DE2524346B2 - Lötdichtung in elektrischen Verbindern - Google Patents
Lötdichtung in elektrischen VerbindernInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R13/10—Sockets for co-operation with pins or blades
- H01R13/11—Resilient sockets
- H01R13/111—Resilient sockets co-operating with pins having a circular transverse section
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- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/02—Soldered or welded connections
- H01R4/028—Soldered or welded connections comprising means for preventing flowing or wicking of solder or flux in parts not desired
Description
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Die Erfindung betrifft eine Lötdichtung für aus Blechstanzteilen hergestellte elektrische Verbinder,
bestehend aus einem Lötanschlußteil und einem Kontaktbereich, wobei die Lötdichtung zwischen dem 4()
Lötanschlußteil und dem Kontaktbereich angeordnet ist und eine Metallscheibe in Kombination mit einer
Dichtung aufweist.
Elektrische Verbinder, die mit dem Ende eines Leiterdrahtes durch Löten verbunden werden, werden 4)
aus Metall, und zwar aus Vollmaterial meist durch Drehen und Bohren hergestellt. Der Leiteranschlußteil
muß vom Kontaktteil derart getrennt angeordnet sein, daß keine Lötmittel wie Lot oder Löthilfsmittel
während des Lötens in oder auf den Kontaktteil )0
gelangen, weil andernfalls die in der Regel definierten Kontaktflächen verändert würden. Denn das Löthilfsmittel
würde z. B. als Isolator auf den Kontaktflächen wirken, und das erhärtete Lot das Volumen des
Kontaktteiles verändern. Diese Trennung wird z. B. bei v'
einer bekannten Steckhülse durch eine nichtausgedrehte Metallwand gewährleistet, die sich zwischen dem
Hülsen- und Leiteranschlußteil befindet Bei der Herstellung eines derartigen Verbinders muß zunächst
das Formteil gedreht und dann die öffnungen zweiseitig h"
gebohrt werden, wobei das abgedrehte und ausgebohrte Material verloren ist. Bei Steckern wird zwar nur
einseitig die Leiteranschlußöffnung gebohrt, dafür bleibt aber der Kontaktteil massiv, was materialaufwendig ist
und außerdem das Gewicht des Steckers erhöht. Das '" Drehen und Bohren sind bekanntlich kostenaufwendige
Verfahrensschritte, wobei sich die Kosten dann noch erhöhen, wenn es sich um sehr kleine Fertigungsteile
handelt wie sie elektrische Verbinder häufig darstellen. Außerdem besitzen die gedrehten und gebohrten
Verbinder meist eine undefinierbare Kontaktgabe und Kontaktlage, sind verbiegungsempfindiich und erfordern
aufgrund ihrer relativ rauhen Oberflächen zum Teil erhebliche Steck- und Ziehkräfte bei definierten
Kontaktdrücken.
Elektrische Verbinder aus Blechstanzteilen werden meist zur Herstellung lötfreier Verbindungen verwendet.
Dabei wird in der Regel das Ende eines Leiterdrahtes in einer Leiterkralle des Verbinders
angeschlagen. Ein besonderer Vorteil der elektrischen Verbinder aus Blechstanzteilen liegt bekanntlich darin,
daß sie sich in vielfältigen Formen auf einfache Weise durch Stanzen, Prägen und Biegen herstellen lassen,
wobei viele Möglichkeiten gegeben sind, die Form entsprechend den elek:rischen und räumlichen Erfordernissen
zu gestalten. Weitere Vorteile der elektrischen Verbinder aus Blechstanzteilen sind, daß die
Kontaktgabe u. a. durch federnde Elemente dauerhaft und sicher gewährleistet werden kann, der Materialaufwand
und -verlust bei der Herstellung sehr gering ist und das Galvanisieren am Stanzteilverbund sehr einfach
und derart durchgeführt werden kann, daß die Metallschicht gleichmäßig verteilt und mit sehr glatter
Oberfläche aufgetragen wird.
Die bekannten elektrischen Verbinder aus Blechstanztcilei;
eignen sich nur bedingt zur Herstellung einer Lötverbindung mit z. B. dem Ende eines Leiterdrahtes,
weil sie grundsätzlich keine Trennwand zwischen dem Kontaktbereich und dem Leiteranschlußteil besitzen
und herstellungsbedingt auch keine fugenfreie Trennwand angeordnet werden kann. Daher wird nach der
US-PS 32 68 851 zwischen dem Kontaktbereich und dem Lötteil eines elektrischen Verbinders ein ausgestanzter
und nach innen abgewinkelter Blechlappen in Kombination mit einem Kunststoffkern verwendet. Der
Kern wird vom Blechmantel des Lötteils fest umschlossen, damit verhindert wird, daß kapillar, Fluxmittel
und/oder Lot in den Kontaktbereich beim Löten gelangt. Die Kapillarwirkung ist jedoch nicht mit
Sicherheit auszuschließen.
Dementsprechend ist Aufgabe der Erfindung, eine Lötdichtung zu schaffen, bei der die Kapillarwirkung
verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Lötdichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruches
sowie der Unteransprüche 2 bis 6 gelöst.
Die Dichtungswerkstoffe sind lotabweisend und verhindern dadurch einen Durchbruch des Lots in den
Kontaktbereich des Verbinders. Des weiteren sind die Dichtungswerkstoffe vorzugsweise oder gleichzeitig
löthilfsmittel- bzw. fluxmittelabweisend, wodurch die kapillare Förderung des Löthilfsmittels unterdrückt
wird.
Darüber hinaus sollten die Dichtungswerkstoffe den Löttemperaturen standhalten, ausreichend plastisch
sein, damit sie sich an die Innenwandung des Verbinders pressen lassen und auch genügend Elastizität aufweisen,
damit sie z. B. den Wärmedehnungen des Metalls beim Löten folgen können. Besonders gute Dichtungswerkstoffe
sind gleichzeitig schlechte Wärmeleiter. Sie nehmen aus der Lötzone fließende Wärme nur langsam
auf und behalten während des Lötens ein derartig niedriges Temperaturniveau, daß die Viskosität des Lots
erhöht wird und das Lot erstarrt. Es ist aber auch möglich, sehr gute Wärmeleiter einzusetzen, die dafür
sorgen, daß die Wärme schnell vom Dichtungsbereich
auf die Metallscheibe des Kontaktbereichs übertragen und dadurch eine Kaltstelle im Dichtungsbereich
geschaffen wird.
Dichtungswerkstoffe, die die genannten Anforderungen
besonders gut erfüllen, sind Dichiungswerksioffe auf Zellulosefaserbasis mit abgestimmter Kunststoffbindung.
Sie besitzen eine Dichte von etwa 0,85 kg/dm3, Zugfestigkeiten im Bereich von 12 bis 15 N/mm2, eine
Zusammendrückung geprüft nach ASTM (American Society for Testing and Materials) F 36 von 20 bis 25%
und eine Rückfederung ebenfalls geprüft nach ASTM F 36 von mindestens 30%. Die Dichtpressung beträgt
ohne Innendruck etwa 1 N/mm2 und gegen einen Öldruck von 2 bar etwa 8 N/mm2. Der Anwendungsbereich
dieser Dichtungswerkstoffe liegt in bezug auf Druck bis 10 bar und bezüglich der Temperatur bis
1200C im Dauerbetrieb und kurzfristig bis 1500C Sie
sind besonders geeignet für Abdichtungsfälle an nachgiebigen Konstruktionen bei Dauerfmperaturen
bis 120° C, beispielsweise an Steuergehäusen, Getrieben,
Ventilhauben, ölwannen, hydraulischen und pneumatischen Anlagen, chemischen Apparaturen, Pumpen und
Kompressoren und werden unter dem Handelsnamen »Abil« N vertrieben. Ebenfalls geeignet ist ein
Dichtungswerkstoff auf Zellulosefaserbasis, der aus einer Zellulosefaserplatte mit einer Füllung aus dicht-
und weichmachenden Chemikalien aufgebaut ist. Dieser Dichtungswerkstoff wird unter der Bezeichnung »Abil«
gehandelt. Ferner ist besonders geeignet ein Dichtungswerkstoff auf der Basis Asbest-Kautschuk, der unter der
Handelsbezeichnung »Cobrit« gehandelt wird, wobei insbesondere »Cobrit« 200 geeignet ist. Ferner werden
ausgezeichnete Ergebnisse erzielt mit einem Dichtungswerkstoff auf der Basis Kork-Kunststoff, der unter der
Bezeichnung »Coplastic« 2 im Handel erhältlich ist, Drücken bis 10 bar und Temperaturen bis !2O0C
standhält. Ein weiterer ausgezeichneter Dichiungswerkstoff ist auf de;' Basis Asbest-Kork-Kautschuk hergestellt
und wird unter dem Warennamen »Cobritol« 305 vertrieben.
Die Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 4 näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Rundsteckhülse mit Lötdichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rundsteckhülse mit
teilweisem Anschnitt,
Fig. 3 einen Schnitt längs A -ßder Fig. 1.
Fi g. 4 einen Schnitt längs C—Dder F i g. 2.
Die dargestellte erfindungsgemäße Rundsteckhülse besteht aus dem Lötanschlußteil I.dem Kontaktbereich
2 und der erfindungsgemäßen Lötdichtung 3. Die Lötdichtung besteht aus der Dichtscheibe 4 und der
Metallscheibe 5. Im dargestellten Beispiel ist die Metallscheibe über einen Steg 6 mit dem Lötanschlußteil
verbunden und deckelartig nach innen gebogen. Die Dichtscheibe 4 dagegen wird durch Preßsitz gehaltert.
Diese Ausführungssform der MetaHscheibe hat den besonderen Vorteil, daß sie zur Übertragung der
Elektrizität beiträgt, aus dem gleichen Material besteht wie der Verbinder und darüber hinaus die Funktion
einer Abstützung für die Dichtscheibe übernimmt. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, eine
vorbereitete Dichtung aus einer Metall- und Dichtschei-
H) be herzustellen und zwischen den Kontaktbereich und
den Lötanschlußtei! anzuordnen. Der Lötanschlußteil 1 besitzt Drahtdurchführungen 7 und 8, durch die das
Leiterdrahtende gesteckt wird. Die Drahtdurchführung 7 ist ausgestanzt, während die Drahtdurchführung 8
i"> durch Biegen der Metallscheibe 5 in den Innenraum der
Rur.dsteckhülse entsteht. In die Lötzor.e des Lötanschlußteils
1 wird zunächst das abisolierte Ende eines elektrischen Leiters gesteckt und anschließend der
freibleibende Raum voll mit Lot ausgefüllt, damit die
->u Kontaktierung optimal ist. Hierbei ist es vorteilhaft, daß
die Metallscheibe 5 über den Steg 6 mit der Steckhülsc leitend verbunden ist und zur Übertragung der
elektrischen Energie beiträgt.
Der Lötanschlußteil 1 ist über eine Sicke 9 mit dem
-1I Kontaktbereich 2 verbunden. Die Sicke dient zur
Aufnahme der erfindungsgemäßen Lötdichtung 3 und als Anschlag in einem Steckergehäuse. Der Kontakibereich
2 besteht aus den Führungsringen 10 und 11. die über die Stege 14 und 15 mit den beiden Federarmen 12
so verbunden sind. Die Anordnung der Federarme zwischen den Führungsringen hat den besonderen
Vorteil, daß die Federarme gegen Beschädigungen beim Transport oder beim Stecken geschützt sind.
Die Federarme 12 besitzen Freisparungen 13, die das
i"> Gewicht der erfindungsgemäßen Rundsteckhülse verringern und außerdem zu einer besonders weichen
Federkennlinie der der Federarme 12 beitragen. Die Endbereiche 16 der Federarme 12 sind nach innen
abgeknickt und bilden dadurch Kontaktkanten 14, die
to auf der Oberfläche des Steckerteiles (nicht dargestellt) aufliegen und zusammen mit dem Bodenbereich 18 die
kontaktgebenden Auflager für das Steckerteil (nicht dargestellt) bilden. Durch diese Anordnung wird eine
definierte Kontaktlage sichergestellt.
'"' Die erfindungsgemäße Lötdichtung 3 gewährleistet
vollkommen, daß kein Löthilfsmittel und Lot während des Lötens aus der Lötzone 1 in den Kontaktbereich 2
dringt, obwohl der herstellungsbedingte Schlitz 19 der Rundsteckhülse in der Praxis meist auseinanderklafft
■>" und obwohl unvermeidbare Kapillaren und Fugen
zwischen dem Rand der Dichtung und der Innenwand des Verbinders nach dem Einsetzen der Dichtung
verbleiben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Lötdichtung für aus Blechstanzteilen hergestellte elektrische Verbinder, bestehend aus einem
Lötanschlußteil und einem Kontaktbereich, wobei die Lötdichtung zwischen dem Lötanschlußteil und
dem Kontaktbereich angeordnet ist und eine Metallscheibe in Kombination mit einer Dichtung
aufweist dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung aus einem Dichtungswerkstoff besteht,
der fluxmittel- und/oder lotabweisend ist
2. Lötdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die Dichtung aus einem Dichtungswerkstoff auf Kork-Kunststoff-Basis besteht.
3. Lötdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung aus einem Dichtungswerkstoff auf Asbest-Kautschuk-Basis besteht.
4. Lötdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung aus einem Dichtungswerkstoff
auf Asbest-Kork-Kautschuk-Basis besteht
5. Lötdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Dichtung aus einem Dichtungswerkstoff auf Zellulosefaser-Basis mit abgestimmter
Kunststoffbindung besteht.
6. Lötdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung aus einem Dichtungswerkstoff auf Zellulosefaser-Basis mit einer Füllung
aus dicht- und weichmachenden Chemikalien besteht.
20
Priority Applications (1)
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DE19752524346 DE2524346C3 (de) | 1975-06-02 | 1975-06-02 | Lötdichtung für elektrische Verbinder |
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DE2524346C3 DE2524346C3 (de) | 1985-04-18 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1975
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Also Published As
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