DE19941328A1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents
Elektrischer SteckverbinderInfo
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Abstract
Angegeben wird ein elektrischer Steckverbinder, der umfaßt einen Kontaktstecker (1) mit mindestens einer Reihe von Kontaktkammern (2), in die je ein Kontaktelement rastend einsetzbar ist, und mindestens einer quer zur Einsteckrichtung verlaufenden Nut (3), einen Gegenstecker (4) mit mindestens einem ersten Führungselement (10) und einen Querschieber (5) mit mindestens einem zweiten Führungselement (8) für den Gegenstecker (4), das zum ersten Führungselement (10) komplementär ist und mit mindestens einer quer zur Einsteckrichtung verlaufenden und in die Nut (3) einführbaren Verriegelungsleiste (6) zur sekundären Sicherung der Kontaktelemente. In Endraststellung des Steckverbinders verriegelt der Querschieber (5) die beiden eingesteckten Stecker (1, 4) miteinander und sichert die in den Kontaktkammern (3) befindlichen Kontaktelemente, wobei beim Einschieben des Querschiebers (5) die in den Kontaktkammern (2) ragende Verriegelungsleiste (6) in der Nut (3) verschiebbar ist und im wesentlichen gleichzeitig dazu die ersten beiden Führungselemente (8, 10) ineinandergleiten, so daß die beiden Stecker (1, 4) aufeinander zu führbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der Druckschrift DE 35 37 722 C2 ist ein mehrpoliger elek
trischer Steckverbinder bekanntgeworden, der ein quaderförmi
ges Kontaktgehäuse mit mindestens einer Reihe von Kontaktkam
mern umfaßt, in die je ein Kontaktelement rastend einsetzbar
ist und das je Kontaktkammer in der Frontwand eine Stecköff
nung für ein Gegenkontaktelement aufweist. Außerdem umfaßt der
elektrische Steckverbinder einen quer zur Einsteckrichtung der
Kontaktelemente verlaufenden Längsschlitz in der gleichen
Längswand jeder Reihe von Kontaktkammern, wobei der Längs
schlitz die jeweilige Längswand durchsetzt und in den je eine
Verriegelungsleiste einschiebbar ist, die eine Kante des je
weiligen Kontaktelements hintergreift. Ein Umgehäuse mit der
Verriegelungsleiste wird zur Sicherung der in den Kammern be
findlichen Kontaktelemente auf das Kontaktgehäuse geschoben,
so daß die Verriegelungsleiste in den Längsschlitz gelangt.
Aus der Druckschrift US 4,436,361 ist eine Zwillingsabdeckung
bekanntgeworden, die quer zur Einsteckrichtung eines Steckver
binders auf die Kontaktelementkammern geschoben wird, damit
die Kontaktelemente gegen Zug entlastet sind. Einerseits dient
diese Zwillingsabdeckung als Sekundärverriegelung der Kontakt
elemente in den Kontaktkammern und andererseits als Abdeckung
des Kabelabgangs.
Bei diesen beiden Druckschriften ist es insbesondere nachtei
lig, daß der Gegenstecker in keinster Weise mitgesichert wird.
Das Umgehäuse bzw. die Zwillingsabdeckung dient einzig zur Fi
xierung der elektrischen Kontakte in ihren entsprechenden Kam
mern.
Aus der Druckschrift EP 0 667 654 B1 ist ein elektrischer
Stecker mit verbesserter Vorrichtung zum Entriegeln und Ver
riegeln bekanntgeworden. Dieser elektrische Stecker umfaßt ein
Modul mit in den Kammern befindlichen Steckschuhen, ein
Steckergehäuse, einen dazu passenden Deckel und ein Gegenstec
kergehäuse mit in Steckrichtung erstreckende Messer bzw. Kon
taktleisten. Zum Zusammenbauen des Steckers muß das Modul in
das Steckergehäuse eingeschoben werden, wobei eine in die Kam
mer ragende Leiste des Steckergehäuses die Kontaktschuhe se
kundär verriegelt. Darüber wird der Deckel geschoben, so daß
die in den Kabelschuhen vercrimpten Kabel zugentlastet sind.
Der Deckel weist senkrecht zur Einsteckrichtung vier seitlich
nach außen gerichtete Kulissensteine auf, die in, in den Sei
tenwänden des Gegensteckers eingelassenen, Kulissennuten ein
geführt werden.
Hierbei ist es insbesondere nachteilig, daß beim Einsteckvor
gang des Steckers in den Gegenstecker auf die Kontaktelemente
eine Querkraft wirkt, da die entsprechenden passenden Kontakt
elemente eine senkrecht zur Einsteckrichtung verlaufende Kom
ponente erfahren. Dabei ist es möglich, durch ein Verkeilen
des Steckers die Messerleisten bzw. die Kontaktleisten zu ver
biegen. Außerdem ist ein solcher Stecker nicht geeignet, wäh
rend des Betriebs eine Verbindung zwischen Stecker und Gegen
stecker zu lösen bzw. zu schließen (sog. "hot plugging" ist
damit nicht möglich), da während des Einsteckvorgangs bei
spielsweise Messerleisten nacheinander verschiedene Kontakt
schuhe, die sich in hintereinander angeordneten Kammern befin
den, kontaktieren können. Ferner ist der Zusammenbau eines
solchen Steckers zeitintensiv und benötigt viele Teile.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Steckverbin
der vorzustellen, der einfach montierbar ist, wenig Teile be
nötigt und die Kontaktelemente beim Einstecken nicht verbiegt.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße elektrische Steckverbinder umfaßt einen
Kontaktstecker mit mindestens einer Reihe von Kontaktkammern,
in die je ein Kontaktelement rastend einsetzbar ist und minde
stens einer quer zur Einsteckrichtung verlaufenden Nut, einen
Gegenstecker mit mindestens einem ersten Führungselement und
einen Querschieber mit mindestens einem zweiten Führungs
element für den Gegenstecker, das zum ersten Führungselement
komplementär ist und mit mindestens einer quer zur Einsteck
richtung verlaufenden und in die Nut einführbaren Verriege
lungsleiste zur sekundären Sicherung der Kontaktelemente. In
Einraststellung des Steckverbinders kann der Querschieber die
beiden eingesteckten Stecker miteinander verriegeln und die in
den Kontaktkammern befindlichen Kontaktelemente sichern, wobei
beim Einschieben des Querschiebers die in den Kontaktkammern
ragende Verriegelungsleiste in der Nut verschiebbar ist und im
wesentlichen gleichzeitig dazu die ersten beiden Führungsele
mente ineinandergleiten, so daß die Stecker aufeinander zu
führbar sind.
Die Erfindung bietet insbesondere den Vorteil, kostengünstig
zu sein, da der erfindungsgemäße Steckverbinder aus wenigen
Teilen besteht und einfach und schnell montierbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der schemati
schen Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher be
schrieben. Aus der nun folgenden Beschreibung ergeben sich
weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen
elektrischen Steckverbinders in einer ersten Ausfüh
rungsform; und
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen elek
trischen Steckverbinders in einer zweiten Ausführungs
form.
Die Fig. 1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines erfindungs
gemäßen elektrischen Steckverbinders in einer ersten Ausfüh
rungsform mit einem Kontaktstecker 1, einem Querschieber 5 und
einem Gegenstecker 4. Der im wesentlichen quaderförmige Kon
taktstecker 1 weist in Steckrichtung erstreckende Kontaktkam
mern 2 auf, in denen nicht dargestellte Kontaktelemente einge
führt sind. Seitlich und in die Kontaktkammern 2 hineinragend
sind in den Seitenflächen des Kontaktsteckers L-förmige quer
zur Einsteckrichtung verlaufende Nuten 3 eingelassen. In der
unteren Hälfte des Kontaktsteckers 1 sind auf jeder Seite zwei
zueinander parallele quer zur Einsteckrichtung und sich über
die gesamte Breite des Kontaktsteckers 1 erstreckende L-för
mige Führungsschultern 9 angeformt. Jede Führungsschulter be
steht aus zwei im wesentlichen gleich langen Schenkeln 31, 32,
die einen Winkel von etwa 90° einschließen. Zwei Führungs
schultern 9 sind derart auf der einen Seite angeordnet, daß
die beiden freien Schenkel 32 voneinander weg zeigen und die
beiden festen Schenkel 31 an der Seite des Kontaktsteckers 1
angeformt sind.
Der Gegenstecker 4 umfaßt die ersten Führungselemente, die als
Kulissensteine 10 an den zwei gegenüberliegenden Seitenflächen
15 und 16 angeformt sind.
Der Querschieber 5 umfaßt eine im wesentlichen rechteckförmige
Basis 21, an der zwei senkrecht verlaufende und zueinander pa
rallele Seitenaußenwände 11 in der Nähe der zwei gegenüberlie
genden Kanten 22 und 23 der Basis 21 angeformt sind. Des wei
teren sind an der Basis 21 zwischen den beiden Außenwänden 11
zwei dazu parallele Seiteninnenwände 12 angeformt, die mit
Hilfe von Querstegen 24 und 25 mit den Seitenaußenwänden 11
verbunden sind. Unterhalb der Querstege 24 und 25 sind in den
Seitenaußenwänden 11 innen die dritten Führungselemente einge
lassen, die zu den Führungsschultern 9 des Kontaktsteckers 1
komplementär geformt sind. Die dritten Führungselemente sind
als Gleitnuten 7 ausgebildet. In den Seitenaußenwänden 11 sind
jeweils zwei zu den ersten Führungselementen 10 komplementär
geformte zweite Führungselemente 8 eingelassen. Diese sind als
schräg verlaufende und im Endbereich 14 quer zur Einsteckrich
tung verlaufende Kulissennut 8 ausgebildet, wobei der Anfangs
bereich dieser Kulissennut 8 in die obere Kante der Seitenau
ßenwände 11 mündet. Ferner umfassen die Seiteninnenwände 12 in
der Nähe ihrer oberen Kanten jeweils eine quer zur Einsteck
richtung verlaufende komplementär zur Nut 3 geformte nach in
nen gerichtete Verriegelungleisten 6.
Im folgenden wird eine zweite Ausführungsform beschrieben, wo
bei nur auf die Unterschiede zur ersten Ausführungsform einge
gangen wird. Diese Ausführungsform hat etwas anders ausgestal
tete dritte Führungselemente und Führungsschultern.
In Fig. 2 ist eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen
elektrischen Steckverbinders in einer zweiten Ausführungsform
dargestellt. Ebenso ist dort ein Kontaktstecker 1 mit Kontakt
kammern 2 und einer Nut 3 angeordnet, wobei die Führungsschul
ter 29 den Kontaktstecker 1 an dessen unterer Kante U-förmig
umrahmt. Dabei sind der Kontaktstecker 1 und die Führungs
schulter 29 über eine Bodenplatte 27 miteinander verbunden, so
daß zwischen den Seitenflächen des Kontaktsteckers 1 und der
nach innen weisenden Kante 28 der Führungsschulter 29 ein Zwi
schenraum zur Aufnahme des dritten Führungselements 26a, b
entsteht.
Der Gegenstecker 4 unterscheidet sich vom Gegenstecker der er
sten Ausführungsform überhaupt nicht, so daß darauf nicht nä
her eingegangen werden muß.
Der Querschieber 5 der zweiten Ausführungsform weist ebenso
zwei Seitenaußenwände 11, die im Gegensatz zur ersten Ausfüh
rungsform sich nicht über die gesamte Höhe erstrecken, und
zwei Seiteninnenwände 12 auf, die sich über die gesamte Höhe
erstrecken und an deren unteren Kante nach außen hin die L-
förmigen dritten Führungselemente 26a, b angeformt sind. Eben
so sind die Außenseitenwände und Außeninnenwände 11 und 12
über einen Quersteg 24 und 25 miteinander verbunden. Zwischen
den Querstegen 24 und den dritten Führungselementen 26a, b
entsteht eine Nut zur Aufnahme des oberen Schenkels 30 der
Führungsschulter 29.
Im folgenden wird die Montage der beiden Ausführungsformen
kurz erläutert.
Der Kontaktstecker 1 befindet sich in einer Vorrraststellung
im Querschieber 5, d. h., der Kontaktstecker 1 ist teilweise in
den Querschieber 5 eingeschoben, wobei nicht dargestellte Ra
stelemente diesen in dieser Vorraststellung arretieren. Dabei
gleiten die Führungsschultern 9; 29 in ihre entsprechenden
dritten Führungselemente 26a, b hinein. Die Verriegelungslei
ste 6 gelangt dabei in die Nut 3 und prüft gleichzeitig, ob
die in den Kammern 2 befindlichen Kontaktelemente richtig ein
geführt worden sind. Nun wird der Gegenstecker 4 samt seinen
nach außen gerichteten Kulissensteinen 10 in die Kulissennut 8
eingeführt. Die im Gegenstecker. 4 befindlichen Kontaktelemente
sind mit ihrem entsprechenden Kontaktelementen des Kontakt
steckers 1 ausgerichtet, so daß der Monteur nur noch den Quer
schieber 5 und den Gegenstecker 4 quer zur Einsteckrichtung
zusammenschieben muß. Dabei gleiten die Kulissensteine 10 ent
lang der Kulissennut 8, so daß der Gegenstecker 4 auf den Kon
taktstecker 1 zu geführt wird. Erreichen die Kulissensteine 10
den Endbereich 14 der Kulissennut 8, so befindet sich der
Steckverbinder in Einraststellung, wobei einerseits der Kon
taktstecker 1 und der Gegenstecker 4 und andererseits die in
den Kontaktkammern 2 befindlichen Kontaktelemente durch den
Querschieber 5 gesichert sind.
Die vorherige Beschreibung ist illustrativ und nicht ein
schränkend zu verstehen.
Claims (10)
1. Elektrischer Steckverbinder, der umfaßt
- - einen Kontaktstecker (1) mit mindestens einer Reihe von Kontaktkammern (2), in die je ein Kontaktelement rastend einsetzbar ist, und mindestens einer quer zur Einsteck richtung verlaufenden Nut (3),
- - einen Gegenstecker (4) mit mindestens einem ersten Füh rungselement (10) und
- - einen Querschieber (5) mit mindestens einem zweiten Füh rungselement (8) für den Gegenstecker (4), das zum er sten Führungselement (10) komplementär ist und mit min destens einer quer zur Einsteckrichtung verlaufenden und in die Nut (3) einführbaren Verriegelungsleiste (6) zur sekundären Sicherung der Kontaktelemente,
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
er mindestens ein drittes Führungselement (7) aufweist,
das mindestens eine Gleitnut (7) zur Aufnahme einer kom
plementären am Kontaktstecker (1) angeformten Führungs
schulter (9) ist.
3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kontaktstecker (1) außen auf beiden
Seiten zwei Paar gegenüberliegende L-förmige Führungs
schultern (9) aufweist, die sich im wesentlichen über die
gesamte Länge des Querschiebers (5) erstrecken.
4. Elektrischer Steckverbinder nach mindestens einem der vor
herigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Führungselement eine Kulissennut und/oder ein Kulissen
stein (10) ist und daß das zweite Führungselement entspre
chend ein Kulissenstein und/oder eine Kulissennut (8) ist,
wobei eine der beiden Führungselemente eine parallele Kom
ponente zur Einsteckrichtung aufweist.
5. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden gegenüberliegenden Seitenflä
chen (15, 16) des Gegensteckers (4) zwei gegenüberliegende
nach außen und/oder nach innen gerichtete Kulissensteine
(10) aufweisen, die in den vier entsprechenden Kulissennu
ten (8) des zweiten Führungselements verschiebbar sind.
6. Elektrischer Steckverbinder nach mindestens einem der vor
herigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer
schieber (5) ein Paar paralleler Seitenaußenwände (11) und
ein Paar paralleler Seiteninnenwände (12) mit nach innen
angeformten Verriegelungsleisten (6) aufweist, wobei diese
Seitenaußen- und Seiteninnenwände (11, 12) mittels minde
stens eines Stegs (24, 25) miteinander verbunden sind, und
die Kulissennuten (8) in die Seitenaußen- und/oder Seiten
innenwände (11, 12) eingelassen sind.
7. Elektrischer Steckverbinder nach mindestens einem der vor
herigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich im
eingesteckten Zustand die Seitenflächen (15, 16) zwischen
den Seitenaußen- und Seiteninnenwänden (11, 12) befinden.
8. Elektrischer Steckverbinder nach mindestens einem der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissen
steine an den Seitenaußen- und/oder Seiteninnenwänden (11,
12) angeformt sind und die zweiten Führungselemente bil
den, wobei dann die Kulissennuten dazu passend in die Sei
tenflächen (15, 16) des Gegensteckers (4) eingelassen
sind.
9. Elektrischer Steckverbinder nach mindestens einem der An
sprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissen
nut (8) im wesentlichen schräg zur Einsteckrichtung ver
läuft, wobei das abschließende Ende (14) der Kulissennut
(8) quer zur Einsteckrichtung verläuft und der Anfang der
Kulissennut (8) in eine entsprechende Vorderkante des Ge
gensteckers (4) oder des Querschiebers (5) mündet.
10. Elektrischer Steckverbinder nach mindestens einem der vor
herigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer
schieber (5) keine Außenseitenwände (11) aufweist.
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |