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Die
vorliegende Erfindung betrifft elektrische Koaxialverbinder.
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Die
US 62006706 B1 offenbart
einen Koaxialverbinderaufnehmer und einen Anschluss der davor geschützt ist
von einem Kunststoff abgenommen zu werden indem ein radialer Abschnitt
des Anschlusses schrittweise dünner
ausgebildet wird, so dass ein Ritzel ausgebildet ist oder indem
die Breite schrittweise in ein Ritzel übergeht, wobei die Einfuhr geschmolzenen
Lötzinns
oder die Abnahme des zentralen Leiters vorgenommen werden kann.
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Die
EP 0765 010 A2 offenbart
einen Anschluss mit einem quadratischen Gehäuse mit einer Vielzahl von
Anschlüssen.
Der Anschluss hat Kerben, um die Haltekraft zwischen dem Gehäuse und dem
Anschluss zu erhöhen.
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Die
japanische Patentanmeldung Kokai
Nr. 8-321361 offenbart einen weiteren koaxialen Verbinder
dieser Bauart.
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16(A) und (B) zeigen diesen Verbinder mit einem
rechtwinkligen dielektischen Block 51 mit einer Ausnehmung,
einem röhrenförmigen äußeren Leiter 52 mit
einem im wesentlichen S-förmigen Querschnitt
in einer Ebene mit einer axialen Linie und mit einer Ausnehmung,
wobei ein zentraler Leiter 53 einen Kontaktabschnitt 54 hat,
der sich in die Ausnehmung nach oben erstreckt.
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Der
zentrale Leiter 53 hat einen Verbindungsabschitt 55 zusammen
mit dem Kontaktabschnitt 54. Der Verbindungsabschnitt 55 erstreckt sich
in radialer Richtung (16(B))
und ist derart bündig
mit der Bodenoberfläche
des dielektrischen Blocks 51 angeordnet, so dass wenn der
Verbinder auf den Schaltkreisleitern einer gedruckten Leiterplatte
angeordnet wird der Verbinder in Kontakt mit der Leitung zum Löten gebracht
wird.
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Der
zentrale und äußere Leiter 53 und 52 sind
aus einem Metallblech gepresst und werden von dem gegossenen dielektrischen
Block 51 zusammengehalten.
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Die
Verbindung insbesondere zwischen dem dielektrischen Block 51 und
dem zentralen Leiter 53 ist jedoch bei dem oben beschriebenen
Verbinder nachteilhaft, wobei insbesondere der Verbindungsabschnitt 55 die
nachfolgenden Nachteile hat.
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Die
thermische Spannung beim Löten
oder Kräfte
beim Ein- und Ausstecken erzeugen eine Lücke zwischen dem dielektrischen
Block 51 und dem Verbindungsabschnitt 55 und können sie
sogar trennen. Außerdem
kann beim Löten
geschmolzenes Lötzinn
oder Schmelze (nachfolgend der Einfachheit halber als geschmolzenes
Lötzinn
bezeichnet) in die Lücke
eintreten. Dieses geschmolzene Lötzinn
kann den Kontaktabschnitt 54 erreichen und einen schwachen
Kontakt mit einem Anschlussverbinder verursachen.
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Da
der Verbinder ein niedriges Profil haben soll, ist die Bodenwand
des dielektrischen Blocks so dünn
gehalten, dass sie leicht von äußeren Kräften oder
thermischer Ausdehnung versetzt werden kann, wodurch noch mehr Lücken verursacht
werden.
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Es
ist demzufolge Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen elektrischen
Niedrigprofilkoaxialverbinder bereitzustellen, der davor geschützt ist,
dass geschmolzenes Lötzinn
den zentralen Leiter erreicht, und der den dielektrischen Block
hinreichend fest mit dem zentralen Leiter hält und vor Versatz schützt.
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Die
vorstehende Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird mit den Merkmalen
von Anspruch 1 gelöst.
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Vorteilhafte
Ausführungen
der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf
die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Hierzu zeigt:
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1(A), (B) und (C) jeweils eine Draufsicht, Seitenansicht
und Bodenansicht eines elektrischen Koaxialverbinders nach einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung;
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2(A) und (B) jeweils Seitenansichten entlang der
Linie II A-II A und II B-II B von 1(A);
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3(A), (B) und (C) jeweils eine Draufsicht, Seitenansicht
und Bodenansicht eines zentralen Leiters des Verbinders;
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4(A), (B) und (C) jeweils Schnitte entlang der
Linien IV A-IV A, IV B-IV B und IV C-IV C von 3(A);
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5 einen
Schnitt einer ersten Abwandlung der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
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6 einen
Schnitt einer zweiten Abwandlung der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
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7 einen
Schnitt der zweiten Ausführung der
vorliegenden Erfindung;
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8 einen
Schnitt der dritten Ausführung der
vorliegenden Erfindung;
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9 einen
Schnitt einer Abwandlung der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
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10 einen
Schnitt der vierten Ausführung der
vorliegenden Erfindung;
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11 einen
Schnitt einer Abwandlung der vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
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12 einen
Schnitt der fünften
Ausführung der
vorliegenden Erfindung;
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13 einen
Schnitt einer ersten Abwandlung der fünften Ausführung der vorliegenden Erfindung;
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14 einen
Schnitt einer zweiten Abwandlung der fünften Ausführung der vorliegenden Erfindung;
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15(A) und (B) jeweils Schnitte und (C) eine Bodenansicht
einer sechsten Ausführung
der vorliegenden Erfindung;
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16(A) und (B) jeweils einen Schnitt und eine Bodenansicht
eines herkömmlichen
Verbinders.
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Erste Ausführung
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1 und 2 zeigen
einen koaxialen Verbinder 1 nach einer ersten Ausführung der
vorliegenden Erfindung mit einem dielektrischen Block 30,
der intagral einen äußeren Leiter 10 und
einen zentralen Leiter 20 als eine Einheit hält.
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Der äußere Leiter 10 ist
aus einem Metallblech gebogen und geformt, so dass er einen röhrenförmigen Abschnitt 11 ähnelt mit
einer axialen Linie in Steckrichtung mit einem Anschlussverbinders
hat und drei Fussabschnitte 12 hat, die sich von dem Boden
des röhrenförmigen Abschnittes 11 nach
außen erstrecken.
Der röhrenförmige Abschnitt 11 hat
eine Verbindungskerbe 13 zur Verbindung mit einem äußeren Leiter
eines nicht dargestellten Anschlussverbinders um eine Trennung zu
verhindern. Ein paar Fussabschnitte 12A und 12B,
die diametral gegenüberliegend
angeordnet sind, sind relativ bereit ausgebildet und die anderen
Fussabschnitte 12C sind schmäler als diese beiden Fussabschnitte
ausgebildet. Die Fussabschnitte 12A und 12B sind
bündig
mit der Bodenoberfläche
des Verbinders 1, so dass, wenn der Verbinder einer gedruckten
Leiterplatte angeordnet ist, die Fussabschnitte in Kontakt mit Leiterbahnen
gebracht werden. Der Fussabschnitt 12C ist jedoch derart
angeordnet, so dass zwischen ihm und der Leiterplatte eine Lücke ist.
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3 und 4 zeigen
den zentralen Leiter 20, der aus einem Metallblech gebogen
und geformt ist und der einen Kontaktabschnitt 21 hat,
der sich in axialer Richtung erstreckt und in einer radialen Richtung 22 erstreckt,
die sich von dem Boden des Kontaktabschnittes 21 in radialer
Richtung erstreckt.
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Der
Kontaktabschnitt 21 ist aus einem tiefgezogenen, gepressten
Metallblech ausgebildet, so dass ein Hohlraum mit einer halbsphärischen
Spitze und einem flachen Boden bereitgestellt ist, der zu dem radialen
Abschnitt 22 führt.
Eine Erstreckung 23 erstreckt sich in radialer Richtung
von einem Teil des radialen Abschnitt 22 unter dem röhrenförmigen Abschnitt 11 des äußeren Leiters 10.
Die untere Oberfläche
der Erstreckung 23 ist bündig mit den Leiterbahnen und
bildet einen Verbindungsabschnitt 23A.
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Ein
Teil der Kante des radialen Abschnittes 22 ist geprägt, so dass
ein eingerückter
Abschnitt 22A ausgebildet ist, der von der unteren Oberfläche der
Erstreckung heraufstuft. Demzufolge ist ein erhöhter Abschnitt 24 an
einer Position bereitgestellt, die mit dem eingerückten Abschnitt 22A korrespondiert.
Der eingerückte
Abschnitt 22A und der erhöhte Abschnitt 24 umgeben
beide den Kontaktabschnitt 21 und eine Hälfte der
Erstreckung 23.
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Der
dielektrische Block 30 ist aus synthetischem Kunststoff
gegossen zusammen mit dem äußeren und
zentralen Leiter 10 und 20 und zwar als eine Einheit.
Der Block hält
den Zentralleiter 20 in dem röhrenförmigen Abschnitt 11 des äußeren Leiters 10 und
die Fussabschnitte 12A, 12B und 12C außerhalb
des röhrenförmigen Abschnittes 11,
wobei ein Aufnahmeraum 14 zwischen dem zentralen und äußeren Leiter 20 und 10 zur
Aufnahme eines Anschlussverbinders bereitgestellt ist. Der Raum
ist außerhalb
des röhrenförmigen Abschnittes 11 rechtwinklig
ausgebildet (1(A) und (C)).
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Der
dielektrische Block 30 tritt in den eingerückten Abschnitt 22A des
zentralen Leiters 20 ein um den radialen Abschnitt 22 zu
stützen.
Der Block tritt auch in den eingerückten Abschnitt 22B ein,
der von dem erhöhten
Abschnitt 24 vorgegeben ist, um die Verbindungsstärke mit
dem zentralen Leiter 20 zu erhöhen.
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Auf
diese Weise wird der zentrale Leiter 20 fest von dem dielektrischen
Block 30 gehalten in dem das gegossene Material in den
eingerückten
Abschnitt 22A des radialen Abschnittes 22 eintritt.
Auf diese Weise wird der zentrale Leiter fehlerfrei von dem dielektrischen
Block 30 gehalten, wenn thermische Spannung beim Löten oder
Kräfte
beim Ein- und Ausstecken auftreten. Selbst wenn eine kleine Lücke zwischen
dem radialen Abschnitt 22 und ein dielektrischen Block 30 beim
Löten an
eine Leitplatte auftritt, wird das geschmolzene Lötzinn außerdem daran
gehindert den Kontaktabschnitt 21 zu erreichen und zwar
von dem eingerückten
Abschnitt 22A, dem erhöhten
Abschnitt 24 und dem eingerückten Abschnitt 22B.
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Nach
einer Abwandlung der vorstehend beschriebenen Ausführung der
vorliegenden Erfindung ist es möglich
den eingerückten
Abschnitt 22A und den erhöhten Abstand 24 zu
erweitern. 3(A) und (B) zeigen Erweiterungen
zu dem linken Ende der Erweiterung 23 oder um die Erweiterung 23 zu
umgeben wie von der gestrichelten Linie dargestellt ist. 2(A) und (B) zeigen den dielektrischen Block 30, der
sich entlang der Erweiterung 23 erstreckt, so dass wenn
der erhöhte
Abschnitt 24 erweitert wird, die Verbindung zwischen dem
erhöhten
Abschnitt 24 und dem Block 30 erweitert wird und
die Rückhaltekraft
erhöht
wird.
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Außerdem verhindert
der erhöhte
Abschnitt 24 und der eingerückte Abschnitt 22A am
linken Ende der Erweiterung 23, die nicht in Kontakt mit dem
dielektrischen Block 30 ist, ein Fortschreiten von geschmolzenem
Lötzinn.
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5 zeigt
eine Abwandlung der Ausführung
der vorliegenden Erfindung mit einer zugespitzten oder zugespitzten/abgestuften
kombinierten Ausbildung des eingerückten Abschnittes 22A.
Die Dicke des Abschnittes des dielektrischen Blocks 30 unter dem
eingerückten
Abschnitt 22A nimmt schrittweise zu und stellt dabei mehr
Kraft bereit.
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6 zeigt
eine weitere Abwandlung dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung
mit dem eingerückten
Abschnitt 22A der an der Kante des radialen Abschnittes 22 vorgesehen
ist und wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführung ausgebildet ist,
wobei jedoch ein durchgehendes Loch 31 in dem dielektrischen
Block 30 auf der Erweiterung 23 vorgesehen ist.
Wenn demzufolge keine erhabene Kante da ist schützt das durchgehende Loch 31 das
geschmolzene Lötzinn
davor entlang der Erweiterung 23 zu dem Kontaktabschnitt 21 zu
rinnen.
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Zweite Ausführung
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Nachfolgend
wird unter Bezugnahme auf 7 die zweite
Ausführung
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Ein
Rückenabschnitt 23B erstreckt
sich in Breitenrichtung der Erweiterung 23. Unter dem Rückenabschnitt 23B ist
ein Kerbenabschnitt 23C eingeprägt. Er erstreckt sich vorteilhaft über die
gesamte oder fast die gesamte Breite der Erweiterung 23.
Er erhöht
nicht nur die Verbindungskraft zwischen der Erweiterung 23 und
dem dielektrischen Block 30, sondern schützt auch
geschmolzenes Lötzinn
davor hinter den Rückenabschnitt 23B zu
rinnen, selbst wenn eine kleine Lücke zwischen der Erweiterung 23 und
dem dielektrischen Block 30 existiert. Um diesen Labyrinth-Effekt
bereitzustellen, kann eine Ausnehmung den Rückenabschnitt ergänzen oder
ihn ersetzen. Der Rückenabschnitt
kann durch eine Vielzahl von Furchen ohne den Kerbenabschnitt 23C ersetzt werden.
Hierdurch wird nicht nur eine Labyrinth-Funktion bereitgestellt,
sondern auch die Verbindungskraft mit dem dielektrischen Block 30 erhöht. Der
Rücken
muss nicht notwendigerweise schmal ausgebildet sein sondern kann
auch breit ausgebildet sein.
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Dritte Ausführung
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Nachfolgend
wird unter Bezugnahme auf die 8 und 9 die
dritte Ausführung
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Ähnlich wie bei der ersten Ausführung umfasst
die dritte Ausführung
auf der Kante auf dem radialen Abschnitt 22, den eingerückten Abschnitt 22A und
den eingerückten
Abschnitt 22B, der von dem erhöhten Abschnitt 24 definiert
ist und mit dem dielektrischen Block 30 ausgefüllt ist
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8 zeigt
einen breiten eingerückten
Abschnitt 23D, der in dem Erweiterungsabschnitt 23 vorgesehen
ist und mit dem dielektrischen Block 31 ausgefüllt ist.
Die Bildung des eingerückten
Abschnittes 23D stellt einen erhöhten Abschnitt 23E bereit. Diese
breiten eingerückten
und erhöhten
Abschnitte 23D und 23E erhöhen die Verbindungskraft des
dielektrischen Blocks 30. Der erhöhte Abschnitt 23E verbessert
den Schutz vor geschmolzenem Lötzinn.
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9 zeigt
ein durchgehendes Loch 23F, das in der Erweiterung 23 auf
dem eingerückten
Abschnitt 23D vorgesehen ist, so dass der dielektrische Block 30 durch
das durchgehende Loch 23F verbunden ist. Dies gestattet
dem dielektrischen Block 30 den Erweiterungsabschnitt 23 zwischen
dem oberen und unteren Abschnitt zu halten und erhöht die Haltekraft.
Dies erhöht
die Haltekraft des dielektrischen Blocks 30 in dem eingerückten Abschnitt 23D gegenüber der
Ausführung
von 8.
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Vierte Ausführung
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Nachfolgend
wird unter Bezugnahme auf die 10 und 11 die
vierte Ausführung
der vorliegenden Erfindung beschrieben, die insbesondere auf den
Kontaktabschnitt 21 und den zentralen Leiter 20 ausgerichtet
ist.
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Der
Verbindungsabschnitt 21 ist an seinem Grundabschnitt mit
einer kreisförmigen
Kerbe 21A (10) oder einem kreisförmigen Rücken (11) versehen,
um die Verbindungskraft oder Greifkraft des zentralen Leiters 20 durch
den dielektrischen Block 30 zu erhöhen.
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Außerdem schützen sowohl
die kreisförmige Kerbe 21A und
der kreisförmige
Rücken 21B vor
geschmolzenem Lötzinn.
Eine Vielzahl von kreisförmigen
Kerben 21A und/oder Rücken 21B kann
vorgesehen sein.
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Fünfte Ausführung
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Nachfolgend
wird unter Bezugnahme auf die 12 bis 14 die
fünfte
Ausführung
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Greifkraft des zentralen
Leiters 20 durch den dielektrischen Block 30 wird
bei der vierten Ausführung
der vorliegenden Erfindung außerhalb
des Kontaktabschnittes 21 erhöht, und außerdem innerhalb dem Kontaktabschnitt 21 und/oder
unterhalb dem radialen Abschnitt 22 erhöht.
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12 zeigt
den inneren Hohlraum 21C des Kontaktabschnittes 21,
der mit dem dielektrischen Block 30 gefüllt ist, und der eingerückte Abschnitt 22A ist
fast überall
auf dem radialen Abschnitt 22 mit Ausnahme des Verbindungsabschnittes 23A vorgesehen
und mit dem dielektrischen Block 30 gefüllt. Die dielektrischen Materialien
unter dem eingerückten
Abschnitt 22A und in den inneren Hohlraum 21C sind
verbunden um die Stärke
des dielektrischen Blocks 30 zu erhöhen und hierdurch die Greifkraft des
zentralen Leiters 20 zu erhöhen.
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13 zeigt
ein durchgehendes Loch 21D, das in dem Grundabschnittt
des Kontaktabschnittes 21 vorgesehen ist, um die dielektrischen
Materialien innerhalb und außerhalb
des Kontaktabschnittes 21 zu verbinden und um die Verbindungskraft
zwischen dem dielektrischen Block 30 und dem zentralen
Leiter 20 zu erhöhen.
Das durchgehende Loch 21D schützt außerdem vor geschmolzenem Lötzinn. Eine Vielzahl
von durchgehenden Löchern 21D können vorgesehen
sein.
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14 zeigt
eine kreisförmige
Kerbe 21E, die innerhalb des Kontaktabschnittes 21 vorgesehen ist
um die Verbindungskraft des dielektrischen Blocks 30 zu
erhöhen.
Die Abnahme der Stärke
des Kontaktabschnittes 21 ist bei der Ausführung von 14 geringer
als bei der Ausführung
von 13. Eine Vielzahl von kreisförmigen Kerben 21E können vorgesehen
sein.
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Sechste Ausführung
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15(A)–(C)
zeigt die sechste Ausführung der
vorliegenden Erfindung, die die Bewegung von geschmolzenem Lötzinn unter
dem dielektrischen Block 30 wirksamer kontrolliert als
bei der ersten Ausführung
von 1 und 2.
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15(A) und (B) sind jeweils Schnitte, die mit den 2(A) und (B) korrespondieren und 15(C) ist eine Bodenansicht des Verbinders.
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Die
unteren Oberflächen
des radialen Abschnittes 22 und dielektrischen Blocks 30 sind
etwas höher
positioniert als die unteren Oberfläche des Verbindungsabschnittes 23A des
zentralen Leiters 20 und der Verbindungsabschnitte 12A und 12B des äußeren Leiters 10.
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Ein
im wesentlichen geschlossener kreisförmiger Rücken 30A ist auf der
Bodenoberfläche
dielektrischen Blocks 30 um den zentralen Leiter 20 vorgesehen
und seine Bodenoberfläche
ist im wesentlich bündig
mit den Verbindungsabschnitten 12A und 12B des äußeren Leiters 10 und
des Verbindungsabschnittes 23A des zentralen Leiters 20.
Der kreisförmige
Rücken 30A ist
nicht vollständig
aber hinreichend geschlossen. 15C zeigt,
dass kein kreisförmiger
Rücken 30A in
dem Bereich ausgebildet ist, der mit der Erweiterung 23 korrespondiert,
wodurch ein offener Kreis bereitgestellt ist. Die gestrichelte Linie
zeigt, dass der Rücken
auf der Erweiterung 23 vorgesehen sein kann, um einen vollständig geschlossenen
kreisförmigen
Rücken
auszubilden.
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Nach
dieser Ausführung
der folgenden Erfindung schützt
der kreisförmige
Rücken
vor geschmolzenem Lötzinn
in radialer Richtung und zwar wirksamer als bei der ersten Ausführung der
vorliegenden Erfindung von 1 und 2.
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Die
Ausbildung des eingerückten
Abschnittes kann spitz zulaufend ausgebildet sein, wie in 5 dargestellt
ist und anders als abgestuft wie in 2 dargestellt
ist oder kann auch eine Kombination einer Zuspitzung und einer Abstufung
sein. 5 zeigt den eingerückten Abschnitt mit einer Zuspitzung,
wobei die Dicke des dielektrischen Blocks 30 in dem eingerückten Abschnitt 22A schrittweise
verändert
wird, was vorteilhaft für
die Stärke
des dielektrischen Blocks 30 ist.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen
Ausführungen
und Abwandlungen beschränkt
und kann auf zahlreiche Weisen modifiziert werden. Beispielsweise
kann der zentrale Leiter anstelle von Biegen und Formen geschnitten
oder geschliffen sein oder er kann auch aus einer Kombination dieser
Verfahren bereitgestellt sein.