DE102021127006A1 - Verfahren zur Anbringung eines Beschriftungsträgers an einer isolierenden Umhüllung einer elektrisch leitenden Ader - Google Patents
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Abstract
Verfahren zur Anbringung eines Beschriftungsträgers (10; 10') an einer isolierenden Umhüllung (16) einer elektrisch leitenden Ader (18), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Beschriftungsträger (10) eine Befestigungsfahne (12) ausgebildet wird die zwei Flügel (14) aus elastisch aufweitbarem Material aufweist, und dass die Ader (18) axial in einen durch die Flügel gebildeten Kanal eingeführt und dann kraftschlüssig zwischen den Flügeln gehalten wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anbringung eines Beschriftungsträgers an einer isolierenden Umhüllung einer elektrisch leitenden Ader.
- Wenn ein aus mehreren Adern bestehendes Leiterbündel an einen Steckverbinder angeschlossen wird, so ist es häufig zweckmäßig, an den einzelnen Adern jeweils einen Beschriftungsträger anzubringen, auf dem angegeben werden kann, welche Funktion die betreffende Ader hat und wie sie korrekt anzuschließen ist.
- Bekannte Beschriftungsträger, beispielsweise in der Form eines Schildes, das zwei Ösen aufweist, werden beispielsweise mit Hilfe eines Kabelbinders an einem Abschnitt der Ader befestigt.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die Anbringung von Beschriftungsträgern an den Adern zu vereinfachen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an dem Beschriftungsträger eine Befestigungsfahne ausgebildet wird die zwei Flügel aus elastisch aufweitbarem Material aufweist, und dass die Ader axial in einen durch die Flügel gebildeten Kanal eingeführt und dann kraftschlüssig zwischen den Flügeln gehalten wird.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die Befestigungsfahne einschließlich der Flügel kann in einem Stück mit dem Beschriftungsträger ausgebildet sein, der beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann.
- Die Beschriftungsträger können unmittelbar aus einem beschriftbaren Material bestehen. In einer anderen Ausführungsform sind die Beschriftungsträger so gestaltet, dass sie die lösbare oder unlösbare Anbringung eines beschriftbaren Mediums ermöglichen.
- Im folgenden werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Beschriftungsträgers, der eine Befestigungsfahne mit zwei Flügeln aufweist; -
2 den Beschriftungsträger nach1 nach der Fixierung auf eine isolierende Umhüllung einer elektrisch leitenden Ader; -
3 die Ader und den Beschriftungsträger nach2 zusammen mit einem am Ende der Ader angebrachten Kontaktstift; -
4 den Beschriftungsträger und die Ader zusammen mit einem Kontaktband, das mehrere Hybridkontakte bildet; -
5 eine Ansicht einer beschrifteten Ader, die mit Hilfe des Hybridkontakts an einen Steckverbinder angeschlossen ist; und -
6 ein Endlosband, das eine Folge von Beschriftungsträgern gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel bildet. -
1 zeigt einen Beschriftungsträger 10 in der Form eines flachen, länglichen Streifens aus Kunststoff. Von einem Ende des Beschriftungsträgers 10 geht eine Befestigungsfahne 12 aus, deren Querschnittsform allmählich von dem flachen Profil des Beschriftungsträgers 10 in zwei Flügel 14 übergeht, die eine, ggf. innen konisch ausgeführte, Hülse mit länglichen Schlitz bilden. Der die Flügel tragende Abschnitt der Befestigungsfahne 12 erstreckt sich in Längsrichtung des Beschriftungsträgers über eine beträchtliche Länge und hat insgesamt die Form eines Schlitzrohres, in das eine elektrisch leitende Ader 18 (2 ) eingeführt werden kann. - Mit Hilfe der Flügel 14 kann der Beschriftungsträger 10 auf einer isolierenden Umhüllung 16 der Ader 18 fixiert werden, wie in
2 gezeigt ist. Dazu wird die Ader axial in die durch die Flügel gebildet Hülse eingeführt, wobei diese elastisch aufgeweitet wird. Auf diese Weise wird der Beschriftungsträger 10 sicher und platzsparend kraftschlüssig an der Ader 18 befestigt. - Der Beschriftungsträger 10 und die Befestigungsfahne 12 mit den Flügeln 14 können in einem Stück ausgebildet sein und beispielsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen.
-
3 zeigt ein Ende der Ader 18, an dem ein Kontaktstift 20 angebracht ist, der dazu dient, den Leiter der Ader 18 elektrisch an einen Steckverbinder 22 (5 ) anzuschließen. Bei dem Kontaktstift 20 handelt es sich um ein Drehteil, das in diesem Beispiel direkt auf ein abisoliertes Ende der Ader 18 aufgepresst ist. Der Beschriftungsträger 10 ist so an der Ader 18 angebracht, dass seine Flügel 14 einen gewissen Abstand zu dem Ende der Ader haben, an dem sich der Kontaktstift 20 befindet. -
4 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, bei dem der Kontaktstift 20 Teil eines sogenannten Hybridkontakts 24 ist, der über einen Crimpkontakt 26 mit dem abisolierten Ende der Ader 18 verbunden ist. - Der Crimpkontakt 26 weist zwei Crimpflügel 28 auf, mit denen er auf den elektrischen Leiter der Ader 18 aufgecrimpt wird. Zusätzlich hat der Crimpkontakt zwei Zugentlastungsflügel 30, die auf die isolierende Umhüllung der Ader aufgecrimpt werden.
- Der Crimpkontakt 26 ist über eine Sollbruchstelle mit einem Abschnitt eines Trägerbandes 32 verbunden, das durch weitere Öffnungen 34 für ein transportorgan in Abschnitte gleicher Länge unterteilt ist. Jeder dieser Abschnitte trägt einen Hybridkontakt 24. Das erlaubt es, die Hybridkontakte in rascher Folge in der Form eins endlosen Kontaktbandes zu einem nicht gezeigten Crimpautomaten zuzuführen, in dem die Crimpflügel 28 und die Zugentlastungsflügel 30 geschlossen werden. Während oder nach diesem Crimpvorgang werden die Crimpkontakte 26 von den Abschnitten des Trägerbandes 32 getrennt.
- In
4 ist die Ader 18 so in den Crimpkontakt 26 eingelegt, dass sich der zuvor angebrachte Beschriftungsträger 10 an der Oberseite der Ader befindet. Außerdem ist in4 ein Abdeckprofil 36 gezeigt, das sich mit seinen umgebörtelten Rändern auf den Beschriftungsträger 10 aufschieben lässt. Das Abdeckprofil 36 weist innenseitig Rasthöcker 38 auf, die nach dem Aufschieben des Abdeckprofils auf den Beschriftungsträger 10 in Rastlöcher 40 dieses Beschriftungsträgers einfallen und so das Abdeckprofil in axialer Richtung auf dem Beschriftungsträger fixieren. In dieser Ausführungsform braucht der Beschriftungsträger 10 nicht aus beschriftbarem Material zu bestehen. Stattdessen wird das Abdeckprofil 36 beschriftet, so dass sich die Beschriftung bei Bedarf leicht auswechseln lässt. - In einer anderen Ausführungsform kann die Beschriftung auf einen schmalen Papierstreifen gedruckt werden, der dann in das Abdeckprofil 36 eingelegt und zusammen mit dem Abdeckprofil auf den Beschriftungsträger 10 aufgeschoben wird. In diesem Fall beseht das Abdeckprofil 36 aus transparentem Material, so dass die Beschriftung durch das Abdeckprofil hindurch sichtbar ist. Die Rasthöcker 38 können in diesem Fall fortgelassen werden, so dass sich der Papierstreifen leichter einlegen lässt.
- In
5 ist ein Endabschnitt des Steckverbinders 22 gezeigt, der an einer Stirnseite mehrere in einem regelmäßigen Raster angeordnete Kontaktöffnungen 42 aufweist. Jede Kontaktöffnung 42 nimmt eine nicht gezeigte Steckbuchse auf, in die je einer der Hybridkontakte 24 einsteckbar ist. Das Ende der Ader 18, an der dieser Hybridkontakt befestigt ist, und die Befestigungsfahne 12 des Beschriftungsträgers 10 ragen dann aus der Kontaktöffnung heraus. Die Breite der Beschriftungsträger 10 ist so bemessen, dass die Beschriftungsträger gut sichtbar nebeneinander angeordnet sind, wenn jede der Kontaktöffnungen 42 eine Ader aufnimmt. Die Flexibilität der Adern und der Beschriftungsträger erlaubt es, die obere Lage der Adern und Beschriftungsträger etwas nach oben zu biegen, so dass auch die Beschriftungen in der unteren Lage sichtbar werden. Um die Sichtbarkeit weiter zu verbessern und den Platzbedarf weiter zu verringern, können die Beschriftungsträger 10 versetzt zueinander in unterschiedlichen Längspositionen an den Adern 18 angebracht werden. - Die Flexibilität des Beschriftungsträgers 36 erlaubt es auch, diesen Beschriftungsträger etwas von der Ader 18 weg zu biegen, um das Abdeckprofil 36 aufzuschieben oder abzuziehen.
-
6 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel ein Endlosband 44 aus flexiblem Kunststoff, das mehrere parallel nebeneinander angeordnete Beschriftungsträger 10' bildet, die jeweils eine Befestigungsfahne 12 mit Flügeln 14 aufweisen und durch einen Verbindungsstreifen 46 miteinander verbunden sind. Dieses Endlosband 44 kann ähnlich wie das Kontaktband in4 zu einem Automaten zugeführt werden, mit dem die Adern in die durch die Flügel 14 gebildeten Hülsen eingeführt werden und dann die durch den Verbindungsstreifen 46 gebildeten Brücken zwischen den Beschriftungsträgern gekappt werden.
Claims (6)
- Verfahren zur Anbringung eines Beschriftungsträgers (10; 10') an einer isolierenden Umhüllung (16) einer elektrisch leitenden Ader (18), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Beschriftungsträger (10; 10') eine Befestigungsfahne (12) ausgebildet wird die zwei Flügel (14) aus elastisch aufweitbarem Material aufweist, und dass die Ader (18) axial in einen durch die Flügel gebildeten Kanal eingeführt und dann kraftschlüssig zwischen den Flügeln gehalten wird.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , bei dem die Befestigungsfahne (12) aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht. - Verfahren nach
Anspruch 1 oder2 , bei dem mehrere parallel zueinander orientierte Beschriftungsträger (10') durch mindestens einen Verbindungsstreifen (46) zu einem Endlosband (44) verbunden sind und das Endlosband (44) zu einer Vorrichtung geführt wird, in der die Befsetigungsfahnen (12) jeweils an einer Ader (18) angebracht werden und die Verbindungen zwischen den einzelnen Beschriftungsträgern (10') gekappt werden. - Endlosband (44) zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 3 , gekennzeichnet durch mehrere streifenförmige, parallel zueinander angeordnete Beschriftungsträger (10'), die durch einen Verbindungsstreifen (42) miteinander verbunden sind und das Endlosband (44) bilden und die jeweils an einem Ende eine Befestigungsfahne (12) mit zwei einen Kanal bildenden, elastisch aufweitbaren Flügeln (14) aufweisen. - Kontaktanordnung mit einer elektrisch leitenden Ader (18), die an einem Ende einen Kontaktstift (20) aufweist, und mit einem an der Ader (18) befestigten Beschriftungsträger (10; 10'), dadurch gekennzeichnet, dass der Beschriftungsträger (10; 10') eine Befestigungsfahne (12) aufweist, die elastisch aufweitbare Flügeln aufweist,zwischen denen die Ader kraftschlüssig gehalten ist.
- Kontaktanordnung nach
Anspruch 5 , mit einem Steckverbinder (22), der mehrere nebeneinander liegende Kontaktöffnungen (42) aufweist, in die jeweils ein mit einer elektrisch leitenden Ader (18) verbundener Kontaktstift (14) einführbar ist, wobei an jeder Ader ein Beschriftungsträger (10) befestigt ist und die Breite der sich in Längsrichtung der Adern (18) erstreckenden Beschriftungsträger (10 nicht größer ist als der Abstand zwischen den Kontaktöffnungen (42).
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