DE60205201T2 - Modularsteckerbuchse mit magnetischen Komponenten - Google Patents

Modularsteckerbuchse mit magnetischen Komponenten Download PDF

Info

Publication number
DE60205201T2
DE60205201T2 DE60205201T DE60205201T DE60205201T2 DE 60205201 T2 DE60205201 T2 DE 60205201T2 DE 60205201 T DE60205201 T DE 60205201T DE 60205201 T DE60205201 T DE 60205201T DE 60205201 T2 DE60205201 T2 DE 60205201T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
magnetic
electrical connector
connector according
contacts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60205201T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60205201D1 (de
Inventor
Yakov Belopolsky
Michel Aeschbacher
Brad Brubaker
Robert Marshall
John Spickler
Bonita L. Wheeler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FCI SA
Original Assignee
FCI SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=25543048&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE60205201(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by FCI SA filed Critical FCI SA
Publication of DE60205201D1 publication Critical patent/DE60205201D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60205201T2 publication Critical patent/DE60205201T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/514Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/6608Structural association with built-in electrical component with built-in single component
    • H01R13/6633Structural association with built-in electrical component with built-in single component with inductive component, e.g. transformer
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/60Contacts spaced along planar side wall transverse to longitudinal axis of engagement
    • H01R24/62Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices
    • H01R24/64Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices for high frequency, e.g. RJ 45

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder mit einer Modularsteckerbuchse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solcher Verbinder ist aus der US-A-6 102 741 bekannt.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Arten Modularsteckerbuchsen bekannt. Typischerweise werden solche Steckerbuchsen verwendet, um elektrische Komponenten miteinander zu verbinden. Die "Electronics Industry Association" und die "Telecommunications Industry Association" haben Kategorien für solche Modularsteckerbuchsen aufgestellt, die dem Fachmann als Kategorie 3, Kategorie 4 und Kategorie 5 bekannt sind. Eine Vielzahl von Modularsteckerbuchsen sind entwickelt worden, unter denen unter anderem die in den US-Patenten Nr. US-A-5 879 199 und US-A-6 036 547 der Firma Berg Technology, Inc. zu nennen sind. Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Modularsteckerbuchse und umfasst verbesserte Modularsteckerbuchsen, welche magnetische Komponenten aufnehmen können.
  • Die US-A-6 102 741 beschreibt einen elektrischen Verbinder mit einer mit einer Modularsteckerbuchse mit einem ersten Gehäuse, welches mindestens eine Öffnung aufweist, wobei ein erstes magnetisches Gehäuse mit dem ersten Gehäuse gekoppelt ist und eine erste Aufnahme aufweist, zum Aufnehmen einer ersten magnetischen Komponente, wobei ein Kontaktträger an das magnetische Gehäuse gekoppelt ist und einen zweiten Satz elektrischer Kontakte aufweist.
  • Ein elektrischer Verbinder mit einer Modularsteckerbuchse zum Aufnehmen einer magnetischen Komponente nach der vorliegenden Er findung weist ein Gehäuse und ein an dieses Gehäuse gekoppeltes magnetisches Gehäuse auf. Das Gehäuse hat wenigstens eine Öffnung zur Aufnahme eines elektrischen Verbinders und das magnetische Gehäuse hat wenigstens eine Aufnahme zum aufnehmen einer magnetischen Komponente. Die Modularsteckerbuchse kann zwei elektrische Komponenten miteinander verbinden, die beispielsweise aus einer Leiterplatte und einem Verbinder bestehen. Der Verbinder ist vorzugsweise so dimensioniert und geformt, dass er zur Größe und Form der Öffnung passt, sodass der Verbinder in die Öffnung eingefügt werden kann und in elektrische Verbindung mit dem Gehäuse gebracht werden kann.
  • Das Gehäuse kann eine Mehrzahl von Öffnungen aufweisen, die in zwei Reihen angeordnet sein können. Ein elektrischer Verbinder kann jeweils in jede der Öffnungen des Gehäuses eingefügt werden. Solche Modularsteckerbuchsen mit zwei Reihen von Öffnungen sind auch als "double deck"-Modularsteckerbuchsen bekannt. Das Gehäuse hat vorzugsweise eine Wand mit einer Mehrzahl von Nuten und einer Mehrzahl von Kontakten, die sich durch die Nuten in die Öffnungen erstrecken. Wenn ein elektrischer Verbinder in eine dieser Öffnungen gesteckt ist, treten die Kontakte des Verbinders mit den Kontakten des Gehäuses in Verbindung, welche sich in die entsprechende Öffnung erstrecken.
  • Das magnetische Gehäuse kann zwei Aufnahmen aufweisen, von denen jede eine magnetische Komponente aufnehmen kann. Die Steckerbuchse kann eine Mehrzahl von magnetischen Gehäusen aufweisen und vorzugsweise ein magnetisches Gehäuse für je zwei Öffnungen, die vertikal zueinander ausgerichtet sind. Die magnetischen Gehäuse können ebenso eine Aufnahme aufweisen, durch die sich die Kontakte von den Öffnungen aus erstrecken.
  • Von dem magnetischen Gehäuse können sich eine Mehrzahl von Kabelrückhaltegliedern erstrecken. Wenn eine magnetische Komponente in einer Aufnahme des magnetischen Gehäuses angeordnet ist, können die Kabel, die sich von der magnetischen Komponente erstrecken, in den Kabelrückhaltegliedern verklemmt werden. Vorzugsweise weisen die Kabelrückhalteglieder zwei Zinken auf, sodass das Kabel zwischen den Zinken eingeklemmt werden kann.
  • Die Modularsteckerbuchse kann ebenfalls eine Mehrzahl von Abschirmungen aufweisen, die in der Nähe einer jeden Aufnahme des magnetischen Gehäuses angeordnet sind. Die Abschirmungen stellen eine magnetische Isolierung für die magnetischen Komponenten sicher, die innerhalb des magnetischen Gehäuses angeordnet sind. Die Abschirmungen können in senkrechter Anordnung zwischen jedem magnetischen Gehäuse und in horizontaler Anordnung zwischen jeder der Aufnahmen des magnetischen Gehäuses angeordnet sein.
  • Die Modularsteckerbuchse kann ferner eine Leiterplatte mit einer Mehrzahl von Löchern aufweisen. Die Kabelrückhalteglieder der magnetischen Gehäuse und die Kontakte, die sich von den Öffnungen des Gehäuses aus erstrecken, können sich durch die Löcher in der Leiterplatte erstrecken.
  • Die Steckerbuchse kann ebenfalls einen Kontaktträger aufweisen, welcher an das magnetische Gehäuse gekoppelt ist. Innerhalb des Kontaktträgers können eine Mehrzahl von Kontakten angeordnet sein. Ein Ende der Kontakte kann sich durch die Löcher in der Leiterplatte erstrecken. Das andere Ende der Kontakte kann sich von dem Kontaktträger aus erstrecken. Wenn die Modularsteckerbuchse mit einer anderen elektrischen Komponente verbunden ist, wie zum Beispiel einer Leiterplatte, können die elektrischen Kontakte, die sich von dem Leiterträger aus erstrecken, in elektrischer Verbindung mit der elektrischen Komponente gebracht werden.
  • Die erfindungsgemäße Steckerbuchse kann eine magnetische Komponente aufnehmen, muss sie aber nicht. Die Steckerbuchse kann mit oder ohne magnetischen Komponenten verkauft und benutzt werden und stellt somit eine einzelne Steckerbuchse dar, die zu jeder Verwendung benutzt werden kann.
  • Diese Verbesserung in der Modularität wird durch einen elektrischen Verbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden weiter unten beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Modularsteckerbuchse nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Rückansicht der Steckerbuchse der in 1 gezeigten Steckerbuchse;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Gehäuses der Steckerbuchse nach 1 mit Kontakten, wobei die horizontale und vertikale Abschirmung abgenommen ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses nach 3 mit montierten Kontakten;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses nach 5 mit eingebauten Kontakten und horizontalen Abschirmungen;
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses nach 2 mit eingebauten Kontakten, horizontalen Abschirmungen und vertikalen Abschirmungen und ein magnetisches Gehäuse nach einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 7 eine Montagezeichnung des Gehäuses nach 2 mit einer Mehrzahl magnetischer Gehäuse gemäß 6 und eine bevorzugte Ausführungsform eines Kontaktträgers nach 1 in demontierter Stellung;
  • 8 eine Draufsicht auf das magnetische Gehäuse nach 6;
  • 9 eine Rückansicht des magnetischen Gehäuses nach 6;
  • 10 einen Querschnitt entlang der Linie 10-10 in 8 mit eingebauter magnetischer Komponente;
  • 11 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Kontaktträgers nach 7 mit entfernten Kontakten;
  • 12 eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Kontaktträgers nach 7; und
  • 13 einen Querschnitt entlang der Linie 13-13 in 1 mit installierten Kabeln.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Modularsteckerbuchse 10 ist in 1 gezeigt. Die Modularsteckerbuchse 10 weist vorzugsweise ein Gehäuse 12, ein magnetisches Gehäuse 14 und einen Kontaktträger 16 auf. Jede dieser Komponenten kann mit einer beliebigen Technik aus einer Vielzahl von bekannten Techniken montiert werden, wobei eine bevorzugte Ausführungsform unten beschrieben ist. Eine Leiterplatte (PWB) 18 kann ebenso in Verbindung mit der Steckerbuchse 10 verwendet werden und ist wie in 1 gezeigt montiert.
  • Das Gehäuse 12 besteht vorzugsweise aus einem thermoplastischen Material, es kann jedoch jedes geeignete Material Verwendung finden. Die Konstruktion des Gehäuses versteht man am besten mit Bezug auf die 1 bis 6. Wie in 2 gezeigt, die eine perspektivische Ansicht des Rückteils des Gehäuses 12 zeigt, weist das Gehäuse vorzugsweise mindestens eine Öffnung 20 zur Aufnahme eines elektrischen Verbinders auf, wie beispielsweise einer (nicht gezeigten) Standard-Steckerbuchse. Bei der gezeigten bevorzugten Ausführungsform hat das Gehäuse 12 acht Öffnungen 20, wobei das Gehäuse 12 jedoch mit jeder beliebigen Anzahl von Öffnungen 20 konstruiert sein kann. Darüber hinaus ist das breite Konzept der vorliegenden Erfindung nicht auf eine Anzahl von Öffnungen 20 oder deren spezifische Anordnung begrenzt, obwohl das bevorzugte Ausführungsbeispiel, wie gezeigt, zwei Reihen von Öffnungen 20 aufweist und als "double deck"-Modularsteckerbuchse bezeichnet werden kann.
  • Die Öffnungen 20 sind vorzugsweise so geformt, dass sie elektrische Standardverbinder aufnehmen könne. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Öffnungen 20 durch eine Mehrzahl von Wänden 22 definiert, die so geformt sind, dass sie speziell den Verbinder aufnehmen können, für das das Gehäuse 12 designed ist.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Stirnseite des Gehäuses 12, wobei das Gehäuse 12 ein Stirnseite 24 hat, die vorzugsweise eine Mehrzahl von Öffnungen 26 aufweist. Diese Öffnungen 26 dienen zur Aufnahme von Schnappverbindungen 28 des magnetischen Gehäuses 14, wie weiter unten detaillierter beschrieben wird, sodass das magnetische Gehäuse 14 am Gehäuse 12 verrastet werden kann, was man am besten in den 1, 6 und 7 sieht. Dies ist eine bevorzugte Methode zur Befestigung der Gehäuse 12 und des magnetischen Gehäuses 14 aneinander aus einer Vielzahl von anderen Befestigungstechniken, welche unter anderem Metallbefestiger und Klebstoffe einschließen, was jedoch nicht einschränkend zu verstehen ist.
  • In der Stirnseite 24 des Gehäuses 12 sind eine Mehrzahl von Nuten 30 eingelassen, wie in 3 gezeigt ist. Vorzugsweise kann jede dieser Nuten 30 einen Kontakt 32 aufnehmen, von denen eine Mehrzahl in 3 gezeigt ist. Vorzugsweise können die Nuten 30 in Gruppen 34 aufgeteilt sein, die jeweils zu einer Öffnung 20 gehören. Jede Nute 30 innerhalb eines Satzes erstreckt sich durch die Stirnseite 24 und in eine der Öffnungen 20 hinein, was man am besten in den 2 bis 4 erkennt.
  • Von der Stirnseite 24 erstrecken sich vorzugsweise eine Mehrzahl von Stegen 36, wie in 3 gezeigt. Die Stege 36 können einstückig mit dem Gehäuse 12 gegossen sein oder alternativ können die Stege 36 separate Teile sein, die in Schlitze 38 innerhalb des Gehäuses 12 eingesteckt sind. Die Stege 36 sind mit den Schlitzen 38 innerhalb des Gehäuses 12 durch ein beliebiges geeignetes Mittel befestigt, einschließlich durch Schnappverschlüsse, Presssitz, mechanischen Befestigern und Klebstoffen, wobei diese Aufzählung nicht einschränkend zu verstehen ist. Wie man am besten in 4 erkennt, bilden die Stege 36 Oberflächen, auf denen sich Kontakte 32 erstrecken.
  • Das Gehäuse 12 weist vorzugsweise eine horizontale Abschirmung 40 auf, wie man am besten in den 4 und 6 erkennt und wenigstens eine vertikale Abschirmung 42, wie man am besten in den 5 und 6 erkennt. Die horizontalen und vertikalen Abschirmungen 40 und 42 sind vorzugsweise jeweils aus thermoplastischem Material hergestellt, aber jedes geeignete Material reicht aus. Die horizontale Abschirmung 40 ist vorzugsweise einstückig ausgeführt. Alternativ kann die horizontale Abschirmung 40 aus mehreren Teilen bestehen, welche mit jeder beliebigen Befestigungsmethode miteinander verbunden sind. Die vertikalen Abschirmungen 42 sind vorzugsweise mehrstückig gefertigt, wie in 5 gezeigt ist.
  • Wie in 4 gezeigt ist, weist die horizontale Abschirmung 40 vorzugsweise eine Mehrzahl von Ebenen 46 auf, die miteinander durch Glieder 48 miteinander verbunden sind. Ein Ende 44 einer jeden Ebene 46 kann in einen Schlitz 48 aufgenommen sein, der innerhalb des Gehäuses 12 angeordnet ist. Die horizontale Abschirmung 40 weist vorzugsweise eine Ebene 46 für jeweils zwei vertikale Öffnungen 20 auf. Von den zwei äußersten Ebenen 46 erstrecken sich Vorwölbungen 50. Wenn die Ebenen 46 in die Schlitze 48 des Gehäuses 12 eingefügt sind, fügen sich die Vorwölbungen 50 in eine (nicht gezeigte) Ausnehmung, die die Abschirmung 40 in den Schlitzen 48 hält. Andere geeignete Verbindungsarten können Verwendung finden einschließlich Presssitz, mechanische Befestiger oder Klebstoff, wobei dies nicht einschränkend gemeint ist. Die Funktion der horizontalen Abschirmung 40 besteht darin, eine magnetische Isolierung zwischen den ersten und zweiten Aufnahmen bereitzustellen.
  • Wie man am besten in den 5 und 6 erkennt, sind die vertikalen Abschirmungen 42 vorzugsweise alle gleich gestaltet und jede Abschirmung weist eine erste Erstreckung 52 und eine zweite Erstreckung 54 auf. Innerhalb des Gehäuses 12 sind vorzugsweise ein Paar von Schlitzen 58 (von denen einer in 5 gezeigt ist, und der untere Schlitz die gleiche Konfiguration wie der obere Schlitz hat) für jede vertikale Abschirmung 42 angeordnet. Innerhalb der Schlitze 58 sind Schienen 60 wie in 5 gezeigt angeordnet, welche Nuten 62 bilden. Die Nuten 62 sind so dimensioniert und geformt, dass sie die Erstreckungen 52, 54 ohne Spiel aufnehmen, wobei die Erstreckungen zu einer der vertikalen Abschirmungen 42 gehören und im Presssitz die vertikale Abschirmung 42 in Position halten. 6 zeigt die vertikalen Abschirmungen 42 in den Schlitzen 58 und den Nuten 62, sodass die vertikalen Abschirmungen 42 am Gehäuse 12 befestigt sind. Die vertikalen Abschirmungen 42 können ebenfalls Erstreckungen aufweisen, die in entsprechende Schlitze (nicht gezeigt) in unterste Nuten 62 eingreifen, um die elektrische Abschirmung 42 weiter zu unterstützen, wenn diese im Gehäuse 12 installiert ist. Andere Befestigungstechniken können verwendet werden. Die Funktion der vertikalen Abschirmungen ist es, die magnetischen Komponenten, welche horizontal in dem magnetischen Gehäuse angeordnet sind, magnetisch zu isolieren, wie weiter unten näher erläutert wird.
  • Wie oben erläutert und zum Beispiel in den 2 und 3 gezeigt ist, weist das Gehäuse 12 vorzugsweise eine Mehrzahl von Kontakten 32 auf. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen die Kontakte 32 jeweils einen ersten Bereich 32a auf, der sich entlang der Stege 36 erstreckt. Von diesem ersten Bereich 32a erstreckt sich unter einem Winkel ein zweiter Bereich 32b. Ein dritter Bereich 32c erstreckt sich seitlich von dem zweiten Bereich 32b. Jeder Kontakt 32 weist vorzugsweise einen im Wesentlichen U-förmig gebogenen Bereich 32d und einen weiteren sich seitlich erstreckenden Bereich 32e auf. Der Kontakt 32 ist aus Metall gefertigt und relativ flexibel. Wenn die Kontakte 32 in die Nuten 30 eingeführt sind, werden die sich seitlich erstreckenden Bereiche 32e durch Wände innerhalb des Gehäuses komprimiert, was am besten in 2 zu sehen ist, die die Rückansicht des Gehäuses mit den Kontakten 32 zeigt, welche sich durch die Nuten 30 erstrecken. Wenn ein passender Verbinder (der zu der Öffnung passt) in die Öffnung 20 gesteckt ist, wird der Kontakt des Verbinders die Kontakte 32 berühren und verbiegen, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Verbinder und der Steckerbuchse herzustellen, was man am besten in 2 sieht.
  • 6 zeigt eine Frontansicht des Gehäuses 12 mit Kontakten 32, den horizontalen Abschirmungen 40 und den vertikalen Abschirmungen 42 und wobei eines der magnetischen Gehäuse 14 entfernt ist. 1 und 7 zeigen das Gehäuse 12 mit einer Mehrzahl von magnetischen Gehäusen 14 am Gehäuse 12 installiert. Wie man in 7 erkennt, die der Darstellung in 1 entspricht, mit einer entfernten Leiterplatte, sodass man den Zusammenbau des Gehäuses 12 und der magnetischen Gehäuse 14 besser erkennt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Steckerbuchse 10 eine Mehrzahl von magnetischen Gehäusen 14 auf. Alternativ kann die Mehrzahl von magnetischen Gehäusen 14 aus einem einzigen Teil bestehen. Vorzugsweise ist jedes der magnetischen Gehäuse 14 so konstruiert, dass es zu zwei Öffnungen passt, einer unteren Öffnung und einer entsprechenden oberen Öffnung, wie in den 6 und 7 zu erkennen ist.
  • Die Steckerbuchse 10 weist vorzugsweise eine Mehrzahl magnetischer Gehäuse 14 des in den 6, 8 und 9 gezeigten Typs auf. 8 ist eine Frontansicht, die den unteren Teil des magnetischen Gehäuses gemäß 6 zeigt und 9 zeigt eine Rückansicht des magnetischen Gehäuses 14 nach 6. Wie man am besten in 9 erkennt, weist jedes magnetische Gehäuse 14 vorzugsweise eine Mehrzahl von Schnappverschlüssen 28 auf. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, welches am besten mit Bezug auf die 6, 7 und 9 zu sehen ist, greifen die Schnappverschlüsse 28 in Öffnungen 26 des Gehäuses 12 ein, um die magnetischen Gehäuse 14 mit dem Gehäuse 12 zu verbinden. Vorzugsweise gibt es zwei Sätze Schnappver schlüsse 28, einen Satz am oberen Teil des magnetischen Gehäuses 14 und einen Satz am unteren Teil, wie in 9 gezeigt. Obwohl die Schnappverschlüsse 28 in dem gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel gezeigt sind, können jede geeigneten Mittel verwendet werden, um die magnetischen Gehäuse 14 am Gehäuse 2 zu befestigen.
  • Wie in 8 gezeigt, können die magnetischen Gehäuse 14 einen unteren Bereich 64 aufweisen, welcher Löcher 66 hat. Die Löcher 66 dienen zur Aufnahme eines Teils des Kontaktträgers 16 und zur Befestigung des Kontaktträgers 16 an dem jeweiligen magnetischen Gehäuse 14. Okt. 2005
  • Wie man am besten in den 6, 8 und 9 erkennt, weisen die magnetischen Gehäuse 14 jeweils eine Mehrzahl von Wänden 68 auf, die eine erste Aufnahme 70, eine zweite Aufnahme 74 und eine dritte Aufnahme 72 bilden. Die zweite Aufnahme 74 ist, wie man mit Bezug auf 7 erkennt, dazu da, die Kontakt 32 einer oberen und einer entsprechenden unteren Öffnung 20 aufzunehmen, sowie einen Steg 36 und eine horizontale Abschirmung 40. Wie in den 6, 8 und 9 gezeigt, kann ein Teil der Wände 68, die die zweite Aufnahme 74 bilden, ein Paar Schienen 76 aufweisen, welche eine Nut 78 bilden. Die Nuten 78 sind so dimensioniert und geformt, dass sie einen Steg 36 aufnehmen, was man am besten in den 6 und 7 erkennt. Andere Mechanismen können verwendet werden, um die Stege 36 zu unterstützen, die in das magnetische Gehäuse 14 sich hineinerstrecken, wenn das magnetische Gehäuse 14 am Gehäuse 12 befestigt ist, wie in 7 gezeigt ist.
  • Die erste Aufnahme 70 und die dritte Aufnahme 72 dienen beide zur Aufnahme mindestens einer magnetischen Komponente 88, welche eine Drossel oder ein Transformator sein kann, was jedoch nicht einschränkend zu verstehen ist.
  • Eine solche magnetische Komponente 88 ist in 10 gezeigt, die einen Querschnitt durch die in 7 gezeigte Anordnung darstellt. Die spezifische magnetische Komponente 88, welche in der ersten und der dritten Aufnahme 70, 72 angeordnet ist, hängt von der Verwendung der Steckerbuchse 10 ab.
  • Das magnetische Gehäuse 14 kann ferner eine Mehrzahl von Kabelrückhaltegliedern 80 aufweisen, wie in 8 gezeigt ist. Kabelrückhalteglieder 80 können einstückig mit dem magnetischen Gehäuse 14 ausgeformt sein oder als separate Teile daran befestigt sein. Obwohl die Kabelrückhalteglieder verschieden ausgeführt sein können, weisen die in der gezeigten Ausführungsform verwendeten Kabelrückhalteglieder Zinken 82, 84 auf. 10 zeigt einen Querschnitt durch die Linie 10-10 in 7. Ein Kabel 86 kann zwischen die Kabelrückhalteglieder 80 verklemmt sein. Das Kabel 81 erstreckt sich von einer magnetischen Komponente 88, wie in 10 gezeigt, die in der entsprechenden Aufnahme des magnetischen Gehäuses 14 angeordnet ist. Wie in 10 gezeigt, erstreckt sich das Kabel 81 von einem Kabelrückhalteglied 80 auf einer Seite des magnetischen Gehäuses 14 zu einem Kabelrückhalteglied 80 auf der anderen Seite des magnetischen Gehäuses 14.
  • Wie in 7 gezeigt ist, weist das magnetische Gehäuse 14 eine Mehrzahl von Kabelrückhaltegliedern 80 auf. Das magnetische Gehäuse 14 kann so hergestellt sein, dass es die gewünschte Anzahl von Rückhaltegliedern 80 aufweist. Bei der gezeigten bevorzugten Ausführungsform sind die Kabelrückhalteglieder 80 so angeordnet, dass sie sich von der Stirnseite des magnetischen Gehäuses 14 aus und entlang dreier Seiten der ersten und dritten Aufnahme 70, 72 erstrecken. Kabel 81 von der magnetischen Komponente 88 können in gewünschten Mustern zwischen den Rückhaltegliedern 80 einge klemmt werden. Die Kabelrückhalteglieder 80 können ebenso verwendet werden, um das magnetische Gehäuse 14 mit der Leiterplatte 18 zu verbinden, wie in 1 gezeigt und weiter unten näher beschrieben wird.
  • 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform eines Kontaktträgers 16, der mit einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung verwendet werden kann und der in die Steckerbuchse 10 eingebaut ist. 2 zeigt die Unterseite des Kontaktträgers 16, wenn dieser in die Steckerbuchse 10 eingebaut ist. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht der Oberseite des Kontaktträgers 16 und 12 zeigt eine perspektivische Ansicht des Kontaktträgers 16 von unten. 11 zeigt eine perspektivische Ansicht des Kontaktträgers 16, bei dem die Kontakte 96 entfernt sind.
  • Der Kontaktträger 16 kann aus thermoplastischem Material oder jedem anderen geeigneten Material hergestellt sein und kann durch ein Spritzgussverfahren hergestellt sein. Wie in 7 gezeigt, kann der Kontaktträger 16 eine Mehrzahl von Bolzen 90 aufweisen, die sich von dessen Rückseite aus erstrecken. Vorzugsweise ist eine entsprechende Anzahl von Bolzen 90 für eine entsprechende Anzahl von Löchern 66 im magnetischen Gehäuse 14 vorgesehen. Die Bolzen 90 sind vorzugsweise so dimensioniert und geformt, dass sie formschlüssig in die Löcher 66 des magnetischen Gehäuses 14 eingreifen, wie am besten in den 1, 7 und 8 zu sehen ist. Dies erzeugt einen Presssitz zwischen dem Kontaktträger 16 und dem magnetischen Gehäuse 14. Andere Befestigungstechniken können verwendet werden, worunter mechanische Mittel, wie Befestiger oder Klebstoffe fallen, was jedoch nicht einschränkend zu verstehen ist.
  • In dem Kontaktträger 16 kann eine Mehrzahl von Wänden 92 vorgesehen sein, die eine Mehrzahl von seitlichen Nuten 94 definieren, wie am besten in den 11 und 12 zu sehen ist. Jede Nut 94 kann einen Kontakt 96 aufnehmen, was man am besten in 11 erkennt. Die seitlichen Nuten 94 sind vorzugsweise so dimensioniert und geformt, dass sie den Kontakten 96 entsprechen. In dem gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Kontakte 96 geeigneterweise mit einem rechten Winkel gebogen und haben einen ersten Bereich 96a, der in die seitlichen Nuten 94 eingreift. Wie in 12 gezeigt, sind die Kontakte 96 vorzugsweise so dimensioniert, dass sie von dem Kontaktträger 16 sich so erstrecken, dass sie mit einer anderen Komponente, wie zum Beispiel einer Leiterplatte 18 interferieren, wie weiter unten beschrieben wird und in 1 gezeigt ist.
  • Der Kontaktträger 16 kann ebenfalls eine Mehrzahl sich vertikal erstreckender Öffnungen 98 aufweisen, wie in 11 gezeigt ist, in die ein zweiter Bereich 96b der Kontakte 96 eingeführt ist. Die Öffnungen 98 sind so dimensioniert und geformt, dass sie zu den Kontakten 96 passen, wenn die Kontakte 96 im Presssitz in dem Kontaktträger 16 sitzen. Andere geeignete Mittel können verwendet werden, um die Kontakte 96 zu installieren. Die Kontakte 96 erstrecken sich vorzugsweise von dem Kontaktträger 16 aus, sodass die Kontakte 96 mit anderen elektrischen Komponenten in Kontakt treten können, wie zum Beispiel einer Leiterplatte, was jedoch nicht einschränkend zu verstehen ist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, kann die Steckerbuchse 10 eine Leiterplatte 18 aufweisen. Die Leiterplatte 18 hat vorzugsweise eine Mehrzahl von Öffnungen 102, um Kontakte 96 des Kontaktträgers 16 aufzunehmen, Kontakte 32 des Gehäuses 12 oder Kabelrückhalteglieder 80 der magnetischen Gehäuse 14, wie in 1 gezeigt ist. Die Öffnungen 102 können in geeigneten Mustern angeordnet sein, welche der Anordnung der Kontakte 96 auf dem Kontaktträger entsprechen, der Anordnung der Kontakte 32 in dem Gehäuse 12 und der Anordnung der Kabelrückhalteglieder 80. Die Leiterplatte 18 kann mit dem magnetischen Gehäuse 14 und den Kontaktträgern 16 durch jede geeignete Verbindungstechnik verbunden sein. Die Leiterplatte 18 kann ebenfalls Schaltkreise für beliebige Anwendungen aufweisen.
  • 13 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 13-13 in 1 und zeigt die Verbindung der Kabel 81 von einer magnetischen Komponente 88, welche in 10 gezeigt ist. Wie oben erläutert, kann das Kabel 81 von einer magnetischen Komponente, welche in einer ersten Aufnahme angeordnet ist, in dem Kabelrückhalteglied 80 verklemmt sein. Die Leiterplatte 18 kann mit einer Metallschicht 104 um den Teil der Leiterplatte beschichtet sein, der jede Öffnung 102 definiert. Die Metallbeschichtung dient zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen den Kabels 81 und der Leiterplatte 18.
  • Beim Zusammenfügen der Steckerbuchse 10 werden die Kontakte 32, die horizontalen Abschirmungen 40 und die vertikalen Abschirmungen 42 in das Gehäuse 12 eingefügt, wie man am besten in den 3 bis 5 erkennt. Danach kann das magnetische Gehäuse 14 im Gehäuse 12 installiert werden. Magnetische Komponenten können in die magnetischen Gehäuse 14 eingefügt werden und durch Wickeln der Kabel um die Kabelrückhalteglieder 80 installiert werden, wie in den 10 und 11 gezeigt ist. Der Kontaktträger kann an den magnetischen Gehäusen 14 wie in 1 gezeigt ist, befestigt werden. Die Leiterplatte 18 kann dann an den magnetischen Gehäusen 14 und den Kontakten des Kontaktträges 16 befestigt werden. Dies bildet eine Steckerbuchse 10 nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Steckerbuchse 10 kann eine Vielzahl von Anwendungen aufweisen und ist geeignet, magnetische Komponenten 88 aufzunehmen. So kann zum Beispiel die Steckerbuchse 10 mit einer (nicht gezeigten) Leiterplatte verbunden werden und die Öffnungen 20 in dem Gehäuse 12 können jeweils einen elektrischen Verbinder (nicht gezeigt) aufnehmen, sodass elektrische Signale zwischen dem Verbinder durch die Steckerbuchse 10 zu Komponenten, wie einer Leiterplatte, übertragen werden.
  • Obwohl die Steckerbuchse nach der vorliegenden Erfindung ein magnetisches Gehäuse aufweist, kann diese mit oder ohne magnetische Komponenten verwendet werden. Die Steckerbuchse 10 stellt ein Standardteil dar und kann verschiedenste Verwendungen finden. Die Steckerbuchse 10 kann gelagert sein und, wen sie mit einer magnetischen Komponente verwendet werden soll, kann eine solche Komponente in das Gehäuse eingefügt werden. Wenn keine magnetische Komponente verwendet werden soll, kann die Steckerbuchse 10 ohne eine solche Komponente verwendet werden.
  • Wenngleich eine Vielzahl von Merkmalen und Vorzügen der vorliegenden Erfindung oben stehend zusammen mit Details des Aufbaus und der Funktion der Erfindung beschrieben worden sind, dient die Beschreibung lediglich illustrativen Zwecken und Änderungen sind im Detail möglich, insbesondere was die Dimensionierung und Form und Anordnung der Teile betrifft, soweit diese in den durch den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche umfasst sind.

Claims (23)

  1. Modularsteckerbuchse (10) mit einem ersten Gehäuse (12), welches mindestens eine Öffnung (20) aufweist, wobei ein erstes magnetisches Gehäuse (14) mit dem ersten Gehäuse gekoppelt ist und eine erste Aufnahme (70) aufweist zum Aufnehmen einer ersten magnetischen Komponente (88), wobei ein Kontaktträger (16) an das magnetische Gehäuse gekoppelt ist und ein zweiten Satz elektrischer Kontakte (96) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste magnetische Gehäuse (14) ferner eine zweite Aufnahme (74) aufweist, wobei ein erster Satz elektrischer Kontakte (32) sich von der Öffnung und durch die zweite Aufnahme (74) für das magnetische Gehäuse erstreckt.
  2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner eine Leiterplatte (18) aufweist, die an das magnetische Gehäuse gekoppelt ist.
  3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Sätze von Kontakten (32, 96) sich durch die Leiterplatte erstrecken und elektrisch mit der Leiterplatte verbunden sind.
  4. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste magnetische Gehäuse ferner eine Mehrzahl von Kabelrückhalteorganen (80) aufweist.
  5. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste magnetische Gehäuse ferner eine dritte Auf nahme (72) aufweist zum Aufnehmen einer zweiten magnetischen Komponente.
  6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner eine Abschirmung (40) aufweist, die zwischen den ersten und dritten magnetischen Gehäuseaufnahmen angeordnet ist.
  7. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuse ferner ein zweites magnetisches Gehäuse aufweist, welches benachbart zu dem ersten magnetischen Gehäuse angeordnet ist und dadurch, dass die Buchse ferner eine Abschirmung (42) aufweist, zwischen den ersten und zweiten magnetischen Gehäusen angeordnet ist.
  8. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung innerhalb von Schlitzen (58) angeordnet ist, die in dem ersten Gehäuse vorgesehen sind.
  9. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Öffnungen (20) zur Aufnahme eines elektrischen Verbinders vorgesehen ist, eine Stirnwand (24) vorgesehen ist um eine Seite einer Mehrzahl von Öffnungen zu definieren und die eine Mehrzahl von Nuten (30) und eine Mehrzahl von Öffnungen (26) aufweist; dass die Mehrzahl von ersten Kontakten (32) sich durch die Nuten (30) in die Mehrzahl von Öffnungen erstreckt; dass das erste magnetische Gehäuse (14) eine Mehrzahl von Wänden (68) aufweist, die die erste Aufnahme (70) definiert und das sich eine Mehrzahl von Kabelrückhalteorganen (80) von dem magnetischen Gehäuse (14) auserstreckt um ein Kabel der magnetischen Komponente aufzunehmen.
  10. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner eine Leiterplatte (18) aufweist, mit einer Mehrzahl von Öffnungen (102), durch welche die Mehrzahl von ersten Kontakten (32), die Mehrzahl von zweiten Kontakten (96) und die Kabelrückhalteorgane (80) sich erstrecken.
  11. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abschirmung (40) zwischen den ersten und zweiten Aufnahmen angeordnet ist.
  12. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Gehäuse (14) ferner die zweite Aufnahme (74) aufweist, durch welche die Mehrzahl der ersten Kontakte (32) sich von dem Gehäuse (12) zu der Leiterplatte erstreckt.
  13. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner ein magnetisches Gehäuse für jeden der beiden Öffnungen (20) des Gehäuses aufweist.
  14. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abschirmung (42) zwischen jedem magnetischen Gehäuse angeordnet ist.
  15. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kontaktträger (16), welcher an das magnetische Gehäuse gekoppelt ist eine Mehrzahl zweiter Kontakte (96) aufnimmt, wobei die Mehrzahl zweiter Kontakte (96) jeweils ein erstes Ende aufweist, welches sich durch eine der Öffnungen (102) in der Leitplatte erstreckt.
  16. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl zweiter Kontakte (96) ferner ein zweites Ende aufweist, welches sich von dem Kontaktträger (16) so erstreckt, dass die Modularsteckerbuchse in elektrischen Kontakt mit einer elektrischen Komponente treten kann.
  17. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl magnetischer Gehäuse.
  18. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abschirmung zwischen jedem magnetischen Gehäuse angeordnet ist.
  19. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Gehäuse (14) zwei Aufnahmen aufweist, von denen jede eine elektrische Komponente aufnehmen kann.
  20. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abschirmung zwischen den Aufnahmen angeordnet ist.
  21. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes magnetisches Gehäuse (14), welches an das erste Gehäuse (12) gekoppelt ist, eine erste Aufnahme (70) aufweist zum Aufnehmen einer ersten magnetischen Komponente (88), eine zweite Aufnahme (74) und eine dritte Aufnahme (72) zur Aufnahme einer zweiten magnetischen Komponente.
  22. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites magnetisches Gehäuse benachbart dem ersten magnetischen Gehäuse angeordnet ist und dadurch, dass dieses eine zweite Abschirmung (42) aufweist, die zwischen dem ersten und zweiten magnetischen Gehäuse angeordnet ist.
  23. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Abschirmung in Nuten (30) angeordnet ist, die in dem ersten Gehäuse (12) vorgesehen sind.
DE60205201T 2001-11-28 2002-11-27 Modularsteckerbuchse mit magnetischen Komponenten Expired - Lifetime DE60205201T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/996,556 US6572411B1 (en) 2001-11-28 2001-11-28 Modular jack with magnetic components
US996556 2001-11-28

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60205201D1 DE60205201D1 (de) 2005-09-01
DE60205201T2 true DE60205201T2 (de) 2006-06-01

Family

ID=25543048

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60205201T Expired - Lifetime DE60205201T2 (de) 2001-11-28 2002-11-27 Modularsteckerbuchse mit magnetischen Komponenten

Country Status (9)

Country Link
US (1) US6572411B1 (de)
EP (1) EP1317023B8 (de)
JP (1) JP2003187921A (de)
KR (1) KR20030043743A (de)
CN (1) CN1288806C (de)
AT (1) ATE300793T1 (de)
CA (1) CA2411117C (de)
DE (1) DE60205201T2 (de)
TW (1) TW556993U (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6729906B1 (en) * 2003-01-13 2004-05-04 Tyco Electronics Corporation Signal conditioned modular jack assembly with improved shielding
US7232340B2 (en) * 2004-02-20 2007-06-19 Adc Incorporated Methods and systems for minimizing alien crosstalk between connectors
US20070036489A1 (en) * 2005-08-15 2007-02-15 Barbara Grzegorzewska Industrial interconnect system incorporating transceiver module cage
WO2007044855A2 (en) * 2005-10-11 2007-04-19 The Siemon Company Shielded connecting block providing reduced alien crosstalk
US7294024B2 (en) 2006-01-06 2007-11-13 Adc Telecommunications, Inc. Methods and systems for minimizing alien crosstalk between connectors
US7309257B1 (en) 2006-06-30 2007-12-18 Fci Americas Technology, Inc. Hinged leadframe assembly for an electrical connector
US7318757B1 (en) 2006-06-30 2008-01-15 Fci Americas Technology, Inc. Leadframe assembly staggering for electrical connectors
KR101170555B1 (ko) * 2006-09-01 2012-08-01 라이힐레 운트 데-마싸리 아게 어댑터 및 플러그 인 접속 시스템
US7367850B1 (en) * 2007-02-20 2008-05-06 Telebox Industries Corp. Bidirectional communication module jack assembly
US7481678B2 (en) * 2007-06-14 2009-01-27 Ortronics, Inc. Modular insert and jack including bi-sectional lead frames
US8167661B2 (en) * 2008-12-02 2012-05-01 Panduit Corp. Method and system for improving crosstalk attenuation within a plug/jack connection and between nearby plug/jack combinations
JP5709294B2 (ja) * 2009-07-23 2015-04-30 タイコ・エレクトロニクス・コーポレイションTyco Electronics Corporation ケーブル相互接続システム用のシールド型カセット
WO2011056979A2 (en) 2009-11-06 2011-05-12 Molex Incorporated Modular jack with enhanced shielding
WO2011056968A2 (en) 2009-11-06 2011-05-12 Molex Incorporated Circuit member with enhanced performance
US9153897B2 (en) 2009-11-06 2015-10-06 Molex, Llc Mag-jack module
CN102237586B (zh) * 2010-04-23 2015-11-25 富士康(昆山)电脑接插件有限公司 电连接器
EP2428724B1 (de) * 2010-09-08 2017-03-29 SMR Patents S.à.r.l. Optimale Lichteinkopplung für Rückblickeinrichtungen
US8449332B2 (en) * 2010-12-02 2013-05-28 Molex Incorporated Filtering assembly and modular jack using same
CN104716464B (zh) 2013-12-13 2017-10-13 富士康(昆山)电脑接插件有限公司 电连接器及其制造方法
US9413122B2 (en) * 2013-12-30 2016-08-09 Foxconn Interconnect Technology Limited Modular jack having middle metal plate shielding two adjacent ports
EP3134945B1 (de) 2014-04-23 2019-06-12 TE Connectivity Corporation Elektrischer steckverbinder mit abschirmungskappe und abgeschirmte anschlüsse
US9397450B1 (en) * 2015-06-12 2016-07-19 Amphenol Corporation Electrical connector with port light indicator
JP7027305B2 (ja) 2015-08-25 2022-03-01 モレックス エルエルシー デジタル平面インターフェースを有する通信ノード
KR102174018B1 (ko) * 2016-03-01 2020-11-04 몰렉스 엘엘씨 통신 노드
CN112996335B (zh) * 2021-02-09 2022-04-15 山东德源电力科技股份有限公司 一种基于物联网的智能感知计量装置

Family Cites Families (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5069641A (en) * 1990-02-03 1991-12-03 Murata Manufacturing Co., Ltd. Modular jack
GB9325594D0 (en) 1993-12-14 1994-02-16 Amp Great Britain Multi-port modular jack assembly
US5443398A (en) 1994-01-31 1995-08-22 Robinson Nugent, Inc. Inverse backplane connector system
US5672064A (en) 1995-12-21 1997-09-30 Teradyne, Inc. Stiffener for electrical connector
US5639267A (en) 1996-01-26 1997-06-17 Maxconn Incorporated Modular jack assembly
US5879199A (en) 1996-02-29 1999-03-09 Berg Technology, Inc. Modular jack assembly and universal housing for use therein
US6102741A (en) * 1996-06-03 2000-08-15 Amphenol Corporation Common mode filter connector with isolation
US5785537A (en) 1996-06-26 1998-07-28 Robinson Nugent, Inc. Electrical connector interlocking apparatus
US5924890A (en) 1996-08-30 1999-07-20 The Whitaker Corporation Electrical connector having a virtual indicator
WO1998033242A1 (en) * 1997-01-27 1998-07-30 Valor Electronics High density connector modules having integral filtering components within repairable, replaceable submodules
US5915993A (en) * 1997-02-27 1999-06-29 Berg Technology, Inc. Assembly containing a modular jack and a light emitting diode
US6068520A (en) * 1997-03-13 2000-05-30 Berg Technology, Inc. Low profile double deck connector with improved cross talk isolation
US5984725A (en) 1997-04-30 1999-11-16 Berg Technology, Inc. Filtered universal serial bus
US5971805A (en) 1997-05-27 1999-10-26 Berg Technology, Inc. Modular jack with filter insert
US5924898A (en) 1997-05-29 1999-07-20 Raychem Corporation Modular connector
US6036547A (en) 1998-03-05 2000-03-14 Berg Technology, Inc. Double deck gang jack exhibiting suppressed mutual crosstalk
WO1999054968A1 (en) * 1998-04-20 1999-10-28 Pulse Engineering, Inc. Modular microelectronic connector and method
US6227911B1 (en) * 1998-09-09 2001-05-08 Amphenol Corporation RJ contact/filter modules and multiport filter connector utilizing such modules
AU6429399A (en) * 1998-10-14 2000-05-01 Stewart Connector Systems Modular electrical connector assemblies with magnetic filter and/or visual indicator
TW531945B (en) * 1999-01-28 2003-05-11 Bel Fuse Inc RJ jack with integrated interface magnetics
US6174198B1 (en) * 1999-04-21 2001-01-16 Hon Hai Precision Ind. Co., Ltd. Electrical connector assembly
US6319064B1 (en) * 1999-06-22 2001-11-20 Fci Americas Technology, Inc. Modular jack with filter insert and contact therefor
US6019631A (en) 1999-08-09 2000-02-01 Hon Hai Precision Ind. Co., Ltd. Stacked electrical connector assembly

Also Published As

Publication number Publication date
EP1317023B8 (de) 2005-09-28
CA2411117C (en) 2009-12-22
DE60205201D1 (de) 2005-09-01
US20030100225A1 (en) 2003-05-29
TW556993U (en) 2003-10-01
CA2411117A1 (en) 2003-05-28
US6572411B1 (en) 2003-06-03
KR20030043743A (ko) 2003-06-02
JP2003187921A (ja) 2003-07-04
EP1317023A2 (de) 2003-06-04
EP1317023A3 (de) 2004-01-14
CN1421962A (zh) 2003-06-04
ATE300793T1 (de) 2005-08-15
EP1317023B1 (de) 2005-07-27
CN1288806C (zh) 2006-12-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60205201T2 (de) Modularsteckerbuchse mit magnetischen Komponenten
DE102017008995B4 (de) Verbinder
DE60216672T2 (de) USB elektrischer Verbinder
DE69833904T2 (de) Modulare Steckverbinder und deren Herstellungsverfahren
DE69907523T2 (de) Gekoppelte elektrische Verbinderanordnung
DE60104928T2 (de) Elektrischer Verbinder mit Erdungssystem
DE69930295T2 (de) Klinkensteckvorrichtung
DE60036250T2 (de) Modularer Jack-Verbinder mit Filtereinsatz und Kontakt dafür
DE60204047T2 (de) Steckverbinder mit hoher dichte und dehnungsmöglichkeiten
DE60203994T2 (de) Matrixsteckverbinder
DE60209480T2 (de) Lötfreier leiterplattensteckverbinder mit gemeinsamem erdungskontakt für eine mehrzahl von übertragungsleitungen
DE60107180T2 (de) Kommunikationsverbinder mit verringertem Übersprechen
DE60315016T2 (de) Hochgeschwindigkeitsdifferential-Signalstecker mit Zwischenraumerdung
EP1592097B1 (de) Alien-NEXT-Kompensation an nebeneinander angeordneten Steckverbindern
DE60005719T2 (de) Geerdeter Elektrischer Verbinder mit Kontaktfahnenausrichtung
EP0921609A2 (de) HF-Koaxial-Winkelsteckverbinderteil
DE60124810T2 (de) Adaptergehäuse für elektrische Steckverbinder
DE212009000130U1 (de) Steckleistenanordnung
DE19704317A1 (de) Elektrische Buchse, insbesondere für einen Telefonanschluß
DE202004001202U1 (de) Modulares Buchsenverbindersystem
DE69936565T2 (de) Gefilterter elektrischer Verbinder mit mehreren Ferritteilen
DE60301034T2 (de) Gehäuse für oberflächenmontierten elektrischen Verbinder und damit ausgestatteter Verbinder
DE10003368A1 (de) RJ-Buchse mit integrierten Schnittstellenmagnetika
DE19641440A1 (de) Kommunikations-Auslaßdose mit niedrigem Profil
DE102005055166A1 (de) Verbinder mit einer Hülle

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FCI, VERSAILLES, FR

8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings