DE102006031949A1 - Flachsteckbuchse für ein Kraftfahrzeug und Anordnung mit mindestens einer Flachsteckbuchse auf einem Schaltungsträger - Google Patents

Flachsteckbuchse für ein Kraftfahrzeug und Anordnung mit mindestens einer Flachsteckbuchse auf einem Schaltungsträger Download PDF

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    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
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    • HELECTRICITY
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    • H01R13/113Resilient sockets co-operating with pins or blades having a rectangular transverse section

Abstract

Beschrieben wird eine Flachsteckbuchse für ein Kraftfahrzeug, ausgebildet durch einen Metallstreifen, der zu einem im wesentlichen rechteckförmigen Rahmen geformt ist, wobei an den Rahmen mehrere Kontaktstifte zur Verbindung des Rahmens mit einem Schaltungsträger sowie mehrere Kontaktfedern zur Kontaktierung eines Flachsteckers einstückig angeformt sind, sowie auch die Anordnung einer solchen Flachsteckbuchse auf einem Schaltungsträger, wobei jeweils ein freier Endabschnitt jeder Kontaktfeder in das Innere des Rahmens abgewinkelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Flachsteckbuchse für ein Kraftfahrzeug, ausgebildet durch einen Metallstreifen, der zu einem im wesentlichen rechteckförmigen Rahmen geformt ist, wobei an den Rahmen Kontaktstifte zur Verbindung des Rahmens mit einem Schaltungsträger sowie Kontaktfedern zur Kontaktierung eines Flachsteckers einstückig angeformt sind. Die Erfindung betrifft des weiteren eine Anordnung mit mindestens einer solchen Flachsteckbuchse auf einem Schaltungsträger.
  • Flachsteckbuchsen werden in Kraftfahrzeugen zur Kontaktierung elektrischer Bauteile verwendet, die Flachstecker als Anschlußelemente aufweisen, wie beispielsweise Sicherungen und elektromechanische oder elektronische Relais.
  • Aus der DE 103 51 540 B3 ist eine Flachsteckbuchse mit einem Buchsenschacht zur elektrisch kontaktierenden Aufnahme eines Flachsteckers bekannt. Der Buchsenschacht weist zumindest eine, an einer Breitseite des Buchsenschachts kammartig angeordnete Schar von Kontaktstegen auf, die im wesentlichen parallel sind und in Steckrichtung verlaufen. Dabei sind die Kontaktstege zur Mitte des Buchsenschachts hin gebogen. Die Flachsteckbuchse zeichnet sich dadurch aus, daß der zur Schachtmitte gebogene Abschnitt der Kontaktstege im Bereich der Kontaktzone mit dem Flachstecker mehr als einen Scheitelpunkt aufweist. Da sich die Kontaktfedern hierbei parallel zu Steckrichtung erstrecken und dabei an wenigstens zwei Kontaktierungsstellen einen ausreichend hohen Kontaktdruck auf den Flachstecker ausüben sollen, sind die Kontaktfedern jeweils an beiden Endabschnitten abstützend mit dem rahmenförmigen Buchsenschacht verbunden.
  • Hierbei ist nachteilig, daß die Flachsteckbuchse eine relativ aufwendige Formgebung und eine relativ große Bauhöhe aufweist. Hierdurch wird der Platzbedarf für die zu kontaktierenden elektrischen Bauelemente und damit auch für das die Flachsteckbuchsen aufweisende Gerät selbst, unverhältnismäßig groß. Dies ist bei dem bekanntermaßen knapp bemessenen Bauraum in Kraftfahrzeugen besonders problematisch.
  • Es stellte sich daher die Aufgabe, eine Flachsteckbuchse für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet, besonders kostengünstig herstellbar ist und eine besonders geringe Bauhöhe aufweist. Darüber hinaus sollen elektrische Bauelemente bei geringem Platzbedarf elektrisch besonders sicher kontaktierbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils ein freier Endabschnitt jeder Kontaktfeder in das Innere des Rahmens abgewinkelt ist.
  • Der Grundkörper der erfindungsgemäßen Flachsteckbuchse besteht aus einem im wesentlichen rechteckförmig gebogenen Rahmen, der eine relativ geringe Höhe aufweisen kann. An seinem unteren Randbereich weist der Rahmen angeformte Kontaktstifte auf, mittels derer die Flachsteckbuchse mechanisch und elektrisch mit einem Schaltungsträger verbindbar ist. Diese Kontaktstifte können als einfache Lötstifte ausgeführt sein. Besonders vorteilhaft ist es, die Kontaktstifte als Einpreßstifte auszubilden, die lötfrei mit dem Schaltungsträger verbindbar sind.
  • An seinem oberen Randbereich weist der Rahmen angeformte Kontaktfedern auf, die um ungefähr 180° abgebogen sind, wodurch sich freie Endabschnitte der Kontaktfedern bis in den durch den Rahmen umschlossenen Raum erstrecken.
  • Aufgrund der Abwinklung der Kontaktfedern in das Innere des Rahmens ist die gesamte Bauhöhe der Flachsteckbuchse relativ gering. Vorteilhaft daran ist, daß damit auch der Kontaktierungsbereich zwischen den Kontaktfedern und dem einzufügenden Flachstecker im Innenraum des Rahmens relativ nah an der Oberfläche des Schaltungsträgers liegt, so daß der zu kontaktierende Flachstecker dicht an den Schaltungsträger herangeführt werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Schaltungsträger unterhalb der Flachsteckbuchse eine Ausnehmung aufweist, so daß gegebenenfalls lang ausgebildete Flachstecker den Schaltungsträger durchgreifen können. Darüber hinaus kann durch lange Flachstecker so auch eine Stromverteilung auf mehrere übereinander angeordnete Schaltungsträger realisiert werden.
  • Ebenfalls besonders vorteilhaft ist es, wenn die Flachsteckbuchse eine Vielzahl von Kontaktfedern aufweist, die vorzugsweise, paarweise oder verschränkt, einander gegenüberliegend angeordnet sind. Durch eine größere Anzahl von Kontaktfedern verstärkt sich entsprechend die Haltekraft auf einen eingefügten Flachstecker, so daß eine besonders sichere mechanische Befestigung des Flachsteckers erreichbar ist. Auch verringert sich mit der Anzahl der Kontaktfedern der elektrische Übergangswiderstand zum Flachstecker, während sich gleichzeitig die Stromtragfähigkeit der elektrischen Verbindung entsprechend erhöht.
  • Ebenfalls aus den Gründen einer besonders sicheren mechanischen und elektrischen Verbindung, ist es vorteilhaft, eine Vielzahl von Kontaktstiften an der Unterseite des Rahmens der Flachsteckbuchse anzuformen. Bei der Ausführung einer Flachsteckbuchse kann die Anzahl der vorzusehenden Kontaktfedern und Kontaktstifte selbstverständlich an die jeweiligen elektrischen und mechanischen Erfordernisse angepaßt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angeführt. Eine erfindungsgemäße Flachsteckbuchse sowie Anordnungen mit Flachsteckbuchsen auf einem Schaltungsträger sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Draufsicht auf eine Flachsteckbuchse,
  • 2 eine Draufsicht auf die Unterseite einer Flachsteckbuchse,
  • 3 eine erste Anordnung mit Flachsteckbuchsen auf einem Schaltungsträger,
  • 4 ein zweite Anordnung mit Flachsteckbuchsen auf einem Schaltungsträger,
  • 5 ein mit einer Flachsteckbuchse und einem bekannten Einpreßstift mit Messerkontakten kontaktiertes Bauelement.
  • Die 1 zeigt eine Flachsteckbuchse (1), die als einstückiges Stanzbiegeteil ausgeführt ist und einen etwa rechteckförmig gebogenen Rahmen (2) aufweist. Vom oberen Randbereich des Rahmens (2) erstrecken sich sechs angeformte Kontaktfedern (4), deren freie Endabschnitte (7) um etwa 180° in das Innere des Rahmens (2) abgebogen sind. Hierbei sind die Kontaktfedern (4) einander paarweise gegenüberstehend an den beiden Längsseiten des Rahmens (2) angeordnet. Die Endabschnitte des umgebogenen Metallstreifens, der den Rahmen (2) bildet, sind formschlüssig miteinander verbunden, so daß ein Aufspreizen des Rahmens (2) durch die auf einen eingefügten Flachstecker wirkenden Federkräfte ausgeschlossen ist. Die formschlüssige Verbindung (6) ist hier durch zwei ineinandergefügte hakenförmige Endabschnitte des Rahmens (2) gebildet. Die Flachsteckbuchse (1) kann auf kostengünstige Weise in nur drei Arbeitsschritten, und zwar erstens Ausstanzen des Metallprofils aus einem Metallblech, zweitens Abbiegen der Kontaktfedern (4) und drittens Biegen des Rahmens (2), gefertigt werden.
  • Wie die 2 verdeutlicht, laufen die Endabschnitte (7) der einander gegenüberstehenden Kontaktfedern (4) leicht aufeinander zu, wodurch eine sichere Kontaktierung eines einzufügenden Flachsteckers gewährleistet ist. Weiterhin ist erkennbar, daß an der Unterseite des Rahmens (2) insgesamt sieben federnde Einpreßstifte (3) angeformt sind, mittels derer die Flachsteckbuchse (1) lötfrei mit einem Schaltungsträger verbindbar ist. An der Unterseite des Rahmens (2) befinden sich zudem mehrere Abstandshalter (5), die den Abstand zwischen der Flachsteckbuchse (1) und dem Schaltungsträger vorgeben, so daß eine optimale elektrische und mechanische Verbindung zwischen den federnden Einpreßstiften (3) und dem Schaltungsträger erzielt wird.
  • Die 3 zeigt eine Anordnung von mehreren Flachsteckbuchsen (1) auf einem Schaltungsträger (8), der hier beispielhaft durch eine Leiterplatte gebildet ist. Alternativ kann als Schaltungsträger auch ein metallenes Stanzgitter vorgesehen sein.
  • Die Flachsteckbuchsen (1) sind mit ihren federnden Einpreßstiften (3) in Kontaktierungsbohrungen eingesetzt und über diese mit den Leiterbahnen der Leiterplatte (8) lötfrei verbunden. Die Flachsteckbuchsen (1) kontaktieren hier elektrische Sicherungen, welche Flachstecker (9) als Anschlußelemente aufweisen. Jeweils einer dieser Flachstecker (9) ist in eine der Flachsteckbuchsen (1) eingesetzt und wird über die Kontaktfedern (4) der Flachsteckbuchse (1) gehalten und elektrisch kontaktiert.
  • Als ein anderes kontaktierbares elektrisches Bauelement ist in der 4 ein Relais (11) dargestellt, welches ebenfalls mehrere Flachstecker (9a, 9b, 9c) als Anschlußelemente aufweist. Die 4 zeigt dabei einen Flachstecker (9a), der nicht nur in eine Flachsteckbuchse (1) eingesetzt ist, sondern darüber hinaus den Schaltungsträger (8) vollständig durchgreift. Hierzu ist unterhalb der Flachsteckbuchse (1) eine schlitzförmige Ausnehmung (hier nicht als Detail erkennbar) in den Schaltungsträger (8) eingebracht, durch die der Flachstecker (9a) des Relais (11) hindurchgesteckt ist.
  • Vorteilhaft hierbei ist, daß das Gehäuse des elektrischen Bauelements (11) dadurch sehr nahe an der Flachsteckbuchse (1) und damit auch nahe am Schaltungsträger (8) angeordnet sein kann, wodurch die Bauhöhe des gesamten Gerätes durch das elektrische Bauelement (11) zumindest nicht unnötig vergrößert wird. Da die Bauhöhe in vielen Fällen, etwa bei Sicherungskästen oder Relaisboxen, besonders durch die steckbaren elektrischen Bauelemente (10, 11) bestimmt wird, wird so der Aufbau von besonders flachbauenden Geräten möglich.
  • Dies sei anhand der 5 weiter verdeutlicht. 5 zeigt eine elektrische Sicherung (10), bei der ein erster ihrer Flachstecker (9a') mit einer erfindungsgemäßen Flachsteckbuchse (1) kontaktiert ist und zum Vergleich ein zweiter Flachstecker (9b') mit einem Messerkontakt (12) nach dem Stand der Technik verbunden ist.
  • Sowohl die Flachsteckbuchse (1) als auch der Messerkontakt (12) besitzen Einpreßstifte (3, 3') zur mechanischen und elektrischen Anbindung an einen nichtdargestellten Schaltungsträger. Der Messerkontakt (12) weist außerdem zwei federnde Kontaktarme (13) auf, die, um den für eine gute elektrische Verbindung erforderlichen Kontaktdruck aufzubauen, relativ lang ausgeführt sind. Da sich die Kontaktarme (13) zudem parallel zur Steckrichtung des Flachsteckers (9b) erstrecken, ergibt sich so eine Anschlußstelle, die recht hoch über dem den Messerkontakt (12) haltenden Schaltungsträger liegt.
  • Um diesen relativ lang ausgebildeten Messerkontakt (12) stabil und lagerichtig zu positionieren, ist dieser üblicherweise in einer nichtdargestellten kammerförmigen Aufnahme, die beispielsweise als Gehäusekammer ausgeführt sein kann, angeordnet. Im Gegensatz dazu ermöglicht die Verwendung der Flachsteckbuchse (1) eine Anordnung und Kontaktierung des elektrischen Bauelements (10) relativ nah am Schaltungsträger. Vorteilhafterweise ist eine aufwendige Stabilisierung der Flachsteckbuchse (1) durch eine Gehäusekammer hierbei nicht erforderlich Der Vergleich der Flachsteckbuchse (1) mit dem Messerkontakt (12) zeigt außerdem, daß die Flachsteckbuchse (1) den ersten Flachstecker (9a') hier mit sechs Kontaktfedern (4), und damit im Verglich zu den zwei Kontaktstellen des Messerkontakts (12), recht großflächig kontaktiert. Hierdurch können auch hohe Ströme bei einem sehr geringen Übergangswiderstand übertragen werden, was bei Bauelementen wie Sicherungen oder Relais besonders vorteilhaft ist. Zu diesem Vorteil trägt auch die im Vergleich recht hohe Anzahl von sieben Kontaktstiften (3) an der Flachsteckbuchse (1), gegenüber bis zu drei Kontaktstiften (3') am Messerkontakt (12), bei, durch die der Stromfluß auf den Schaltungsträger übertragen wird. Vergleichbare elektrische Eigenschaften ließen sich mit herkömmlicher Technik allenfalls mit mehreren nebeneinander angeordneten Messerkontakten (12) erreichen.
  • Im Vergleich stellt die Flachsteckbuchse (1) zudem, bedingt durch ihre relativ große Zahl von Kontaktstiften (3) und ihre relativ große Grundfläche, eine besonders feste und kippsichere Verbindung zum Schaltungsträger her.
  • 1
    Flachsteckbuchse
    2
    Rahmen
    3, 3'
    Kontaktstifte (federnde Einpreßstifte)
    4
    Kontaktfedern
    5
    Abstandshalter
    6
    formschlüssige Verbindung
    7
    Endabschnitte (der Kontaktfedern)
    8
    Schaltungsträger
    9, 9a, 9b, 9c, 9a', 9b'
    Flachstecker
    10
    Bauelement (Sicherung)
    11
    Bauelement (Relais)
    12
    Messerkontakt
    13
    Kontaktarme (am Messerkontakt)

Claims (13)

  1. Flachsteckbuchse für ein Kraftfahrzeug, ausgebildet durch einen Metallstreifen, der zu einem im wesentlichen rechteckförmigen Rahmen geformt ist, wobei an den Rahmen Kontaktstifte zur Verbindung des Rahmens mit einem Schaltungsträger sowie Kontaktfedern zur Kontaktierung eines Flachsteckers einstückig angeformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein freier Endabschnitt (7) jeder Kontaktfeder (4) in das Innere des Rahmens (2) abgewinkelt ist.
  2. Flachsteckbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kontaktfeder (4) um etwa 180° abgewinkelt ist.
  3. Flachsteckbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (4) und die Kontaktstifte (3) an einander gegenüberliegenden Randabschnitten des Rahmens (2) angeformt sind.
  4. Flachsteckbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kontaktfedern (4) nebeneinander angeordnet sind.
  5. Flachsteckbuchse nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Kontaktfedern (4) einander gegenüber stehend angeordnet sind.
  6. Flachsteckbuchse nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Kontaktfedern (4) einander verschränkt gegenüber stehend angeordnet sind.
  7. Flachsteckbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rahmen (2) auf der Seite der Kontaktstifte (3) Abstandshalter (5) angeformt sind
  8. Flachsteckbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachsteckbuchse (1) als ein einstückiges Stanzbiegeteil ausgebildet ist.
  9. Flachsteckbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (3) als Einpreßstifte ausgeführt sind.
  10. Flachsteckbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (3) als Lötstifte ausgeführt sind.
  11. Anordnung mit mindestens einer Flachsteckbuchse nach einem der vorgenannten Ansprüche, auf einem Schaltungsträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltungsträger (8) eine Leiterplatte oder ein Stanzgitter ist.
  12. Anordnung mit mindestens einer Flachsteckbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, auf einem Schaltungsträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltungsträger (8) unterhalb des Rahmens (2) eine Ausnehmung ausweist, die ein in die Flachsteckbuchse (1) eingefügter Flachstecker (9a) durchgreifen kann.
  13. Anordnung mit mindestens einer Flachsteckbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, auf einem Schaltungsträger, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachsteckbuchse (1) lötfrei mit dem Schaltungsträger (8) verbunden ist.
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