DE3304121C2 - Bimetallschalter - Google Patents

Bimetallschalter

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Temtech Europa Temperatur-Technik 75172 Pfor GmbH
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BOJER HANS PETER 7530 PFORZHEIM DE
Bojer Hans Peter 7530 Pforzheim
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bimetallschalter, bei welchem eine von einer Bimetallplatte 9 bewegte Kontaktfeder 4 als Träger eines beweglichen Kontaktes 14 zusammen mit einem Anschlußstück 2 am einen Ende 1' eines Isolierstückes 1 befestigt ist, an dessen anderen Ende 1'' ein feststehender Gegenkontakt 5 zusammen mit einem zweiten Anschlußstück 2 sitzt. Die beiden Anschlußstücke 2 bestehen aus einem federelastischen Material und sie weisen zwei angeformte U-Schenkel 2', 2'' mit einer dazwischen liegenden U-Basis 2''' auf, mit welcher sie die Enden 1', 1'' des Isolierstückes 1 formschlüssig umfassen. Die Kontaktfeder 4 sowie der Gegenkontakt 5 sind gegen die nach außen gerichtete, federelastische Spannung des abgespreizt montierten oberen U-Schenkels 2' mit Hilfe von das Isolierstück 1 durchsetzender Befestigungsmittel 3, 5' in Gestalt von Nieten am Isolierstück 1 befestigt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bimetallschalter, bei welchem eine von einer Bimetallplatte betätigte Kontaktfeder als Träger eines beweglichen Kontaktes zusammen mit einem Anschlußstück am einen Ende eines im wesentlichen quaderförmigen Isolierstückes durch Nieten befestigt ist, an dessen anderen Ende ein feststehender Gegenkontakt zusammen mit einem zweiten Anschlußstück ebenfalls angenietet ist.
Der vorgeschlagene Bimetallschalter findet Anwendung als Temperaturwächter für elektrische Geräte mit der Aufgabe, einen Stromkreis bei Erreichen einer vorbestimmten Temperatur zu unterbrechen.
Als Temperaturwächter für elektrische Geräte sind verschiedene Bimetallschalter bekannt. So behandelt die Deutsche Offenlegungsschrift 20 57 003 einen derartigen Schalter, bei welchem eine Bimetallspringscheibe eine Kontaktfeder betätigt, an deren freien Ende ein beweglicher Kontakt angeordnet ist. Ein feststehender Gegenkontakt sowie die Kontaktfeder sind zusammen mit ihren zugehörigen Anschlußfahnen an einem Isolierstück aus Kunststoff angenietet, hierbei liegen die Kontaktfeder und ihre Anschlußfahne übereinander und sind von einem Hohlniet durchsetzt. Um zu verhindern, daß sich infolge nahezu unvermeidlicher Verformungen des Isolierstückes der Hohlniet lockert und sich die elektrische Kontaktgabe zwischen Kontaktfeder und Anschlußstück infolge Erhöhung des Übergangswiderstandes, verbunden mit örtlichen Überhitzungen, verschlechtert, müssen diese beiden Teile miteinander verschweißt werden, was insbesondere mit Hilfe eines Laserstrahles erfolgt und somit einen die Herstellung des Bimetallschalters nicht unwesentlich verteuernden Arbeitsgang erfordert. Einen ähnlich aufgebauten Bimetalltemperaturschalter in offener Bauweise beschreibt die Deutsche Offenlegungsschrift 31 04 823, bei welchem die beiden Anschlußstücke in das tragende Isolierstück formschlüssig eingegossen sind. Auch bei dieser Herstellung ist es unumgänglich, die Kontaktfeder mit ihrer Anschlußfahne durch einen gesonderten Löt- oder Schweißvorgang elektrisch einwandfrei miteinander £u verbinden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen offenen Bimetallschalter so auszubilden, daß eine dauerhafte, von Formänderungen jeglicher Art unbeeinflußbare elektrische Kontaktgabe zwischen allen beteiligten Einzelteilen auch ohne Ausführung einer Schweißverbindung gewährleistet ist
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird von einem Bimetallschalter der eingangs beschriebenen Bauart ausgegangen und gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die aus federelastischem Material bestehenden Anschlußstücke mit zwei U-Schenkeln und der dazwischenliegenden U-Basis formschlüssig die freien Enden des Isolierstückes umfassen und die Kontaktfeder sowie der Gegenkontakt gegen die nach außen gerichteten Spannungen der abgespreizt montierten, oberen Schenkel mittels das Isolierstück durchsetzende Niete am Isolierstück befestigt sind.
Die den bekannten Bimetallschaltern hinsichtlich der erforderlichen Aufwendungen zur Gewährleistung einer einwandfreien elektrischen Kontaktierung zwischen den verschiedenen Bauteile anhaftenden Nachteile werden durch den vorgeschlagenen Schalter vermieden, was durch die besondere Formgebung und die Materialauswahl der Anschlußstücke sowie deren Befestigung unter Vorspannung am Isolierteil bewerkstelligt wird. Das Zusammenwirken der erfindungsgemäßen Maßnahmen bewirkt, daß der elektrische Kontakt zwischen den Anschlußstücken und der Kontaktfeder bzw. dem Gegenkontakt auch dann bestehen bleibt, wenn das Isolierstück infolge von Alterung und/oder Temperatureinwirkungen seine Form verliert. Die Kontaktgabe wird dabei dadurch erzielt, daß sich die U-Schenkel der Anschlußstücke von unten her federelastisch gegen die Kontaktfeder und den Gegenkontakt pressen.
Vorteilhaft dient zur Befestigung des Gegenkontaktes ein an dem Gegenkontakt angeformter Niet.
Zweckmäßig weist das eine Anschlußstück eine kleine Nase auf, welche in eine in der Kontaktfeder vorgesehene Bohrung eingreift. Diese Maßnahme gewährleistet einen zuverlässigen Schutz gegen ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Kontaktfeder gegenüber dem Anschlußstück.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Bimetallschalter in einem Längsschnitt, in stark vergrößertem Maßstab;
F i g. 2 den Bimetallschalter gemäß F i g. 1, in Draufsicht;
Fig.3 einen Querschnitt durch den Bimetallschalter nach Fig. 1, geschnitten entlang der Linie III-III in Fig. 1.
Der in den Zeichnungen dargestellte Bimetallschalter besteht aus einem Isolierstück 1, zwei Anschlußstücken 2, einer Kontaktfeder 4, einer kleinen Bimetallplatte 9, einem Niet 3 sowie einem Gegenkontakt 5.
Das Isolierstück 1 ist im wesentlichen quaderförmig ausgebildet und es besteht aus einem formgepreßten, thermoplastischen bzw. duroplastischen Material. An der Oberseite des Isolierstücks 1 ist eine zylindrische Nase 12a vorgesehen. Zur Befestigung des Bimetall-
schalters dient — vgl. F i g. 1 — ein Loch, welches das Isolierstück 1 mittig durchsetzt
Die beiden Anschlußstücke 2 bestehen aus einem elektrisch gut leitenden, federelastischen Material, beispielsweise aus Kupfer, Messing oder Neusilber. Die Anschlußstücke 2 sind U-förmig ausgebildet und sie weisen zwei U-Schenkel 2' und 2" sowie eine dazwischen liegende U-Basis 2'" auf, siehe insbesondere F i g. 3. Die beiden Anschlußstücke 2 umfassen mit ihren U-Schenkeln 2', 2" und der U-Basis 2'" formschlüssig die beiden Er.den Γ, 1" des Isolierstückes 1. An jedes Anschlußstück 2 ist eine Anschiußfahne 6 bzw. 6' angeformt, welche zur Befestigung eines (nicht dargestellten) elektrischen Anschlußdrahtes mit einem Loch (kreisförmig bzw. Langloch) versehen ist
Die Kontaktfeder 4 besitzt einen rechteckigen Grundriß und trägt an ihrem freien Ende einen pilzförmigen, beweglichen, elektrischen Kontakt 14, der eine Edelmetallauflage besitzt und welcher an der Kontaktfeder 4 angenietet ist Diese Kontaktfeder 4 ist mittels eines das Isolierstück 1 durchsetzenden Befestigungsmittels 3, nämlich einem Niet (Rohrniet) am Isolierstück 1 befestigt.
Die Kontaktfeder 4 trägt zwei Laschen 7 und 8, die durch teilweises Ausstanzen und Abbiegen hergestellt sind. Die freien Enden dieser Laschen 7 und 8 weisen gegeneinander. Die Bimetallplatte 9 ist zwischen die Laschen 7 und 8 der Kontaktfeder 4 eingespannt. Diese Bimetallplatte 9 weist an ihren Schmalseiten zwei kreisabschnittförmige Aussparungen 10 und 11 auf, in diese Aussparungen 10 und 11 greifen die Laschen 7 und 8 der Kontaktfeder 4 ein, was ein seitliches Herausrutschen der Bimetallplatte 9 verhindert. Die Bimetallplatte 9 stützt sich auf einer kreisförmigen, gewölbten Ausprägung 15 der Kontaktfeder 4 auf.
Der Gegenkontakt 5, welcher dem beweglichen Kontakt 14 gegenüber liegt und mit diesem zusammenarbeitet, ist als pilzförmiger, massiver Kontaktniet ausgebildet und weist einen Niet 5' auf. Das freie Ende dieses Nietes 5' dient zusammen mit dem Gegenkontakt 5 als das Isolierstück 1 durchsetzendes Befestigungsmittel, mit dessen Hilfe der Gegenkontakt 5 am Isolierstück 1 durch Vernieten befestigt ist.
Das Anschlußstück 2 trägt an seinem U-Schenkel 2' eine kleine, zylindrisch geformte Nase 12a, die mit einer in der Kontaktfeder 4 vorgesehenen Bohrung 12 bzw. 13 zusammenarbeitet. In gestreckter Lage der beiden Anschlußfahnen 6. 6' (entsprechend Fig.2) greift die Nase 12a in die Bohrung 12, während bei parallel liegenden Anschlußfahnen 6,6' (in F i g. 2 mit Strichlinien angedeutet) die Nase 12a in die andere Bohrung 13 eingreift.
Die Montage des vorgeschlagenen Bimetallschalters geschieht bei abgespreiztem oberen U-Schenkeln 2' der Anschlußstücke 2, wie dies in Fig. 3 durch Strichlinien angedeutet ist. Der Niet 3 bzw. der Gegenkontakt 5 mit seinem Niet 5' wird gegen die nach außen gerichtete Spannung des niedergedrückten U-Schenkels 2' eingesetzt, worauf das Ende des Nietes 3 bzw. des Nietes 5' umgebördelt bzw. vernietet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bimetallschalter, bei welchem eine von einer Bimetallplatte betätigte Kontaktfeder als Träger eines beweglichen Kontaktes zusammen mit einem Anschlußstück am einen Ende eines im wesentlichen quaderförmigen Isolierstückes durch Nieten befestigt ist an dessen anderen Ende ein feststehender Gegenkontakt zusammen mit einem zweiten Anschlußstück ebenfalls angenietet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus federelastischem Material bestehenden Anschlußstücke (2) mit zwei U-Schenkeln (2', 2") und der dazwischenliegenden U-Basis (2'") formschlüssig die freien Enden (I' und 1") des Isolierstückes (1) umfassen und die Kontaktfeder (4) sowie der Gegenkontakt (5) gegen die nach außen gerichteten Spannungen der abgespreizt montierten, oberen U-Schenkel (2') mittels das Isolierstück (1) durchsetzende Niete (3, 5') am Isolierstück (1) befestigt sind.
2. Bimetallschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Gegenkontakts (5) ein an dem Gegenkontakt (5) angeformter Niet (5') dient
3. Bimetallschalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das eine Anschlußstück (2) eine Nase (\2a) aufweist, welche in eine in der Kontaktfeder (4) vorgesehene Bohrung (12 bzw. 13) eingreift.
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