DE69936565T2 - Gefilterter elektrischer Verbinder mit mehreren Ferritteilen - Google Patents
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Description
- Hintergrund der Erfindung
- 1. Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft gefilterte elektrische Verbinder zur Verwendung mit einem Airbag-Gasgenerator, die Ferritelemente aufweisen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- 2. Stand der Technik
- Ein Verbinder gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der
WO 99/08062 - Das
US-Patent 5,489,220 offenbart einen gefilterten Verbinder mit einem Ferritzylinder für zwei elektrische Kontakte. DasUS-Patent 5,213,522 offenbart einen gefilterten Verbinder mit einem mehrstückigen Ferritblock. DieUS-Patente 5,200,574 und5,241,910 offenbaren einen universellen Skipverbinder mit einem nichtleitfähigen Ferritflansch mit zwei Löchern für Anschlüsse, der einen ENI/RFI-Schutz bietet. DasUS-Patent 5,397,250 zeigt einen modularen Stecker mit einem Filter. Der Filter umfasst eine Reihe von monolithischen Ferritblöcken, die über Verbindungsteile miteinander verbunden sind. DasUS-Patent 5,586,902 offenbart einen elektrischen Verbinder, insbesondere zwischen einem Generator und einer elektronischen Steuerung für aufblasbare Fahrzeugairbags. Er umfasst einen monolithischen Ferritblock mit zwei Öffnungen für Kabel, die an dem Verbinder befestigt sind. Ein Problem mit diesen Typen von Ferritblöcken ist, dass sie aus elektrisch nicht leitfähigem Ferritoxid hergestellt sein müssen, um ein Kurzschließen der Kontakte zu verhindern und sie daher keine niedrigen Frequenzen (1 ≤ 50 MHz) filtern können, ohne die Länge des Ferritblocks zu erhöhen und dadurch die Größe des Verbinders zu erhöhen. Für einen gefilterten Verbinder, der in einem begrenzten Bauraum verwendet werden soll, wie z.B. einem Airbag verbinder, ist die Vergrößerung des Verbinders nicht wünschenswert. Wenn ein elektrisch leitfähiges Ferritoxidmetall für die Dämpfung von niedrigen Frequenzen verwendet werden muss, wie z.B. 1–150 MHz, müssten elektrische Leiter zwischen den Kontakten und dem Ferritblock hinzugefügt werden. - Die
EP 0 405 771 A2 offenbart einen elektrischen Zusammenbau mit mehreren Buchsen, die in Öffnungen in einer Erdungsebene eines flexiblen Leiterplattenzusammenbaus montiert sind. Ferritkappen sind an inneren leitenden Hülsen von weiblichen elektrischen Anschlüssen befestigt. - Zusammenfassung der Erfindung
- In Übereinstimmung mit dem ersten Aspekt der Erfindung wird ein gefilterter Verbinder zur Verwendung mit einem Airbaggasgenerator bereitgestellt, der ein Gehäuse mit separaten Löchern zur Anordnung von Kontakten umfasst; erste elektrische Anschlüsse, welche weibliche Kontaktbereiche haben, die in jeweiligen der Löcher zur Anordnung von Kontakten angeordnet sind; und zumindest zwei separate Ferritkappen umfasst, wobei die weiblichen Kontaktbereiche in jeweils einer entsprechenden Kappe aufgenommen sind, wobei diese Kappen elektrisch voneinander getrennt sind.
- In Übereinstimmung mit dem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein gefilterter Verbinderzusammenbau bereitgestellt, der den gefilterten Verbinder der Ansprüche 1–9 umfasst; und zweite elektrische Anschlüsse umfasst, die männliche Kontaktbereiche in den weiblichen Kontaktbereichen der ersten elektrischen Anschlüsse aufweisen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die zuvor genannten Aspekte und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung erläutert, die in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen zu lesen ist, wobei:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Verbinders ist, der Merkmale der vorliegenden Erfindung verkörpert und an einem Airbaggasgenerator befestigt ist; -
2 eine Querschnittsansicht des elektrischen Verbinders ist, der in1 gezeigt ist; -
3 eine perspektivische geschnittene Teilansicht des Verbinders ist, der in1 gezeigt ist; -
4 eine frontale Aufrissansicht einer alternativen Ausführungsform eines Kontaktanschlusses an einem Trägerstreifen ist, der an einem elektrischen Leiter befestigt ist, mit einer Querschnittsansicht einer Ferritröhre, die an dem Anschluss montiert ist; und -
5 eine Querschnittsansicht eines Steckerabschnitts einer alternativen Ausführungsform des Verbinders ist. - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
- Bezugnehmend auf
1 ist eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Verbinders10 gezeigt, der Merkmale der vorliegenden Erfindung verwirklicht. Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezug auf die in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen beschrieben wird, sollte es klar sein, dass die vorliegende Erfindung in vielen alternativen Ausführungsformen verkörpert werden kann. Zusätzlich kann jede geeignete Größe, Form oder Art von Materialien verwendet werden. - Der Verbinder
10 dient in dieser Ausführungsform zur Verbindung von elektrischen Leitern14 ,15 mit einem Airbaggasgenerator12 . Allerdings könnte der Verbinder10 auch verwendet werden, um Verbinder mit anderen Geräten zu verbinden. Ebenfalls Bezug nehmend auf2 umfasst der Verbinder10 allgemein ein Gehäuse16 , elektrische Kontakte18 und Ferritkappen20 . Das Gehäuse16 umfasst ein erstes Gehäuseteil22 und ein zweites Gehäuseteil24 . Das erste Gehäuseteil22 umfasst zwei frei stehende, ablenkbare Rastflügel26 , die von Hand betätigt werden können, zwei separate Aufnahmebereiche28 und zwei Löcher30 , die sich durch eine Bodenfläche32 des Gehäuses in die Empfangsbereiche28 erstrecken. Das Gehäuse16 ist an der Unterseite des vorderen Bereichs34 eingerichtet, mit in Steckhülse36 des Gasgenerators12 gesteckt zu werden. Die Rastflügel26 sind eingerichtet, um mit Rastoberflächen in der Steckhülse36 einzurasten. Vorzugsweise sind zusätzliche Sicherungsmittel für die Position des Verbinders vorgesehen, um zu verhindern, dass der Verbinder10 aus Versehen von dem Gasgenerator12 gelöst wird. Das zweite Gehäuseteil24 ist vorzugsweise an das erste Gehäuseteil22 gegossen, nachdem die Kontakte18 und die Ferritkappen20 in den Empfangsbereichen28 angeordnet wurden. Allerdings können in alternativen Ausführungsformen andere Arten von Gehäusen oder Gehäusekomponenten bereitgestellt werden. - Nun auch Bezug nehmend auf
3 umfassen die elektrischen Kontakte18 jeweils einen weiblichen Kontaktbereich38 und einen Verbindungsbereich40 , zur Verbindung mit den elektrischen Leitern14 ,15 . Vorzugsweise umfassen die Kontakte18 gestanztes und gebogenes Metallblech. Der weibliche Kontaktbereich38 hat zwei Federkontaktarme40 und ein Positioniermittel für das führende Ende44 . Ein führender Bereich46 eines jeden Kontakts18 erstreckt sich zwischen denn weiblichen Kontaktbereich38 und dem Leiterverbindungsbereich40 . In dieser Ausführungsform hat der Führungsbereich46 eine 90°-Biegung für einen rechtwinkligen Verbinder. Allerdings könnte der Führungsbereich für einen geradlinigen Verbinder gerade sein. Die Leiter14 ,15 könnten an den Kontaktbereichen40 angeklemmt, gelötet oder geschweißt sein. Die Steckerhülse36 hat zwei männliche Stiftkontakte48 (von denen nur einer in3 gezeigt ist) in einem festen Abstand relativ zueinander, die in den zwei weiblichen Kontaktbereichen38 durch die Löcher30 in dem Gehäuse12 aufgenommen sind. Somit sind die Kon takte18 in der Lage, die Kontakte48 mit den Leitern14 ,15 elektrisch zu verbinden. - Die Ferritkappen
20 sind als zwei separate Bauteile bereitgestellt. In einer bevorzugten Ausführungsform haben die Ferritkappen20 rohrförmige Formen und umfassen dasselbe Material, wie z.B. elektrisch leitfähiges Ferritoxid. Allerdings könnten die Kappen auch unterschiedliche Formen haben, könnten aus elektrisch nicht leitfähigem Ferritoxid bestehen und/oder die Kappen könnten aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein, wie z.B. dass eine Kappe aus elektrisch leitfähigem Ferritoxid hergestellt ist und die andere Kappe aus elektrisch nicht leitfähigem Ferritoxid hergestellt ist. In der gezeigten Ausführungsform sind die zwei Empfangsbereiche28 durch eine Wand50 des Gehäuses60 getrennt. Die Unterseiten der Empfangsbereiche28 haben Vorsprünge52 , die die Löcher30 umgeben, so dass die Endpositionierer44 und die Ferritkappen20 dagegen positioniert werden können. Die Ferritkappen20 sind in den separaten Empfangsbereichen28 aufgenommen. Die weiblichen Kontaktbereiche38 sind in jeweiligen der Kappen20 aufgenommen. Vorzugsweise besteht ein Reibschluss zwischen den Kontakten18 und den Kappen20 , wenn die Kontakte in die Kappen20 eingesetzt sind. Wenn die Kontakte18 mit den Leitern verbunden sind, werden die Kappen20 an den Kontakten18 platziert und die Kappen und die Kontakte in dem ersten Gehäuseteil22 platziert, und danach wird das zweite Gehäuseteil24 an das erste Gehäuseteil22 gegossen, um die Kontakte und die Kappen an ihrer Stelle in einer vorbestimmten Beziehung zueinander festzuhalten. Das übergossene zweite Gehäuseteil24 bietet auch eine Zugentlastung für die Leiter14 ,15 . In einer alternativen Ausführungsform muss das zweite Gehäuseteil24 nicht übergossen werden. - Indem jeder Kontakt
18 mit seiner eigenen separaten und beabstandeten Ferritkappe20 versorgt wird, können die Kappen20 nun aus elektrisch leitfähigen Ferritoxiden bestehen, so dass bestimmte Frequenzen gedämpft werden können, welche ansonsten mit elektrisch nicht leitfähigen Ferritoxiden nicht gedämpft werden könnten. Die Formen der Kappen20 sind für eine maximale Effizienz optimiert, so dass kein überschüssiges Ferritoxidmaterial verwendet wird, wie in demUS-Patent 5,489,220 . Verglichen mit dem Ferritblock in demUS-Patent 5,489,220 kann etwa 75% weniger Ferritmaterial verwendet werden. Dies kann offensichtlich die Größe des gesamten Verbinders reduzieren. Somit können die Kosten und das Gewicht des Verbinders minimiert werden. Die vorliegende Erfindung erlaubt es, dass zwei unterschiedliche Ferritmaterialien in demselben Verbinder verwendet werden können, wie z.B. eines für eine Hochfrequenzdämpfung und eines für eine Niedrigfrequenzdämpfung für einen besseren oder breiteren Bereich an Filterung. Selbst obwohl die Ferritkappen20 aus elektrisch leitfähigem Material gemacht werden können, können sie immer noch direkt an den Kappen18 montiert werden, ohne die Verwendung eines Isolators zwischen den Zweien, da die Ferritkappen20 elektrisch voneinander getrennt sind. Wenn man versucht, die Größe eines gefilterten Verbinders zu reduzieren, der einen Ferritblock verwendet, indem man den Ferritblock kleiner macht, würde man das Auftauchen von mehr Filterungsproblemen erwarten. Die vorliegende Erfindung bietet ein Mittel, um die Größe des Verbinders zu reduzieren, während eine gute Filterung beibehalten wird, indem separate Kappen für jeden Kontakt bereitgestellt werden und indem die Länge und die Breite einer jeden Kappe20 für die beste Filterung optimiert sind, ohne unnötige Ferritoxidmaterialien. Eine direkte mechanische Verbindung zwischen den Kappen18 und20 macht außerdem den Zusammenbau einfacher und weniger kostenintensiv, unabhängig davon, ob die Kappen20 aus elektrisch leitfähigem oder nicht leitfähigem Material gemacht sind. Die vorliegende Erfindung kann auch mit einem Mittelfilter in dem Verbinder kombiniert werden, falls gewünscht und sie wird vorzugsweise zusammen mit einer Kurzschlussstange in der Steckerhülse36 verwendet. Vorzugsweise umfassen die Kappen20 ein Metallpulver, welches in eine Form gepresst und in Form gesintert wird. Eine alternative Herstellung, wie z.B. Extrusion, könnte ebenfalls verwendet werden. Wenn das Gehäuse eine Wartung ermöglicht, indem das Gehäuse geöffnet oder entfernt werden kann, können die Kontakte wieder verwendet werden, indem einfach die Kappen20 von den Kontakten18 entfernt werden und neue Ferritkappen befestigt werden. Somit ist der Zylinder110 wartungsfähig, nachdem der Gasgenerator12 verwendet wurde. - Im Folgenden Bezug nehmend auf
4 ist eine alternative Ausführungsform des Kontakts gezeigt. Der Kontakt118 umfasst ein Metallblech, das zu Beginn an einem Trägerstreifen119 befestigt ist. Der Kontakt118 wird irgendwann von dem Trägerstreifen bei dem Punkt121 getrennt. Der Kontakt118 hat einen weiblichen Kontaktaufnahmebereich138 , einen Führungsbereich146 , und einen Leiterverbindungsbereich140 zur Verbindung mit dem Leiter114 . Der Führungsbereich146 bietet einen rechten Winkel zwischen dem Empfangsbereich138 und dem Verbindungsbereich140 für einen rechtwinkligen Verbinder. Der Führungsbereich146 bietet auch eine Anschlagsfläche147 , die zum Empfangsbereich138 gerichtet ist. Der Empfangsbereich138 hat freistehende Kontaktfederarme142 und einen Bereich143 zur Verbindung mit der Kappe20 . Der Bereich143 ist so dimensioniert und geformt, um in einer Presspassung in dem Kanal121 durch die Kappe20 zu passen, für einen Presspassungssitz der Kappe auf dem Kontakt118 . Alternative oder zusätzliche Verbindungsmittel können verwendet werden. Ein elektrischer Isolierer könnte ebenfalls zwischen der Kappe und dem Kontakt vorgesehen sein, aber er ist nicht nötig, wenn die zwei Kappen in dem Verbinder separat voneinander gehalten werden oder elektrisch nicht leitfähig sind. Die Anschlagsfläche147 erlaubt es, die Kappe präzise an dem Kontakt118 zu montieren. Die Enden145 der Arme142 und ihre Kontaktflächen147 können somit präzise relativ zu der Kappe20 und deren Enden23 angeordnet werden. Dies unterstützt die Optimierung der kleinsten Längen der Kappe20 , um die bestmögliche Filterung für den Kontakt mit der geringsten Menge an verwendeten Ferritmaterial bereitzustellen, wodurch die Größe des Verbinders reduziert wird. - Der Zusammenbau der Kappe
20 an dem Kontakt118 bietet auch einen einheitlichen Zusammenbau für ein leichtes Einsetzen in ein Gehäuse als eine einzige Einheit. - Im Folgenden Bezug nehmend auf
5 ist eine Querschnittsansicht einer weitren alternativen Ausführungsform gezeigt. Der Verbinder200 hat ein Gehäuse202 , das aus dielektrischem Kunststoff besteht, zwei Ferritkappen202 ,206 und zwei elektrische Kontakte208 ,210 , um parallele männliche Kontaktstifte (nicht gezeigt) zu empfangen. In dieser Ausführungsform hat das Gehäuse202 einen einzigen Empfangsbereich212 . Die zwei Kappen204 ,206 sind in dem Bereich212 Seite an Seite platziert und berühren einander. Zumindest eine der Kappen204 ,206 umfasst ein elektrisch nicht leitfähiges Ferritoxid. Zumindest ein Teil des Gehäuses212 könnte an die Kappen204 ,206 angeformt sein. - Es sollte verstanden werden, dass die obige Beschreibung nur exemplarisch ist. Verschiedene Alternativen und Modifikationen können vom Fachmann ohne von der Erfindung abzuweichen erdacht werden. Dementsprechend soll die vorliegende Erfindung alle derartigen Alternativen, Modifikationen und Abweichungen umfassen, die innerhalb des Rahmens der beigefügten Ansprüche fallen.
Claims (10)
- Ein gefilterter Verbinder zur Verwendung mit einem Airbaggasgenerator, umfassend: ein Gehäuse (
16 ) mit separaten Löchern (30 ) zur Anordnung von Kontakten; erste elektrische Anschlüsse (18 ), welche weibliche Kontaktbereiche (38 ) haben, die in jeweiligen der Löcher (30 ) zur Anordnung von Kontakten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei separate Ferritkappen (20 ) vorgesehen sind, und dass die weiblichen Kontaktbereiche (38 ) in jeweils einer entsprechenden Kappe (20 ) aufgenommen sind, wobei diese Kappen (20 ) elektrisch voneinander getrennt sind. - Ein gefilterter Verbinder nach Anspruch 1, wobei die ersten Anschlüsse (
18 ) Verbindungsbereiche für Leiter zur Verbindung mit elektrischen Leitern haben, und wobei die Ferritkappen (20 ) von den Verbindungsbereichen für Leiter beabstandet sind. - Ein gefilterter Verbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Gehäuse einen dielektrischen Teil hat, um die Ferritkappen und ihre jeweiligen weiblichen Kontaktbereiche in einer zueinander beabstandeten Anordnung zu halten.
- Ein gefilterter Verbinder nach Anspruch 3, wobei der dielektrische Teil eine Wand (
50 ) umfasst, welche die Löcher (30 ) zur Anordnung von Kontakten trennt. - Ein gefilterter Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die weiblichen Kontaktbereiche jeweils Federkontaktbalken und ein im Allgemeinen quadratisches äußeres Profil aufweisen und wobei die Ferritkappen jeweils eine rohrförmige Form haben, mit einer einzelnen hindurchgehenden Öffnung.
- Ein gefilterter Verbinder nach einen der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Gehäuse ablenkbare Verriegelungsarme hat.
- Ein gefilterter Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Kappen jeweils eine rohrförmige Form haben mit einem inneren Durchmesser von etwa 1,5 mm und einem äußeren Durchmesser von etwa 2,5 mm.
- Ein gefilterter Verbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Ferritkappen (
20 ) aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind. - Der gefilterte Verbinder nach Anspruch 8, wobei zumindest eine Kappe (
20 ) aus elektrisch leitfähigem Ferritoxid gemacht ist und zumindest eine weitere Kappe aus elektrisch nicht leitfähigem Ferritoxid gemacht ist. - Ein Zusammenbau eines gefilterten Verbinders umfassend den gefilterten Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei zweite elektrische Anschlüsse mit männlichen Kontaktbereichen (
48 ) in den weiblichen Kontaktbereichen (38 ) der ersten elektrischen Anschlüsse (18 ) angeordnet sind.
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