DE2731413A1 - Anschlussklemme fuer leuchtstoff-roehrenleuchten - Google Patents

Anschlussklemme fuer leuchtstoff-roehrenleuchten

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DE2731413A1
DE2731413A1 DE19772731413 DE2731413A DE2731413A1 DE 2731413 A1 DE2731413 A1 DE 2731413A1 DE 19772731413 DE19772731413 DE 19772731413 DE 2731413 A DE2731413 A DE 2731413A DE 2731413 A1 DE2731413 A1 DE 2731413A1
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spring
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Karl Heinz Neise
Hans Wedding
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Broekelmann Jaeger and Busse GmbH and Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/48185Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end
    • H01R4/48275Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end with an opening in the housing for insertion of a release tool
    • HELECTRICITY
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    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands

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Description

  • Bezeichnung Anschlußklemme für Leuchtstoffder Erfindung : Röhrenleuchten Beschreibung : Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußklemme für Leuchtstoff-Röhrenleuchten zur Verbindung elektrischer Leitungsdrähte mit Anschluß stiften einer einschließlich ihrer Anschlußstifte mit einem Lacküberzug versehenen Drosselspule, wobei die Anschlußklemme zur schraubenlosen Verbindung mit den Anschlußdrähten eine Kontaktfeder mit einem in Einsteckrichtung des Netzleiters geneigten, weichfedernden Klemmschenkel besitzt.
  • Eine solche Anschlußklemme ist durch offenkundige Vorbenutzung bekannt. Ein besonderes Problem der vermittels der Anschlußklemme herzustellenden elektrischen Verbindung besteht darin, daß die Drosselspule, auch Vorschaltgerät genannt, mit einem Lacküberzug versehen ist, der dazu dient, die Spulenwicklung zu schützen und zu festigen.
  • Dieser Lacküberzug befindet sich auch an den Anschlußstiften, die an den Enden des dünnen Spulendrahtes angeschlagen sind. Der Lacküberzug an den Anschlußstiften verhindert Jedoch eine Kontaktgabe, so daß er auf irgendeine Weise zu entfernen ist. Bei der bekannten Anschlußklemme wird demzufolge die Anschlußklemme mittels einer am Stirnende spitz ausgeführten Schraube am Jeweiligen Anschlußstift der Drosselspule angeschraubt, wobei die Spitze die Lackschicht durchstoßen soll. Bei dieser bekannten Anschlußklemme ist die Verwendung der Schraube in mancherlei Hinsicht nachteilig. Zum einen müssen konstruktive Maßnahmen ergriffen werden, um die Schraube in einer dazu bestimmten Aufnahme zu halten. Auch die Montage ist umständlich. Außerdem besteht die Gefahr einer unzulässigen Beschädigung der AnschluBstifte durch die Spitze an der Schraubenstirnseite. Auch ist die Verbindung nicht immer zuverlässig, da der Einschraubdruck nicht als Kriterium für die ordnungsgemäße Zerstörung der Lackschicht ausreicht, so daß es einer besonderen Fertigkeit bedarf, die Verbindung stromführend herzustellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anschlußklemme der vorausgesetzten Art zu verbessern und eine solche Anschlußklemme verfügbar zu machen, die bei kompakter Ausbildung eine einfache mechanische Verbindung zuläBt und gewährleistet, daß diese Verbindung elektrisch leitend ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß an der Kontaktfeder zusätzlich mindestens ein in Einsteckrichtung des Anschluß stiftes geneigter haftfedernder Schabeschenkel ausgebildet ist, der mit seiner Stirnkante die Schmalseite oder Längskante des Anschlußstiftes wenigstens einseitig druckschlüssig beaufschlagt. Im Unterschied zur Anschlußklemme nach dem Stand der Technik ist nunmehr auch deren Verbindung mit den Anschlußstiften der Drosselspule schraubenlos möglich, wobei die an den Anschluß stiften anhaftende Lackschicht selbsttätig bei der Herstellung der Steckverbindung zwischen Anschlußklemme und den Anschluß stiften der Drosselspule zerstört wird. Wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Ausbildung von Teilen der Klemmfeder als Schaber.
  • Während bei der bekannten Anschlußklemme lediglich die elektrischen Leitungsdrähte schraubenlos durch die Kontaktfeder selbst gehalten wurden, ist dies nun auch bei der Verbindung mit den Anschlußstiften der Drosselspule möglich. Allerdings bestehen insoweit wesentliche Unterschiede, als der Klemmschenkel zur Halterung der elektrischen Leitungsdrähte weichfedernd ausgebildet sein muß, um ein Einstecken der elektrischen Leitungsdrähte unter möglichst geringem Kraftaufwand zu ermöglichen. Auch soll der weichfedernde Klemmschenkel das abisolierte Ende des elektrischen Leitungsdrahtes unter keinen Umständen beschädigen. Wegen der von ihm geforderten guten Haltewirkung ist es außerdem notwendig, eine möglichst flächige Anlage des Federschenkels am Leitungsdrahtende zu bewerkstelligen.
  • Demgegenüber ist die Anordnung und Ausbildung des schraubenlosen Verbindungsteils der Kontaktfeder, die aus einem Kupferblechstreifen gebildet ist, gänzlich anders getroffen. Er ist hartfedernd ausgebildet und so in der Lage, die Steckverbindung des Anschlußstiftes infolge der Neigung in Einsteckrichtung zuzulassen, wobei sich Jedoch die Stirnkante des Schabeschenkels derart unter Druck an den Anschlußstift anlegt, daß die Lackschicht geschabt wird.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Schabeschenkel als aus dem Federblechstreifen der Kontaktfeder ausgestanzte kurze Zunge erhalten ist. Eine besonders vorteilhafte Lösung besteht in der Ausbildung zweier einander gegenüberliegender, den Anschlußstift beidseitig klemmender Schabe zungen. Eine sehr vorteilhafte Ausbildung bei Verwendung nur einer Schabe zunge besteht in einer etwa V-förmigen Ausbildung ihrer Stirnkante. Dank dieser Ausbildung können zwei Kanten der Schabe zunge lackabschabend wirksam werden und sich an Eckkanten des Anschluß stiftes anlegen. Insbesondere bei einander gegenüberliegenden Stirnkanten der Schabezunge ist ihre Anordnung unter 450 zur queren Haupterstreckungsrichtung des Anschlußstiftes im Sinne einer Lackabschabung von den Kanten des Anschlußstiftes zweckmäßig.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 eine mit Anschlußklemme bestückte Drosselspule in Aufsicht, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Frontansicht, Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Kupplungsverbindung eines Anschluß stiftes mit der Kontaktfeder, Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführung, Fig. 5 einen Teilschnitt gemäß Schnittlinie V-V aus Fig. 4, Fig. 6 eine Anschlußklemme mit abgewandelter Kontaktfeder, Fig. 7 einen Schnitt gemäß Schnittlinie VII-VII nach Fig. 6, und Fig. 8 und 9 eine den Fig. 6 und 7 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführung.
  • In Fig. 1 ist eine vormontierte Einheit Drosselspule/Anschlußklemme dargestellt. Dabei befindet sich eine Drosselspule 10 auf einem Bodenblech 11, welches mit dem Leuchtenchassis verbunden wird. Ebenfalls mit dem Bodenblech verbunden wird eine Anschlußklemme 12, indem sie in Längsrichtung des Bodenbleches 11 gegen die Drosselspule 10 geschoben und in formschlüssig wirkenden Mitteln des Bodenbleches gehalten ist. Die Anschlußklemme 12 verfügt im Innern über eine aus einem Kupferblechstreifen durch mehrfache Abkantung gebildete Kontaktfeder 13. Diese Kontaktfeder dient der Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einem in die Öffnung 14 eingesteckten Leitungsdraht mit einem aus der Drosselspule herausragenden Anschlußstift 15. Üblicherweise verfügt eine Drosselspule 10 über zwei solche AnscluBstifte 15, so daß die beschriebene Anordnung auch bezüglich der Anschlußklemme 12 doppelt ausgeführt ist.
  • Zur schraubenlosen Einsteckmontage für elektrische Anschlußdrähte besitzt die Kontaktfeder 13 einen weichfedernden und in Einsteckrichtung des Anschlußdrahtes weisenden Federschenkel 16. Dieser gibt beim Einstecken des Anschluß drahtes nach und hält diesen zwischen seiner Stirnkante und einem seitlichen Anlageabschnitt 17 gesichert, Jedoch wiederlösbar fest. Das Wiederlösen geschieht durch Wegdrücken des Federschenkels vermittels eines in eine separate Öffnung 18 einführbaren Werkzeugs, beispielsweise eines Schraubendrehers.
  • Der Anschlußseite für elektrische Leitungsdrähte gegenüberliegend sind beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 zwei einander gegenüberliegende, hartfedernde und kurz ausgebildete Schabezungen 19 an der Kontaktfeder 13 durch Ausstanzungen vorgesehen. Insbesondere aufgrund ihrer wesentlich kürzeren Ausgestaltung im Vergleich zu der des Federschenkels 16 legen sich die Kanten 20 (Fig. 3) der Schabeschenkel 19, die in Einsteckrichtung E des Anschlußstiftes 15 geneigt sind, hart an die schmalen Seitenflächen21 des Anschlußstiftes 15 an.
  • Bei der Herstellung der Steckverbindung zwischen dem Anschlußstift 15 und der Kontaktfeder 13 drückt - wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, in deren rechter Hälfte der noch nicht gekuppelte und in deren linker Hälfte der Kupplungszustand dargestellt ist - der Anschlußstift 15 den Schabeschenkel 19 etwas beiseite, und die scharfe Kante 20 des Schabeschenkels 19 schabt im Verlaufe der weiteren Einsteckbewegung die Lack schicht L an der schmalen Seitenfläche21 des Anschlußstiftes 15 ab. Beim Ausführungsbeispiel geschieht dies an zwei gegenüberliegenden Seiten. Die elektrische Kontaktgabe ist somit durch Anlage der Kanten 20 der Schabeschenkel 19 der Kontaktfeder 13 an den abgeschabten Seitenflächen21 des Anschlußstiftes 15 gegeben.
  • Die Fig. 4 bis 9 zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen die Kanten der Schabe schenkel Anschluß stiften so zugeordnet sind, daß die Lackschicht an Kanten, also sehr linienhaft, der Anschlußstifte 15 abgeschabt wird.
  • Bei der Ausführung nach den Fig. 4 und 5 sind die Anschlußklemmenhälften 12a und 12b V-förmig zueinander angeordnet, wodurch sich eine Schrägstellung der geraden Kanten 20 der Schabeschenkel 19 zur queren Haupterstreckungsrichtung der Anschlußstifte 15 ergibt.
  • Diese Schrägstellung von dem Ausführungsbeispiel 450 gewährleistet bei gerader Kantenausbildung 20 eine Lackabschabung an der Kante 22 des Anschlußstiftes 15. Obgleich sich dabei im wesentlichen nur eine linienhafte Berührung zwischen Anschlußstift 15 und der Kante 20 des Schabeschenkels 19 ergibt, besteht der wesentliche Vorteil, daß durch die scharfkantige Berührung die Lackschicht mit Sicherheit abgeschabt wird, was bei einer Kontaktierung der Kante 20 des Schabeschenkels 19 an der großen Fläche 23 nicht so vorteilhaft möglich ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist eine dach- oder V-förmig ausgeführte Kante 20 am Schabe schenkel vorgesehen, wodurch zwei wirksame Schabekanten 20a und 20b entstehen, die beide eine Kante 22 eines Anschlußstiftes 15 beaufschlagen. Letzteres ist auch bei der Ausführung nach den Fig. 8 und 9 der Fall. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind einander gegenüberliegend zwei besondere Schabeschenkel 19a, 19b aus der Kontaktfeder 13 herausgebogen. Beide Schabeschenkel 19a, 19b besitzen schräg angeschnittene Schabekanten 20a, 20b. Diese kontaktieren diametral gegenilberliegende Kanten 22 des Anschlußstiftes 15.
  • Die in Fig. 1 und 2 sichtbare Öffnung 24 dient der visuellen Kontrolle der Verbindung zwischen Anschlußstift 15 und Kontaktfeder 13.
  • Die jeweils beschriebenen Ausführungen können bezüglich der Anzahl der Schabekanten variiert werden.
  • So ist die Ausführung nach Fig. 1 und 3 wie auch die Ausführung nach den Fig. 8 und 9 mit jeweils nur einer Schabekante ausbildbar, während insbesondere die Ausführung nach den Fig. 6 und 7 durch Gegenüberstellung zweier Schabeschenkelkanten mit jeweils V-förmigem Anschnitt vier Schabestellen verfügbar machen würde.

Claims (5)

  1. Ansprüche : Anschlußklemme für Leuchtstoff-Röhrenleuchten zur Ver windung elektrischer Leitungsdrähte mit Anschlußstiften einer einschließlich ihrer Anschlußstifte mit einem Lacküberzug versehenen Drosselspule, wobei die Anschlußklemme zur schraubenlosen Verbindung mit den Anschlußdrähten eine Kontaktfeder mit einem in Einsteckrichtung des Netzleiters geneigten, weichfedernden Klemmschenkel besitzt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß an der Kontaktfeder (13) zusätzlich mindestens ein in Einsteckrichtung (E) des Anschlußstiftes (15) geneigter hartfedernder Schabeschenkel (19) ausgebildet ist, der mit seiner Stirnkante (20) die Schmalseite (21) oder Längskante (22) des Anschlußstiftes (15) wenigstens einseitig druckschlüssig beaufschlagt.
  2. 2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schabeschenkel (19) als aus dem Federblechstreifen der Kontaktfeder (13) ausgestanzte kurze Zunge erhalten ist.
  3. 3. Anschlußklemme nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Ausbildung zweier einander gegenüberliegender, den Anschlußstift (15) beidseitig klemmenden Schabezungen (19a, 19b).
  4. 4. Anschlußklemme nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch V-förmige Ausbildung der Stirnkante (20) der Schabezunge (19).
  5. 5. Anschlußklemme nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch Anordnung der Stirnkante (20) der Schabezunge (19) zur queren Haupterstreckungsrichtung des Anschlußstiftes (15) unter 450
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