CH479961A - Elektrischer Stecker - Google Patents

Elektrischer Stecker

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CH479961A
CH479961A CH1156067A CH1156067A CH479961A CH 479961 A CH479961 A CH 479961A CH 1156067 A CH1156067 A CH 1156067A CH 1156067 A CH1156067 A CH 1156067A CH 479961 A CH479961 A CH 479961A
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CH
Switzerland
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connector
channel
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conductor
tips
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Application number
CH1156067A
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English (en)
Inventor
Kaufmann Albert
Original Assignee
Levy Fils Ag
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2404Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having teeth, prongs, pins or needles penetrating the insulation
    • H01R4/2408Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having teeth, prongs, pins or needles penetrating the insulation actuated by clamping screws

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description


  Elektrischer Stecker    Die     Erfindung    bezieht sich auf     einen    Stecker der       Flachsteckerbauart,    bei welcher das     Anschlusskabel    seit  wärts am Stecker eingeführt ist.  



  Solche Stecker bestehen z. B. aus einem     Unter-          und    einem Oberteil, welche durch eine zentrale Befesti  gungsschraube zusammengehalten werden. Mindestens  eines der genannten     Steckerteile    besitzt kanalförmige  Aussparungen zum Aufnehmen von     unabisolierten    Lei  terabschnitten des Anschlusskabels. Je nach der Tiefe  dieser Kanäle kann es notwendig sein, am Gegenstück  des die Kanäle enthaltenden     Steckerteils    Rippen anzu  bringen, die die Leiterabschnitte beim Festziehen der  Befestigungsschraube im zugeordneten Kanal festklem  men.

   Stecker dieser Art sind gewöhnlich so gestaltet,  dass die Verbindung zwischen den Kontaktstiften und  der bezüglichen Leiterseele durch eine oder mehrere,  die Leiterisolation durchstossende Spitzen am     An-          schlussende    des Kontaktstiftes hergestellt wird, wobei  das Abisolieren der Kabelenden unterbleiben kann.

   In  einer Ausführungsform, bei der die genannten Stecker  teile zum Anschliessen des Kabels nur wenig     auseinan-          dergezogen    werden müssen, ohne dass die Befesti  gungsschraube ganz auszudrehen ist, sind die Kanäle  durch eine Zwischenplatte abgedeckt, um eine ein  wandfreie Führung der Kabelenden an die Stelle zu ge  währleisten, wo die Spitzen am Kontaktstift beim Fest  ziehen der Befestigungsschraube in die     Leiterseele    ein  dringen sollen.  



  Eine solche Zwischenplatte muss indessen mit  einem der     Steckerteile    fest verbunden werden, so dass  in der Fertigung unerwünschte zusätzliche Operationen  notwendig werden. Es ist deshalb Aufgabe der Erfin  dung, diesen Nachteil zu beheben.  



  Der erfindungsgemässe elektrische Stecker ist  dadurch gekennzeichnet, dass am     Steckerober-    oder       Unterteil        nutenförmige    Kanalpartien und am gegen  überliegenden Unter- bzw. Oberteil in die genannten  Kanalpartien eingreifende Rippen vorhanden sind,  wobei die Tiefe der Kanalpartien bzw. die Höhe der  Rippen so gewählt ist, dass letztere auf ihrer ganzen    Länge im Bereich der Kanalpartien     in,    diese eingrei  fen, wenn Ober- und Unterteil zwecks Leiteranschluss  um eine Distanz voneinander entfernt ist, die praktisch  dem Durchmesser von in die Kanalpartien einzuschie  benden vorgesehenen isolierten Leiterenden, vermehrt  um einen angemessenen     Spielabstand,    entspricht.  



  Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen  Steckers geht aus der Zeichnung hervor. In dieser  zeigt:       Fig.    1 eine Aufsichtsdarstellung der     Steckerteile,     und zwar     in    der     linken    Hälfte das     Steckeroberteil    A,     in     der rechten Hälfte das     Steckerunterteil    B, wobei zur  Verdeutlichung des     Zusammenwirkens,    der Kanal- und  Rippenpartien noch die Konturen der ersteren     strich-          liert    eingetragen sind,

         Fig.2    einen vertikalen Schnitt durch den ganzen  Stecker     in    der Schnittebene     II-II        gemäss        Fig.    1 mit der  Darstellung des     Einführens    eines Einzelleiters in die  Kanalpartie., und       Fig.    3 eine Schnittdarstellung der zwecks Leiteran  schlusses distanzierten obern und untern     Steckerteile,     wobei die linke Figurenhälfte     (A,B)    einem Schnitt nach  der Linie     111-11I    in     Fig.    2, die rechte Figurenhälfte (A',  B')

   dagegen einem Schnitt nach der Linie     IV-IV    in       Fig.    2 entspricht.  



  Gleiche Bezugsziffern in den Figuren bezeichnen  dieselben Teile.  



  Aus der Darstellung in     Fig.    1 geht der in bezug auf  die Achse     X-X    symmetrische Aufbau sowohl des in  der linken Figurenhälfte gezeigten, und mit A bezeich  neten     Steckeroberteils,    als auch des rechts der Achse       X-X    gezeigten     Stecke:runterteils    B hervor. Der Stecker  oberteil weist     eine    aussenliegende Abschlusswand 1  auf, die bei 2 eine Öffnung zum Einführen eines     An-          schlusskabels    aufweist.

   Um dieses zwischen dem     Ober-          und    Unterteil festzuklemmen, besitzt das Oberteil     ein-          stückig        angeformte        Verankerungsspitzen    3, die in die  Kabelummantelung eingreifen. Das Oberteil A weist  weiter eine zwischen Begrenzungswänden 4, 5 liegende  und bis 6 reichende Vertiefung auf, die beidseits eines           strichliert    dargestellten Kontaktstiftes 7 Kanalab  schnitte 8, 9 zum Führen eines ebenfalls     strichliert    ein  gezeichneten, nicht abisolierten Leiterendes 10 be  grenzt.

   Die schmalste Stelle des aus den Abschnitten 8,  9 gebildeten Kanals ist dort, wo das aus     Fig.    2 besser  ersichtliche obere Ende des Kontaktstiftes 7 in den  Kanal eingreift, um in diesem Bereich     eine    möglichst  genaue Zentrierung des Leiterendes 10 zu erzielen.  



  Die zwischen der Abschlusswand 1 und der Kanal  begrenzungswand 4 einerseits, und einem Auge 11 um  die Zentrumsbohrung 12 und der Begrenzungswand 5  liegenden     Abschnitte    13, 14     können    zwecks     Material-          ersparnis    oder aus     verarbeitungstechnischen        Gründen     notwendige weitere (nicht gezeigte) Vertiefungen auf  weisen.  



  Der, wie bereits erwähnt, zur Achse     X-X    in     Fig.    1  ebenfalls     symmetrische        Steckerunterteil    B     weist    Rippen  abschnitte 15, 16 auf, zwischen welchen, wie besser  aus     Fig.2    hervorgeht, das mit     Durchsteckspitzen    17a  versehene innere Ende des Kontaktstiftes 17     durchragt.     Die seitlichen Begrenzungswände 15a, 15b, 16a, 16b  laufen in einem angemessenen Spielabstand parallel zu  den auf dieser Figurenhälfte     strichliert    eingezeichneten  Wandpartien 4a, 5a.

   Die in die Öffnung 2 im Oberteil  A zum Einführen des Anschlusskabels greifende Partie  18 des     Unterteils    ist mit     Verankerungsspitzen    19 be  setzt, die den     Verankerungsspitzen    3 am Oberteil ge  genüberstehen und bei     zusammengebautem        Stecker    das  Anschlusskabel dazwischen festhalten.  



  Das Zusammenwirken der     Steckerteile    zeigt     Fig.    2,  wo Unter- und Oberteil beim Anschliessen des Zulei  tungskabels bzw. Einzelleiters 10 davon um ein Mass d  voneinander entfernt sind, damit das Anschlussende  durch einfaches Einschieben in den bezüglichen Kanal       montiert    werden kann. Dabei liegen die höchsten Erhe  bungen der Rippenpartien 15, 16 im Unterteil und des  Kanalgrundes im Oberteil in solchen Höhenlagen, dass  das Ende 10a des Einzelleiters 10 praktisch ohne       Formänderung    in der Betrachtungsebene und ohne die  Spitzen 17a zu berühren, in seine vorgesehene strich  punktiert gezeigte Endstellung gebracht werden kann.  



  Die     Fig.3    zeigt in ihren beiden, zur Achse     Y-Y     symmetrischen Hälften     A,B    und A', B' zur Darstellung  nach     Fig.2    senkrecht stehende Schnitte, wobei die  linke Hälfte in der Ebene     III    und die rechte in der  Ebene IV nach     Fig.2    geschnitten ist, den Stecker  ebenfalls im offenen, montagebereiten Zustand. In der  Hälfte A, B liegt der nicht abisolierte Einzelleiter 10  an der engsten Stelle des Kanals zwischen den in     Fig.    1  gezeigten Abschnitten 8 und 9, und wird dadurch ge  nau auf den Kontaktstift 17 bzw. dessen Spitzen 17a  zentriert.

   Die Lage des Einzelleiters in der Figuren  hälfte A', B' entspricht ungefähr der Stelle Z in     Fig.    1,  wo, wie in     Fig.    2 gezeigt, der Leiter auf dem Rippen  abschnitt 15     aufliegt.     



  Sobald die Leiterenden eines Anschlusskabels in  ihre zugeordneten Kanäle eingeschoben sind, wird der  Anschlussvorgang durch     Aufeinanderpressen    des     Ober-          und        Unterteils    und Festziehen der Schraube 20 abge  schlossen. Dabei durchstechen die Spitzen 17a die Lei  terisolation des Einzelleiters 10 und dringen in die Lei  terseele ein, wodurch der elektrische Kontakt herge  stellt wird. Dieser Zustand ist in den     Fig.2    und 3  durch     strichlierte    Darstellung des Einzelleiters     (Fig.    2)  und der den Andruck     vermittelnden    Bodenpartien 21,  22, 23 bzw. 21', 22', 23' des Führungskanals darge  stellt.

   Ihr Abstand h von den mindestens an einzelnen    bevorzugten Stellen zu ihnen parallel laufenden Grat  partien der Rippen bzw. Rippenabschnitte 15, 16 ist  den meist genormten Durchmessern der Einzelleiter 10  so angepasst, dass der Einzelleiter so im Kanal festge  halten ist, dass das Entstehen eines Wechselkontaktes  weitgehend vermieden werden kann.  



  Dem letztgenannten Zweck und auch um das unbe  absichtigte Heraustreten des     Steckerstiftes    17 aus sei  ner Aufnahmebohrung zu vermeiden, dient ein unter  halb der     Durchstechspitzen    17a in einer Nute 24 am  Stiftschaft lose eingesetzter Sprengring 25.

   Kurz bevor  der mit diesem     Sprengring    versehene Kontaktstift ganz  in seine Aufnahmebohrung 26 am     Steckerunterteil    B  eingebracht ist, tritt über den Schaftdurchmesser des  Stiftes 17 vorstehende Aussenpartie des Sprengringes  in einen zurückspringenden Abschnitt 27 der     Stiftbohr-          rung    ein, wobei sich durch passende Wahl der Durch  messer des Sprengrings und des Abschnittes 27 ein den  Stift in der Bohrung sichernder Ausdruck ergibt.

   Der  Absatz 28 bildet gleichzeitig einen Anschlag gegen das  Heraustreten des Kontaktstiftes aus dem     Steckerunter-          teil.    Der die     Durchstechspitzen    aufweisende     Endab-          schnitt    des Kontaktstiftes ist zweckmässig so gestaltet,  um das Aufschieben des Sprengringes zu erleichtern.  Im Beispiel entspricht der Durchmesser des Abschnit  tes 29 ungefähr dem Innendurchmesser des     Sprengrin-          ges    25. Den Übergang vom Abschnitt 29 zum Stift  durchmesser in der Bohrung 26 bildet     eine    konische  Partie 30, die das Spreizen des Sprengringes beim Ein  setzen in die Nute 24 erleichtert.  



  Aus dem beschriebenen Beispiel ist leicht ersicht  lich, dass die Führungskanäle der Leiterenden     im    Rah  men der Erfindung     manigfach        variiert    werden können.  Insbesondere kann durch geeignete Wahl der     Höhen-          und        Querschnittsprofile    der Kanäle und der Rippen  das sichere Festhalten von     isolierten    Einzelleitern auch  unterschiedlicher Aussendurchmesser in einem einzigen       Steckermodell    erreicht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrischer Stecker mit einem Ober- und einem Unterteil, dadurch gekennzeichnet, dass am Steckero- ber- (B) oder Unterteil (A) nutenförmige Kanalpartien (6, 8) und am gegenüberliegenden Unter- bzw. Oberteil in die genannten Kanalpartien (6, 8) eingreifende Rip pen (15, 16) vorhanden sind, wobei die Tiefe der Kanalpartien bzw.
    die Höhen der Rippen so gewählt sind, dass letztere auf ihrer ganzen Länge im Bereich der Kanalpartien in diese eingreifen, wenn Ober- und Unterteil zwecks Leiteranschlusses um eine Distanz (d) voneinander entfernt sind, die praktisch dem Durchmesser von in die Kanalpartien einzuschieben vorgesehenen isolierten Leiterenden (10), vermehrt um einen Spielabstand, entspricht. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Stecker nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kanalpartien und Rippen ein derart gestaltetes Höhen- und Querschnittsprofil aufweisen, dass bei zwecks Leiteranschlusses distanziertem Ober- und Unterteil die einzuschieben vorgesehenen isolierten Leiterenden zwangsläufig über Spitzen (17a) an Kon taktstiften (17) geführt sind, ohne an diesen Spitzen anzustossen, anderseits aber bei zusammengezogenem Ober- (B) und Unterteil (A) die Spitzen an den Kon taktstiften praktisch den Kanalboden (bei 22') bzw. den Rippengrat berühren, um die Leiterseele (Fig.3) sicher zu durchstossen. 2.
    Stecker nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass jeder Kontaktstift (17) mit einem Sprengring (25) versehen ist, der lose in einer Ringnut (24) am Stiftschaft eingesetzt ist, dass der Aussen durchmesser des ungespannten Sprengringes etwas grösser ist als, eine Aufnahmebohrung (27) im Stecker unterteil, zum Zwecke dass der Sprengring beim Ein setzen des Kontaktstiftes im Steckerunterteil etwas ein federt und dadurch den Kontaktstift im Steckerunter- teil sichert.
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