DE112014005835T5

DE112014005835T5 - Elektrischer Kabelverbinder und Verbinderanordnung

Info

Publication number: DE112014005835T5
Application number: DE112014005835.1T
Authority: DE
Inventors: Kenny Tai; Kenny Chen; Beer Fu
Original assignee: Amphenol FCI Asia Pte Ltd
Current assignee: Amphenol FCI Asia Pte Ltd
Priority date: 2013-12-18
Filing date: 2014-12-18
Publication date: 2016-10-06
Also published as: US20170005429A1; US9960518B2; CN106256049A; TWI668922B; WO2015094120A1; TW201539874A; CN106256049B

Abstract

Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen leistungsfähige und zuverlässige elektrische Kabelverbinder und eine Verbinderanordnung bereit. Ein elektrischer Kabelverbinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Gehäuse (110) und Anschlüsse (140), welche in Kammern (111) des Gehäuses (110) angeordnet sind. Das Gehäuse (110) hat eine Steckseite (101) zum Verbinden mit einem Gegensteckverbinder, und jede Kammer (111) hat ein Steckende (111a) benachbart zu der Steckseite (101), und einen Eingang (111b) gegenüberliegend zu dem Steckende (111a). Jeder Anschluss (140) ist in einer der Kammern (111) angeordnet, durch Einführen in die Kammer (111) von dem Eingang (111b). Eine Abdeckung (120) ist an das Gehäuse (110) montiert, um den Eingang (111b) jeder Kammer (111) zu blockieren, so dass ein Entfernen der Anschlüsse (140) von dem Gehäuse (110) durch den Eingang (111b) verhindert wird. Die Abdeckung (120) hat Öffnungen (126, 128) die darin ausgebildet sind, um es elektrischen Kabeln (130) zu ermöglichen zu den Anschlüssen (140) hindurchzureichen.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder und insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen elektrischen Kabelverbinder und eine Kabelverbinderanordnung.
Hintergrund der Erfindung
Elektrische Kabelverbinder werden in vielen industriellen Anwendungsgebieten verwendet, um elektrische Kabel mit elektrischen Geräten zu verbinden um Leistung und elektronische Signale zu übertragen. Elektrische Hochleistungsgeräte benötigen zuverlässige elektrische Kabelverbinder um solche Verbindungsfunktionen durchzuführen, was einhergeht mit Herausforderungen für Verbinderhersteller um kontinuierlich Verbinder von hoher Qualität an die Industrie zu liefern.
Inhalt der Erfindung
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bilden leistungsstarke und zuverlässige elektrische Kabelverbinder und eine Kabelverbinderanordnung. Ein elektrischer Kabelverbinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Gehäuse und Anschlüsse, welche in den Kammern des Gehäuses angeordnet sind. Das Gehäuse hat eine Steckseite zum Verbinden mit einem Gegensteckverbinder, und jede Kammer hat ein Steckende benachbart zu der Steckseite und einen Eingang welcher gegenüber von dem Steckende liegt. Jeder Anschluss ist in einer der Kammern angeordnet, durch Einsetzen in die Kammer von dem Eingang. Eine Abdeckung ist an das Gehäuse montiert, um den Eingang jeder Kammer zu blockieren, so dass ein Entfernen der Anschlüsse von dem Gehäuse durch den Eingang verhindert wird. Die Abdeckung hat Öffnungen, die darauf ausgebildet sind, um es elektrischen Kabeln zu ermöglichen hindurchzureichen und sich mit den Anschlüssen zu verbinden.
Kurze Beschreibung der Figuren
Diese und andere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden im Detail unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren näher beschrieben, wobei:
1A ist eine perspektivische Ansicht, welche einen elektrischen Kabelverbinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
1B ist eine perspektivische Querschnittsansicht der 1A entlang X-X.
1C ist eine perspektivische Ansicht der 1A, wenn mit elektrischen Kabeln verbunden um eine Kabelverbinderanordnung zu bilden.
2 zeigt die Kabelverbinderanordnung gemäß 1C aus einem anderen Winkel.
3 ist eine Explosionszeichnung der 2.
4 ist eine perspektivische Ansicht, welche das Gehäuse des elektrischen Kabelverbinders der 1A zeigt.
5 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Abdeckung des Kabelverbinders der 1A zeigt.
6 zeigt die Abdeckung der 5 aus einem anderen Winkel.
7 ist eine perspektivische Querschnittsansicht der 2 entlang A-A.
8 ist eine vergrößerte Teilansicht der 7.
9 ist eine perspektivische Querschnittsansicht der 2 entlang B-B.
10 ist eine vergrößerte Teilansicht der 9.
11 ist eine Seitenansicht des Anschlusses des in 1A gezeigten Kabelverbinders, bevor dieser an ein Kabel angeschlossen wird.
12 ist eine Seitenansicht des Anschlusses der 11, nachdem dieser an ein Kabel einer zweiten Reihe des Verbinders angeschlossen wurde.
13 ist eine Seitenansicht des Anschlusses der 11, nachdem dieser an ein Kabel einer ersten Reihe des Verbinders angeschlossen wurde.
14 ist eine vergrößerte Teilansicht der 3, welche die Kabel-Anschluss-Verbindungstruktur zeigt.
15 zeigt die Kabel-Anschluss-Verbindungsstruktur der 11 aus einem anderen Winkel.
16–18 sind perspektivische Ansichten, welche die Hauptschritte eines Herstellungsprozesses des Verbinders zeigen.
19 zeigt den Verbinder der 1A aus einem anderen Winkel und ohne das Gehäuse.
20 ist eine vergrößere Teilansicht der 19.
Bezugszeichenliste

100: Verbinder
101: Steckseite
102: erste Richtung
104: zweite Richtung
105: Bezugslinie
110: Gehäuse
111: erste Reihe von Kammern
111a: Steckende
111b: Eingang
112: Gehäuseaussparung
113: zweite Reihe von Kammern
113a: Steckende
113b: Eingang
114: Gehäusevorsprung
120: Abdeckung
122: Abdeckungsvorsprung
124: Abdeckungsaussparung
126: erster Satz von Öffnungen
127: Trennwand
128: zweiter Satz von Öffnungen
129: Hinterwand
130: Kabel
130a: erste Reihen von Kabeln
130b: zweite Reihen von Kabeln
140: Anschluss
140a: erste Reihe von Anschlüssen
140b: zweite Reihe von Anschlüssen
141: Kopfteil
142a: erstes Biegeteil
142b: zweites Biegeteil
143: Schwanzteil

Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
Wie in den Figuren gezeigt, umfasst ein Kabelverbinder 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 110 mit einer Steckseite 101 zum Verbinden mit einem Gegensteckverbinder (nicht in den Figuren gezeigt), einer ersten Reihe von Kammern 111 und einer zweiten Reihe von Kammern 113 die darin ausgebildet sind. Jede Kammer 111, 113 hat ein Steckende 111a, 113a benachbart zu der Steckseite 101 und einen Eingang 111b, 113b gegenüberliegend zu dem Steckende 111a, 113a. Jede Kammer 111, 113 ist entlang einer ersten Richtung 102 von dem Steckende 111a, 113a zu dem Eingang 111b, 113b ausgerichtet. In diesem Zusammenhang, wenn die Kammer 111, 113 entlang der ersten Richtung 102 ausgerichtet ist, liegt eine Situation vor, in welcher wie in 1B als Beispiel gezeigt, eine Bezugslinie 105, welche das Steckende 113a und Eingang 113b der Kammer 113 verbindet, parallel zu der ersten Richtung ist. Anschlüsse 140 sind jeweils in einer der Kammern 111, 113 des Gehäuses 110 entlang der ersten Richtung 102 angeordnet. Der Verbinder 100 kann zusammen mit an den Anschlüssen 140 angeschlossenen Kabeln 130 bereitgestellt sein, um eine Verbinderanordnung zu bilden. Alternativ kann in manchen Anwendungen der Verbinder 100 ohne Kabel bereitgestellt sein, wobei er jedoch bereit ist, um mit Kabeln verbunden zu werden. Abdeckung 120 ist an die Rückseite des Gehäuses 110 montiert, entlang einer zweiten Richtung 104, welche orthogonal zu der ersten Richtung 102 ist.
Wie in 5 und 6 gezeigt, hat die Abdeckung 120 eine Vielzahl von Öffnungen, z. B. eine erste Reihe von Durchgangslöchern 126, eine zweite Reihe von Durchgangslöchern 128, die hierin ausgebildet sind. Eine Trennwand 127 ist zwischen der ersten und zweiten Reihe von Durchgangslöchern 126 und 128 gebildet. Eine Hinterwand 129 ist außerhalb von der zweiten Reihe von Durchgangslöchern 128 gebildet. Bei der Verwendung sind die Kabel 130 angeordnet, um durch die Durchgangslöcher 126, 128 hindurchzureichen und sich mit den Anschlüssen 140 zu verbinden.
Bevor die Abdeckung 120 an das Gehäuse 110 montiert wird, sind die erste und zweite Reihe von Kammern 111, 113 durch die entsprechenden Eingänge 111a, 113a erreichbar, so dass die Anschlüsse 140 in die Kammern 111, 113 durch die Eingänge 111a, 113a eingeführt werden können. Wenn die Abdeckung 120 an das Gehäuse 110 montiert ist, ist die Hinterwand 129 der hinteren Abdeckung 120 positioniert um die Eingänge 113a der zweiten Reihe von Kammern 113 zu blockieren, und die Trennwand 127 ist positioniert um die Eingänge 111a der ersten Reihe von Kammern 111 zu blockieren. Dementsprechend werden die Anschlüsse 140 in den Kammern 111, 113 gehalten und es wird verhindert, dass diese von dem Gehäuse 110 durch die entsprechenden Eingängen 111a, 113a entlang der ersten Richtung 102 entfernt werden.
In der vorliegenden Ausführungsform kann der Verbinder 100 auch zusammen mit den Kabeln 130 bereitgestellt sein, welche jeweils an einen entsprechenden Anschluss 140 angeschlossen sind. Nach Abschluss des Verbindungsprozesses sind die Kabel entlang der zweiten Richtung 104 ausgerichtet und reichen durch die Durchgangslöcher 126 und 128 der Abdeckung 120 hindurch, wie in 1C, 2 und 3 gezeigt.
Wie weiter in 4, 5 und 6 gezeigt hat das Gehäuse 110 Halteteile, welche integral mit dem Gehäuse 110 ausgebildet sind. In der vorliegenden Ausführungsform umfassen die Halteteile Gehäuseaussparungen 112, welche an einem Oberteil des Gehäuses 110 ausgebildet sind, und Gehäusevorsprünge 114, welche an einem Unterteil des Gehäuses 110 ausgebildet sind, und sich nach unten erstrecken. Sowohl die Gehäuseaussparungen 112 als auch die Gehäusevorsprünge 114 sind entlang der zweiten Richtung 104 ausgerichtet. Die Abdeckung 120 hat Befestigungsteile, welche integral hiermit ausgebildet sind. In der vorliegenden Ausführungsform umfassen die Befestigungsteile Abdeckungsvorsprünge 122, welche an einem Oberteil der Abdeckung 120 ausgebildet sind, und sich nach oben erstrecken, und Abdeckungsaussparungen 124, welche an einer Unterseite der Abdeckung 120 ausgebildet sind. Sowohl die Abdeckungsvorsprünge 122 als auch die Abdeckungsaussparungen 124 sind auch entlang der zweiten Richtung 104 ausgerichtet. Die Ausmaße, Abstände und Anzahl der Gehäuseaussparungen 112 und die Ausmaße, Abstände und Anzahl der Gehäusevorsprünge 122 sind eingerichtet, um zusammenzupassen.
Die Gehäusevorsprünge 114 haben jeweils eine äußere Querschnittsausmaße, z. B. einen Durchmesser welcher geringfügig größer ist als der Bohrdurchmesser der entsprechenden Abdeckungsaussparung 124. Gleichermaßen sind die Ausmaße und Abstände der Gehäusevorsprünge 114 und die Ausmaße und Abstände der Gehäuseaussparungen 124 eingerichtet, um zusammenzupassen. Die Abdeckungsvorsprünge 112 haben jeweils eine externe Querschnittsausmaße, z. B. einen Durchmesser welcher geringfügig größer ist als der Bohrdurchmesser der entsprechenden Gehäuseaussparung 112. Demzufolge, wenn die Abdeckung 120 an das Gehäuse 110 montiert wird, werden die Gehäusevorsprünge 114 in die Abdeckungsaussparungen 124 übermaßpassungsartig eingeführt (7 und 8). Derweil werden die Abdeckungsvorsprünge 122 auch in die Gehäuseaussparungen 112 übermaßpassungsartig eingeführt (9 und 10). Durch den Zusammenbau in dieser Art können die Abdeckung 120 und das Gehäuse 110 leicht gekoppelt und fest miteinander verbunden werden. Eine Bewegung der Abdeckung 120 relativ zu dem Gehäuse 110 entlang der ersten Richtung 102 wird verhindert.
Wie in 11 gezeigt, hat jeder Anschluss 140 ein Kopfteil 141, welches mit einer entsprechenden Kammer des Gehäuses verbunden ist (nicht gezeigt), und ein Schwanzteil 143 zum Verbinden mit einem Kabel. Der Anschluss 140 hat ein erstes Verbindungsteil 142a und ein zweites Verbindungsteil 142b zwischen dem Kopfteil 141 und dem Schwanzteil 143. Anschluss 140 mit derselben Struktur, Form und Ausmaße kann in sowohl den Kammern 111 der unteren Reihe und den Kammern 113 der oberen Reihe des Gehäuses 110 verwendet werden (3, 9).
Die Abdeckung 120 hat eine erste und zweite Reihe von Durchgangslöchern 126, 128 die darin geformt sind, wie in 5 und 6 angedeutet. Um die Kabel mit den Anschlüssen zu verbinden, erstreckt sich jedes von der ersten Reihe von Kabeln 130a zuerst durch ein entsprechendes Durchgangsloch 126 der Abdeckung 120, und wird dann mit einem entsprechenden Anschluss verbunden, durch Bördeln eines der ersten Reihe von Anschlüssen 140a an das Kabel 130a. Anschluss 140a wird an dem ersten Verbindungsteil 142 gebogen, so dass die Kabel 130a senkrecht hinsichtlich des Kopfteils 141 des Anschlusses 140a ausgerichtet sind, wie in 14, 15 und 16 gezeigt. Wie weiter in 19 und 20 gezeigt, ist das zweite Verbindungsteil 142b der Anschlüsse 140a in Ausrichtung mit Durchgangsloch 126 der Abdeckung 120, wenn die erste Reihe von Anschlüssen 140a in dem Gehäuse angeordnet ist und die Abdeckung 120 an seiner Stelle montiert ist. Weiterhin ist Schwanzteil 143 in Ausrichtung mit Durchgangsloch 126 der Abdeckung 120.
Nachdem die erste Reihe von Kabeln 130a mit dem Verbinder verbunden ist, erstreckt sich jedes der zweiten Reihe von Kabeln 130b zuerst durch ein entsprechendes Durchgangsloch 128 der Abdeckung 120, und ist mit einem entsprechenden Anschluss verbunden, durch Bördeln an einen entsprechenden der zweiten Reihe von Anschlüssen 140b. Danach wird jede der zweiten Reihe von Anschlüssen 140b am zweiten Verbindungsteil 142b gebogen, so dass das Schwanzteil 143 des Anschlusses 140b hinsichtlich des Kopfteils 141 gebogen wird, um ein leichtes Bördeln des Kabels 130b an Anschluss 140a zu ermöglichen. Die zweite Reihe von Kabeln 130b kann dazu weiter gebogen werden mit einem passenden Winkel, und senkrecht hinsichtlich des Kopfteils 141 ausgerichtet werden, wie in 14, 15 und 17 gezeigt.
Nachdem die erste Reihe von Kabeln 130a und die zweite Reihe von Kabeln 130b an die entsprechenden Anschlüsse 140a, 140b verbunden sind, wird die Abdeckung 120 auf das Gehäuse 110 montiert, um den Fertigungsprozess abzuschließen, wie in 18 gezeigt. Mit einem ersten Verbindungsteil und einem zweitem Verbindungsteil sind Anschlüsse 140 einer einzigen Struktur und Ausmaße gut geeignet, um in verschiedene Reihen/Positionen eines Verbinder-Gehäuses montiert zu werden, durch Deformieren eines der Verbindungsteile um eine passende Anordnung und Ausrichtung der Anschlüsse und der Kabel zu ermöglichen. Der Herstellungsprozess der Anschlüsse für Verbinder gemäß der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird vereinfacht und die Kosten werden reduziert.
Obwohl die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Zusammenhang mit den beiliegenden Figuren erläutert wurden und in der vorangegangenen detaillierten Beschreibung beschrieben wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt. Dementsprechend sollte die vorliegende Erfindung verstanden werden zahlreiche Neuanordnungen, Modifizierungen, Alternativen und Substitutionen zu umfassen ohne von dem Sinn der Erfindung, wie hierin dargetan und in den folgenden Ansprüchen vorgetragen, abzuweichen.

Claims

Elektrischer Kabelverbinder aufweisend: ein Gehäuse mit einer Steckseite und einer Vielzahl von Kammern, wobei jede Kammer ein Steckende benachbart zu der Steckseite und einen Eingang gegenüberliegend zu dem Steckende aufweist; eine Vielzahl von Anschlüssen, wobei jeder in eine der Kammern angeordnet ist; eine Abdeckung, die einer Vielzahl von Kabeln ermöglicht hindurchzureichen um sich mit den Anschlüssen zu verbinden, wobei die Abdeckung an das Gehäuse montiert ist um den Eingang von jeder Kammer zu blockieren, wodurch ein Entfernen der Anschlüsse von dem Gehäuse durch den Eingang verhindert wird.
Der elektrische Kabelverbinder nach Anspruch 1, wobei jede der Kammern entlang einer ersten Richtung von dem Steckende zu dem Eingang ausgerichtet ist, und die Abdeckung entlang einer zweiten Richtung orthogonal zu der ersten Richtung an dem Gehäuse montiert ist um den Eingang von jeder Kammer zu blockieren.
Der elektrische Kabelverbinder nach Anspruch 2, wobei das Gehäuse ein Halteteil umfasst und die Abdeckung ein Befestigungsteil umfasst, und wobei die Abdeckung durch die Kupplung des Befestigungsteils und des Halteteils an das Gehäuse montiert ist, wodurch eine Bewegung von der Abdeckung relativ zu dem Gehäuse entlang der ersten Richtung verhindert wird.
Der elektrische Kabelverbinder nach Anspruch 3, wobei das Halteteil eine Vielzahl erster Aussparungen und erster Vorsprünge umfasst, und das Befestigungsteil eine Vielzahl zweiter Aussparungen und zweiter Vorsprünge umfasst, wobei jeder der ersten Vorsprünge in einer entsprechenden der zweiten Aussparungen aufgenommen ist und jeder der zweiten Vorsprünge in einer entsprechenden der ersten Aussparungen aufgenommen ist, wodurch die Abdeckung an dem Gehäuse montiert ist.
Der elektrische Kabelverbinder nach Anspruch 4, wobei jeder der ersten Vorsprünge und zweiten Vorsprünge einen äußeren Durchmesser aufweist, welcher geringfügig größer ist als eine inne Ausmaße der entsprechenden ersten Aussparungen und zweiten Aussparungen, so dass die Kopplung des Befestigungsteils und des Halteteils übermaßpassungsartig ist um die Abdeckung an dem Gehäuse zu sichern.
Der elektrische Kabelverbinder nach Anspruch 1, wobei jeder Anschluss ein Kopfteil an einem Ende zum Verbinden mit einem Gegenstecker, ein Schwanzteil an einem gegenüberliegenden Ende zum Verbinden mit einem Kabel, und ein erstes und zweites Verbindungsteil zwischen dem Kopfteil und dem Schwanzteil umfasst, wobei eines von dem ersten und dem zweiten Verbindungsteil deformiert ist, so dass das Kopfteil und das Schwanzteil zueinander abgewinkelt sind.
Der elektrische Kabelverbinder nach Anspruch 5, wobei die Kammern eine erste Gruppe von Kammern umfassen, welche entlang einer ersten Reihe des Gehäuses angeordnet sind, und eine zweite Gruppe von Kammern umfassen, welche entlang einer zweiten Reihe des Gehäuses angeordnet sind, wobei die Abdeckung eine Trennwand umfasst, welche den Eingang von jeder der ersten Gruppe von Kammern blockiert, und eine Hinterwand umfasst, welche den Eingang der zweiten Gruppe von Kammern blockiert, und wobei das erste Verbindungsteil von jedem der Anschlüsse, angeordnet in einer entsprechenden der ersten Gruppe von Kammern, deformiert ist, und das zweite Verbindungsteil von jedem der Anschlüsse, angeordnet in einer entsprechenden der zweiten Gruppe von Kammern, deformiert ist.
Der elektrische Kabelverbinder nach Anspruch 7, wobei die Abdeckung eine erste Gruppe von Öffnungen, die entlang einer ersten Reihe angeordnet sind, und eine zweite Gruppe von Öffnungen, die entlang einer zweiten Reihe angeordnet sind, umfasst, wobei die Trennwand zwischen der ersten Gruppe von Öffnungen und der zweiten Gruppe von Öffnungen positioniert ist, und die zweite Gruppe von Öffnungen zwischen der Trennwand und der Hinterwand positioniert ist.
Der elektrische Kabelverbinder nach Anspruch 8, wobei das zweite Verbindungsteil von jedem der Anschlüsse, angeordnet in einer der ersten Gruppe von Kammern, in Ausrichtung mit einer entsprechenden ersten Gruppe von Öffnungen der Abdeckung ist.
Der elektrische Kabelverbinder nach Anspruch 9, wobei das Schwanzteil von jedem der Anschlüsse, angeordnet in einer der ersten Gruppe von Kammern, in Ausrichtung mit einer entsprechenden ersten Gruppe von Öffnungen der Abdeckung ist.
Eine elektrische Verbinderanordnung aufweisend: ein Gehäuse mit einer Vielzahl von Kammern; eine Vielzahl von Anschlüssen, wobei jeder in einer der Vielzahl von Kammern angeordnet ist; eine Vielzahl von Kabeln, wobei jedes an einen der Vielzahl von Anschlüssen angeschlossen ist, eine Abdeckung durch welche die Vielzahl von Kabeln hindurchreichen, wobei die Abdeckung mit dem Gehäuse verbunden ist um einen Eingang von jeder Kammer zu blockieren, wodurch ein Entfernen der Anschlüsse von dem Gehäuse durch den Eingang verhindert wird.
Die elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 11, wobei jeder Anschluss entlang einer ersten Richtung des Gehäuses ausgerichtet ist, und jedes Kabel entlang einer zweiten Richtung des Gehäuses orthogonal zu der ersten Richtung ausgerichtet ist, und wobei die Abdeckung entlang der zweiten Richtung an das Gehäuse montiert ist um jeden Anschluss daran zu hindern von dem Gehäuse durch den Eingang jeder Kammer entfernt zu werden.
Die elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 12, wobei das Gehäuse ein Halteteil und die Abdeckung ein Befestigungsteil umfasst, und wobei die Abdeckung durch die Kopplung des Befestigungsteils und des Halteteils mit dem Gehäuse montiert ist, wodurch eine Bewegung der Abdeckung relativ zu dem Gehäuse entlang der ersten Richtung verhindert wird.
Der elektrische Kabelverbinder nach Anspruch 13, wobei das Halteteil eine Vielzahl erster Aussparungen und erster Vorsprünge umfasst, und das Befestigungsteil eine Vielzahl zweiter Aussparungen und zweiter Vorsprünge umfasst, wobei jeder der ersten Vorsprünge in einer entsprechenden der zweiten Aussparungen aufgenommen ist und jeder der zweiten Vorsprünge in einer entsprechenden der ersten Aussparungen aufgenommen ist, wodurch die Abdeckung an das Gehäuse montiert ist.
Der elektrische Kabelverbinder nach Anspruch 14, wobei jeder der ersten Vorsprünge und zweiten Vorsprünge eine äußere Ausmaße aufweist, welche geringfügig größer ist als eine inne Ausmaße der entsprechenden ersten Aussparungen und zweiten Aussparungen, so dass die Kopplung des Befestigungsteils und des Halteteils übermaßpassungsartig ist um die Abdeckung an dem Gehäuse zu sichern.
Der elektrische Kabelverbinder nach Anspruch 11, wobei jeder Anschluss ein Kopfteil an einem Ende zum Verbinden mit einem Gegenstecker, ein Schwanzteil an einem gegenüberliegenden Ende zum Verbinden mit einem Kabel, und ein erstes und zweites Verbindungsteil zwischen dem Kopfteil und dem Schwanzteil umfasst, wobei eines von dem ersten und dem zweiten Verbindungsteil deformiert ist, so dass das Kopfteil und das Schwanzteil zueinander abgewinkelt sind.
Der elektrische Kabelverbinder nach Anspruch 16, wobei die Kammern eine erste Gruppe von Kammern umfassen, welche entlang einer ersten Reihe des Gehäuses angeordnet sind, und eine zweite Gruppe von Kammern umfassen, welche entlang einer zweiten Reihe des Gehäuses angeordnet sind, wobei die Abdeckung eine Trennwand umfasst, welche den Eingang von jeder der ersten Gruppe von Kammern blockiert, und eine Hinterwand umfasst, welche den Eingang von jeder der zweiten Gruppe von Kammern blockiert, und wobei das erste Verbindungsteil von jedem der Anschlüsse, angeordnet in einer entsprechenden der ersten Gruppe von Kammern, deformiert ist, und das zweite Verbindungsteil von jedem der Anschlüsse, angeordnet in einer entsprechenden der zweiten Gruppe von Kammern, deformiert ist.
Der elektrische Kabelverbinder nach Anspruch 17, wobei die Abdeckung eine erste Gruppe von Öffnungen, die entlang einer ersten Reihe angeordnet sind, und eine zweite Gruppe von Öffnungen, die entlang einer zweiten Reihe angeordnet sind, umfasst, wobei die Trennwand zwischen der ersten Gruppe von Öffnungen und der zweiten Gruppe von Öffnungen positioniert ist, und die zweite Gruppe von Öffnungen zwischen der Trennwand und der Hinterwand positioniert ist.
Der elektrische Kabelverbinder nach Anspruch 18, wobei das zweite Verbindungsteil von jedem der Anschlüsse, angeordnet in einer der ersten Gruppe von Kammern, in Ausrichtung mit einer entsprechenden ersten Gruppe von Öffnungen der Abdeckung ist.
Der elektrische Kabelverbinder nach Anspruch 18, wobei das Schwanzteil von jedem der Anschlüsse, angeordnet in einer der ersten Gruppe von Kammern, in Ausrichtung mit einer entsprechenden ersten Gruppe von Öffnungen der Abdeckung ist.