DE1765078B2 - Kabelsteckverbinder mit einer mit buchsen- oder steckkontakten bestueckten kontaktleiste - Google Patents

Kabelsteckverbinder mit einer mit buchsen- oder steckkontakten bestueckten kontaktleiste

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DE1765078B2
DE1765078B2 DE19681765078 DE1765078A DE1765078B2 DE 1765078 B2 DE1765078 B2 DE 1765078B2 DE 19681765078 DE19681765078 DE 19681765078 DE 1765078 A DE1765078 A DE 1765078A DE 1765078 B2 DE1765078 B2 DE 1765078B2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/53Fixed connections for rigid printed circuits or like structures connecting to cables except for flat or ribbon cables

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kabelsteckverbinder mit einer mit Buchseil- oder Steckkontakten bestückten Kontaktleiste, einer mit der Kontaktleiste verbundenen gedruckten Schaltungsplatte, die einseitig mit voneinander isolierten Leiterbahnen und in diesen Leiterbahnen liegenden, die Schalungsplatte durchsetzenden Löchern versehen ist, wobeü jeweils ein Kontakt der Kontaktleiste und ein Leiterende des anzuschließenden Kabtis in unterschiedliche Löcher einer Leiterbahn auf der unkaschierten Seite eingesteckt und von der kaschierten Seite her verlötet sind.
Bei bekannten Kabelsteckverbindern sind in der Regel die Leiterenden eines Kabels durch einen Löt-Quetsch- oder Wickelvorgang mit dem zugehörigen Buchsen- oder Steckkontakt des Steckverbinders verbunden. Dies trifft auch bei Steckverbindern kleiner Abmessungen zu. Die Verarbeitung derartiger Steckverbinder ist sehr aufwendig da sie nur beschränkt maschinell durchführbar ist und meist die einzelnen Anschlüsse von Hand ausgeführt werden müssen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1959 588 ist eine gedruckte Schaltungsplatte bekannt, wie sie üblicherweise als Träger für elektrische Bauelemente dient. Diese Schaltungsplatte ist mit zueinander parallelen Leiterbahnen versehen, die in gleichen Abständen gelocht sind. In die dadurch gebildeten Löcher lassen sich elektrische Bauelemente einlöten. An einer Stirnseite dieser Schaltungsplatte ist eine Kontaktleiste angeordnet, wobei die Lötenden der einzelnen Kontakte der Kontaktleiste in den Löchern der Leiterbahnen verlötet sind. Jeder Kontakt ist dadurch mit jeweils einer der Leiterbahnen elektrisch verbunden. In diesem Zusammenhang ist es bekannt, das Ende eines mehrpoligen Kabels mit der Kontaktleiste dadurch zu verbinden, daß die Leiterenden des Kabels an jeweils eine der Leiterbahnen angeschlossen wird. Der Anschluß erfolgt durch Einlöten der Leiterenden in Löcher der Leiterbahnen. Die dadurch gewonnene Vorrichtung läßt sich zwar für Laborzwecke als Kabelsteckverbinder verwenden, ist je-
do~h in dieser Form für den gewöhnlichen Gebrauch im Betrieb jeweils in eine Lage bringbar ist, in der
zu unhandlich. auch unter Spannung gemessen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ferner ist es vorteilhaft, wenn wenigstens ein
Kabelsteckverbinder anzugeben, der sich einfach und Lagerbock vorgesehen ist, der so ausgebildet ist, daß
mit niedrigen Kosten, insbesondere in der maschinel- 5 er die Kontaktleiste zangenförmig umgreift. Dadurch
len Fertigung herstellen läßt. ist eine einfache Halterung der Kontaktleiste in dem
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung da- Lagerbock gesichert.
durch gelöst, daß die Schaltungsplatte streifenförmig Es ist weiterhin günstig, wenn der Lagerbock aus mit quer zu ihrer Längserstreckung laufenden, je- Isolierstoff besteht und im Rastennaß angeordnete weils zwei oder drei Löcher aufweisenden Leiterbah- ίο eingespritzte Metallstifte zum Einlöten in einem platnen ausgeführt ist, daß die Schaltunjsplatte an ihren tenförmigen Leitungsträger aufweist. Dadurch läßt beiden Schmalseiten in jeweils einem Abschlußstück sich rler Lagerbock und damit der gesamte Kabelgehalten ist, und daß diese Baueinheit von einer steckverbinder auf einfache Weise in bekannten Ralängsgeschlitzten Hülse umgeben ist, über deren sterplatten halten. In diesem Zusammenhang ist es Schlitz die Kontakte zugänglich sind. 15 günstig, wenn die Füße des Lagerbocks, vorzugs-
Der angegebene Kabelsteckverbinder läßt sich weise im Rastermaß. Durchbohrungen zu seiner Bemit sehr niedrigen Kosten maschinell herstellen. Die fertigung, beispielsweise mittels Nieten aufweisen gedruckte Schaltungsplatte wird mit Buuisen- oder Eine weitere vorteilhafte Aust'ührungsform be-Steckkontakten bestückt, indem jeweils ein Kontakt steht darin, daß der Lagerbock aus Metall mit im von der unkaschierten Seite der gedruckten Schal- 20 Rastermaß abgebogenen Stiften besteht. Ein derartitur.gsplatte h:r in ein Loch jeweils einer Leiterbahn ger I agerbock läßt sich sehr einfach fertigen, gesteckt wird. Die abisolierten Enden der Leiter des Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform bcanzuschlitßenden mehrpoligen Kabels werden mit je- steht darin, daß der Lagerbock durch zwei Lagerweils einer der Leiterbahnen dadurch verbunden, bleche gebildet ist, in dem die Steckverbindung, vordaß sie ebenfalls von der unkaschierten Seite her in 25 zugsweise drehbar, gelagert ist. Dadurch läßt sich der ein noch freies Loch einer Leiterbahn eingeführt Steckverbinder, insbesondere in Verbindung mit Rawerden. Danach wird die Schaltungsplatte von dtr sterplatten, sehr einfach lagern, kaschierten Seite, beispielsweise im Schwallbad, ver- Für manche Anwendungszwecke ist es ferner vorlötet, wodurch eine einwandfreie Verbindung zwi- teilhaft, wenn die Lötenden der Kontaktleiste in an sehen jeweils einem Leiterende mit einem Kontakt 30 sich bekannter Weise abgewinkelt sind, hergesteht ist. Durch jeweils ein Abschlußstück an In einem vorteilhaften Verfahren zur Herstellung den Schmalseiten der Scnaltvngsplatte und eine die eines derartigen Kabelsteckverbinders ist vorgesehen. Schaltungsplatte umgebende Hülse, wird der Kabel- daß eine entsprechend größere Platte im Abstand der steckverbinder vervollständigt. Ein derartiger Kabel- Breite der zu bildenden Schaltungsplatten geschlitzt steckverbinder läßt sich außerdem mit sehr kleinen 35 wird, und daß die einzelnen Schaltungsplatten erst Abmessungen herstellen. nach dem Lötvorgang voneinander getrennt werden.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgese- Auf diese Weise läßt sich eine größere Anzahl von
he.i. daß die Abschlußstücke mit einem Schlitz verse- Schaltungsplatten in gemeinsamen Arbeitsgängen
hen sind, in den die Schaltungsplatte einrastet. Da- veraibeiten.
durch ist *;ine einfache Verbindung dci Sehaltungs- 40 Anhand in der Zeichnung dargestellter Ausfüh-
platte mit den Abschlußstücken gegeben. rungsbeispiele soll die Erfindung im folgenden näher
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn wenigstens eines erläutert werden. Es zeigt
der Abschlußstücke mit einer Öffnung versehen ist, F i g. 1 a mehrere durch Stege miteinander ver-
durch die das anzuschließende Kabel austritt. Da- bundene gedruckte Schaltungsplatten, wie sie zum
durch liegt das austretende Kabel in Richtung der 45 Aufbau eines erfindungsgemäßen Kabelsteckverbin-
Längserstieckung des Steckverbinders und wird ders dienen,
gleichzeitig zur Zugentlastung der Anschlußstellen Fig. Ib einen Schnitt durch die gedruckten
von einem Abschlußstück gehalten. Scnaltungsplatten entlang der Linie C-D in F i g. 1,
Weiterhin ist es günstig wenn bei jeweils drei in Fig. 2 ein bereits verkabelter Steckverbinder geeiner Leiterbahn vorgesehenen Löchern die Kontakte 50 maß der Erfindung in Explosionsdarstellung, der Kontaktleiste in einer, vorzugsweise der mittleren F i g. 3 ein unverkabelter Steckverbinder gemäß Lochreihe, angeordnet sind, während die Leiterenden der Erfindung in drehbarer Lagerung mit zwei Ausdes Kabels alternierend in den anderen Lochreihen führungsbeisp.elen eines Lagerbocks und verlötet sind. Auf diese Weise lassen sich Kabel- Γ ig, 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines ersteckverbinder mit sehr kleinen Abmessungen bei 55 findungsgemäßen Kabelsteckverbinders in drehbarer einfacher Montage herstellen. Lagerung.
Es ist ferner günstig, wenn die Hülse an den Ab- In den F i g. I a, Ib und 2 ist der stufenweise schlußstücken und den Längsseiten der Kontaktleiste Aufbau eines Kabelsteckverbinders dargestellt. Die anliegt. Dadurch ist ohne besondere weitere Maß- in F i g. 1 a dargestellte gedruckte Schaltungsplatte 1' nahmen bereits eine gr.te mechanische Halterung der 60 ist auf ihrer Unterseite 2 mit durchlaufenden Leiter-Hülse gewährleistet, bahnen 3 aus leitendem Material kaschiert. Die
In einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgese- Leiterbahnen 3 sind im Rastermaß mit Löchern 4 hen, daß die Abschluß,-tücke mit einer axial verlau- versehen. Die Schaltungsplatte V beinhaltet mehfenden Bohrung versehen sind, um die Steckverbin- rere Schaltungsplatten 1, wie sie zum Aufbau eines dung in einem Lagerbock drehbar zu lagern. Die 65 Steckverbinders benötigt werden. Die eigentlichen drehbare Lagerung der Steckverbindung hat den Schaltungsplatten 1 sind durch quer zu ihren Leiter-Vorteil, daß man aus unterschiedlichen Richtungen bahnen 3 verlaufende Schlitze getrennt und an einer stucken kann, und daß beispielsweise die Leiterplatte Stirnseite durch Stege 5 miteinander verbunden. Jede
der Schaltungsplatten 1 weist deshalb parallel zuein- führt. Weiterhin ist eine Bohrung 14 in den Ab-
anderliegende Leiterbahnen 3 mit jeweils drei Lö- schlußstücken 10 vorgesehen, die zu Befestigungs-
chern4 auf. zwecken oder zur drehbaren Lagerung des Steckver-
In F i g. 1 b sind die Schaltungsplatten 1 bereits binders dient. Die dargestellte Hülse 15 faßt im monmit Buchsen- bzw. Steckkontakten 6 bestückten 5 tierten Zustand die gesamte Baugruppe ein, wobei Buchsen- oder Steckerleisten 7 versehen. Die Löten- die Stecköffnungen in der Kontaktleiste 9 über einen den dieser Buchsen- oder Steckerleisten 7 sind in die in der Hülse 15 vorgesehenen Schlitz 16 zugänglich jeweils mittlere der drei Lochreihen eingesetzt. Mit sind. Ein derartiger Steckverbinder ist besonders für dem Bezugszeichen 8 sind die abisolierten Enden der fliegende Aufbauten brauchbar.
Leiter eines Kabels bezeichnet, die aus Raumgrün- io Um den Steckverbinder, wie er in Fig.2 dargeden, vorteilhafterweise gegeneinander versetzt, in die stellt ist, drehbar zu lagern, ist, wie Fi g. 3 zeigt, eine der Kontaktleiste 7 benachbarten Lochreihen einge- zwei Lagerböcke 18 aufweisende Befestigungseinsetzt sind. Sowohl die Leiterenden 8 als auch die Lot- richtung dargestellt. Die Kontaktleiste 9 wird hierzu enden der Kontaktleiste 7 sind von der unkaschier- mit den aufgeschobenen Abschlußstücken 10 in die ten Seite der Schaltungsplatte Γ her eingesetzt. Eine 15 beiden Lagerböcke 18 eingesetzt. Die Füße der derart bestückte Schaltungsplatte 1' läßt sich in be- Lagerböcke 18 v/eisen zur Befestigung auf einer Unkannten Lötverfahren, beispielsweise einem Schwall- terlage 20 Durchbohrungen aut, in die Nieten oder bad, von der kaschierten Seite her verlöten, wodurch Schrauben 19 einsetzbar sind. In F i g. 3 ist eine weidie Leiterenden 8 mit den zugehörigen Buchsen- tere Ausführungsform eines derartigen Lagerbocks bzw. Steckkontakten über jeweils eine Leiterbahn 3 20 18' dargestellt, der aus Metall besteht und im Rasterverbunden werden. Durch Auftrennen der Schal- maS angeordnete Stifte 19' aufweist. Mittels dieser tungsplatte Γ entlang der in F i g. 1 a eingezeichneten Stifte 19' ist dieser Lagerbock 18' unmittelbar und Linie A-B lassen sich die einzelnen Schaltungsplat- gegebenenfalls gleichzeitig mit anderen Bauelementen 1 voneinander trennen, wodurch eine Vielzahl ten in einen plattenförmigen Leitungsträger 20' einverkabelter Kontaktleisten entsteht. Je nach dem as lötbar.
Verwendungszweck können sowohl gerade Kontakt- Eine weitere Möglichkeit der drehbaren Lagerung
e!emente6 als auch abgewinkelte Verwendung fin- ist in Fig.4 durch Lagcrblcche 22 gezeigt, die mit
den. einer Unterlage 20 beispielsweise durch Einlöten ver-
In Fig.2 sind sämtliche Bauteile des vollständi- bunden sind. Die drehbare Lagerung des Steckvergen Kabelsteckverbinders gezeigt. Zwei identisch 30 binders wird hier dadurch erreicht, daß ein passender ausgebildete Abschlußstücke 10, die mit Schlitzen 11 Stift 23 durch das Loch des Lagerbleches 22 in die versehen sind, werden an den Schmalseiten 12 der Bohrung 14 des Abschlußstückes 10 eingeführt wird. Schaltungsplatte 1 eingerastet. Das aus den Leitern 8 Diese Art der drehbaren Lagerung ermöglicht auch bestehende Kabel wird dabei durch eine öffnung 13 ein platzsparendes Aneinanderreihen mehrerer unabdes einen der beiden Abschlußstücke 10 herausge- 35 hängig voneinander drehbarer Kabelsteckverbinder.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Kabelsteckverbinder mit einer mit Buchsenoder Steckkontakten bestückten Kontaktleiste, einer mit der Kontaktleiste verbundenen gedruckten Schaltungsplatte, die einseitig mit voneinander isolierten Leiterbahnen und in diesen Leiterbahnen liegenden, die Schaltungsplatte durchsetzenden Löchern versehen ist, wobei jeweils ein Kontakt der Kontaktleiste und ein Leiterende des anzuschließenden Kabels in unterschiedliche Öffnungen einer Leiterbahn auf der unkaschierten Seite eingesteckt und von der kaschierten Seite her verlötet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsplatte (1) streifenförmig mit quer zu ihrer Längserstrekkung verlaufenden, jeweils zwei oder drei Löcher (4) aufweisenden Leiterbahnen (3) ausgeführt ist. daß die Schaltungsplatte an ihren beiden Schmal-Seiten in jeweils einem Abschlußstück (10) gehalten ist, und daß diese Baueinheit von einer längsgeschlitzten Hülse (15) umgeben ist, über deren Schlitz (16) die Kontakte (6) zugänglich sind.
2. Kabelsteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennze':hnet, daß die Abschlußstücke (10) mit einem Schlitz (It) verr"heu sind, in den die Schaltungsplatte (1) einrastet.
3. Kabelsteckverbinder nar'i Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Abschlußstücke (10) mit einer Öffnung (13) versehen ist, durch die das anzuschließende Kabel (8) austritt.
4. Kabelsteckverbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeweils drei in einer Leiterbahn (3) vorgesehenen Löchern (4) die Kontakte (6) der Kontaktleiste (7) in einer, vorzugsweise der mittleren Lochreihe, angeordnet ist, während die Leiterenden des Kabels (8) alternierend in den beiden anderen Lochreihen verlötet sind.
5. Kabelsteckverbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (15) »n den Abschlußstücken (10) und den Längsseiten (17) der Kontaktleiste (7) anliegt.
6. Kabelsteckverbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die AbschluEstücke (10) mit einer axial verlaufenden Bohrung (14) versehen sind, um die Steckverbindung in einem Lagerbock (20) drehbar zu lagern.
7. Kabelsteckverbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch wenigstens einen Lagerbock (18), der so ausgebildet ist, daß er die Kontaktleiste (7) zangenförmig umgreift.
8. Kabelsteckverbinder nach Ansprüche oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (20) aus Isolierstoff besteht und im Rastermaß angeordnete eingespritzte Metallstifte zum Einlöten in einen plattenförmigen Leitungsträger aufweist.
9. Kabelsteckverbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, laß die Füße des Lagerbocks (18), vorzugsweise im Rastermaß, durch Bohrungen zu seiner Befestigung, beispielsweise mittels Nieten (19) aufweist.
10. Kabelsteckverbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (IST) aus Metall mit im Rastermaß abgebogenen Stiften (190 besteht.
11. Kabelsteckverbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock durch zwei Lagerbleche (22) gebildet ist, in dem die Steckverbindung, vorzugsweise drehbar, gelagert ist
12. Kabelsteckverbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötenden der Kontaktleiste (7) in an sich bekannter Weise abgewinkelt siad.
13. Herstellung eines Kabelsteckvcrbinders nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12 in der Weise, daß eine entsprechend größere Platte im Abstand der Streifen geschlitzt wird, und daß die einzelnen Streifen erst nach dem Lötvorgang voneinander getrennt werden.
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