DE112012002358T5 - Verbindereinheit - Google Patents

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DE112012002358T5
DE112012002358T5 DE112012002358.7T DE112012002358T DE112012002358T5 DE 112012002358 T5 DE112012002358 T5 DE 112012002358T5 DE 112012002358 T DE112012002358 T DE 112012002358T DE 112012002358 T5 DE112012002358 T5 DE 112012002358T5
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Abstract

Wenn ein Einsteckanschluss-Verbinder (10) und ein Aufnahmeanschluss-Verbinder (50) miteinander in Eingriff sind, sind vorspringende geneigte Stirnflächen (20a) und geneigten Stirnflächen (59) der Trennwand, die gegenüberliegend zueinander sind, in Kontakt miteinander gebracht oder gegenüberliegend zueinander, und Einsatzteil-Vorsprünge (61) sind eingesetzt in Einsatzteil-Ausnehmungen (21) in der Art, dass die Einsatzteil-Vorsprünge (61) und die Einsatzteil-Ausnehmungen (21) mit Spalten zwischen diesen gehalten sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbindereinheit, die einen Einsteckanschluss-Verbinder, vorgesehen mit einer Mehrzahl von Einsteckanschlüssen und einen Aufnahmeanschluss-Verbinder, vorgesehen mit einer Mehrzahl von Aufnahmeanschlüssen, die jeweils mit einer Mehrzahl von Einsteckanschlüssen zu verbinden sind, aufweist.
  • Stand der Technik
  • Konventionell gibt es eine Verbindereinheit, die einen Einsteckanschluss-Verbinder, vorgesehen mit einer Mehrzahl von Einsteckanschlüssen und einen Aufnahmeanschluss-Verbinder, vorgesehen mit einer Mehrzahl von Aufnahmeanschlüssen, die jeweils mit einer Mehrzahl der Einsteckanschlüsse zu verbinden sind, aufweist. In einer derartigen Verbindereinheit ist es wichtig, das Eindringen von Fremdkörpern in Verbindungsteilen zwischen den Einsteckanschlüssen und den Aufnahmeanschlüssen zum Zweck der Reduktion des Auftretens von Kurzschlüssen zu verhindern. Eine Verbindereinheit, in der Verbindungsteile zwischen den Einsteck- und Aufnahmeanschlüssen individuell abgegrenzt werden können, wurde in dem Patentdokument 1 vorgeschlagen.
  • Dokument zum Stand der Technik
  • Patentdokument
    • Patentdokument 1: JP-A-2010-27507
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Probleme, die durch die Erfindung gelöst werden
  • In der Verbindereinheit, offenbart in Patentdokument 1, sind die Einsteck- und Aufnahmeanschlüsse jeweils durch Eingriff von Gehäusen verbunden. Ein Anschlussgehäuse des Einsteckverbinders ist mit einem Abgrenzungsvorsprung versehen, der von einer Vorderend-Stirnseite des Anschlussgehäuses vorsteht und der Abgrenzungsvorsprung ist derart angepasst, dass dieser gegen die hintere Wand eines Anschlussgehäuses des Einsteckverbinders anschlägt, wenn die Gehäuse miteinander in Eingriff sind.
  • Übrigens ist es wichtig, einen Kriechabstand zwischen den benachbarten Anschlüssen sicherzustellen. Jedoch wurde es schwierig, den Kriechabstand zwischen den benachbarten Anschlüssen sicherzustellen, da aufgrund der Tendenz zur Multipolarität der Anschlüsse kleine Teilungen vorherrschend sind.
  • Zum Beispiel, wie in 10 gezeigt, ist in der Verbindereinheit, offenbart in dem Patentdokument 1, der Kriechabstand zwischen benachbarten Einsteckanschlüssen 110 ein Abstand entlang geneigter Stirnflächen 120 und einer unteren Stirnfläche 130. Wenn die Teilung der Einsteckanschlüsse 110 geringer wird, wird es schwierig, einen langen Kriechabstand zwischen den Einsteckanschlüssen 110 sicherzustellen. Daraus folgt, dass es ein Problem gibt der Art, dass eine Isolierleistung verschlechtert ist.
  • Diese Erfindung wurde im Hinblick auf die vorangehend beschriebenen Probleme gemacht und es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Verbindereinheit zur Verfügung zu stellen, in der eine Isolierungsleistung verbessert werden kann, während das Auftreten von Kurzschlüssen begrenzt wird, auch wenn eine Teilung zwischen den Anschlüssen geringer wird.
  • Mittel zum Lösen des Problems
  • Um das oben beschriebene Problem zu lösen und die Aufgabe zu erreichen, beinhaltet eine Verbindereinheit gemäß der Erfindung einen Einsteckanschluss-Verbinder, der eine Mehrzahl von Einsteckanschlüssen beinhaltet, und einen Einsteckanschluss-Verbinderkörper mit einer vorderen Wand, an der eine Mehrzahl von Einsteckanschlüssen, vorspringend von einer inneren Stirnseite dessen parallel angeordnet sind, und vorspringende Halteteile, die von der inneren Stirnfläche der vorderen Wand entlang von Seitenstirnflächen der jeweiligen Einsteckanschlüsse vorspringen, und einen Aufnahmeanschluss-Verbinder, der eine Mehrzahl von Aufnahmeanschlüssen beinhaltet und einen Aufnahmeanschluss-Verbinderkörper mit Trennwänden zum Bilden von Aufnahmeräumen, in denen eine Mehrzahl von Aufnahmeanschlüssen jeweils aufgenommen sind, und einen Vorderendteil, in dem Öffnungen ausgebildet sind, um es den Einsteckanschlüssen zu ermöglichen, in die Aufnahmeräume eingesetzt zu werden, der Einsteckanschluss-Verbinder und der Aufnahmeanschluss-Verbinder sind in Eingriff miteinander in einem Zustand, in dem der Vorderendteil zu der inneren Stirnfläche der vorderen Wand gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Einsteckanschluss-Verbinder die vorspringenden Halteteile vorspringende geneigte Stirnflächen aufweisen, die an jeweiligen beiden Seiten in einer Längsrichtung der Einsteckanschlüsse ausgebildet sind und geneigt sind, so dass ihre Höhen vorspringend von der inneren Stirnfläche der vorderen Wand kleiner werden, wenn sie von den Einsteckanschlüssen getrennt sind, und Einsatzteil-Ausnehmungen sind zwischen einem Paar von vorspringenden Halteteilen ausgebildet, die zwischen zwei benachbarten Einsteckanschlüssen positioniert sind, und in dem Aufnahmeanschluss-Verbinder sind die Trennwände vorgesehen mit geneigten Stirnflächen, die im Wesentlichen parallel mit den vorspringenden geneigten Stirnflächen geneigt sind, wenn der Einsteckanschluss-Verbinder und der Aufnahmeanschluss-Verbinder miteinander in Eingriff sind, und Einsatzteil-Vorsprünge, die vorspringen zu dem Vorderendteil und angepasst sind, um in die Einsatzteil-Ausnehmungen eingesetzt zu werden, wobei die vorspringenden geneigten Stirnflächen und die geneigten Stirnflächen der Tennwand in Kontakt miteinander gebracht werden oder ausgebildet werden einander gegenüberzuliegen, wenn der Einsteckanschluss-Verbinder und der Aufnahmeanschluss-Verbinder miteinander in Eingriff sind, und zur selben Zeit die Einsatzteil-Vorsprünge in die Einsatzteil-Ausnehmungen eingesetzt sind, so dass die Einsatzteil-Vorsprünge und die Einsatzteil-Ausnehmungen gehalten sind, so dass ein Spalt zwischen diesen verbleibt.
  • Weiterhin ist die Verbindereinheit gemäß der Erfindung in der vorangehend beschriebenen Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckanschluss-Verbinder weiterhin Einsteckanschluss-Verbinderseiten-Erweiterungsstirnseiten beinhaltet, die jeweils an den vorspringenden Halteteilen ausgebildet sind, so dass diese sich von den vorspringenden geneigten Stirnseiten in eine Anordnungsrichtung der Mehrzahl von Einsteckanschlüssen erstrecken, und der Aufnahmeanschluss-Verbinder weiterhin Aufnahmeanschlussseiten-Erweiterungsstirnflächen aufweist, die an den Trennwänden ausgebildet sind, so dass sich diese von den geneigten Stirnseiten der Trennwand in eine Anordnungsrichtung der Mehrzahl von Aufnahmeanschlüssen erstrecken, wobei die Einsteckanschluss-Verbinderseiten-Erweiterungsstirnflächen und die Aufnahmeanschlussseiten-Erweiterungsstirnflächen in Kontakt gebracht oder gegenüberliegend zueinander angeordnet sind, während der Einsteckanschluss-Verbinder und der Aufnahmeanschluss-Verbinder miteinander in Eingriff sind.
  • Weiterhin ist die Verbindereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung, in der vorangehend beschriebenen Erfindung, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Einsatzteil-Vorsprünge eine rechteckige parallelepipede Form hat.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • In der Verbindereinheit gemäß der Erfindung ist es möglich, da die Kriechdistanz des Einsteckanschlusses eine Distanz entlang der Einsatzteil-Ausnehmung und der vorspringenden geneigten Stirnflächen ist, die längere Kriechdistanz sicherzustellen durch eine Distanz entlang der inneren Seitenstirnfläche der Einsatzteil-Ausnehmung. Zusätzlich, da ein Paarungsteil zwischen dem Vorderendteil des Aufnahmeanschluss-Verbinders und der vorderen Wand des Einsteckanschluss-Verbinders kompliziert in der Form wird, wird es schwierig, für Fremdkörper in die Verbindungsteile zwischen den Einsteckanschlüssen und den Aufnahmeanschlüssen von außen einzudringen. Im Ergebnis kann ein Kurzschluss aufgrund von Fremdkörpern verhindert werden und daher ist es möglich, die Isolierleistung zu verbessern, während das Auftreten von Kurzschlüssen aufgrund von Fremdkörpern begrenzt wird.
  • Weiterhin, in der Verbindereinheit gemäß der Erfindung, hat der Einsteckanschluss-Verbinder die Einsteckanschluss-Verbinderseiten-Erweiterungsstirnseiten, welche weiter von den Enden der vorspringenden geneigten Stirnseiten an einer Vorderwand-Innerstirnflächenseite vorsteht und in der Anordnungsrichtung der Mehrzahl von Einsteckanschlüssen vorgesehen sind. Weiterhin hat der Aufnahmeanschluss-Verbinder die Aufnahmeanschluss-Verbinderseite-Erweiterungsstirnseite, die sich weiter von den Trennwand-Vorderseitenenden der geneigten Stirnflächen der Tennwand erstrecken. Demgemäß, wenn der Einsteckanschluss-Verbinder und der Aufnahmeanschluss-Verbinder miteinander in Eingriff sind, sind die Einsteckanschluss-Verbinderseiten-Erweiterungsstirnseiten und die Aufnahmeanschluss-Verbinderseiten-Erweiterungsstirnseiten in Kontakt miteinander gebracht oder gegenüberliegend zueinander angeordnet. Daher ist der Teil, der nur durch die vorspringenden geneigten Stirnflächen geformt ist, durch Beinhalten der vorspringenden geneigten Stirnflächen und der Aufnahmeanschluss-Verbinderseiten-Verlängerungsstirnflächen gebildet und dadurch kann die Kriechdistanz verlängert werden. Als ein Ergebnis ist es möglich, die Isolierleistung weiter zu verbessern. Zusätzlich, da der Paarungsteil zwischen dem Vorderendteil des Aufnahmeanschluss-Verbinders und die vordere Wand des Einsteckanschluss-Verbinders weiter kompliziert in der Form wird, wird es schwieriger für Fremdkörper, in die Verbindungsteile zwischen den Einsteckanschlüssen und den Aufnahmeanschlüssen einzudringen.
  • Weiterhin wird, in der Verbindereinheit gemäß der Erfindung, die Einsatzteilausnehmung in konkaver Form ausgebildet, korrespondierend zu dem Einsatzteilvorsprung, der eine rechtwinklige parallelepipede Form aufweist, und daher ist es möglich, eine Tiefe der Einsatzteilausnehmung und eine Breite dessen unterer Stirnfläche zu reduzieren, unter Verwendung der Kriechdistanz, die durch die vorspringenden geneigten Stirnflächen und der Einsteckanschluss-Verbinderseiten-Erweiterungsstirnflächen vergrößert ist.
  • Demgemäß ist es möglich, eine Höhe eines vorspringenden Abschnitts eines Formstücks zu reduzieren, das eine rechtwinklige parallelepipede Form aufweist, und für Einsatzspritzgießen der Einsatzteil-Ausnehmung verwendet wird, und zur selben Zeit deren Breite zu erhöhen. Als ein Ergebnis kann die Haltbarkeit des Formstücks, verwendet für das Einsatzspritzgießen, verbessert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht, teilweise geschnitten gezeigt, von einer Verbindereinheit gemäß Ausführungsbeispiel 1 der Erfindung vor dem Eingriff.
  • 2 ist eine Schnittansicht der Verbindereinheit, gezeigt in 1, nach dem Eingriff.
  • 3 ist eine Ansicht eines Aufnahmeverbinders, wie in 1 gezeigt, gesehen von der Vorderseite.
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs, der einen Einsteckanschluss, wie in 2 gezeigt, umgibt.
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs, der einen Vorderendteil einer Trennwand, wie in 2 gezeigt, umgibt.
  • 6 ist eine Schnittansicht einer Verbindereinheit gemäß Ausführungsbeispiel 2 der Erfindung nach dem Eingriff.
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Verbindereinheit, wie in 6 gezeigt.
  • 8 ist eine Ansicht zum Vergleichen der Kriechdistanzen.
  • 9 ist eine Ansicht zur Erklärung der Verbesserung der Haltbarkeit eines Formstücks.
  • 10 ist eine Ansicht zur Beschreibung des Standes der Technik. Modus zur Ausführung der Erfindung
  • Nachfolgend werden, mit Bezug auf die Zeichnungen, bevorzugte Ausführungsbeispiele der Verbindereinheit gemäß der Erfindung im Detail beschrieben.
  • (Ausführungsbeispiel 1)
  • 1 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt gezeigt, einer Verbindereinheit 1 gemäß Ausführungsbeispiel 1 der Erfindung vor dem Eingreifen. 2 ist eine Schnittansicht der Verbindereinheit 1, wie in 1 gezeigt, nach dem Eingreifen. 3 ist eine Ansicht eines Aufnahmeanschluss-Verbinders 50, wie in 1 gezeigt, gesehen von der Vorderseite. 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs, der einen Einsteckanschluss 11, gezeigt in 2, umgibt. 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs, der einen Vorderendteil 56b einer Trennwand 56, wie in 2 gezeigt, umgibt.
  • Es ist festzustellen, dass Pfeilmarkierungen, die senkrecht zueinander in den Zeichnungen sind, Vorder- und Hinter-, Rechts- und Links-, und Oben- und Unten-Richtungen darstellen. Insbesondere wird auf die Richtung, in der der Aufnahmeanschluss-Verbinder in Eingriff mit einem Einsteckanschluss-Verbinder gebracht wird, als die Vordere Bezug genommen, und auf die Gegenrichtung als die Hintere Bezug genommen. Auf die Richtung, in die die Einsteckanschlüsse 11 und die Aufnahmeanschlüsse 51 parallel angeordnet sind, wird als die Rechte und Linke Bezug genommen. Auf die Richtungen senkrecht zu diesen Vorder- und Hinter-, Rechts- und Links-Stirnseiten sind als Oben und Unten Bezug genommen.
  • Die Verbindereinheit 1 gemäß Ausführungsbeispiel 1 der Erfindung beinhaltet den Einsteckanschluss-Verbinder 10 und den Aufnahmeanschluss-Verbinder 50.
  • Am Anfang wird der Einsteckanschluss-Verbinder 10 beschrieben.
  • Der Einsteckanschluss-Verbinder 10 ist der Verbinder, der integral mit fünf Einsteckanschlüssen 11 durch Einsatzspritzgießen vorgesehen ist. Wenn der Einsteckanschluss-Verbinder 10 in Eingriff mit dem Aufnahmeanschluss-Verbinder 50 ist, sind eine Mehrzahl von Aufnahmeanschlüssen 51, die in dem Aufnahmeanschluss-Verbinder 50 aufgenommen sind, jeweils mit den Einsteckanschlüssen 11 verbunden. Der Einsteckanschluss-Verbinder 10 ist mit einer Mehrzahl von Einsteckanschlüssen 11 und einem Einsteckanschluss-Verbinderkörper 12 ausgebildet.
  • Der Einsteckanschluss-Verbinderkörper 12 beinhaltet eine vordere Wand 13 in rechteckiger Form, eine obere Wand 14, die aufrecht entlang von Kanten der vorderen Wand 13 vorgesehen ist, eine untere Wand 15, und ein Paar von Seitenwänden 16, und eine Öffnung 18 ist in dessen hinteren Endteil 17 ausgebildet. Ein innerer Aufnahmeraum 12a ist durch Kombination dieser vordern Wand 13, oberen Wand 14, unteren Wand 15 und einem Paar von Seitenwänden 16 definiert. Dieser innere Aufnahmeraum 12a macht einen Verbindereingriffsteil 19, der zum Eingriff mit dem Aufnahmeanschluss-Verbinder 50 der Art angepasst ist, dass eine äußere Fläche des Aufnahmeanschluss-Verbinderkörpers 52 abgedeckt ist, wie dies nachfolgend beschrieben wird.
  • Weiterhin sind die fünf Einsteckanschlüsse 11 parallel an der vorderen Wand 13 vorgesehen, in der Art, dass diese von einer inneren Stirnfläche 13a der vorderen Wand 13 in den Verbindereingriffsteil 19 vorstehen. Insbesondere erstrecken sich die Einsteckanschlüsse 11 durch die vordere Wand 13 von einer äußeren Stirnfläche derselben zu der inneren Stirnfläche gegenüberliegend zu dem Verbindereingriffsteil 19, wodurch diese durch die vordere Wand 13 gehalten werden.
  • Der Einsteckanschluss-Verbinderkörper 12 ist weiterhin mit vorspringenden Halteteilen 20, Einsatzteil-Ausnehmungen 21 und Verriegelungsdurchgangslöchern 22 ausgebildet.
  • Jedes der vorspringenden Halteteile 20 hat ein Paar von vorspringenden geneigten Stirnflächen 20a, die von der inneren Stirnfläche 13a der vorderen Wand 13 in der Art vorspringen, dass eine äußere Begrenzungsfläche 11a eines Vorderwandseiten-Endteils von jedem der Einsteckanschlüsse 11 aufgenommen ist, und hat seine beiden Endstirnflächen geneigt zu vorspringenden Enden 20b, so dass Abstände bis zu den Einsteckanschlüssen 11 verringert werden. Insbesondere steht der vorspringende Halteteil 20 von der inneren Stirnfläche der vorderen Wand 13 tief in Verbindereingriffsteil 19 vor. Der vorspringende Halteteil 20 springt entlang von Seitenflächen des Einsteckanschlusses 11 in eine Richtung von dessen Breite vor (d. h., eine laterale Richtung des Einsteckanschlusses). Da der vorspringende Halteteil 20 sich entlang des Einsteckanschlusses 11 in dieser Weise erstreckt, ist der Einsteckanschluss 11 steifer durch die vordere Wand 13 gehalten.
  • Weiterhin sind die vorspringenden Halteteile 20 an beiden Seiten des jeweiligen Einsteckanschlusses 11 in der Richtung der Breite vorgesehen (d. h., in der lateralen Richtung der Einsteckanschlüsse), und die vorspringenden geneigten Stirnflächen 20a sind geneigt in der Art, dass ihre Höhen, vorspringend von der inneren Stirnfläche der vorderen Wand 13, kleiner werden, wenn man sich von den Einsteckanschlüssen 11 entfernt.
  • Weiterhin sind die Einsatzteil-Ausnehmungen 21 Teile, die in einer konkaven Form an der inneren Stirnfläche 13a der vorderen Wand 13 an Positionen zwischen den jeweiligen Einsteckanschlüssen 11 ausgebildet sind. Insbesondere sind die Einsatzteil-Ausnehmungen 21 Löcher, die zwischen einem Paar von vorspringenden Halteteilen 20, positioniert zwischen den benachbarten zwei Einsteckanschlüssen 11, ausgebildet sind. Einsatzteil-Vorsprünge 61, die nachfolgend beschrieben werden, setzen in Einsatzteil-Ausnehmungen 21 ein. Aus diesem Anlass sind die Einsatzteil-Ausnehmungen 21 und die Einsatzteil-Vorsprünge 61 ausgebildet, um mit Spalten zwischen den Einsatzteil-Ausnehmungen 21 und den Einsatzteil-Vorsprüngen 61 gehalten zu werden. Beide oberen Kanten 21a von jedem der Einsatzteil-Ausnehmungen 21 machen Enden 20c der vorspringenden geneigten Stirnflächen 20a an einer Vorderwand-Innenstirnflächenseite.
  • Wenn der Einsteckanschluss-Verbinder 10 und der Aufnahmeanschluss-Verbinder 50 miteinander in Eingriff sind, sind die Verriegelungsdurchgangslöcher 22 mit den Verriegelungsvorsprüngen 58 verriegelt, die nachfolgend beschrieben werden, wodurch der Aufnahmeanschluss-Verbinder 50 innen in dem Verbindereingriffsteil 19 verriegelt ist.
  • Nachfolgend wird der Aufnahmeanschluss-Verbinder 50 beschrieben.
  • Der Aufnahmeanschluss-Verbinder 50 ist der Verbinder, in dem fünf Aufnahmeanschlüsse 51 aufgenommen sind. Wenn der Aufnahmeanschluss-Verbinder 50 in Eingriff mit dem Einsteckanschluss-Verbinder 10 ist, sind die Aufnahmeanschlüsse 51, aufgenommen in dem Aufnahmeanschluss-Verbinder 50, jeweils mit den Einsteckanschlüssen 11 verbunden.
  • Der Aufnahmeanschluss-Verbinder 50 beinhaltet die Aufnahmeanschlüsse 51 und den Aufnahmeanschluss-Verbinderkörper 52. Der Aufnahmeanschluss-Verbinderkörper 52 beinhaltet eine obere Wand 53, eine untere Wand 54 und ein Paar von Seitenwänden 55, und hat eine säulenartige Form mit einer rechteckigen Form im Querschnitt.
  • Ein innerer Aufnahmeraum 52a ist durch die Kombination der oberen Wand 53, der unteren Wand 54 und einem Paar von Seitenwänden 55 des Aufnahmeanschluss-Verbinderkörpers 52 definiert, und die fünf Aufnahmeanschlüsse 51 sind in diesem inneren Aufnahmeraum 52a aufgenommen.
  • Insbesondere sind die fünf Aufnahmeanschlüsse 51 in Aufnahmeanschluss-Aufnahmeräumen 57 aufgenommen, die durch Aufteilung des Aufnahmeanschluss-Verbinderkörpers 52 mit Trennwänden 56 ausgebildet sind. Vorderend-Öffnungen 52c, die derart geöffnet sind, dass die Einsteckanschlüsse 11 jeweils in die Aufnahmeanschluss-Aufnahmeräume 57 eingesetzt werden können, sind in einem Vorderendteil 52b des Aufnahmeanschluss-Verbinderkörpers 52 ausgebildet. Weiterhin sind Hinterend-Öffnungen 52e, die geöffnet sind, so dass die Aufnahmeanschlüsse 51 jeweils in die Aufnahmeanschluss-Aufnahmeräume 57 eingesetzt werden können, sind in einer hinteren Endstirnfläche 52d des Aufnahmeanschluss-Verbinderkörpers 52 ausgebildet.
  • Die Aufnahmeanschlüsse 51 sind jeweils in den Aufnahmeanschluss-Aufnahmeräumen 57 von den Hinterend-Öffnungen 52e eingesetzt, und ausgebildet um an Einsatzpositionen in den Aufnahmeanschluss-Aufnahmeräumen 57 verriegelt zu werden, zum Beispiel durch Doppelverriegelungseinrichtungen, die nicht gezeigt sind.
  • Es ist festzustellen, dass in der Verbindereinheit 1 in diesem Ausführungsbeispiel 1 die beiden Seitenwände 55 des Aufnahmeanschluss-Verbinderkörpers 52 ebenso als Trennwände 56 dienen.
  • Der Aufnahmeanschluss-Verbinderkörper 52 ist weiterhin mit den Verriegelungsvorsprüngen 58, geneigten Stirnflächen 59 der Trennwand und einem vorspringenden Vorderende 60 ausgebildet.
  • Die Verriegelungsvorsprünge 58 sind ein Paar von vorspringenden Teilen, die in der Form einer Spitze von äußeren Stirnflächen 55a der jeweiligen Seitenwände 55 des Aufnahmeanschluss-Verbinderkörpers 52 vorstehen. Wenn der Einsteckanschluss-Verbinder 10 und der Aufnahmeanschluss-Verbinder 50 miteinander in Eingriff sind, sind die Verriegelungsvorsprünge 58 an den Verriegelungsdurchgangslöchern 22 verriegelt, wodurch der Aufnahmeanschluss-Verbinder 50 in dem Verbindereingriffsteil 19 verriegelt ist.
  • Die geneigten Stirnflächen 59 der Trennwand sind Stirnflächen, die an Vorderendseiten-Stirnflächen 56a der Trennwände 56 gebildet sind und neigen sich im Wesentlichen parallel mit den vorspringenden geneigten Stirnflächen 20a. Insbesondere sind die geneigten Stirnflächen 59 der Trennwand Stirnflächen, die im Wesentlichen geneigt sind parallel mit den vorspringenden geneigten Stirnflächen 20a in einem Zustand, in dem der Einsteckanschluss-Verbinder 10 und der Aufnahmeanschluss-Verbinder 50 miteinander in Eingriff sind.
  • Das vorspringende Vorderende 60 ist ein Teil entsprechend zu dem Vorderendteil 52b des Aufnahmeanschluss-Verbinderkörpers 52, der zu der inneren Stirnfläche 13a der vorderen Wand 13 des Einsteckanschluss-Verbinders 10 gerichtet ist, wenn der Einsteckanschluss-Verbinder 10 und der Aufnahmeanschluss-Verbinder 50 miteinander in Eingriff sind. Dieses vorspringende Vorderende 60 hat Einsatzteil-Vorsprünge 61 und einen umschließenden Wandteil 62. Die Einsatzteil-Vorsprünge 61 sind Vorsprünge, die eine rechtwinklige parallelepipede Form aufweisen, die von den vorderen Endteilen 56b der Trennwände 56 zu dem vorspringenden Vorderende 60 vorspringen und in die Einsatzteil-Ausnehmungen 21 eingesetzt sind.
  • Der umschließende Wandteil 62 ist eine Wand, die derart geformt ist, dass sie eine Gruppe von Einsatzteil-Vorsprüngen 61 umschließt, die von den jeweiligen Trennwänden 56 vorspringen.
  • Die Verbindereinheit 1, wie vorangehend beschrieben, ist derart konstruiert, dass der Einsteckanschluss-Verbinder 10 und der Aufnahmeanschluss-Verbinder 50 miteinander in Eingriff sind, die vorspringenden geneigten Stirnflächen 20a und die geneigten Stirnflächen 59 der Trennwand, die gegenüberliegend zueinander sind, in Kontakt miteinander gebracht sind oder gegenüberliegend zueinander gehalten sind und die Einsatzteil-Vorsprünge 61 in die Einsatzteil-Ausnehmungen 21 eingesetzt sind, wodurch es den Einsatzteil-Vorsprüngen 61 und den Einsatzteil-Ausnehmungen 21 gestattet wird, gehalten zu werden mit Verbleib von Spalten zwischen den Einsatzteil-Vorsprüngen 61 und den Einsatzteil-Ausnehmungen 21. Da die Kriechdistanz des Einsteckanschlusses 11 die Distanz entlang der Einsatzteil-Ausnehmungen 21 und der vorspringenden geneigten Stirnflächen 20a ist, ist es möglich, eine längere Kriechdistanz durch eine Distanz entlang der inneren Seitenstirnflächen 21b der Einsatzteil-Ausnehmungen 21 sicherzustellen. Demgemäß ist, da ein Paarungsteil zwischen dem Vorderendteil 52b des Aufnahmeanschluss-Verbinders 50 und der vorderen Wand 13 des Einsteckanschluss-Verbinders 10 kompliziert in der Form ist, wird es schwierig für Fremdkörper in Verbindungsteile zwischen den Einsteckanschlüssen und den Aufnahmenanschlüssen von außen einzudringen. Im Ergebnis kann ein Kurzschluss aufgrund von Fremdkörpern verhindert werden und dadurch ist es möglich, die Isolierleistung zu verbessern, während das Auftreten eines Kurzschlusses aufgrund von Fremdkörpern begrenzt ist.
  • In der Verbindereinheit 1 im Ausführungsbeispiel 1 der Erfindung ist es, da die Kriechdistanz des Einsteckanschlusses 11 die Distanz entlang der Einsatzteil-Ausnehmung 21 und der vorspringenden geneigten Stirnflächen 20a ist, möglich, die längere Kriechdistanz durch die Distanz entlang der inneren Seitenstirnflächen 21b der Einsatzteil-Ausnehmung 21 sicherzustellen. Zusätzlich ist es, da der Paarungsteil zwischen dem Vorderendteil 52b des Aufnahmeanschluss-Verbinders 50 und der vorderen Wand 13 des Einsteckanschluss-Verbinders 10 kompliziert in der Form wird, schwierig für Fremdkörper, in die Verbindungsteile zwischen den Einsteckanschlüssen 11 und den Aufnahmenanschlüssen 51 von außen einzudringen. Als Ergebnis kann ein Kurzschluss aufgrund von Fremdkörpern verhindert werden und daher ist es möglich, die Isolierleistung zu verbessern, während das Auftreten des Kurzschlusses aufgrund von Fremdkörpern begrenzt werden kann.
  • (Ausführungsbeispiel 2)
  • Nun, Bezug nehmend auf die 6 bis 9, wird eine Verbindereinheit 2 gemäß Ausführungsbeispiel 1 der Erfindung beschrieben. 6 ist eine Schnittansicht der Verbindereinheit 2 gemäß Ausführungsbeispiel 2 der Erfindung nach dem Eingriff. 7 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Verbindereinheit 2, wie in 6 gezeigt. 8 ist eine Ansicht zum Vergleichen der Kriechdistanzen. 9 ist eine Ansicht zur Erläuterung der Verbesserung der Haltbarkeit eines Formstücks S.
  • In der Verbindereinheit 2 in Ausführungsbeispiel 2 der Erfindung ist ein Einsteckanschluss-Verbinder 70 weiterhin vorgesehen mit Einsteckanschluss-Verbinderseiten-Erweiterungsstirnflächen 71 und ein Aufnahmeanschluss-Verbinder 80 ist mit Aufnahmeanschluss-Verbinderseiten-Erweiterungsstirnflächen 81 versehen.
  • Die anderen Strukturen im Ausführungsbeispiel 2 sind dieselben wie die in Ausführungsbeispiel 1 und daher sind gleiche Komponenten mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die Einsteckanschluss-Verbinderseiten-Erweiterungsstirnflächen 71 sind Stirnflächen, die sich weiter von den Enden 20c der vorspringenden geneigten Stirnflächen 20a an der Vorderwand-Innenstirnflächenseite in einer Anordnungsrichtung einer Mehrzahl der Einsteckanschlüsse 11 erstrecken.
  • Die Aufnahmeanschluss-Verbinderseiten-Erweiterungsstirnflächen 81 sind Stirnflächen, die sich weiter von den Trennwand-Vorderendseiten-Enden 59a der geneigten Stirnflächen 59 der Trennwände in eine Anordnungsrichtung einer Mehrzahl der Aufnahmeanschlüsse 51 erstrecken.
  • Wenn der Einsteckanschluss-Verbinder 70 und der Aufnahmeanschluss-Verbinder 80 miteinander in Eingriff sind, sind die Einsteckanschluss-Verbinderseiten-Erweiterungsstirnflächen 71 und die Aufnahmeanschluss-Verbinderseiten-Erweiterungsstirnflächen 81 miteinander in Kontakt gebracht oder gegenüberliegend zueinander angeordnet.
  • Die Verbindereinheit 2 gemäß Ausführungsbeispiel 2 der Erfindung ist derart konstruiert, dass der Einsteckanschluss-Verbinder 70 die Einsteckanschluss-Verbinderseiten-Erweiterungsstirnflächen 71 hat, die sich weiter von den Enden 20c der vorspringenden geneigten Stirnflächen 20a an der Vorderwand-Innenstirnflächenseite erstrecken und in der Anordnungsrichtung einer Mehrzahl der Einsteckanschlüsse 11 angeordnet sind. Weiterhin hat der Aufnahmeanschluss-Verbinder 80 die Aufnahmeanschluss-Verbinderseiten-Erweiterungsstirnseiten 81, die weiter von den Trennwand-Vorderendseiten-Enden 59a der geneigten Stirnflächen 59 der Trennwand vorstehen. Wenn der Einsteckanschluss-Verbinder 70 und der Aufnahmeanschluss-Verbinder 80 miteinander in Eingriff sind, sind die Einsteckanschluss-Verbinderseiten-Erweiterungsstirnflächen 71 und die Aufnahmeanschluss-Verbinderseiten-Erweiterungsstirnflächen 81 miteinander in Kontakt gebracht und gegenüberliegend zueinander angeordnet. Insbesondere, wie in 8 gezeigt, ist der Teil, der nur durch die vorspringenden geneigten Stirnflächen 20a in der Verbindereinheit 1 in Ausführungsbeispiel 1 ausgebildet ist, durch Beinhalten der vorspringenden geneigten Stirnflächen 20a und der Einsteckanschluss-Verbinderseiten-Erweiterungsstirnflächen 71 ausgebildet. Demgemäß kann die Kriechdistanz länger gemacht werden und in konsequenter Weise die Isolierleistung weiter verbessert werden. Zusätzlich, da ein Paarungsteil zwischen dem Vorderendteil 80b des Aufnahmeanschluss-Verbinders 80 und der vorderen Wand 72 des Einsteckanschluss-Verbinders 70 komplizierter in der Form ist, wird es schwieriger für Fremdkörper in Verbindungsteile zwischen den Einsteckanschlüssen 11 und den Aufnahmenanschlüssen 51 einzudringen.
  • In dem Fall, in dem die Kriechdistanz des Einsteckanschlusses 11 in der Verbindereinheit 2 in derselben Weise wie in der Verbindereinheit 1 in Ausführungsbeispiel 1 sichergestellt ist, ist es möglich, eine Tiefe D der Einsatzteil-Ausnehmung 21 und eine Breite T1 der unteren Stirnfläche zu reduzieren, durch Verwendung der Kriechdistanz, die durch die vorspringenden geneigten Stirnflächen 20a und die Einsteckanschluss-Verbinderseiten-Erweiterungsstirnflächen 71 vergrößert ist, wie in 9 gezeigt. In diesem Fall ist es möglich, eine Höhe H eines vorspringenden Teils S1 von einem Formstück S mit einer rechtwinkligen parallelepipeden Form, das zum Einsatzspritzgießen der Einsatzteil-Ausnehmung 21 verwendet wird, zu reduzieren und zur selben Zeit eine Breite T2 derselben zu vergrößern. Als ein Ergebnis kann die Haltbarkeit eines Formstücks S, das zum Einsatzspritzgießen verwendet wird, verbessert werden.
  • Es ist festzustellen, dass in Ausführungsbeispielen 1 und 2 gemäß der Erfindung die Verbindereinheiten 1 und 2, in denen eine Mehrzahl der Einsteckanschlüsse 11 integral in dem Einsteckanschluss-Verbinderkörper 12 durch Einsatzspritzgießen in beispielhafter Weise beschrieben sind. Jedoch ist dies nicht immer der Fall. Insbesondere ist es ausreichend, dass eine Mehrzahl von Einsteckanschlüssen 11 parallel an einer vorderen Wand 13, 72 des Einsteckanschluss-Verbinderkörpers 12 angeordnet sind. Zum Beispiel, eine Mehrzahl von Einsteckanschlüssen 11 kann in der vorderen Wand 13, 72 des Einsteckanschluss-Verbinderkörpers 12 eingepresst sein.
  • Ebenso sind in den Ausführungsbeispielen 1 und 2 gemäß der Erfindung die Verbindereinheiten 1 und 2, in denen die Einsatzteil-Vorsprünge 61 eine rechteckige parallelepipede Form aufweisen, in beispielhafter Weise beschrieben. Jedoch ist dies nicht immer der Fall. Insbesondere können die Einsatzteil-Vorsprünge 61 andere Formen aufweisen, wenn diese vorgesehen sind, da sie von den vorderen Endteilen 56b der Trennwände 56 vorstehen. Zum Beispiel können die Einsatzteil-Vorsprünge 61 eine Würfelform aufweisen.
  • Die Erfindung, die durch die Erfinder gemacht wurde, ist insbesondere mit Bezug auf die vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Jedoch ist die Erfindung nicht auf die vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Es ist also möglich, verschiedene Modifikationen in einem Bereich durchzuführen, der nicht von den Gedanken der Erfindung abweicht.
  • Obwohl die Erfindung im Detail mit Bezug auf die speziellen Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, ist es offensichtlich für einen Fachmann, dass verschiedene Modifikationen und Anpassungen hinzugefügt werden können, ohne von dem Geist und dem Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Diese Erfindung beruht auf der japanischen Patentanmeldung, eingereicht am 3. Juni 2011 (Anmeldenummer 2011-124772) , der Umfang derselben ist hiermit durch Bezugnahme aufgenommen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Gemäß dieser Erfindung wird es für Fremdkörper schwierig in Verbindungsteile zwischen den Einsteckanschlüssen und den Aufnahmenanschlüssen von außen einzudringen und dementsprechend kann ein Kurzschluss aufgrund von Fremdkörpern verhindert werden. Daher ist es möglichen, einen Vorzug zu erlangen, dass Isolierungsleistung verbessert werden kann, während das Auftreten des Kurzschlusses aufgrund von Fremdkörpern beschränkt ist. Die Erfindung ist in nutzbringender Weise auf die Verbindereinheit angewendet, die einen Einsteckanschluss-Verbinder, in dem eine Mehrzahl von Einsteckanschlüssen vorgesehen sind und dem Aufnahmeanschluss-Verbinder, in dem eine Mehrzahl von Aufnahmenanschlüssen vorgesehen sind, zur Verbindung mit den jeweiligen Einsteckanschlüssen angewendet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 2
    Verbindereinheit
    10, 70
    Einsteckanschluss-Verbinder
    11
    Einsteckanschluss
    11a
    äußere Begrenzungsfläche des Vorderwandseiten-Endteils
    12
    Einsteckanschluss-Verbinderkörper
    12a
    innerer Aufnahmeraum
    13, 72
    vordere Wand
    13a, 72a
    innere Stirnfläche
    14
    obere Wand
    15
    untere Wand
    16
    Seitenwand
    17
    hinterer Endteil
    18
    Öffnung
    19
    Verbindereingriffsteil
    20
    vorspringender Halteteil
    20a
    vorspringend geneigte Stirnfläche
    20b
    vorspringendes Ende
    20e
    Ende der Vorderwand-Innenstirnflächenseite
    21
    Einsatzteil-Ausnehmung
    21a
    Kante
    21b
    innere Seitenstirnfläche
    22
    Verriegelungsdurchgangsloch
    50, 80
    Aufnahmeanschluss-Verbinder
    51
    Aufnahmeanschluss
    52
    Aufnahmeanschluss-Verbinderkörper
    52a
    innerer Aufnahmeraum
    52b, 80b
    Vorderendteil
    52c
    Vorderend-Öffnung
    52d
    hintere Endstirnfläche
    52e
    Hinterend-Öffnung
    53
    obere Wand
    54
    untere Wand
    55
    Seitenwand
    55a
    äußere Stirnfläche
    56
    Trennwand
    56a
    Vorderendseiten-Stirnfläche
    56b
    Vorderendteil
    57
    Aufnahmeanschluss-Aufnahmeraum
    58
    Verriegelungsvorsprung
    59
    geneigten Stirnfläche der Trennwand
    59a
    Trennwand-Vorderendseiten-Ende
    60
    vorspringendes Vorderende
    61
    Einsatzteil-Vorsprung
    62
    umschließender Wandteil
    71
    Einsteckanschluss-Verbinderseiten-Erweiterungsstirnfläche
    81
    Aufnahmeanschluss-Verbinderseiten-Erweiterungsstirnfläche
    S
    Formstück

Claims (3)

  1. Eine Verbindereinheit mit: einem Einsteckanschluss-Verbinder, der beinhaltet: eine Mehrzahl von Einsteckanschlüssen; und einen Einsteckanschluss-Verbinderkörper mit einer vorderen Wand, an der eine Mehrzahl von den Einsteckanschlüssen von einer inneren Stirnfläche derselben vorspringen und parallel angeordnet sind, und vorspringende Halteteile, die von der inneren Stirnfläche der vorderen Wand entlang von Seitenstirnflächen der jeweiligen Einsteckanschlüsse vorstehen; und einen Aufnahmeanschluss-Verbinder, der beinhaltet: eine Mehrzahl von Aufnahmeanschlüssen; und einen Aufnahmeanschluss-Verbinderkörper mit Trennwänden zur Bildung von Aufnahmeräumen, in denen eine Mehrzahl der Aufnahmeanschlüsse jeweils aufgenommen sind, und einen Vorderendteil, in dem Öffnungen ausgebildet sind, um zu ermöglichen, dass Einsteckanschlüsse in die Aufnahmeräume eingesetzt werden; wobei der Einsteckanschluss-Verbinder und der Aufnahmeanschluss-Verbinder miteinander in Eingriff sind in einem Zustand, in dem der Vorderendteil zu der inneren Stirnfläche der vorderen Wand gerichtet ist; wobei in dem Einsteckanschluss-Verbinder die vorspringenden Halteteile vorspringende geneigte Stirnflächen aufweisen, die an jeweils beiden Seiten in einer lateralen Richtung der Einsteckanschlüsse ausgebildet sind, und geneigt sind, so dass deren Höhen vorspringend von der inneren Stirnfläche der vorderen Wand kleiner werden, wenn sich diese von den Einsteckanschlüssen entfernen, und Einsatzteil-Ausnehmungen zwischen einem Paar von vorspringenden Halteteilen ausgebildet sind, die zwischen zwei benachbarten Einsteckanschlüssen positioniert sind; wobei in dem Aufnahmeanschluss-Verbinder die Trennwände mit geneigten Stirnflächen vorgesehen sind, die geneigt sind im Wesentlichen parallel mit den vorspringenden geneigten Stirnflächen, wenn der Einsteckanschluss-Verbinder und der Aufnahmeanschluss-Verbinder miteinander in Eingriff sind, und Einsatzteil-Vorsprünge, die vorspringen zu dem Vorderendteil und angepasst sind in die Einsatzteil-Ausnehmungen eingesetzt zu werden; und wobei die vorspringenden geneigten Stirnflächen und die geneigten Stirnflächen der Trenwand in Kontakt miteinander gebracht sind oder gegenüberliegend zueinander angeordnet sind, wenn der Einsteckanschluss-Verbinder und der Aufnahmeanschluss-Verbinder miteinander in Eingriff sind und die Einsatzteil-Vorsprünge in die Einsatzteil-Ausnehmungen eingesetzt sind, so dass die Einsatzteil-Vorsprünge und die Einsatzteil-Ausnehmungen mit einem Spalt zwischen den Einsatzteil-Vorsprüngen und den Einsatzteil-Ausnehmungen gehalten sind.
  2. Die Verbindereinheit gemäß Anspruch 1, wobei der Einsteckanschluss-Verbinder weiterhin beinhaltet Einsteckanschluss-Verbinderseiten-Erweiterungsstirnflächen, die jeweils an vorspringenden Halteteilen ausgebildet sind, so dass diese sich von den vorspringenden geneigten Stirnflächen in einer Anordnungsrichtung einer Mehrzahl der Einsteckanschlüsse erstrecken, und wobei der Aufnahmeanschluss-Verbinder weiterhin beinhaltet Aufnahmeanschlussseiten-Erweiterungsstirnflächen, die an den Trennwänden ausgebildet sind derart, dass sie sich von geneigten Stirnflächen der Trennwand in eine Anordnungsrichtung einer Mehrzahl von Aufnahmeanschlüssen erstrecken; und wobei die Einsteckanschluss-Verbinderseiten-Erweiterungsstirnflächen und die Aufnahmeanschlussseiten-Erweiterungsstirnflächen in Kontakt gebracht oder gegenüberliegend zueinander angeordnet sind, wenn der Einsteckanschluss-Verbinder und der Aufnahmeanschluss-Verbinder miteinander in Eingriff sind.
  3. Die Verbindereinheit gemäß Anspruch 2, wobei jeder der Einsatzteil-Vorsprünge eine rechteckige parallelepipede Form aufweist.
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