DE1956600A1 - Loetstellenfreie Leitungsverbindung - Google Patents

Loetstellenfreie Leitungsverbindung

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DE1956600A1 DE19691956600 DE1956600A DE1956600A1 DE 1956600 A1 DE1956600 A1 DE 1956600A1 DE 19691956600 DE19691956600 DE 19691956600 DE 1956600 A DE1956600 A DE 1956600A DE 1956600 A1 DE1956600 A1 DE 1956600A1
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R43/01Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for connecting unstripped conductors to contact members having insulation cutting edges
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    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
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Description

M 2716
PATENTANWÄLTE Diving. HAMS RUSCHKE DiPl1-IRs.mW'Z /-.6ULAR
BERLIN 33
Aufluete-VlktoHa-Strafl· f«
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul, Minnesota 55101, V»St.A.
Lotstellenfreie Leitungsverbindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine lötstellenfreie Leitungsverbindung und betriff t insbesondere eine lötstellenfreie Leitungsklemme für isolierte Drähte kleinen Durchmessers.
Mit der Erfindung soll eine lötstellenfreie Leitungsklemme geschaffen werden, die als Bestandteil von Telefonendverteilern zur Herstellung von Leitungsverbindungen zwischen zwei oder mehr isolierten Drähten oder zwischen anderen Gabeln oder Stecker tragenden Klemmen verwendbar ist. Mehrere Klemmelemehte können \ in eine einzige Endklemme eingesetzt werden, um Verbindungen -.j mit anderen Drähten des Stromkreises oder mit Drähten, die mit aussenliegenden Geräten in Verbindung stehen, herzustellen. Ein Beispiel ist ein Telefonendblock mit fünf Öabelsöokeln, von denen Jeder Sockel mit einer Leitungsklemme oder mit mehreren * }
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Leitungsklemmen versehen ist, um die Installation zu erleichtern,
Erfindungsgemäss werden dünne, elastische, geschlitzte Kontaktplatten verwendet, die in vielen Hinsichten ähnlich den in der kanadischen Patentschrift Nr. 676 626 und in der USA-Patentschrift Nr. 5 202 957 beschriebenen Kontaktplatten sind, aber mehrere zusätzliche Vorteile aufweisen. Die Klemme besteht nur aus einem Tragkörper und aus einem Kontaktelement und bleibt nach Fertigstellung offen sichtbar. Die Kontaktplatben können p leicht verlängert oder erweitert werden und zu Kontaktelementen anderer gewünschter Formen geformt werden.
Die neuen Leitungsverbindungen oder -klemmen sind zusätzlich mit einer Einrichtung versehen, die ein leichtes Entfernen von überschüssigem Draht bei der Herstellung der Verbindung ermöglicht, und weisen auch eine Einrichtung zur Spannungsentlastung der fertiggestellten Verbindung auf. -
In der Zeichnung is t
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Leitungsklemme zum ^ Herstellen einer Verbindung zwischen einem Drahtende und einem ■ Wickeldrahtstift;
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht einer Leitungsklemme zur Herstellung eines Kontaktes zwischen einem Drahtende und einer gabelförmigen Endklemme, wobei Teile weggebrochen sind, um den Innenaufbau zu zeigen; ;
Fig. 2a ein Teilschnitt nach Linie 2a-2a der Fig. 2; .
Fig. > eine sohaubiIdIlohe Ansicht einer Leitungsklemme zum Verbinden zweier Drahtenden;
Fig» 4 eine schaubildHohe Ansicht einer Leitungeklemme mit einem eingesetzten Drahtende, wobei die Klemme zur Aufnahme eines JV- Stecker«, umgeformt.istj ^g02 χ/χ$2* "
' τ J - M 2γΐβ
Pig. 5 ein Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4, der das Anbringen eines Drahtendes an einer Leitungsklemme mittels eines Aufbring- und Abschneidwerkzeuges zeigt, und
Fig. 6 zeigt in einer Ansicht einen Telefoneinführungskasten mit fünf Leitungsverbindern mit Gabelsocke!enden.
In allen Beispielen der lötstellenfreien Leitungsklemme· ist eine dünne elastische Kontaktplatte und ein starrer Block oder eine starre Unterlage vorhanden. Die Kontaktplatbe ist gabelförmig ausgeführt und hat einen von der einen Kante ausgehenden tiefen, schmalen, offen endenden Schlitz zur Aufnahme eines Leitungsdrahtendes. Der Block hat einen kurzen Schenkel und einen dazu parallel verlaufenden verlängerten Schenkel. Beide Schenkel sohliessen zwischen sich eine schmale Quernut ein, in die die Kontaktplatte dicht passt. Der verlängerte Schenkel ist gabelförmig und hat einen in Ausrichtung mit dem Schlitz der Kontaktplatte liegenden Längsschlitz. Ferner hat der verlängerte Schenkel eine ebene Oberfläche, in deren Nähe sich die Kontaktplatte befindet oder an der die Kontaktplatte anliegt. Der kürzere Schenkel des Blockes hat eine Stirnfläche, die im allgemeinen senkrecht sowohl zuraverlängerten Schenkel als auch zu dem darin befindlichen Schlitz verläuft und die als eine Plattform oder als Amboss beim abschliessenden Abschneiden des Leitungsdrahtes dient. Die Kontaktplatte wird in einer in,dem Blockfuss vorhandenen Nut zurückgehalten und kann in jeder gewünschten Richtung vergrösaert .sein, um gewünschtenfalls eine Verbindung mit zusätzlichen Kontaktplatten herzustellen.
Die Leitungsklemme 10 ( Fig. 1) hat eine Kontaktplatte 11, die in ihrer Verlängerung einen Wickeldrahtstift 12, aufweist und die in einem quergenuteten Block 13 getragen wird, der in seiner Mitte gelocht ist, um einen Durchlass für den Wickeldrahtstift 12 zu bilden. Die Kontaktplatte"11 ist von der Aussenkante her tief geschlitzt, 3ö dass zweisich gegenüberstehende Schenkel entstehen, die zwischen sich einen zur Aufnahme eines Leitungsdrahtes be- ,
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stimmten offenendenden Schlitz 14 haben. Die Kontaktplatte 11 liegt in enger Flächen-an-Plächen-Berührung mit der glatten Innenfläche des Blockschenkels 15, wobei der schmale Schlitz 14 der Kontaktplatte 11 und der etwas breitere Schlitz des Schenkels 15 fluchten. Der kürzere Schenkel des Blockes 13 endet in eine ebene Stirnfläche 16, die in der Ebene des Bodens oder etwas oberhalb des Bodens von Schlitz 14 in Kontaktplatte 11 liegt und senkrecht zur Kontaktplatte 11 und zum Schenkel 15 verläuft.
Eine ziemlich ähnliche Ausführung hat der linksliegende Abschnitt der Leitungsklemme 20 (Fig. 2 und 2a). Bei dieser Abänderung ist der Block 23 seitlich verlängert und bildet einen Schutzmantel für einen seitlichen Ansatz 27 der Kontaktplatte 21. Der Block 23 hat eine seitlich verlaufende Nut 29 grösserer Breite zum Einsetzen einer Gabelendklemme 28. Der Kontaktplattenansatz 27 steht in einem spitzen Winkel zur Ebene der Kontaktplatte 21 und zur Innenfläche des Blockes 23* um ein leichtes Einsetzen der Klemme 28 zu ermöglichen. Der Kontaktplattenansatz 27 wird geschützt und an seiner Stelle gehalten von einer inneren Kante 7, die durch Bördeln der Kante des Blockes 23 ( Fig. 2a) hergestellt ist. Der Boden oder Grund der Nut 29 hat in der Mitte eine umgekehrt V-förmige Erhöhung 8, die die eingeschobene Gabelendklemme 28 einmittet.
In der in Fig. 3 dargestellten Leitungsklemme 30 wird eine Doppelkontaktplatte 31 in einem Doppelblock 33 getragen, um zwei Drahtenden miteinander zu verbinden und dadurch zwei Gabelkontaktelemente mit einem einzigen gemeinsamen Schenkel zu schaffen. Die beiden Gabelkontaktelemente können auch unabhängig voneinander, aber miteinander verbunden sein.
Die Leitungsklemme 40 (Fig. 4 und 5) hat eine seitlich verlängerte, gabelförmige, tief geschlitzte Kontaktplatte 41, die in einem mit Quernut versehenen Block 43 gehalten wird, der einen ensprechend geschlitzten und seitlich verlängerten längeren oder höheren
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Schenkel 45 und einen kürzeren Sehenkel mit einer Stirnfläche 46 hat. Bei dieser Abänderung hat der verlängerte Abschnitt oder der Ansatz der Kontaktplatte 4l zwei parallel elastische rohrförmige"Buchsen 47 zum Einstecken von steckerartigen Endklemmen. Fig. 4 und 5 zeigt ferner ein isoliertes Drahtende 48, .das in der geschlitzten Kontaktplatte 4l liegt und in Verbindung mit diesär Kontaktplatte steht. Die Linie 49 zeigt die kleine Vertiefung, in die das Schneidwerkzeug beim Durchtrennen des Drahtes eindringt. .
Das Einfuhren des Drahtendes in die Leitungsklemme und das Abschneiden des überschüssigen Drahtabschnittes ist des Näheren in Fig. 5 dargestellt. Die Kontaktplatte 4l ist in die Quernut 42 des Blockfusses 43 eingesetzt. Der Boden des in der Kontaktplatte 41 vorhandenen Schlitzes liegt etwas unterhalb der Ebene der Fläche 46 des kürzeren Schenkels von Block 43. Das Drahtende 48 wird in den in der Kontaktplatte 41 vorhandenen schmalen Schlitz durch die keilförmige Klinge 57 eines bekannten, im Han>del erhältlichen, mit einem hohen Ende versehenen Spezialwerkzeuges 55 gedrückt. Der Leitungsdraht kann aber auch in den Schlitz der Kontaktplatte unter Verwendung eines üblichen Schraubenziehers eingepresst und dann gewünschtenfalls gegen die Ambossfläche durch ein Messer oder einen Meissel gedrückt und durchgeschnitten werden.
Der Druck, der erxfcrderlich ist, um das Leitungsende in den Schlitz der Kontaktplatte gegen die Federkraft der aus Messing oder einem anderen Metall bestehenden Kontaktplatte einzuführen, hat für gewöhnlich das Bestreben, ein ungestütztes Plattenelement zu verformen oder auszubuckeln. In der neuen Vorrichtung wird jedoch die Kontaktplatte an der einen Fläche durch den Schenkel 45 des starren Blockes und an der entgegengesetzten Fläche durch das Werkzeug gehalten und versteift, so dass die Kontaktplatte an einem Ausbuckeln oder Faltenwerfen gehindert und daher eine ebene Profilform erhalten wird. Infolgedessen wird ein elastischer Dauerkontakt zwischen den den Schlitz begrenzenden Kanten der .
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Kontaktplatte und dem metallischen Leiter des Drahtes 48 hergestellt, wie dies die Kontaktfläche 44 zeigt. Die geschärfte Klinge 57 des Werkzeuges 55* die gegen die ebene Fläche 46 drückt, schneidet den Draht an einer Ebene, die etwas im Abstand von der Kontaktplatte 4l steht, so dass der überschüssige Endabschnitt leicht entfernt werden kann und keine Möglichkeit besteht, auf den Draht einen Zug in einer Richtung auszuüben, die die Kontaktplatte 4l aus der Flächenberührung mit dem Sehenkel 45 bringt. Ein auf die Leitung 48 zur Einwirkung gebrachter Zug wirkt lediglich dahin, die Kontaktplatte 4l noch fester gegen-den Schenkel 45 zu drücken, so dass auf diese IVeise eine Spaianungsentlastung der Klemme geschaffen ist.
Als praktisch durchgeführtes Beispiel sei erwähnt, dass die in Fig. 2 dargestellte Klemme, die eine zur Verwendung bei Telefonschaltbrettern und Klemmdosenverbindungen geeignete Grosse hat, ein gabelförmiges oder U-förmiges Kontaktplattenelement 21 aus 24 bis 28gradigem Messingblech für Patronenhülsen bestand und eine Breite von 4,0 mm hatte. Die übrigen Abmessungen waren proportional gewählt. Der längere Schenkel des Blockes 2^ hat eine Dicke von J>92. mm und eine Gesamtlänge von 7*6 mm. Der kürzere Schenkel hatte eine Gesamtlänge von 2,8 mm. Der Block war geformt aus einem harten thermoplastischen Polymer, z.B. einem mittel- o— der hochstossfesten Acrylonitril-butadien-styrol-Terpolymer durch Spritzverfahren, doch kann die Herstellung auch auf andere Weise erfolgen oder es können andere thermoplastische oder wärmehärtbare Stoffe, die gute Isoliereigenschaf ten haben und warmfest sind, verwendet werden, z.B. Phenolkunststoff oder ein Polycarbonatkunststoff oder auch Metall in den Fällen, in denen nicht elektrische Klemmen sondern Bauklemmen in Frage stehen.
Fig. 6 zeigt eine Anordnung, bei der mehrere Klemmen 20 oder Fig· 2 in einem einzigen Endklemmenkasten, in diesem Beispiel ein TeIefonansohlusskasten 60, zusammengefasst sind. Die*Bodenplatte 61 des in einem einzigen Stück mit den Blöcken der Leitungsklemmen gegossenen Kalten» hat eine schmale vertiefte Randkante 62 zur
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Aufnahme eines Deckels ( nicht dargestellt ). Leitungs- oder Kabeleintrittsöffnungen 6j5, 64 befinden sich an entgegengesetzten Seiten und ein Mittelführungs- und Entlastungsposten 65 bildet eine Einrichtung, die die Leitungen in ihrer Lage einstellen und halten. Die losen Leitungsenden einer TeKOnIeitung werden an den mit Schlitz versehenen Kontaktplatten befestigt und die überschüssigen Drahtlängen werden durch das in Verbindung mit den Fig. 4 und 5 beschriebene Verfahren abgetrennt. An den Telefonleitungen befestigte Gabelendklemmen werden in die Nuten 29 und gegen die federnden Kontaktplattenansätze 27 der Klemmen wie an Hand der Fig. 2 und 2a beschrieben angebracht. Zwillingsdrahtkon taktplatten, wie in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben, können an Stelle der Einzelkontaktplatten der Fig. 2 verwendet werden, wenn zusätzliche Verbindungen gewünscht werden. Ebenso können andere Kombinationen oder Abänderungen ausgeführt werden. Die Bodenplatte 6l ist auf ihrer flachen Aussenseite mit einer elastischen zusammenpressbaren, bei Druck klebend werdenden Kleblage überzogen, so *?ass ein bequemes Anbringen an Pulten, Wänden oder anderen Flächen erfolgen kann.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. - 8 - μ 2716
    Pa tentansprUche:
    Lötstellenfreie Leitungsklemme mit einer mit Schlitz versehenen federnden Kontaktplatte zur Herstellung eines elektrischen elastischen Dauerkontaktes mit einem isolierten Leitungsdraht, gekennzeichnet durch einen starren Block (15, 23, 35, 45) mit einem kurzen Schenkel und einem dazu parallel verlaufenden verlängerten Schenkel (15), wobei beide Schenkel zwischen sich eine enge Nut begrenzen, ferner der kürzere Schenkel eine ebene Stirnfläche (l6) hat, die im allgemeinen senkrecht zu dem verlängerten Schenkel gerichtet ist und ferner der verlängerte Schenkel (15) gabelförmig ist und einen den Leitungsdraht aufnehmenden schmalen Schlitz aufweist, und durch eine Kontaktplatte (11,21,51,41) die in der Nut dicht an dem verlängerten Schenkel (15) anliegt und einen tiefen schmalen Schlitz (14) aufweist, der mit dem in dem Schönkel befindlichenSchlitz fluchtet, um einen in diese Schlitze und gegen die Klemmenfläche gedrückten Leitungsdraht aufzunehmen und dnen" Dauerkontakt mit diesem Leitungsdraht herzustellen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Block (l>,23,33,2J-JJ) aus einem starren elektrisch !so
    il 0 9 82 T/1 S 2 5
    - 9 - M 2716
    lierenden Material besteht.
    j5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktplatte (21) sich aus dem gabelförmigen, den Draht berührenden Abschnitt heraus erstreckt, um wenigstens einen zusätzlichen Kontaktteil zu bilden.
    4. Vorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktplattenverlängerung oder der Kontaktplattenansatz die Form eines Wickeldrahtstiftes (12) hat.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktplattenverlängerung oder der Kontaktplattenansatz mindestens einen zusätzlichen gabelförmigen Leitungskontaktabschnitt hat.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktplattenverlängerung die Form mindestens einer rohrförmigen elastischen Kontaktbuchse (47) hat.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 3# dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktplattenverlängerung die Form einer flachen Federkontaktplatte (27) hat.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktpiattenverlängerung eine zweite dünne gabelförmige Kontaktplatte ist und eine andere zusätzliche Kontaktplatte die Form einer flachen Federkontaktplatte hat.
    9. Telefonanschlusskasten mit einer flachen Bodenplatte zum Anbringen an einem Träger, gekennzeichnet durch mehrere lötstellenfreie Leitungsklemmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
    Ho./Br. 009821/1525
    •il·.'
    Lee rs ei te
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US77402768A 1968-11-07 1968-11-07

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