DE2524346B2 - Lötdichtung in elektrischen Verbindern - Google Patents

Lötdichtung in elektrischen Verbindern

Info

Publication number
DE2524346B2
DE2524346B2 DE19752524346 DE2524346A DE2524346B2 DE 2524346 B2 DE2524346 B2 DE 2524346B2 DE 19752524346 DE19752524346 DE 19752524346 DE 2524346 A DE2524346 A DE 2524346A DE 2524346 B2 DE2524346 B2 DE 2524346B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solder
seal
sealing material
sealing
soldering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752524346
Other languages
English (en)
Other versions
DE2524346C3 (de
DE2524346A1 (de
Inventor
Horst Ing.(Grad.) 5600 Wuppertal Beetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grote & Hartmann & Co Kg 5600 Wuppertal GmbH
Original Assignee
Grote & Hartmann & Co Kg 5600 Wuppertal GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Grote & Hartmann & Co Kg 5600 Wuppertal GmbH filed Critical Grote & Hartmann & Co Kg 5600 Wuppertal GmbH
Priority to DE19752524346 priority Critical patent/DE2524346C3/de
Publication of DE2524346A1 publication Critical patent/DE2524346A1/de
Publication of DE2524346B2 publication Critical patent/DE2524346B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2524346C3 publication Critical patent/DE2524346C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/111Resilient sockets co-operating with pins having a circular transverse section
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/02Soldered or welded connections
    • H01R4/028Soldered or welded connections comprising means for preventing flowing or wicking of solder or flux in parts not desired

Description

30
Die Erfindung betrifft eine Lötdichtung für aus Blechstanzteilen hergestellte elektrische Verbinder, bestehend aus einem Lötanschlußteil und einem Kontaktbereich, wobei die Lötdichtung zwischen dem 4() Lötanschlußteil und dem Kontaktbereich angeordnet ist und eine Metallscheibe in Kombination mit einer Dichtung aufweist.
Elektrische Verbinder, die mit dem Ende eines Leiterdrahtes durch Löten verbunden werden, werden 4) aus Metall, und zwar aus Vollmaterial meist durch Drehen und Bohren hergestellt. Der Leiteranschlußteil muß vom Kontaktteil derart getrennt angeordnet sein, daß keine Lötmittel wie Lot oder Löthilfsmittel während des Lötens in oder auf den Kontaktteil )0 gelangen, weil andernfalls die in der Regel definierten Kontaktflächen verändert würden. Denn das Löthilfsmittel würde z. B. als Isolator auf den Kontaktflächen wirken, und das erhärtete Lot das Volumen des Kontaktteiles verändern. Diese Trennung wird z. B. bei v' einer bekannten Steckhülse durch eine nichtausgedrehte Metallwand gewährleistet, die sich zwischen dem Hülsen- und Leiteranschlußteil befindet Bei der Herstellung eines derartigen Verbinders muß zunächst das Formteil gedreht und dann die öffnungen zweiseitig h" gebohrt werden, wobei das abgedrehte und ausgebohrte Material verloren ist. Bei Steckern wird zwar nur einseitig die Leiteranschlußöffnung gebohrt, dafür bleibt aber der Kontaktteil massiv, was materialaufwendig ist und außerdem das Gewicht des Steckers erhöht. Das '" Drehen und Bohren sind bekanntlich kostenaufwendige Verfahrensschritte, wobei sich die Kosten dann noch erhöhen, wenn es sich um sehr kleine Fertigungsteile handelt wie sie elektrische Verbinder häufig darstellen. Außerdem besitzen die gedrehten und gebohrten Verbinder meist eine undefinierbare Kontaktgabe und Kontaktlage, sind verbiegungsempfindiich und erfordern aufgrund ihrer relativ rauhen Oberflächen zum Teil erhebliche Steck- und Ziehkräfte bei definierten Kontaktdrücken.
Elektrische Verbinder aus Blechstanzteilen werden meist zur Herstellung lötfreier Verbindungen verwendet. Dabei wird in der Regel das Ende eines Leiterdrahtes in einer Leiterkralle des Verbinders angeschlagen. Ein besonderer Vorteil der elektrischen Verbinder aus Blechstanzteilen liegt bekanntlich darin, daß sie sich in vielfältigen Formen auf einfache Weise durch Stanzen, Prägen und Biegen herstellen lassen, wobei viele Möglichkeiten gegeben sind, die Form entsprechend den elek:rischen und räumlichen Erfordernissen zu gestalten. Weitere Vorteile der elektrischen Verbinder aus Blechstanzteilen sind, daß die Kontaktgabe u. a. durch federnde Elemente dauerhaft und sicher gewährleistet werden kann, der Materialaufwand und -verlust bei der Herstellung sehr gering ist und das Galvanisieren am Stanzteilverbund sehr einfach und derart durchgeführt werden kann, daß die Metallschicht gleichmäßig verteilt und mit sehr glatter Oberfläche aufgetragen wird.
Die bekannten elektrischen Verbinder aus Blechstanztcilei; eignen sich nur bedingt zur Herstellung einer Lötverbindung mit z. B. dem Ende eines Leiterdrahtes, weil sie grundsätzlich keine Trennwand zwischen dem Kontaktbereich und dem Leiteranschlußteil besitzen und herstellungsbedingt auch keine fugenfreie Trennwand angeordnet werden kann. Daher wird nach der US-PS 32 68 851 zwischen dem Kontaktbereich und dem Lötteil eines elektrischen Verbinders ein ausgestanzter und nach innen abgewinkelter Blechlappen in Kombination mit einem Kunststoffkern verwendet. Der Kern wird vom Blechmantel des Lötteils fest umschlossen, damit verhindert wird, daß kapillar, Fluxmittel und/oder Lot in den Kontaktbereich beim Löten gelangt. Die Kapillarwirkung ist jedoch nicht mit Sicherheit auszuschließen.
Dementsprechend ist Aufgabe der Erfindung, eine Lötdichtung zu schaffen, bei der die Kapillarwirkung verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Lötdichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruches sowie der Unteransprüche 2 bis 6 gelöst.
Die Dichtungswerkstoffe sind lotabweisend und verhindern dadurch einen Durchbruch des Lots in den Kontaktbereich des Verbinders. Des weiteren sind die Dichtungswerkstoffe vorzugsweise oder gleichzeitig löthilfsmittel- bzw. fluxmittelabweisend, wodurch die kapillare Förderung des Löthilfsmittels unterdrückt wird.
Darüber hinaus sollten die Dichtungswerkstoffe den Löttemperaturen standhalten, ausreichend plastisch sein, damit sie sich an die Innenwandung des Verbinders pressen lassen und auch genügend Elastizität aufweisen, damit sie z. B. den Wärmedehnungen des Metalls beim Löten folgen können. Besonders gute Dichtungswerkstoffe sind gleichzeitig schlechte Wärmeleiter. Sie nehmen aus der Lötzone fließende Wärme nur langsam auf und behalten während des Lötens ein derartig niedriges Temperaturniveau, daß die Viskosität des Lots erhöht wird und das Lot erstarrt. Es ist aber auch möglich, sehr gute Wärmeleiter einzusetzen, die dafür sorgen, daß die Wärme schnell vom Dichtungsbereich
auf die Metallscheibe des Kontaktbereichs übertragen und dadurch eine Kaltstelle im Dichtungsbereich geschaffen wird.
Dichtungswerkstoffe, die die genannten Anforderungen besonders gut erfüllen, sind Dichiungswerksioffe auf Zellulosefaserbasis mit abgestimmter Kunststoffbindung. Sie besitzen eine Dichte von etwa 0,85 kg/dm3, Zugfestigkeiten im Bereich von 12 bis 15 N/mm2, eine Zusammendrückung geprüft nach ASTM (American Society for Testing and Materials) F 36 von 20 bis 25% und eine Rückfederung ebenfalls geprüft nach ASTM F 36 von mindestens 30%. Die Dichtpressung beträgt ohne Innendruck etwa 1 N/mm2 und gegen einen Öldruck von 2 bar etwa 8 N/mm2. Der Anwendungsbereich dieser Dichtungswerkstoffe liegt in bezug auf Druck bis 10 bar und bezüglich der Temperatur bis 1200C im Dauerbetrieb und kurzfristig bis 1500C Sie sind besonders geeignet für Abdichtungsfälle an nachgiebigen Konstruktionen bei Dauerfmperaturen bis 120° C, beispielsweise an Steuergehäusen, Getrieben, Ventilhauben, ölwannen, hydraulischen und pneumatischen Anlagen, chemischen Apparaturen, Pumpen und Kompressoren und werden unter dem Handelsnamen »Abil« N vertrieben. Ebenfalls geeignet ist ein Dichtungswerkstoff auf Zellulosefaserbasis, der aus einer Zellulosefaserplatte mit einer Füllung aus dicht- und weichmachenden Chemikalien aufgebaut ist. Dieser Dichtungswerkstoff wird unter der Bezeichnung »Abil« gehandelt. Ferner ist besonders geeignet ein Dichtungswerkstoff auf der Basis Asbest-Kautschuk, der unter der Handelsbezeichnung »Cobrit« gehandelt wird, wobei insbesondere »Cobrit« 200 geeignet ist. Ferner werden ausgezeichnete Ergebnisse erzielt mit einem Dichtungswerkstoff auf der Basis Kork-Kunststoff, der unter der Bezeichnung »Coplastic« 2 im Handel erhältlich ist, Drücken bis 10 bar und Temperaturen bis !2O0C standhält. Ein weiterer ausgezeichneter Dichiungswerkstoff ist auf de;' Basis Asbest-Kork-Kautschuk hergestellt und wird unter dem Warennamen »Cobritol« 305 vertrieben.
Die Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 4 näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Rundsteckhülse mit Lötdichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rundsteckhülse mit teilweisem Anschnitt,
Fig. 3 einen Schnitt längs A -ßder Fig. 1.
Fi g. 4 einen Schnitt längs C—Dder F i g. 2.
Die dargestellte erfindungsgemäße Rundsteckhülse besteht aus dem Lötanschlußteil I.dem Kontaktbereich 2 und der erfindungsgemäßen Lötdichtung 3. Die Lötdichtung besteht aus der Dichtscheibe 4 und der Metallscheibe 5. Im dargestellten Beispiel ist die Metallscheibe über einen Steg 6 mit dem Lötanschlußteil verbunden und deckelartig nach innen gebogen. Die Dichtscheibe 4 dagegen wird durch Preßsitz gehaltert. Diese Ausführungssform der MetaHscheibe hat den besonderen Vorteil, daß sie zur Übertragung der Elektrizität beiträgt, aus dem gleichen Material besteht wie der Verbinder und darüber hinaus die Funktion einer Abstützung für die Dichtscheibe übernimmt. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, eine vorbereitete Dichtung aus einer Metall- und Dichtschei-
H) be herzustellen und zwischen den Kontaktbereich und den Lötanschlußtei! anzuordnen. Der Lötanschlußteil 1 besitzt Drahtdurchführungen 7 und 8, durch die das Leiterdrahtende gesteckt wird. Die Drahtdurchführung 7 ist ausgestanzt, während die Drahtdurchführung 8
i"> durch Biegen der Metallscheibe 5 in den Innenraum der Rur.dsteckhülse entsteht. In die Lötzor.e des Lötanschlußteils 1 wird zunächst das abisolierte Ende eines elektrischen Leiters gesteckt und anschließend der freibleibende Raum voll mit Lot ausgefüllt, damit die
->u Kontaktierung optimal ist. Hierbei ist es vorteilhaft, daß die Metallscheibe 5 über den Steg 6 mit der Steckhülsc leitend verbunden ist und zur Übertragung der elektrischen Energie beiträgt.
Der Lötanschlußteil 1 ist über eine Sicke 9 mit dem
-1I Kontaktbereich 2 verbunden. Die Sicke dient zur Aufnahme der erfindungsgemäßen Lötdichtung 3 und als Anschlag in einem Steckergehäuse. Der Kontakibereich 2 besteht aus den Führungsringen 10 und 11. die über die Stege 14 und 15 mit den beiden Federarmen 12
so verbunden sind. Die Anordnung der Federarme zwischen den Führungsringen hat den besonderen Vorteil, daß die Federarme gegen Beschädigungen beim Transport oder beim Stecken geschützt sind.
Die Federarme 12 besitzen Freisparungen 13, die das
i"> Gewicht der erfindungsgemäßen Rundsteckhülse verringern und außerdem zu einer besonders weichen Federkennlinie der der Federarme 12 beitragen. Die Endbereiche 16 der Federarme 12 sind nach innen abgeknickt und bilden dadurch Kontaktkanten 14, die
to auf der Oberfläche des Steckerteiles (nicht dargestellt) aufliegen und zusammen mit dem Bodenbereich 18 die kontaktgebenden Auflager für das Steckerteil (nicht dargestellt) bilden. Durch diese Anordnung wird eine definierte Kontaktlage sichergestellt.
'"' Die erfindungsgemäße Lötdichtung 3 gewährleistet vollkommen, daß kein Löthilfsmittel und Lot während des Lötens aus der Lötzone 1 in den Kontaktbereich 2 dringt, obwohl der herstellungsbedingte Schlitz 19 der Rundsteckhülse in der Praxis meist auseinanderklafft
■>" und obwohl unvermeidbare Kapillaren und Fugen zwischen dem Rand der Dichtung und der Innenwand des Verbinders nach dem Einsetzen der Dichtung verbleiben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Lötdichtung für aus Blechstanzteilen hergestellte elektrische Verbinder, bestehend aus einem Lötanschlußteil und einem Kontaktbereich, wobei die Lötdichtung zwischen dem Lötanschlußteil und dem Kontaktbereich angeordnet ist und eine Metallscheibe in Kombination mit einer Dichtung aufweist dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung aus einem Dichtungswerkstoff besteht, der fluxmittel- und/oder lotabweisend ist
2. Lötdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Dichtung aus einem Dichtungswerkstoff auf Kork-Kunststoff-Basis besteht.
3. Lötdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung aus einem Dichtungswerkstoff auf Asbest-Kautschuk-Basis besteht.
4. Lötdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung aus einem Dichtungswerkstoff auf Asbest-Kork-Kautschuk-Basis besteht
5. Lötdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Dichtung aus einem Dichtungswerkstoff auf Zellulosefaser-Basis mit abgestimmter Kunststoffbindung besteht.
6. Lötdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung aus einem Dichtungswerkstoff auf Zellulosefaser-Basis mit einer Füllung aus dicht- und weichmachenden Chemikalien besteht.
20
DE19752524346 1975-06-02 1975-06-02 Lötdichtung für elektrische Verbinder Expired DE2524346C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752524346 DE2524346C3 (de) 1975-06-02 1975-06-02 Lötdichtung für elektrische Verbinder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752524346 DE2524346C3 (de) 1975-06-02 1975-06-02 Lötdichtung für elektrische Verbinder

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2524346A1 DE2524346A1 (de) 1976-12-16
DE2524346B2 true DE2524346B2 (de) 1978-12-07
DE2524346C3 DE2524346C3 (de) 1985-04-18

Family

ID=5948005

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752524346 Expired DE2524346C3 (de) 1975-06-02 1975-06-02 Lötdichtung für elektrische Verbinder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2524346C3 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3207897C1 (de) * 1982-03-05 1983-07-21 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Elektrisches Steckkontaktteil
DE3216375C2 (de) * 1982-05-03 1985-02-14 Leopold Kostal Gmbh & Co Kg, 5880 Luedenscheid Elektrisches Steckkontaktteil
DE3630958A1 (de) * 1986-09-11 1988-03-17 Grote & Hartmann Elektrischer verbinder
DE3638780C1 (en) * 1986-11-13 1988-03-31 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Electrical plug contact part and a method for producing the same
US4863391A (en) * 1987-06-25 1989-09-05 Yazaki Corporation Contact terminal for high voltage resistor wire
DE3740023A1 (de) * 1987-11-26 1989-06-08 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Elektrisches steckkontaktteil
US4865567A (en) * 1988-10-11 1989-09-12 Intercon Systems, Inc. Miniature barrel female terminal
US5082462A (en) * 1988-12-08 1992-01-21 E. I. Du Pont De Nemours And Company Ribbed terminal having pin lead-in portion thereon
US7021963B2 (en) * 2002-08-15 2006-04-04 3M Innovative Properties Company Electrical contact

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1254215B (de) * 1961-05-02 1967-11-16 Ulrich Tuchel Buchsenartiges Kontaktelement
US3268851A (en) * 1964-03-05 1966-08-23 Berg Electronics Inc Switch contact
DE2523361C3 (de) * 1975-05-27 1982-09-16 Fa. Leopold Kostal, 5880 Luedenscheid Elektrischer Steckverbinder und Verfahren zur Herstellung desselben

Also Published As

Publication number Publication date
DE2524346C3 (de) 1985-04-18
DE2524346A1 (de) 1976-12-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60318004T2 (de) Elektrischer Koaxialverbinder
DE3210348C1 (de) Stiftfoermiges Kontaktelement zur Befestigung in Leiterplatten-Bohrungen
DE2519437A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anschluss von flachleiterkabeln
DE7639220U1 (de) Elektrische Kontakteinrichtung
DE102006011657A1 (de) Kontaktstift und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2245982B2 (de) Elektrischer Verbinder zur Herstellung einer Andrückverbindung mit einem Flachleiter eines Flachleiterkabels
DE1615666C3 (de) Elektrische Klemmhülse
DE2840308A1 (de) Kontaktelement fuer eine verbindungsvorrichtung
DE2545011A1 (de) Anwuergverbindung und verfahren zu ihrer herstellung
DE2524346B2 (de) Lötdichtung in elektrischen Verbindern
DE2550301C3 (de) Quetschverbinder
EP1313170A1 (de) Lötbarer koaxialer Steckverbinder und Verfahren zu dessen Montage auf einem Koaxialkabel
EP0968548A1 (de) Steckerbuchse mit in der form eines hyperboloids angeordneten kontaktbereichen
DE2609291C2 (de) Schraubenlose Anschlußklemme zur Stromübertragung von elektrischen Leitern
DE2937883A1 (de) Anschlussstift fuer loetfreie anschlusstechniken
DE102007035325A1 (de) Stiftförmiges Kontaktelement und Steckverbindung
DE102006014156A1 (de) Halteschutzbuchse für ein kontaktteilloses Stecksystem
DE656064C (de) Aus Blech gerollter zylindrischer und federnder Steckerstift fuer zwei- und mehrpolige elektrische Stecker
DE102005054590A1 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE102013102238A1 (de) Klippkontaktelement für eine Leiterplatte und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102010040561A1 (de) Verfahren zum Herstellen von stiftförmigen Kontaktelementen und Kontaktelement
DE7517443U (de) Elektrischer verbinder aus blechstanzteilen
DE102017109034B4 (de) Steckverbindung, elektrischer Stecker und Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Verbindung
DE3606340C2 (de)
AT386699B (de) Kontaktstift

Legal Events

Date Code Title Description
8281 Inventor (new situation)

Free format text: BEETZ, HORST, ING.(GRAD.), 5600 WUPPERTAL, DE

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee