DE1765092C - Verfahren zur Herstellung von Randverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von RandverbindungenInfo
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Description
1 765 09:
1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung gen, Bei der Herstellung können ferner beliebige
leitender Randverbindungen zwischen den Leiter- Längen zugeschnitten und an unterschiedlichen Platbahnen
einer beidseitig bedruckten Schalungsplatte ten angebracht werden, ohne daß sich tiefgreifende
mittels gelöteter Mctallklammern, Änderungen im Fertigungsprozeß ergeben, Dem-Es
ist bekannt, die Verbindung der Leiterbahnen S gegenüber muß bei der bekannten Niet-Löt-Vorrichder
einen Plattenseite mit denen der anderen Seite tung entweder die Zahl der Stempel der Zahl der
einer gedruckten Schallung in der Weise vorzuneh- Lötstellen entsprechen, woraus sich eine Vielzahl von
men, daß die Platte an den betreffenden Stellen Werkzeugen entsprechend den verschiedenen Plattendurchbohrt
ist und die Bohrungen mit einem leitenden größen ergibt, oder es müssen alle Verbinder einzeln
Überzug versehen sind. Andere Ausführungen vcr- io nacheinander mit einem einfachen Werkzeug befestigt
wenden Verbinderteile aus leitendem Material, die werden, was sich jedoch für eine Großfertigung von
in die Bohrungen eingesetzt werden, wie Niete, selbst verbietet. Die erfindungsgemäße Lösung kann
Schrauben, Stifte oder entsprechend geformte Blech- demgegenüber auf normalerweise ohnehin vorhanteile.
Diesen Anordnungen haften jedoch mannig- dene Tauchlötbäder zurückgreifen,
fache Nachteile an. Die Auskleidung der Bohrungen 15 Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen beist dünn und spröde, so daß die Möglichkeit ihrer schrieben. Darin zeigt
fache Nachteile an. Die Auskleidung der Bohrungen 15 Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen beist dünn und spröde, so daß die Möglichkeit ihrer schrieben. Darin zeigt
Beschädigung sehr groß ist. Schon geringfügiges F i g. 1 eine perspektivische Teilansicht einer geQuellen
der Platte kann ein Auftrennen der Verbin- druckten .Schaltung mit erfindungsgemäßer Verbindung
durch Haarrisse usw. verursachen. Außerdem dung der Leiterbahnen einer Plattenseite mit denen
ist die Auskleidung der Bohrungen mit hohen Kosten 20 der anderen,
verbunden. Sind Verbinderelemente eingesetzt, so F i g, 2 eine Draufsicht dieser Schaltungsplatte,
müssen diese mit großer Genauigkeit gefertigt sein. F i g. 3 eine perspektivische Teilansicht einer Schal-Niete oder Schrauben neigen schon beim Einsetzen tungsplatte mit einem Randverbinder,
zu Beschädigungen der Leiterbahnen. Stifte oder F i g. 4 den Randverbinder als Stanzstreifen,
Blechteile lassen sich schwer wieder auslöten und 35 F i g. 5 einen Querschnitt durch den Plattenrand entfernen, ohne Zerstörungen zu hinterlassen. entsprechend F i g. 3,
müssen diese mit großer Genauigkeit gefertigt sein. F i g. 3 eine perspektivische Teilansicht einer Schal-Niete oder Schrauben neigen schon beim Einsetzen tungsplatte mit einem Randverbinder,
zu Beschädigungen der Leiterbahnen. Stifte oder F i g. 4 den Randverbinder als Stanzstreifen,
Blechteile lassen sich schwer wieder auslöten und 35 F i g. 5 einen Querschnitt durch den Plattenrand entfernen, ohne Zerstörungen zu hinterlassen. entsprechend F i g. 3,
In den weitaus meisten Fällen wird nur eine der Fig.6 einen Querschnitt wie in Fig. 5 mit einer
vier Kanten von gedruckten Schaltungsplatten für anderen Verbinderausführung.
Anschlußzwecke benötigt. Daher sind auch bereits In F i g. 1 ist ein Teilausschnitt einer bedruckten die Verbinderteile in Form von Metallklammern an 30 Schaltungsplatte 1 dargestellt, die auf beiden Seiten unbenutzte Kanten verlegt worden, wie das beispiels- mit Anordnungen von Leiterbahnen 2 versehen ist, weise aus der deutschen Auslegeschrift 1 127 970 in deren Lötaugen 4 elektrische Bauelemente 3 einhervorgeht. Bei dem dort beschriebenen Verfahren gesetzt sind. Bestimmte Leiterbahnen, die mit 5 bewird die Verbindung zwischen Verbinderelement und zeichnet sind, führen bis an den Rand der Platte 1, Leiterbahnen mittels kombinierter Niet-Löt-Vo:rich- 35 wo sie in bestimmten gleichmäßigen Abständen vontung vorgenommen, wobei die beheizten Nietstempcl einander enden. Die andere, nicht sichtbare Seite der während des Arbeitsvorganges eine entgegengesetzte Platte 1 weist eine ähnliche Anordnung auf, die im Drehung ausführen. Es liegt auf der Hand, daß dieses Randbezirk symmetrisch zu den Leiterbahnen 5 in Verfahren mit erheblichem technologischem Auf- ebensolchen ausläuft. Diese Leiter 5 der beiden Seiwand verknüpft ist. Nicht nur, daß für die Drehung 4° ten sind durch die Verbinderklemmen 6 miteinander der Stempel eine komplizierte Mechanik nötig ist, verbunden. Zur besseren elektrischen Kontaktgabe bringt die Beheizung der drehbaren Stempel weitere sind die Klemmen 6 mit den Bahnen 5 verlötet.
Probleme mit sich. Bei dem in F i g. 1 gezeigten Beispiel sind die VerAufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, aber binderklemmen 6 nur an einer Plattenkante ansicherc Randverbindung herzustellen, die den Einsatz 45 gebracht. Selbstverständlich können sie bei Bedarf komplizierter Vorrichtungen und Werkzeug! über- auch an weiteren Kanten vorgesehen werden. Ein flüssig macht, andererseits jedoch sowohl von Hand Beispiel dafür ist in Fig. 2 wiedergegeben, bei dem als auch im automatisierten Prozeß" gefertigt werden die drei Kanten 7,8 und 9 der Platte 1 bestückt sind, kann. Die vierte Kante 10 ist für die Kontakte reserviert, Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die aus 50 mit denen die Platte in die Federleiste eines Steckeincm auf Länge geschnittenen Stanzstreifen mit quer verbinders eingeschoben wird,
zur Bandmittellinie liegenden Schlitzen mit kreisför- Die in Fig. 1 gezeigten Verbinderklemmen 6 wermigen Erweiterungen an beiden Enden und einem den natürlich nicht einzeln an der Platte befestigt, durchlaufenden Randstreifen an beiden Bandkanten weil damit ein nicht vertretbarer Kostenaufwand ver- und symmetrisch zur Bandmitte zu einem im wesent- 55 bunden wäre. Vielmehr werden alle Verbinder 6 liehen U-förmigen Querschnitt, dessen beide Sehen- einer Kante in einem Arbeitsgang gemeinsam aufkel nach innen gerichtet nach dem Aufschieben mit gesetzt, wie das die Fig. 3 zum Ausdruck bringt, parallelen Abschnitten klemmend auf den beiden Ihre Herstellung erfolgt zuvor in Form von zusam-Sciten der Schaltungsplatte liegen, gebogenen Ver- menhängenden Klemmenstreifen 11.
binderklemmen maschinell oder manuell auf die 60 Fig. 4 zeigt einen solchen Streifen, der aus einem Randkontakle der Platte aufgeschoben, bis zu den elektrisch gut leitenden Metallband 12 von relativ gekreislörmigen Erweiterungen in bekannter Weise ringer Dicke gefertigt ist. Zunächst werden aus dem tauchgelötet und danach die abstehenden Randstrei- Band 12 die Schlitze 13 ausgestanzt, deren Abstände fen entfernt werden. durch die der Leiterbahnen 5 auf der Schaltungs-Damit wird nicht nur die gestellte Aufgabe vorteil- 65 platte 1 bestimmt sind. Die Enden, der Schlitze sind haft erfüllt, sondern darüber hinaus ist auch möglich, jeweils z. B. kreisförmig erweitert (14), so daß an diesolche Randverbinder relativ gefahrlos wieder ab- sen Stellen eine Querschnittverminderung 15 der zulöten, ohne dabei die Leiterbahnen zu beschädi- Stege (Klemmen) 16 eintritt. Damit wird das nach-
Anschlußzwecke benötigt. Daher sind auch bereits In F i g. 1 ist ein Teilausschnitt einer bedruckten die Verbinderteile in Form von Metallklammern an 30 Schaltungsplatte 1 dargestellt, die auf beiden Seiten unbenutzte Kanten verlegt worden, wie das beispiels- mit Anordnungen von Leiterbahnen 2 versehen ist, weise aus der deutschen Auslegeschrift 1 127 970 in deren Lötaugen 4 elektrische Bauelemente 3 einhervorgeht. Bei dem dort beschriebenen Verfahren gesetzt sind. Bestimmte Leiterbahnen, die mit 5 bewird die Verbindung zwischen Verbinderelement und zeichnet sind, führen bis an den Rand der Platte 1, Leiterbahnen mittels kombinierter Niet-Löt-Vo:rich- 35 wo sie in bestimmten gleichmäßigen Abständen vontung vorgenommen, wobei die beheizten Nietstempcl einander enden. Die andere, nicht sichtbare Seite der während des Arbeitsvorganges eine entgegengesetzte Platte 1 weist eine ähnliche Anordnung auf, die im Drehung ausführen. Es liegt auf der Hand, daß dieses Randbezirk symmetrisch zu den Leiterbahnen 5 in Verfahren mit erheblichem technologischem Auf- ebensolchen ausläuft. Diese Leiter 5 der beiden Seiwand verknüpft ist. Nicht nur, daß für die Drehung 4° ten sind durch die Verbinderklemmen 6 miteinander der Stempel eine komplizierte Mechanik nötig ist, verbunden. Zur besseren elektrischen Kontaktgabe bringt die Beheizung der drehbaren Stempel weitere sind die Klemmen 6 mit den Bahnen 5 verlötet.
Probleme mit sich. Bei dem in F i g. 1 gezeigten Beispiel sind die VerAufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, aber binderklemmen 6 nur an einer Plattenkante ansicherc Randverbindung herzustellen, die den Einsatz 45 gebracht. Selbstverständlich können sie bei Bedarf komplizierter Vorrichtungen und Werkzeug! über- auch an weiteren Kanten vorgesehen werden. Ein flüssig macht, andererseits jedoch sowohl von Hand Beispiel dafür ist in Fig. 2 wiedergegeben, bei dem als auch im automatisierten Prozeß" gefertigt werden die drei Kanten 7,8 und 9 der Platte 1 bestückt sind, kann. Die vierte Kante 10 ist für die Kontakte reserviert, Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die aus 50 mit denen die Platte in die Federleiste eines Steckeincm auf Länge geschnittenen Stanzstreifen mit quer verbinders eingeschoben wird,
zur Bandmittellinie liegenden Schlitzen mit kreisför- Die in Fig. 1 gezeigten Verbinderklemmen 6 wermigen Erweiterungen an beiden Enden und einem den natürlich nicht einzeln an der Platte befestigt, durchlaufenden Randstreifen an beiden Bandkanten weil damit ein nicht vertretbarer Kostenaufwand ver- und symmetrisch zur Bandmitte zu einem im wesent- 55 bunden wäre. Vielmehr werden alle Verbinder 6 liehen U-förmigen Querschnitt, dessen beide Sehen- einer Kante in einem Arbeitsgang gemeinsam aufkel nach innen gerichtet nach dem Aufschieben mit gesetzt, wie das die Fig. 3 zum Ausdruck bringt, parallelen Abschnitten klemmend auf den beiden Ihre Herstellung erfolgt zuvor in Form von zusam-Sciten der Schaltungsplatte liegen, gebogenen Ver- menhängenden Klemmenstreifen 11.
binderklemmen maschinell oder manuell auf die 60 Fig. 4 zeigt einen solchen Streifen, der aus einem Randkontakle der Platte aufgeschoben, bis zu den elektrisch gut leitenden Metallband 12 von relativ gekreislörmigen Erweiterungen in bekannter Weise ringer Dicke gefertigt ist. Zunächst werden aus dem tauchgelötet und danach die abstehenden Randstrei- Band 12 die Schlitze 13 ausgestanzt, deren Abstände fen entfernt werden. durch die der Leiterbahnen 5 auf der Schaltungs-Damit wird nicht nur die gestellte Aufgabe vorteil- 65 platte 1 bestimmt sind. Die Enden, der Schlitze sind haft erfüllt, sondern darüber hinaus ist auch möglich, jeweils z. B. kreisförmig erweitert (14), so daß an diesolche Randverbinder relativ gefahrlos wieder ab- sen Stellen eine Querschnittverminderung 15 der zulöten, ohne dabei die Leiterbahnen zu beschädi- Stege (Klemmen) 16 eintritt. Damit wird das nach-
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trägliche Entfernen der Randstreifen 17 und 18 erleichtert.
Nach dem Stanzen wird das Band 12 gebogen,
so daß es im Querschnitt etwa die Form von Haarnadeln erhält, wie aus F i g. 3 und 5 hervorgeht.
Dieses Profil mit der Symmetrieachse 19 (F i g. 5) s weist zwei Zungen 17 und 18 auf, die mit den Randstreifen
in Fig,4 identisch sind. Die auswärts gebogenen
Zungen ermöglichen ein leichtes Aufslecken
des Streifens 11 auf die Schaltungsplatte 1 sowie das Greifen der Randstreifen durch geeignete Werkzeuge
bei ihrem Entfernen. Die anschließenden flachen Abschnitte 20 werden beim Biegevorgang einander so
weit angenähert, daß ihr Abstand kleiner ist als die Dicke der Platte 1, so daß sie federnd auf den Leiterbahnen
5 der Schaltungsplatte 1 klemmen, bis sie durch den Lötvorgang festgelegt sind. Danach weitet
sich die Klemme auf durch die Abschnitte 22, die mit der Platte 1 einen spitzen Winkel bilden. Durch diese
Form werden nicht nur die Federeigertschaften, sondern auch das Einfließen des Lotes verbessert. Die
genannten Abschnitte 22 sind schließlich durch den halbkreisförmigen Bogen 21 miteinander verbunden.
Durch die Form der Klemme 16 bleiben Dickentoleranzen der Schaltungsplatte 1 ohne Einfluß auf
ihre Befestigung.
Eine weitere Ausführung der Klemme ist in F i g. 6 dargestellt. Bei diesem Beispiel sind die flachen Abschnitte
20 der Ausführung nach F i g. 5 durch gewölbte Abschnitte 23 ersetzt, unter denen sich das
Lot beim Lötvorgang sammeln kann.
Das Band Yi. nach Fig. 4 kann beliebig lang sein
und wird in passende Stücke für die gedruckten Schaltungsplatten oder in genormte Längen zerschnitten.
Nach dem Biegen werden die Klemmenstreifen 11 entsprechend Fig.3 über den Rand der
Platte 1 geschoben, was sowohl manuell wie maschinell erfolgen kann. Wichtig ist dabei die Einstecktiefe,
zwischen Klemmenkopf und Plattenrand verbleibt ein bestimmter Abstand.
Das Löten erfolgt beispielsweise durch senkrechtes Eintauchen der Platte in ein Zinnbad bis zur Linie 24
(Fig,4), die den querschnittgeminderten Stellen IS
bzw, den Scheitelpunkten der abgewinkelten Zungen und 18 entspricht. Anschließend werden diese
Zungen oder Randstreifen 17,18 entfernt, die nun die Funktion von Kurzschlußbrücken haben, Das geschieht
durch einfaches Wegbiegen, der Bruch erfolgt auf der Linie 24, Einzelne Klemmen, die keine Verbinderfunktion
ausüben, weil an ihrem Platz keine Leiterbahn endet, lassen sich, da keine Lötverbindung
zustande kommt, leicht abziehen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung leitender Randverbindungen zwischen den Leiterbahnen einer
beiderseitig bedruckten Schaltungsplatte mittels gelöteter Metallklammern, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem auf Länge geschnittenen
Stanzstreifen mit quer zur Bandmittellinie liegenden Schlitzen (13) mit kreisförmigen
Erweiterungen (14) an beiden Enden und einem durchlaufenden Randstreifen (17,18) an
beiden Bandkanten und symmetrisch zur Bandmitte zu einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt,
dessen beide Schenkel (22) nach innen gerichtet nach dem Aufschieben mit parallelen Abschnitten
(20) klemmend auf den beiden Seiten der Schaltungsplatte (1) liegen, gebogenen Vcrbinderklemmen
(6) maschinell oder manuell auf die Randkontakte (5) der Platte (1) aufgeschoben,
bis zu den kreisförmigen Erweiterungen (14) in bekannter Weise tauchgelötet und danach die abstehenden
Randstreifen (17,18) entfernt werden.
2. Verfahren nach Anspruch' 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktabschnitte (23) der Klemmen (16)· nach außen gewölbt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8623251U1 (de) * | 1986-08-29 | 1987-12-23 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Scheibenförmige dielektrische Trägerplatte |
DE8801970U1 (de) * | 1988-02-16 | 1988-04-14 | Bopp, Martin, 6086 Riedstadt | Kontaktvorrichtung |
DE3717306A1 (de) * | 1987-05-22 | 1988-12-01 | Ruf Kg Wilhelm | Verfahren zum herstellen eines elektrischen kontaktes und nach dem verfahren hergestellte leiterbahnplatte |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8623251U1 (de) * | 1986-08-29 | 1987-12-23 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Scheibenförmige dielektrische Trägerplatte |
DE3717306A1 (de) * | 1987-05-22 | 1988-12-01 | Ruf Kg Wilhelm | Verfahren zum herstellen eines elektrischen kontaktes und nach dem verfahren hergestellte leiterbahnplatte |
DE8801970U1 (de) * | 1988-02-16 | 1988-04-14 | Bopp, Martin, 6086 Riedstadt | Kontaktvorrichtung |
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