw.    F, eingeführt, und zwar durch Ein  stecken in die Längsbohrungen<B>D</B> und<B>D"</B> die  durch sämtliche     EinbucUtungen    des betref  fenden     Stüel,-es        hindurcligeführt    sind. Die  blanken Leitungsadern     durzhqueren,    wie       Fig.   <B>1</B> zeigt, dann die Einbuchtungen<B>E</B> in  mittlerer Höhe.  



  Die obere     GehäusehäIfte   <B>A,</B> ist gemäss       Fig.    2 mit Vorsprüngen<B>C2</B> und<B>C,</B> versehen,  die so angeordnet und bemessen sind,     dass    sie  beim ordnungsgemässen Aufsetzen der Ge  häusehälfte A, auf die Gehäusehälfte<B>A</B> in  die Einbuchtungen<B>E</B> passen, so     dass    also  jeder Einbuchtung ein Vorsprung zugeord  net ist.

   Wird nunmehr zum     Gegeneinander-          pressen    der Gehäusehälften     dieKopfschraube     <B>G</B> eingesetzt und in die in der Gehäusehälfte  <B>A</B> eingesetzte Mutter     hineingesehraubt,    dann  wird gleichzeitig mit "dem     Gegeneinander-          pressen    der Gehäusehälften ein Einklemmen  der blanken     Leitungsadem    F     bezw.    F, in den       Einbuelltungen   <B>E</B> mittels der Vorsprünge<B>C2</B>       bezw.        C.,    bewirkt,

   wobei die Leitungsadern  zwischen den Austrittsstellen der     Bolirungen     <B>D</B> und<B>D,</B> in die Einbuchtungen hinein  gedrückt werden. Dadurch erhält also jede  Leitungsader in jeder Einbuchtung<B>E je</B>      einen     Knich    und wird gleichzeitig durch die  Vorsprünge gegen die Wandung der Ein  buchtungen geklemmt, so     dass    nach Fest  ziehen der Schraube<B>G</B> ein einwandfreier  Kontakt sowie eine feste Verbindung der  Leitungsadern mit den elektrisch leitenden  Stücken gewährleistet ist.  



  An Stelle von<B>je</B> zwei Einbuchtungen in  einem jeden Stück kann natürlich. auch nur  eine einzige Einbuchtung     bezw.    können drei  oder mehr Einbuchtungen vorgesehen sein,  bei entsprechender Anzahl der zum Einklem  men der Leitungsader dienenden Vorsprünge.  Diese Vorsprünge können an einem beliebi  gen Gegenstand angeordnet -sein. Zum Bei  spiel kann ein besonderes Gegenstück für  jedes Stück vorgesehen sein, denen eine       Klemmeinrichtung    zum gemeinsamen Ein  pressen sämtlicher Vorsprünge in die ihnen  zugeordneten Einbuchtungen zugeordnet ist.  Diese Klemmeinrichtung kann auch unab  hängig vom Gehäuse sein.  



  Auch das Einführen der Leitungsadern  in die     Einbuchtungen    braucht nicht durch  eine längsdurchgehende Bohrung oder sonstige  Aussparung zu erfolgen, vielmehr kann ge  gebenenfalls ein blosses Einlegen     bezw.    Ein  schieben der Leitungsadern in die Einbuch  tungen der Stücke erfolgen, wobei dann durch       Klemmeinrichtung    die Leitungsadern zwi  schen dem Stück und dem Gegenstück     fest-          gepresst    werden. Auch hierbei erfolgt ein  Abknicken der     'Leitungsadern    entsprechend  der Formgebung der Einbuchtung und damit  eine Verbesserung der Verbindung sowie des  Kontaktes der Leitungsadern mit den  Stücken.  



  Die     Einbuchtungen   <B>E</B> können bei einer  Ausführung gemäss     Fig.   <B>1</B> auch so gebildet  werden,     dass    in die entsprechenden Ein  schnitte in der Gehäusehälfte<B>A</B>     Metallklötz-          chen   <B>C</B>     bezw.   <B>C,</B> eingesetzt werden, welche  dachförmig begrenzt sind. Dasselbe kann be  züglich der Vorsprünge<B>C,</B>     bezw.   <B>C,</B> der  obern     Gehäusehälfte    nach     Fig.    2 der Fall  sein, wobei es jedoch hier nicht darauf an  kommt,     dass        diese*    Vorsprünge aus strom  leitendem Material, z. B.

   Metall, bestehen,    vielmehr dafür auch Isolationsmaterial Ver  wendung finden kann.  



  Gemäss     Fig.   <B>3</B> kann das leitende     StücL     aus einem Blechstreifen<B>J</B> bestehen, der zur  Bildung einer Reihe     hintereinanderliegender     Einbuchtungen gebogen ist. In der obersten  Ausführungsform der     Fig.   <B>3</B> sind die Biegun  gen so vorgesehen,     dass    die Einschnitte durch  spitzwinklig zusammenstossende Seitenflan  ken begrenzt sind, wogegen gemäss der mitt  leren Ausführungsform das Stück aus einem  Wellblechstreifen besteht.

   Gemäss der unter  sten Ausführungsform besteht es aus einem       Zickzackstreifen.    Bei der Ausführungsform       olemäss        Fig.   <B>3</B> ist keine längsdurchgehende  Aussparung zum Einführen der Leitungsader  in die Einbuchtungen vorgesehen, vielmehr  angenommen,     dass    die Leitungsader unmittel  bar auf den Blechstreifen gelegt und bei der  Betätigung der     Klemmeinrichtung    durch die  Vorsprünge in die einzelnen Einbuchtungen       hineingepresst    und gleichzeitig gegen deren  Flanken gedrückt wird.

   Es steht jedoch  nichts im Wege, auch bei einer solchen Aus  führungsform eine in Längsrichtung des  Stückes angeordnete Aussparung vorzusehen,  welche die Einbuchtungen durchschneidet.  



  Gemäss     Fig.    4 sind die     StÜCke    C4 und<B>C5</B>  in einem spitzen Winkel zueinander ange  ordnet, so     dass    die Leitungsadern F, und F,  nicht übermässig abgebogen, sondern lediglich       V-förmig    an der Austrittsstelle aus dem Lei  tungskabel abgeknickt zu werden brauchen.  



  <B>In</B>     Fig.   <B>5</B> besteht die Kupplung aus dem  Unterteil<B>A</B> aus Isoliermaterial, in welches  die beiden Stücke<B><I>J,</I></B>     J,.    eingesetzt sind,     und     dem aus Isoliermaterial bestehenden Oberteil  <B>A,</B> nebst der Schraube<B>G</B> zum Zusammen  halten der beiden Teile.

   Die Stücke<B><I>J,</I></B>     J_,    weisen       ,vieder    eine Reihe in Längsrichtung     hinter-          einanderliegender    Einbuchtungen auf, welche  ähnlich wie im Falle der     Fig.   <B>1</B> von einer  Längsbohrung durchsetzt sind, in welche die  Leitungsadern eingeführt sind, so     dass    diese  die Einbuchtungen durchsetzen. Jedoch ist  im Falle der     Fig.   <B>5</B> die Bohrung durchgehend,  damit von jedem Ende her<B>je</B> eine Leitungs  ader     einführbar    ist.

   Den Stücken sind Ge-           genstücke    zugeordnet, welche mit Vorsprün  gen versehen sind, welche durch die gemein  same     Klemmeinrielltung    in die Einbuchtun  gen des Unterteils     einpressbar    sind. Diese  Vorsprünge können, wie im Falle der     Fig.    2,  Teile der     Gehäuseliälfte    A, sein, ebenso wie  die Schraube<B>G</B> zum Zusammenhalten der       Gehäusehälften    gleichzeitig auch zum Ein  pressen der Vorsprünge in die     Einbuchtun-          ,gen    dient.

   Die erwähnten Längsbohrungen  <B>5</B>  zum Einführen der Leitungsdrähte können  auch so bemessen sein,     dass    in jeder die  beiden von<B>je</B> einem Ende her eingeführten  Leitungsadern     nebeneinanderliegen    können,  wie dies aus dem Beispiel nach     Fig.   <B>6</B> er  sichtlich ist. Die Vorsprünge des Gegen  stückes müssen dann so breit bemessen sein,       dass    sie die beiden     nebeneinanderliegenden     Adern gemeinsam festklemmen können.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Einrichtung zum lösbaren Anschluss min destens einer elektrischen Leitungsader an ein elektrisch leitendes Stück, gekennzeieh- net durch mindestens eine Einbuchtung in diesem Stück zur Aufnahme eines Teils einer Leitungsader und durch ein Gegenstück mit wenigstens einem<B>je</B> zum Einklemmen des Leitungsaderteils in der Einbuchtung ge eignet bemessenen und angeordneten Vor sprung, ferner gekennzeichnet durch eine Y0emmeinrielitung zum Einpressen des Vor sprunges in die ihm zugeordnete Einbuchtung.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Einrichtung nach Palpentanspruch, zum Anschluss von zwei Leitungsadern an<B>je</B> ein elektrisch leitendes, mit mehr als einer Ein buchtung versehenes Stück, gekennzeichnet durch ein sämtliche zum Einpressen in die Einbuchtungen dienenden Vorsprünge tra- cendes Gezenstück. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Vorsprung aus stromleitendem Material bestellt.
    <B>3.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge in dem aus Isolationsma terial bestehenden Gegenstück eingesetzt sind. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge mit dem aus Isolations material bestellenden Gegenstück aus einem Stüek bestehen. <B>5.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenstück die eine Gehäusehälfte der Einrichtung bildet.
    <B>6.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen <B>1</B> und<B>5,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die Klemmeinrichtung aus den beiden Gehäusehälften und einer diese gegen- einanderpressenden Schraube besteht.<B>-</B> <B>7.</B> Einrichtung nach Patentanspru <B>'</B> ch, da durch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende Stück ein Blechstreifen ist, der derart gebogen ist, dass, in ihm eine Reihe hinterein- anderliegender Einbuchtungen vorhanden sind.
    <B>8.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen ein Wellblechstreifen ist. <B>9.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen ein Zickzackstreifen ist. <B>10.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende Stück eine in dessen Längsrichtung bis an ein freies Ende durchgehende, zum Hineinstecken mindestens einer Leitungsader dienende Aussparung enthält, die durch mehrere Einbuchtungen des Stückes hin durchgeführt ist.
    <B>11.</B> Einrichtung nach Patentanspruch. und Unteranspruch<B>10,</B> mit zwei elektrisch leiten den Stücken zum Anschluss von<B>je</B> zwei Lei- tungsadeern, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen in den Stücken diese voll ständig durchlaufen, zum Zwecke, dass in sie von jedem Ende aus<B>je</B> eine Leitungsader einführbar ist und beide Drähte mindestens auf einem Teil der Länge nebeneinander- liegend durch die gemeinsamen Vorsprünge festklemmbar sind.
CH248616D 1946-10-26 1946-10-26 Einrichtung zum lösbaren Anschluss mindestens einer elektrischen Leitungsader an ein elektrisch leitendes Stück. CH248616A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH248616T 1946-10-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH248616A true CH248616A (de) 1947-05-15

Family

ID=4467043

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH248616D CH248616A (de) 1946-10-26 1946-10-26 Einrichtung zum lösbaren Anschluss mindestens einer elektrischen Leitungsader an ein elektrisch leitendes Stück.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH248616A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2618679A (en) * 1949-04-18 1952-11-18 William H Cook Pronged plug with rotatable core having cord insulation and conductor anchorage means
FR2418552A1 (fr) * 1978-02-27 1979-09-21 Renault Boitier de connexions electriques
CN108321557A (zh) * 2018-04-27 2018-07-24 广东电网有限责任公司 十字型线夹

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2618679A (en) * 1949-04-18 1952-11-18 William H Cook Pronged plug with rotatable core having cord insulation and conductor anchorage means
FR2418552A1 (fr) * 1978-02-27 1979-09-21 Renault Boitier de connexions electriques
CN108321557A (zh) * 2018-04-27 2018-07-24 广东电网有限责任公司 十字型线夹

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2246938B1 (de) Elektrischer Verbinder
DE2553558C3 (de) Elektrischer Steckanschluß
DE2443476C2 (de) Elektrisches Verbindungsstück
DE3138047C2 (de) Elektrisches Handbearbeitungsgerät
DE2206187B1 (de) Elektrisches Flachkabel und zugehörige Anschlußvorrichtung
DE1465147B1 (de) Elektrische Mehrfachsteckverbindung
DE1956600A1 (de) Loetstellenfreie Leitungsverbindung
CH248616A (de) Einrichtung zum lösbaren Anschluss mindestens einer elektrischen Leitungsader an ein elektrisch leitendes Stück.
DE2621502A1 (de) Anschlussvorrichtung fuer elektrische leiter
DE1907950A1 (de) Abisolierende Kontaktklemme
CH391034A (de) Anschlussklemme für elektrische Leiter
CH383458A (de) Elektrisches Anschlussorgan für zweipolige Flach- bzw. Spalt- und Feederkabel
AT165247B (de) Einrichtung zum lösbaren Anschluß mindestens einer elektrischen Leitungsader
EP0294680B1 (de) Gehäuse mit Anschlussklemmen
DE1615682B1 (de) Elektrische Klemmverbindung fuer Doppeladern und ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Klemmverbindung
DE2723725B2 (de) Elektrische Mehrfachkupplung
DE1765230B1 (de) Luesterklemme
DE524730C (de) Elektrischer Steckkontakt zum Anschluss einadriger Beleuchtungsketten u. dgl. in Serienschaltung
AT167059B (de) Leitungsanschlußvorrichtung in elektrischen Installationselementen
DE1816073A1 (de) Zur Verbindung mit einer Schaltungsplatine vorgesehenes elektrisches Bauelement
DE764464C (de) Anschlussoese fuer loetfreie Befestigung an elektrischen Leitungsenden
AT96331B (de) Steckkontakt.
DE2437399B2 (de) Klemmelement zum anschluss isolierter elektrischer leiter
DE829000C (de) Leitungsanschlussvorrichtung in elektrischen Installationselementen
AT217529B (de) Elektrische Anschlußklemme