DE1907950A1 - Abisolierende Kontaktklemme - Google Patents

Abisolierende Kontaktklemme

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DE1907950A1 DE19691907950 DE1907950A DE1907950A1 DE 1907950 A1 DE1907950 A1 DE 1907950A1 DE 19691907950 DE19691907950 DE 19691907950 DE 1907950 A DE1907950 A DE 1907950A DE 1907950 A1 DE1907950 A1 DE 1907950A1
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    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
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Description

Abisolierende Kontaktklemme
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsklemme zur mechanischen Halterung und zum elektrischen Anschluß eines isolierten Stromleiters sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Klemme. Von der Erfindung sind speziell diejenigen Klemmen betroffen, mit denen ein Stromleiter elektrisch angeschlossen und festgehalten werden kann, wobei sich die Isolierung während des Anschließens abstreift und nicht vorher entfernt werden muß.
Aus der US-Patentschrift Nr. 3 112 147 aind Klemmverbindungen bekannt, mit denen elektrische leiter schnell angeschlossen werden können, und mit denen sich der bis dahin nötige Zeit- und Kostenaufwand zum Abisolieren und Einsetzen der Leiter und zur Kontaktherstellung vermeiden läßt. In der Pernspreehindustrie beispielsweise werden jährlich Millionen von Drahtverbindungen hergestellt, und mit dem Aufkommen neuer Gesohäftsanschlüsse ist die Anzahl komplizierterer Hinrichtungen und der zusätzliche Aufwand an Leistungen schnell gewachsen. Diese wachsenden Arbeiten der Installierung und Neuordnung, die einen Zeit- und Kostenaufwand im Hause des Kunden verursachen, wecken ein Bedürfnis nach solchen Anschlüssen, die mit beträchtlich weniger Mühe herzustellen sind und die Arbeiten des Pernsprechdienstea be s ohleunigen·
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Me bekannten Verbindungsklemmen, wie sie in der genannten US-Patentsehrift offenbart sind, wurden bisher aus Streifen eines elektrisch leitenden und elastischen Materials hergestellt. In diese Streifen wurde jeweils ein Schlitz eingeschnitten, um zwei langgestreckte nebeneinanderliegende Schenkel zu bilden. Der anzuschließende und noch mit seiner Isolation versehene leiter wurde zwischen diese Schenkel der Klemme gedrückt, was gewöhnlich mit Hilfe eines besonderen Handwerkzeuges geschah (Tgl. Bell laboratories Eecord, Juni 1962, Seiten 202 bis 207). Bei diesem Vorgang wurde der Leiter durch Zerquetschen und Zerreiben
φ der Isolation freigelegt und somit in elektrischen Kontakt zu den Schenkeln der Verbindungsklemme gebracht. Die Klemme war normalerweise so ausgelegt, daß sie die verschiedenen in der Fernsprechindustrie üblichen Drahtgrößen zwischen den Werten 19 und 26 der nordamerikanischen AY/G-Uorm (entspricht Durchmessern zwischen 0,912 mm und 0,404 mm) aufnehmen konnte und ohne Rücksicht auf die Größe eines bereits in ihr einmal festgeklemmt gewesenen Drahtes für jeden Leiter wieder verwendet werden konnte, der innerhalb dieses Uormbereichs lag. Die größeren Leiter drückten jedoch die Schenkel der Klemme öfters so weit auseinander, daß die Elastizitätsgrenze des Klemmenmaterials überschritten wurde» Dies hatte zur Folge, daß gewöhnlich die Isolation nur unvollständig
W entfernt wurde und ein nur unzureichender oder gar kein elektrischer Kontakt hergestellt wurde. Außerdem konnte dann wegen der bleibenden Verformung nach der Überdehnung die Klemme nicht wieder verwendet werden, insbesondere nicht für klei_ nere Leiter. Es war. somit ein Handwerkzeug erforderlich, welches das Ausspreizen der Klemme begrenzte· Jedoch hat das Aufkommen zäherer Isoliermaterialien, die schwieriger zu durchdringen oder zu entfernen sind, die Unannehmlichkeiten mit den bisherigen Klemmen vergrößert, so daß es in manchen Fällen erforderlich war, die Leiter vorher abzuisolieren, wodurch der Hauptzweck der Klemme nicht mehr erfüllt wurde·
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_ ·ζ
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die beschriebenen Nachteile mit einem einfachen klemmenden Anschlußelement zu beseitigen, welches die Isoliermaterialien wirksamer durchdringt als es die bisher bekannten Klemmen ähnlichen Typs taten. Mit der Erfindung soll die Herstellung lösbarer Anschlüsse von isolierten Drähten unterschiedlicher Größe erleichtert vrerden, ohne daß die Isolation vorher abgenommen werden muß. Bei einer Kontaktklemme mit zwei nebeneinanderliegenden Schenkeln, die beim Einbringen eines isolierten Stromleiters dessen Isolation abstreifen und den abisolierten Stromleiter in elektrischem Kontakt zwischen sich festklemmen, wird das genannte Ziel erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Innenflächen der beiden Schenkel zu den Klemmflächen hin aufeinander zulaufen und mit den Klemmflächen zwei Schneidkanten zur Abisolierung des Leiters bilden.
Mit einer Kontaktklemme, die diese Merkmale aufweist, wird beim Eindrücken des Leiters zwischen die beiden Schenkel die Entfernung des Isoliermaterials wesentlich erleichtert, da gegenüber der Quetsch- und Reibwirkung der bisher bekannten Klemmen nunmehr ein Schneidvorgang vorhanden ist. Bei der Erfindung stellt sich weiter als großer Vorteil heraus, daß die von der Klemme aufzubringenden Kräfte zum Abnnehmen der Isolation im allgemeinen längs der Schenkel gerichtet sind, während die Kräftekomponenten quer zu den Schenkeln, welche die Schenkel auseinanderzubiegen trachten, minimal sind.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein neues Verfahren zur Herstellung einer abisolierenden Kontaktklemme. Da derjenige Teil der Klemme, der den Leiter einklemmen soll, gewöhnlicherweise durch eine Scherung gebildet wird, müssen die Schenkel leicht auseinandergespreizt werden, um die Klemmflächen zum Schutz gegen Korrosion und Abrieb plattieren zu können. Gemäß einem bekannten Verfahren nach dem US-Patent 3 234 498 wurden zwei einander gegenüberliegende
Vorsprünge in die inneren Flächen der Schenkel geschmiedet, um die Schenkel auseinanderzuhalten. Demgegenüber werden erfindungsgemäß die Schenkel vor der Plattierung bis über die Fließgrenze des Materials hinaus auseinandergespreizt, so daß aufgrund der bleibenden Verformung ein Spalt zwischen ihnen zurückbleibt. Dies hat den Vorteil, daß die Elastizitätsgrenze aufgrund einer Kaltverfestigung verschoben wird und sich die Gefahr einer weiteren tJberdehnung während des Gebrauchs vermindert. Außerdem wirkt sich vorteilhaft aus, daß das "Gedächtnis" des Materials die Schenkel in ihre ursprüngliche Position zurückzubringen trachtet und somit ihre Klemmwirkung auf den zwischen ihnen liegenden Leiter unterstützt.
Somit besteht ein Verfahren zur Herstellung einer abisolierenden Kontaktklemme für Stromleiter erfindungsgemäß darin, daß aus einer flachen Platte elektrisch leitenden Materials ein Element mit zwei nebeneinanderliegenden von einem Basisteil ausgehenden Schenkeln geformt wird, deren gegenüberliegende Innenflächen einen Durchgang für den Leiter mit einem den Leiter klemmenden Abschnitt bilden, worauf die Schenkel in der Ebene der Platte bis zur plastischen Verformung-so weit auseinandergespreizt werden, daß zwischen ihren Innenflächen im Klemmabschnitt ein Zwischenraum erhalten wird.
Zum leichteren Verständnis der Erfindung wird nachfolgend eine bevorzugte Ausgestaltung derselben als Beispiel anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung die erfindungsgemäße Kontaktklemme j
Fig. la zeigt in Vergrößerung den mit dem gestrichelten Kreis umgrenzten Abschnitt der Fig. 1, wobei zusätzlich
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noch ein eingeklemmter Leiter mit der abgenommenen Isolierung dargestellt ist}
Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht den Gegenstand der Mg. 1 mit zwei gestrichelt angedeuteten Leitern unterschiedlicher Größe;
Hg, 3 ist die perspektivische Darstellung eines Werkzeuges zum Einbringen eines Leiters in die Klemme?
Pig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung eine andere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen abisolierenden Kontaktklemme. d
Die in der Pig. 1 gezeigte abisolierende und den eingebrachten Leiter festhaltende Klemme 10 ist eine Ausführungsform, die aus einer flachen Platte elektrisch leitenden Materials hergestellt ist. Normalerweise sind eine Vielzahl solcher Klemmen an ihren Basisteilen miteinander verbunden, weshalb der Basisteil als herausgebrochen dargestellt ist·
Die Klemme 10 besteht aus zwei nebeneinanderliegenden Schenkeln 12 und 14, die jeweils an einem Ende dem Basisteil 16 angeformt sind, während die anderen Enden freistehen. Die beiden freien Enden sind abgerundet, wobei eines dieser Enden langer ist als das andere und dieses teil- t weise übergreift. Die Abrundung der freien Enden und das Übergreifen des einen Schenkels über den anderen erleichtert das Einlegen eines isolierten Leiters zwischen die Schenkel der Klemme. Die gegenüberliegenden Innenseiten der Schenkel 12 und 14 bilden einen Schlitz 22 und einen Durchgang für den Leiter, bestehend aus einem Eingangsteil 24, einem Zentrierabschnitt 26 und einem Klemmabschnitt 28.
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Wie aus der Pig. 1a gut ersichtlich, wird der Eingangateil 24 des Durchgangs von zwei aufeinander zulaufenden Flächen 30 und 32 gebildet, während der Zentrierabschnitt 26 für den Leiter durch gegenüberliegende schräge Flächen und 36 geformt wird, die ebenfalls - jedoch viel stärker als die Flächen 30 und 32 - aufeinander zulaufen. Der Klemmabschnitt 28 für den Leiter hat gegenüberliegende Flächen 38 und 40, die im wesentlichen oder nahezu parallel laufen.
Das Maß, in dem sich der Eingangsteil 24 verengt, wird durch den Bereich der Leitergröße bestimmt, für welche die Eontaktklemme verwendet werden soll· Beispielsweise würde die Klemme zur Benutzung in der nordamerikanischen Fernsprechindustrie so ausgelegt werden, daß sie zumindest diejenigen Leiter aufz-unehmen vermag, die im dortigen HOrmgrößenbereich von 19 bis 26 AWG- (entspricht Durchmessern von 0,912 mm bis 0,404 mm) liegen. Wie in der Fig* 2 dargestellt, ist der Abstand zwischen den Flächen 30 und 32 am oberen Ende des Eingangsteils 24 mindestens gleich dem Durchmesser über die Isolation (d.h. dem Durchmesser einschließlich der Isolation) des größten isolierten Leiters s während die Breite des Eingangsteils am unteren Ende mindestens gleich ist dem Durchmesser über die Isolation des kleinsten isolierten Leiters. Im Falle, daß nur eine Leitergröße verwendet wird? können natürlich die Flächen 30 und 32 einander parallel sein und einen gradlinigen Kanal bilden, dessen Breite dem Außendurchmesser des isolierten Leiters angepaßt iste
In der Fig. Ja ist ein Leiter 42 abgeblldetg der sieh im Klemmabschnitt 28 befindet. Ein Seil 44 der Isolation ist entfernt worden, so daß der blanke Draht 46 in elektrischem Kontakt mit den Kontaktflächen 38 und 40 im Kleamabsslaniti; der Schenkel steht· Diese Flächen bilden zwischen sieh, einen geraden Schlitz, dessen lichte Weite etwas gering©!· ist als der Durchmesser des dünnsten in die Klemme einzubringenden
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Drahtes, so daß dieser beim Einsetzen an den Seitenwänden und 40 reibt. Hierdurch entfernen sich irgendwelche Oxydschichten oder Schmutzablagerungen von dem blanken Draht bzw. den Kontaktflächen, und der Leiter bleibt fest zwischen den Schenkeln 12 und 14 eingespannt.
Die stark aufeinander zulaufenden Flächen 34 und 36 schneiden die im wesentlichen parallelen Flächen 38 und 40 in einem Winkel, so daß sich zwei scharfe Kanten 48 und 50 an den Schenkeln bilden. Diese Kanten 48 und 50 wirken als Schneiden, um den Teil 44 der Isolation sauber vom Leiter abzutrennen und somit den zwischen den Flächen 38 und 40 des Klemmabschnitts 28 festgehaltenen Draht 46 bloßzulegen. Die- ™ ser Sehneidvorgang wird noch durch die Zentrierwirkung der zusammenlaufenden Flächen 34 und 36 unterstützt, die dafür sorgen, daß der Leiter zu den Schneidkanten 48 und 50 hingeführt wird und nach Abnahme der Isolation gleichmäßig in den Klemmabschnitt 28 eintritt. Um an den Kanten 48 und 50 eine optimale Schneidwirkung zu erreichen, sollte der Winkel, der von den Flächen 34 und 36 eingeschlossen ist, mindestens 90° betragen und vorzugsweise zwischen 90 und 120 liegen .
Der Zwischenraum zwischen den Flächen 38 und 40 (der die Plattierung der Klemme, wie weiter unten beschrieben, erleichtert) und insbesondere zwischen den Kanten 48 und 50 ist j so gewählt, daß diese Kanten nicht nur den Draht 26 durch Abnehmen der Isolation freilegen, sondern auch noch eine geringe Metallmenge von dem Draht abkratzen, um irgendwelche Oxyde oder andere Ablagerungen, die eine elektrische Verbindung ungünstig beeinflussen, zu entfernen, und um sicherzustellen, daß der Draht zwischen den Schenkeln 12 und 14 fest eingespannt ist. Sind die erfindungsgemäßen Klemmen für mehrere Leitergrößen bestimmt, wird der Abstand zwischen den Flächen 38 und 40 für die kleinste Leitergröße ausgelegt. Die größeren isolierten Leiter pressen sich beim Hinunterdrücken auf
den Bodenteil des sioh verengenden Eingangsteils 24 gegen die schräglaufenden Flächen 30 und 32 und spreizen die Schenkel 12 und 14 leicht auseinander, so daß sich der Abstand zwischen den Kanten 48 und 50 und zwischen den Flächen 38 und 40 im Klemmabschnitt 28 vergrößert, um die größeren Drähte aufzunehmen« Die Aufspreizung der Klemmenschenkel ist minimal und liegt unterhalb der elastischen Grenze des Klemmenmaterials, so daß die Schenkel 12 und 14 beim nachfolgenden Herausnehmen des Leiters wieder ihre ursprüngliche Stellung einnehmen wurden. Die Geometrie der Anordnung ist so gewählt, daß die Kanten 48 und 50 in größere Leiter etwas tiefer einschneiden als in kleinere Leiter, was das Maß der Aufspreizung im Vergleich mit herkömmlichen Klemmen dieses Typs vermindert. Somit ist auch das Risiko einer bleibenden Verformung, die bei den bisher bekannten Klemmen im Vordergrund stand und diese Klemmen praktisch unbrauchbar machte, wenn nicht besondere Vorsichtsmaßnahmen ergriffen wurden, bei den erfindungsgemäßen Klemmen kein Problem.
Wie bereits erwähnt, besteht ein weiterer Zweck der Trennung der Flächen 38 und 40 darin, ihre Plattierung und die Plattierung des übrigen Teils der Klemme zu erleichtern. Die Plattierung soll mit einem Überzug aus Zinn oder ähnlichem Material erfolgen, um Korrosionen zu verhindern und somit die elektrische Betriebsfähigkext der Verbindungen zu erhalten. Durch die mit der Plattierung erreichte Verschleißfestigkeit werden Schaden an den Flächen 38 und 40 minimal gehalten, wenn ein Draht zwischen diese Flächen gedrückt wird, so daß die gleiche Klemme für wiederholte Verbindungen benutzt werden kann. Bei den bisher bekannten Klemmen wurden die Schenkel im Klemmabschnitt an gegenüberliegenden Stellen geschmiedet, um einander gegenüberliegende Vorsprünge an den Innenflächen zu erhalten, die eine gegenseitige Berührung der Flächen verhinderten. Gemäß der Erfindung werden die Schenkel 12 und 14 durch Einführen eines konischen Bolzens oder eines
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Keils 52 in den Schlitz 22"so weit auseinandergespreizt, daß die elastische Grenze des Klemmenmaterials um einen bestimmten Betrag überschritten wird und sich nach Wegnahme des Keils 52 eine bleibende Verformung der Schenkel ergibt, welche die Flächen 38 und 40 um das vorerwähnte gewünschte Maß auseinanderhält (vgl. Mg. 2). Ein Material, welches auf diese Weise durch Überbeanspruchung verformt wurde, hat ein "Gedächtnis" bzw. den Hang, nach einer Zeitspanne in seinen ursprünglichen, unverformten Zustand zurückzukehren. Bei der in Rede stehenden Klemme unterstützt dieses "Gedächtnis" die Kraft, mit welcher der Leiter zwischen den Schenkeln festgehalten ist, so daß die elektrische Verbindung aufrechterhalten und sogar verbessert wird. Die herkömmlichen " Kontafetklemmen hatten diesen Vorteil nicht, da die Schenkel von den gesenkgesohmiedeten Vorsprüngen an den Seitenwänden des Klemmabschnittes physikalisch auseinandergehalten wurden.
Die lig. 3 zeigt ein Handwerkzeug 54 zum Eindrücken des isolierten Leiters in den Klemmabschnitt 28. Der untere Teil 56 des Werkzeuges weist einen Schlitz 57 auf, der die Schenkel 12 und 14 aufnimmt. Der Schlitz besitzt an beiden Seiten eine öffnung 58. Bei dem gezeigten Werkzeug sind im Gegensatz zu dem in der bereits erwähnten Literaturstelle "Bell Laboratories Record" beschriebenen Werkzeug diese öffnungen 58 möglich, da die nunmehr auf den Leiter wirkenden Kräfte beim Abstreifen der Isolation gewöhnlich längs der Schenkel gerichtet sind, während die Kraftkomponenten quer zu·den Schenkeln, die diese Schenkel zu spreizen trachten, minimal sind. Da*sieh bei den erfindungsgemäßen Klemmen das Problem einer unerwünschten plastischen Verformung der Schenkel nicht stellt, brauchen in dem Werk:zeug keine zurückhaltenden Seitenwände vorgesehen zu sein.
Da das Werkzeug 54 die Öffnungen 58 besitzt, läßt sich auch eine dreischenkelige Klemme 60 gemäß der Mg« 4
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vorsehen, welche die Herstellung einer elektrischen Verbindung mittels des genannten Werkzeuges zuläßt. Die Klemme 60 besteht aus drei koplanaren Schenkeln 62, 64 und 66, die zwei Schlitze 68 und 70, zwei Eingangsteile 72 und 74, zwei Zentrierabschnitte 76 und 78 für die Leiter und zwei Klemmabschnitte 80 und 82 bilden. Die Flächen in jedem Leiterdurchgang der Klemme 60 sind strukturell und funktionell gleichartig mit denjenigen der Klemme 10 nach den Pig. 1 bis 3.
Will man mit der erfindungsgemäßen Klemme eine Verbindung durchführen, wird ein isolierter Leiter zunächst von Hand in den Eingangsteil 24 der Klemme 10 eingelegt und dann mit dem Werkzeug 54 nach unten zwischen die Schenkel 12 und-14 gestoßen. Wenn der Leiter weiter in den Eingangsteil 24 hineingeschoben wird, drückt er gegen die Flächen 30 und 32 und spreizt die Schenkel 12 und 14 auseinander, falls es sich um einen dicken Leiter handelt, nachdem der Leiter den Boden des Teils 24 erreicht hat, führen die aufeinander zulaufenden Flächen 34 und 36 den Leiter an die Schneidkanten 48 und 50. Sobald der Leiter gegen den Klemmabschnitt 28 getrieben wird, schneiden die Kanten 48 und 50 einen Teil der Isolation vom Leiter ab und legen einen blanken Kontaktbereich aus leitendem Material frei, der sich an den Seitenwänden 38 und 40 schabt, wenn er in die festgeklemmte Lage zwischen diesen Seitenwänden zur Herstellung des elektrischen Kontaktes bewegt wird.
Als Beispiel für eine spezielle Ausführung der vorliegenden Erfindung wurde eine abisolierende Kontaktklemme für isolierte Stromleiter des Drahtgrößenbereichs 19 bis 26 AWGr (entspricht Durchmessern von 0,912 mm bis 0,404 mm) hergestellt· Ausgangsmaterial war eine flache Platte aus Stahl mit einer Dicke von 0,914 mm und einer Mindestzugfestigkeit von 9140 kg/cm · Der Eingangsteil verschmälerte sich von einer Breite von 1,524 mm am oberen Ende auf eine Breite von
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Sr-
0,686 mm am unteren Ende· Der von dem Zentrierabschnitt gebildete Winkel "betrug 120 und der Zwischenraum zwischen den Flächen 38 und 40 des Klemmabschnittes 28 lag zwischen 0,152 und 0,203 mm.
Die Klemme wurde zunächst mit 0,0127 mm Kupfer und anschließend mit 0,0051 mm hellem Zinn mit einer sauren Base plattiert. Aus dieser Kombination ergab sich eine Oberfläche, die nicht porös war und somit die bei den herkömmlichen Klemmen oft eintretende Feinlunkerwirkung (pin hole effect) beseitigte. Die fertige Klemme wurde anschließend bei etwa 204 0 vier Stunden lang angelassen, um Y/hiskerwachs- \ turn zu verhindern.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Kontaktklemme mit zwei nebeneinanderliegenden Schenkeln, die beim Einbringen eines isolierten Stromleiters dessen Isolation abstreifen und den abisolierten Stromleiter in elektrischem Kontakt zwischen sich festklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der beiden Schenkel (12, H) zu den Klemmflächen (38, 40) hin aufeinander zulaufen und mit den Klemmflächen zwei Schneidkanten (48, 50) zur Abisolierung des Leiters (46) bilden.
    2. Kontaktklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (12, 14) einem Basisteil (16) angeformt sind, und daß die einen Zentrierabschnitt (26) für den Leiter bildenden zulaufenden Flächen (34, 36) auf der dem Basisteil (16) abgewandten Seite an die einen Klemmabschnitt (28) für den Leiter bildenden Klemmflächen (38, 40) angrenzen.
    3. Kontaktklemoie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (34» 36) des Zentrierabschnitts (26) einen Winkel von mindestens 90 und vorzugsweise von 90° bis 120° einschließen.
    4. Kontaktklemme nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klemmflächen (38, 40) in einem wenig unter dem Leiterdurchmesser liegenden Abstand gegenüberliegen und daß der Zwischenraum zwischen den Schenkeln zu einem an den Zentrierabschnitt (26) grenzenden Eingangsteil (24) erweitert ist, dessen lichte Weite mindestens gleich ist dem Leiterdurchmesser einschließlich seiner Isolierung.
    5. Kontaktklemme nach den Ansprüchen 1,2 oder 3 zur Aufnahme von Leitern verschiedenen Durchmessers, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß sich der Zwis-chenraum z?/ischen den Schenkeln (12, 14) im Eingangsteil (24) zum angrenzenden Zentrierabschnitt (26) hin stetig verengt, wobei die lichte Y/eite von einem Wert gleich mindestens dem Durchmesser über die Isolation des größten Leiters bis zu einem Wert gleich mindestens dem Durchmesser über die Isolation des kleinsten Leiters abnimmt, und daß der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Flächen (38, 40) des Klemmabschnitts (28) etwas kleiner ist als der Durchmesser des kleinsten Leiters.
    6. Kontaktklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (12, 14) in entgegengesetzt gerichteter plastischer Verformung einen Zwischenraum zwischen den I1Iachen (38, 40) des Klemmabschnitts (28) bilden.
    7· Kontaktklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Material mit einer Mindest-Zugfestigkeit
    2
    von etwa 9140 kg/cm besteht.
    8. Kontaktklemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Stahl besteht, der mit einem verschleiß- und korrosionshemmenden Überzug aus einer 0,0127 mm starken Kupferschicht und einer darüberliegenden 0,0051 mm starken Schicht blanken Zinns versehen ist.
    9. Abisolierende Kontaktklemme für isolierte Stromleiter, gekennzeichnet durch eine flache Platte elektrisch leitfähigen Materials, bestehend aus einem Basisteil (16) mit zwei angeformten Schenkeln (12, 14), deren sich gegenüberstehende-Innenflächen teils eine Führung (24) für den einzubringenden Leiter und teils einen Klemmabschnitt (28) für den Leiter bilden, wobei die Schenkel in einem Zustand entgegengesetzt gerichteter plastischer Verformung einen Zwischenraum zwischen ihren Innenflächen (38, 40) im Klemmabschnitt (28) bilden.
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    ■10. Verfahren zur Herstellung einer abisolierenden Kontaktklemme für Stromleiter, dadurch gekennzeichnet, /daß aus ei- ; ner flachen Platte elektrisch leitenden Materials ein Element mit zwei nebeneinanderliegenden von einem" Basisteil ausgehenden Schenkeln geformt wird, deren gegenüberliegende Innenflächen einen Durchgang für den leiter mit einem "-.-■' den Leiter klemmenden Abschnitt bilden, worauf die Schenkelin der Ebene der Platte bis zur plastischen Verformung so weit auseinandergespreizt werden, daß" zwischen:"ihren Innenflächen im Klemmabschnitt ein Zwischenraum erhalten wird.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, ,dai3
    die Platte aus Stahl mit einer MindeS't-Zugfestigkeit von
    9140 kg/cm besteht und daß die aus der Platte geformte Klemme mit einer 0,0127 mm starken Kupferschicht und anschliessend mit einer 0,0051 mm starken Schicht blanken Zinns plattiert wird.
    12. Aus einer flachen Platte elektrisch leitenden Materials hergestellte und die eingeführten Stromleiter abisolierende. Kontaktklemme, die aus einem Basisteil und Klemmsehenkeln Λ besteht, dadurch gekennzeichnet, daß dem Basisteil drei nebeneinanderliegende koplanare Schenkel (62, 64, 66) ange- - -> formt sind, die zwischen sich zwei von ihren einander gegenüberliegenden Seitenflächen begrenzte Zwischenräume bilden, wobei jeder Zwischenraum an der dem Basisteil entgegengesetzten Seite eine Einmündung (72 bzw. 74) zum Einführen des isolierten Leiters aufweist und sich in einem Zentrierabschnitt (76 bzwο 78) mit aufeinander zulaufenden und einen Winkel von etwa 90 bis 120 einschließenden Seitenflächen fort- <: setzt, die mit den Seitenflächen eines angrenzenden Klemm- ; abschnitts (80 bzw. 82) zwei gegenüberliegende Schneidkanten für die Isolation des in den Klemmabschnitt zu drückenden Leiters bilden.
    90 9 8 39/0 9 9 5. ,,,ίΛ\ ^,
    13· Kontaktklemme nach. Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zwischenräume zwischen den Schenkeln (62, 64, 66) in der Einmündung (72 "bzw. 74) jeweils von einer Weite gleich mindestens dem Durchmesser über die Isolation des größten zu verwendenden Leiters bis zu einer Weite gleich mindestens dem Durchmesser über die Isolation des kleinsten zu verwendenden Leiters zum Zentrierabschnitt (76 bzw. 78) hin verengen und daß sich die Seitenflächen der Klemmabsclinitte (80 bzw. 82) in einem Abstand gegenüberliegen, der wenig kleiner ist als der Durchmesser des kleinsten zu verwendenden Leiters.
    14. Kontaktklemme nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Mittelschenkel (64) fortgespreizten Seitenschenkel (62, 66) im Zustand plastischer Verformung Abstände zwischen den Seitenflächen der Klemmabschnitte (80, 82) bilden.
    mmm/ 0995.
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