DE1765078C - Kabelsteckverbinder mit einer mit Buchsen oder Steckkontakten bestuckten Kontaktleiste - Google Patents

Kabelsteckverbinder mit einer mit Buchsen oder Steckkontakten bestuckten Kontaktleiste

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DE1765078C
DE1765078C DE19681765078 DE1765078A DE1765078C DE 1765078 C DE1765078 C DE 1765078C DE 19681765078 DE19681765078 DE 19681765078 DE 1765078 A DE1765078 A DE 1765078A DE 1765078 C DE1765078 C DE 1765078C
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contact strip
holes
bearing block
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Rode Horst 7519 Gemmingen Rothfuss Helmuth
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kabelsteck verbinder mit einer mit Buchsen- oder Steckkontak ten bestückten Kontaktleiste, einer mit der Kontakt leiste verbundenen gedruckten Schaltungsplatte, die einseitig mit voneinander isolierten Leiterbahnen und in diesen Leiterbahnen liegenden, die Schaltungs platte durchsetzenden Löchern versehen ist, wobc jeweils ein Kontakt der Kontaktleiste und ein Leiterende des anzuschließenden Kabels in unterschiedliche Löcher einer Leiterbahn auf der unkaschierten Seite eingesteckt und von der kaschierten Seite her verlötet sind.
Bei bekannten Kabelsteckverbindern sind in der Regel die Leiterenden eines Kabels durch einen Löt-Quetsch- oder Wickelvorgang mit dem zugehörigen Buchsen- oder Steckkontakt des Steckverbinders verbunden. Dies trifft auch bei Steckverbindern kleiner Abmessungen zu. Die Verarbeitung derartiger Steckverbinder ist sehr aufwendig da sie nur beschränkt maschinell durchführbar ist und meist die einzelnen Anschlüsse von Hand ausgeführt werden müssen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1959 588 ist eine gedruckte Schalungsplatte bekannt, wie sie üblicherweise als Träger für elektrische Bauelemente dient. Diese Schaltungsplatte ist mit zueinander parallelen Leiterbahnen versehen, die in gleichen Abständen gelocht sind. In die dadurch gebildeten Löcher lassen sich elektrische Bauelemente einlöten. An einer Stirnseite dieser Schaltungsplatte ist eine Kontaktleiste angeordnet, wobei die Lötenden der einzelnen Kontakte der Kontaktleiste in den Löchern der Leiterbahnen verlötet sind. Jeder Kontakt ist dadurch mit jeweils einer der Leiterbahnen elektrisch verbunden. In diesem Zusammenhang ist es bekannt, das Ende eines mehrpoligen Kabels mit der Kontaktleiste dadurch zu verbinden, daß die Letterenden des Kabels an jeweils eine der Leiterbahnen angeschlossen wird. Der Anschluß erfolgt durch Einlöten der Leiterenden in Löcher der Leiterbahnen. Die dadurch gewonnene Vorrichtung läßt sich zwar für Laborzwecke als Kabelsteckverbinder verwenden, ist je-
a0ch in dieser Form fü" den gewohnl.ch.n C„-,ueh im Betneb jeweils Sun handlich.
£er Frf.ndung l.egl die Auie^e /,.-,-.J1-. e^n Kabc|<:,-cUcrbinder anzusehen, der -_; .:-.-· .irV.
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■ ·· Or eine Lage h»n^ar ^"
auch unter Spannung gen^en «^"^""^^ ,in Ferner ,st es yrtclrutt. ^''"^.,^ lV d,L, .werboek vorgesehen :-■ ι -."-" ^ ,fi Ujjliri-h
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\ufiiabe ^ird genV.i!1· ■.:·.: i ;:M."daB die Schahun-:^;:.
Lagerbock gesichert. ,;.„ . , ;lcr!vck au-
Fs is, weuerhin ^un>lIf- A^ ,crmaL· aneeordne.
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.^gegeben, K.,\ .. ^
niedrigen Kosten rr.^;
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-C SchaltungsplatK «.rd γμι Buchsen h,ne *«^
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„en Mnd. in den die Schaltunpsplatte cinras.ci. Dadurch ist eine einfache Verbindung der Schaltungplatte mit den Abschlußstucken gegeben. P Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn wenigstens eines der Abschlußiiücke mit einer Öffnung verschen ist, durch die das anzuschließende Kabel austm«. Da-Hurrh lieet das austretende Kabel in Rulitu'ig cKr UngseSecLng des Steckverbinders und wird gleichzeitig zur Zagentlastung der Anschlußstellen ?oneinem Abschlußstück gehalten.
Weiterhin ist es günstig, wenn bei jeweils drei in einer Leiterbahn vorgesehenen Löchern die Kon akte der Kontaktleiste in ώ™^«!«"*;
4<» ^^ dcr Zcahnung dargestellter Ausfuh- £™ in soU dic Er„„dung im folgenden naber
"l.utert werden L s zciet
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?__ druckte Schaltungsplatten, wie sie /um hundej. ^™erf.nd äßtfn Kabe.s,eckvcrb:n-
de« dienen ^^ ^
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£ F.xplosionsda«stellung.
™*™"™ un:erkar«lter Steckverbinder gemäß J" E g rfindung in drehbarer Lagerung mit /we, Aus-
50
einfacher Montage herstellen.
Es ist ferner günsüg, wenn dte Hülse an den Abschlußstücken und den Längsseiten der Kontaküeiste anliegt. Dadurch ist ohne besondere wettere Maßnahmen bereits eine gute mechanische Halterung der L f B Fig. I a, 1 b und 2 ist der stufenweise d g Kabelsteckverblnders dargestel\l Du. ein gedruckte Schaltung* ata I
in ^f ' a ^Jit jfmit durchlaufenden Lei^
. k«hjejt^D.j
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der Schaltungsplatten 1 weist deshalb parallel zueinanderliegende Leiterbahnen 3 mit jeweils drei Löchern 4 auf.
In F i g. 1 b sind die Schaltungsplatten 1 bereits mit Buchsen- bzw. Steckkontakten6 bestückten" Buchsen- oder Steckerleisten 7 versehen. Die Lötenden dieser Buchsen- oder Steckerleisten 7 sind in die jeweils mittlere, der drei Lochreihen eingesetzt. Mit dem Bezugszeichen 8 sind die abisolierten Enden der Leiter eines Kabels bezeichnet, die aus Raumgründen, vorteilhafterweise gegeneinander versetzt, in die der Kontaktleiste 7 benachbarten Lochreihen eingesetzt sind. Sowohl die Leiterenden 8 als auch die Lötenden der Kontaktleistc 7 sind von der unkaschierten Seite der Schaltungsplatte Γ her eingesetzt. Eine derart bestückte Schaltungsplatte Γ läßt sich in bekannten Lötverfahren, beispielsweise einem Schwallbad, von der kaschierten Seite her verlöten, wodurch die Leiterenden 8 mit den zugehörigen Buchsenbzw. Steckkontakten über jeweils eine Leiterbahn 3 verbunden werden. Durch Auftrennen der Schaltungsplatte 1' entlang der in F i g. 1 a eingezeichneten Linie A-B lassen sich die einzelnen Schaltungsplatten 1 voneinander trennen, wodurch eine Vielzahl verkabelter Kontaktleisten entsteht. Je nach dem Verwendungszweck können sowohl gerade Kontaktelemente 6 als auch abgewinkelte Verwendung finden.
In Fig.2 sind sämtliche Bauteile des vollständigen Kabelsteckverbinders gezeigt. Zwei identisch ausgebildete Abschlußstücke 10, die mit Schlitzen 11 versehen sind, werden an den Schmalseiten 12 der Schaltungsplatte 1 eingerastet. Das aus den Leitern 8 bestehende Kabel wird dabei durch eine öffnung 13 des einen der beiden Abschlußstücke 10 herausgeführt. Weiterhin ist eine Bohrung 14 in den Abschlußstücken 10 vorgesehen, die zu Befestigungszwecken oder zur drehbaren Lagerung des Steckverbinders dient. Die dargestellte Hülse 15 faßt im mon-
s tierten Zustand die gesamte Baugruppe ein, wobei die Stecköffnungen in der Kontaktleiste 9 über einen in der Hülse 15 vorgesehenen Schlitz 16 zugänglich sind. Ein derartiger Steckverbinder ist besonders für fliegende Aufbauten brauchbar.
ίο Um den Steckverbinder, wie er in Fig.2 dargestellt ist, drehbar zu lagern, ist, wie F i g. 3 zeigt, eine zwei Lagerböcke 18 aufweisende Befestigungseinrichtung dargestellt. Die Kontaktleiste 9 wird hierzu mit den aufgeschobenen Abschlußstücken 10 in die
is beiden Lagerböcke 18 eingesetzt. Die FUBe der Lagerböcke 18 weisen zur Befestigung auf einer Unterlage 20 Durchbohrungen auf, in die Nieten oder Schrauben 19 einsetzbar sind. In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform eines derartigen Lagerbocks
μ 18' dargestellt, der aus Metall besteht und im Rastermaß angeordnete Stifte W aufweist. Mittels dieser Stifte 19' ist dieser Lagerbock 18' unmittelbar und gegebenenfalls gleichzeitig mit anderen Bauelements in einen plattenförmigen Leitungsträger 20' ein·
as lötbar.
Eine weitere Möglichkeit der drehbaren Lagerung ist in Fig.4 durch Lagerbleche 22 gezeigt, die mit einer Unterlage 20 beispielsweise durch Einlöten verbunden sind. Die drehbare Lagerung des Steckver-
binders wird hier dadurch erreicht, daß ein passender Stift 23 durch das Loch des Lagerbleches 22 in die Bohrung 14 des Abschlußstückes 10 eingeführt wird Diese Art der drehbaren Lagerung ermöglicht auch ein platzsparendes Aneinanderreihen mehrerer unab hängig voneinander drehbarer Kabelsteckverbinder.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Kabels'eckverbinder mn einer mit Buchser.- oder Steckkontakten bestückten Kon;aktlei>tc. einer mit der Koniaktleiste verbundenen gedruckten Schaltung-platte, die einscHie mi" voneinander isolierten Leiterbahnen und in diesen Leiterbahnen heilenden, die Schaltup.gsplaUc durchsetzenden Löchern \ersehen ist. w<ibei je- :<" weils ein Kontakt der Kontaktieisie und ein Leitcrende des anzuschließenden KaK-K in u1·.: schiedliche öffnungen einer Leiterbahn auf der unki.schierien Seite eingesteckt und von der kaschierten Seile iier veriolet sind, d a d u r c ii ^ekennzeichnet, daß die Schalungsplatte i 1) streifenförmig mil quer zu ihrer Liingseutrckkung verlaufe-Hen, jeweils zwei oder drei Löcher (4) aufweisenden Leiterbahnen (3) ausgeführt ist. daß die Schaltungsplatte an ihren beiden Schmal- ao Seiten in jeweils einem Abschlußstück (10) geh.ilten ist. und daß diese Baueinheit von einer längsgeschlitzten Hülse (15) umgeben ist. über deren Schiit/ (16) die Kontakte (6) zugänglich sind.
    2. Kabelsteckverbinder nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußstückc (10) mit einem Schlitz (11) versehen sind, in den die Schaltungspi .tte (1) einrastet.
    3. Kabcisteckverbin'ier r-.ch Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Abschlußstücke (10) m ' einer öffnung (13) \ersehen ist. durch die das anzuschließende Kabel (8) austritt.
    4. Kabelsteckverbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet. daß bei jeweils drei in einer Leiterbahn (3) vorgesehenen Löchern (4) die Kontakte (6) der Kontaktleiste (7) in einer, vorzugsweise der mittleren Lochreihe, angeordnet ist, während die Leiterenden des Kabels (8) alternierend in den beiden anderen Lochreihen verlötet sind.
    5. Kabelsteckverbinder nach wenigstens eimern der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (15) an den Abschlußstücken (10) und den Längsseiten (17) der Kontaktleiste (7) anliegt.
    6. Kabelsteckverbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußstücke (10) mit einer axial verlaufenden Bohrung (14) versehen sind, um die Steckverbindung in einem Lagerbock (20) drehbar zu lagern.
    7. Kabelsteckverbinder nach wenigstens einem der Ansprüche I bis 6, gekennzeichnet durch wenigstens einen Lagerbock (18), der so ausgebildet ist, daß er die Kontaktleiste (7) zangenförmig umgreift.
    8. Kabelsteckverbinder nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (20) aus Isolierstoff besteht und im Rastermaß angeordnete eingespritzte Metallstifte zum Einlöten in einen plattenförmigen Leitungsträger aufweist
    9. Kabelsteckverbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die FUBe des Lagerbocks (18), vorzugsweise im Rastermaß, durch Bohrungen zu seiner Befe
    stigung, beispielsweise mittels Nieten (19) auf-
    weist.
    H) Kabelsteckverbinder nach wenigstens
    -inern der \nspriiche 6 bis 4. dadurch gekennzeichnet daß der Lagerbock (18') aus M:tal! mil im Rastermali abgebogenen Stiften (19 ) besteht.
    11 Kabelsteck\erbinder nach wenigsteneinem der Ansprüche r, bis 10. dadurch ^kennzeichnet, daß der Lagerbock durch zvve:. LagerbLche (22) gebildet ι-!, in dem die Steckverbindung, vorzugsweise drehbar, gelagert ist.
    P Kabelsteckverbinder nach wenigster ■ einem der Ansprüche! bis 11. dadurch gekennzeichnet, daß die Labenden der Kontaktleiste i7> in an sich bekannter W use abgewinkelt sind.
    13. Herstellung eines Kabelsteckverbinde.-nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12 ·- der Weise" daß eine entsprechend größere Platte im Abstand der Streifen geschlitzt wird, und daß die einzelnen Streifen erst nach dem Lötvorgan; voneinander getrennt werden.
DE19681765078 1968-03-29 1968-03-29 Kabelsteckverbinder mit einer mit Buchsen oder Steckkontakten bestuckten Kontaktleiste Expired DE1765078C (de)

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GB04411/69A GB1212465A (en) 1968-03-29 1969-03-19 Cable connector and means to manufacture same
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NL6904699A NL6904699A (de) 1968-03-29 1969-03-26
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