DE69907523T2 - Gekoppelte elektrische Verbinderanordnung - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein elektrische Verbinder und insbesondere eine elektrische Verbinder-Anordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Elektrische Schaltungen müssen oft vor elektromagnetischen Störungen (EMI) und Hochfrequenzstörungen (RFI) geschützt werden, die in das System eindringen oder es anregen. Die Benutzer des Systems müssen auch vor gefährlichen Spannungsdifferentialen geschützt werden. Mit anderen Wörtern, viele elektrische Systeme müssen sowohl „ruhig als auch sicher" sein.
  • In verschiedenen elektrischen Schaltungen können elektrische Verbinder-Anordnungen zur Verbindung der Schaltung durch eine Tafel oder eine gedruckte Schaltungsplatine oder beide befestigt werden. In einigen Fällen ist die Tafel leitfähig und kann den Rahmen oder das Chassis der Vorrichtung umfassen, wie beispielsweise ein Personalcomputer. Gleichgültig ob der in solchen Systemen benutzte elektrische Verbinder an einer Tafel, an einer Schaltungsplatine oder an beiden befestigt ist, kann der Verbinder eine kapazitive Kopplung aufweisen, die in der Weise funktioniert, dass die hochfrequenten Spannungen vom Verbinder zur Tafel oder zur Platine geleitet werden, während der Verbinder von dem direkten Kontakt mit der Tafel oder der Platine isoliert ist.
  • Im wesentlichen ist eine selektive Kopplung zwischen dem Verbinder und Masse vorgesehen:
  • EP-A-0 739 062 offenbart einen Kombinationsverbinder mit einem modularen Buchsenteil, welches einen BNC Verbinderabschnitt und eine Buchsenaufnahmeöffnung aufweist. Weiter umfasst der Kombinationsverbinder ein Schirmungsglied, das den modularen Buchsenteil teilweise überdeckt. Ein Filterelement ist zwischen dem äußeren Kontakt des BNC-Verbinderabschnittes und dem Schirmungsglied angeordnet, um eine Masseverbindung zu schaffen.
  • Die Erfindung bezweckt Verbesserungen in derartigen elektrischen Netzwerken, welche das Isolieren eines elektrischen Verbinders umfassen. Das Netzwerk umfasst elektrische Elemente, die die Schaltung und die Ausrüstung wie auch den Benutzer vor Hochfrequenzstörungen und wesentlichen Spannungsdifferentialen wirksam schützt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine neue und verbesserte elektrische Verbinderanordnung zur Verwendung in den oben beschriebenen Systemen zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird durch eine elektrische Verbinderanordnung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Diese elektrische Verbinderanordnung umfasst einen elektrischen Verbinder mit einer äußeren leitfähigen Hülle oder Schale, welche in der Aufnahme eines dielektrischen Einsatzes befestigt ist und wenigstens einen elektrischen Anschluß aufweist. Wenigstens ein elektrisches Element ist zwischen der äußeren leitfähigen Schale des Verbinders und einer äußeren leitfähigen Abschirmung in Kontakt gehalten, welche einen wesentlichen Teil des dielektrischen Einsatzes umgibt, um zwischen ihnen eine vorbestimmte elektrische Kopplung zu etablieren.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Anordnung ein dielektrisches Gehäuse, welches ein erstes Verbinderteil und ein zweites Verbinderteil definiert. Das erste Verbinderteil hält wenigstens einen elektrischen Anschluss, der einen geeigneten Anschluss eines ersten komplementären passenden Verbinders ergreifen kann. Der zweite Verbinderteil definiert eine Aufnahme. Ein in der Aufnahme befestigter elektrischer Verbinder umfasst eine äußere leitfähige Schale und besitzt wenigstens einen elektrischen Anschluss, der einen geeigneten Anschluss eines zweiten komplementären, passenden Verbinders ergreifen kann. Eine leitfähige Abschirmung ist um einen wesentlichen Teil des dielektrischen Gehäuses angeordnet. Ein elektrisches Element wird von dem zweiten Verbinderteil des dielektrischen Gehäuses eingefangen und wird zwischen der äußeren leitfähigen Schale des elektrischen Verbinders und der Abschirmung in Kontakt gehalten, um zwischen ihnen eine passive elektrische Kopplung aufzubauen.
  • Das elektrische Element kann ein Kondensator, ein Widerstand oder eine Induktivität, eine Diode oder ein anderes geeignetes elektrisches Element sein. Die äußere leitfähige Schale des Verbinders und die Abschirmung können gestanzt und aus einer Metallfolie mit Federfingern zum Ergreifen gegenüberliegender Elektroden des elektrischen Elementes sein. Ein nachgiebiger leitfähiger Einschub kann zwischen die Elektroden der elektrischen Elemente und den Federfingern eingefügt sein, um abzufedern und guten elektrischen Kontakt sicherzustellen. Die Abschirmung kann einen oder mehrere Kontakte aufweisen, wie etwa ausgekragte Federarme, um eine äußere leitfähige Schale des ersten komplementären passenden Verbinders zu ergreifen, um ein direkte elektrische Kopplung zwischen der Abschirmung und dem passenden Verbinder zu schaffen.
  • Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, dass der zweite Verbinderteil des dielektrischen Gehäuses ein vom ersten Verbinderteil des dielektrischen Gehäuses separater dielektrischer Einsatz ist. Der dielektrische Einsatz umfaßt eine Tasche zur Aufnahme des elektrischen Elementes. Der dielektrische Einsatz umfasst ferner eine bewegliche Wand zum Öffnen der Tasche, um das Einfügen eines elektrischen Elementes in sie und das Schließen der Tasche zwecks Halten des elektrischen Elementes darin zu ermöglichen. Wie hier beschrieben umfasst der dielektrische Einsatz wenigstens ein Paar von relativ beweglichen Seitenwänden, die die Aufnahme definieren und die bewegliche Wand bilden, wobei eine der Seitenwände die Tasche für das elektrische Element aufweist und die andere Seitenwand zum Öffnen und Schließen der Tasche geeignet ist. Weiterhin ist der dielektrische Einsatz einschließlich dessen Seitenwänden aus Kunststoff geformt und die Seitenwände sind durch ein integral angeformtes Gelenk zur relativen Bewegung miteinander verbunden.
  • Schließlich kann die Abschirmung der Anordnung Füße zum Befestigen der Anordnung auf einer Schaltungsplatine und zum Befestigen mit einer Massebahn auf der Platine umfassen. Wie beschrieben kann die äußere leitfähige Schale des Verbinders ferner Fußteile zum Befestigen der Anordnung auf der gedruckten Schaltungsplatine aufweisen. Die leitfähige Schale des elektrischen Verbinders kann an der Vorderseite des dielektrischen Gehäuses vorstehen und Arretierflansche aufweisen, welche mit dem zweiten komplementären passenden Verbinder zusammenwirken.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden, ins Einzelne gehenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die neuen erfindungsgemäßen Merkmale sind im einzelnen in dem beigefügten Ansprüchen angegeben. Die Erfindung einschließlich der ihr zugrundeliegenden Aufgaben und der mit ihr erzielbaren Vorteile kann am besten durch Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gewonnen werden, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in den Figuren bezeichnen, und welche zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer mit den Merkmalen der Erfindung ausgestatteten elektrischen Verbinderanordnung, welche so befestigt ist, dass sie sich durch eine gestrichelt dargestellte Platte oder Tafel erstreckt und zu einem Paar von komplementären, passenden Verbindern passt;
  • 2 die Ansicht eines vertikalen Schnittes längs der Linie 2-2 aus 1;
  • 3 einen vertikalen Teilschnitt längs der Linie 3-3 aus 9;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der äußeren Abschirmung der Verbinderanordnung;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des geöffneten dielektrischen Einsatzes;
  • 6 eine perspektivische Ansicht des geschlossenen dielektrischen Einsatzes;
  • 7 eine perspektivische Ansicht des elektrischen Verbinders, der in dem dielektrischen Einsatz befestigt werden kann;
  • 8 eine vergrößerte Ansicht des Kontaktbereichs zwischen der Abschirmung und der Schale des Verbinders mit dem in 3 eingekreisten elektrischen Element und
  • 9 eine perspektivische Ansicht der vollständig zusammengebauten Verbinderanordnung.
  • Detailierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen und zunächst auf 1, ist die Erfindung in einer elektrischen Verbinderanordnung eingebettet, die im Ganzen mit 10 bezeichnet ist, und die geeignet ist, mit ersten und zweiten Komplementärverbindern zusammenzupassen, die allgemein mit 12 beziehungsweise 14 bezeichnet sind. Die Verbinderanordnung paßt zu den Verbindern 12 und 14 durch die Öffnungen 16 und 18 in einer gestrichelt dargestellten Tafel. Die Tafel kann Teil eines leitfähigen Rahmens oder Chassis, beispielsweise eines Computers sein. Die Verbinderanordnung 10 ist auch geeignet, auf einer gedruckten Schaltungsplatine befestigt zu werden, was sich aus Nachfolgendem ergibt.
  • Gemäß 1 und 2 umfasst der erste oder obere passende Verbinder 12 einen nach vorne vorstehenden dielektrischen Passteil 22 mit einem oder mehreren blattförmigen auf ihm vorgesehenen Anschlüssen 24. Wenigstens der Passteil ist von einer äußeren leitfähigen Hülle 26 im wesentlichen umgeben, welche aus einem Blech gestanzt und geformt sein kann.
  • Der zweite oder untere passende Verbinder 14 besitzt ebenfalls einen nach vorne vorstehenden dielektrischen Passteil 28, welcher ein mehrere Federanschlüsse 30 umgebendes Gehäuse definiert. Eine äußere leitfähige Hülle 32 umgibt den vorwärts vorstehenden Passteil 28. Die Hülle kann aus leitfähigem Blech hergestellt sein. Ein paar Rastarme 34 stehen aus dem unteren Verbinder 14 nach vorne vor, und zwar an der Außenseite des Passteils 28 und der Hülle 32.
  • Die elektrische Verbinderanordnung 10 umfasst ein dielektrisches Gehäuse, das allgemein mit 36 (2) bezeichnet ist, und das einen ersten oder oberen Verbinderteil 38 und einen zweiten oder unteren Verbinderteil 40 umfasst. Das Gehäuse 36 hält einen oder mehrere, allgemein mit 42 bezeichnete Anschlüsse. Jeder Anschluss ist im Wesentlichen L-förmig und weist einen federartigen Schenkel oder Kontaktteil 42a und einen herabreichenden Schenkel oder Endteil 42b auf. Der Kontakteil 42a ist auf dem oberen Verbinderteil 38 angeordnet, um den zugehörigen Anschluss 24 des oberen passenden Verbinders 12 zu ergreifen. Der Endteil 42b erstreckt sich unter das Gehäuse zum Einfügen in ein Loch in einer gedruckten Schaltungsplatine und zum Verlöten mit einer Leiterbahn auf der Platine und/oder in dem Loch. Obgleich nicht dargestellt, können die hinteren Teile alternativ so konfiguriert werden, dass sie auf der Oberfläche von geeigneten Signalbahnen auf der Platine befestigt werden können.
  • Gemäß 3 in Verbindung mit 2 definiert der zweite oder untere Verbinderteil 40 des elektrischen Gehäuses 36 eine Aufnahme 44 zum Aufnehmen eines elektrischen Verbinders 46. Der elektrische Verbinder ist isoliert in 7 dargestellt und umfasst ein inneres dielektrisches Gehäuse 48 (2), welches von einer äußeren Abschirmung 50 im Wesentlichen umgeben ist, was am besten aus 7 zu erkennen ist. Das dielektrische Gehäuse 48 enthält einen vorwärts vorstehenden Passteil oder Zunge 52 mit blatt- oder lamellenartigen Anschlüssen 54 an den gegenüberliegenden Seiten zum Eingriff mit federartigen Anschlüssen 30 des unteren passenden Verbinders 14. Die Anschlüsse 54 besitzen herabreichende Endabschnitte 54a zur Lotverbindung mit geeigneten Signalspuren auf der Platine durch Einfügung in Löcher in der gedruckten Schaltungsplatine. Obgleich nicht dargestellt, können die rückwärtigen Abschnitte alternativ so konfiguriert werden, dass sie auf der Oberfläche von geeigneten Signalspuren auf der Platine befestigt werden können. Eine äußere Abschirmung 50 des Verbinders 46 besitzt ein Paar von Federfingern 56 auf dessen Oberseite und Boden zum Eingriff in die Außenhülle 32 des unteren passenden Verbinders 14. Daher sind die Außenschalen der Verbinder 14 und 46 elektrisch vereinigt. Die Hülle 50 kann auch ein Paar von herabreichenden Schenkelteilen 58 zur Einfügung in geeignete Löcher in der gedruckten Schaltungsplatine und zur Verbindung mit Massespuren auf der Platine umfassen. Jedoch können diese Schenkel in gewissen Fällen weggelassen werden. Schließlich hat die Außenhülle des Verbinders 46 auswärts vorstehende Federfinger 60 an gegenüberliegenden Seiten, wie man am besten aus 3 und 7 erkennt. Die gesamte Außenhülle 50 kann aus einer Metallbahn gestanzt und geformt werden.
  • 4 zeigt am besten die Gesamtkonfiguration, die äußere Abschirmung 62, die das dielektrische Gehäuse 36 im Wesentlichen umgibt, unter Einschluss des dielektrischen Einsatzes 40 der Verbinderanordnung 10. Die Schutzhülle kann aus Blechmaterial gestanzt und geformt werden, und besitzt eine obere Wand 64, gegenüberliegende Seitenwände 66 und eine Stirnwand 68. Mehrere Federfinder 70 sind aus der Oberwand 64 und den Seitenwänden 66 herausgestanzt und geformt, um die Hülle 26 des oberen komplementären passenden Verbinders 12 zu ergreifen. Ein Paar von Schenkeln 42 erstreckt sich von jeder Seitenwand 66 der Hülle herab zum Einfügen in geeignete Löcher in der gedruckten Schaltungsplatine und zur Verbindung mit geeigneten Massebahnen auf der Platine und/oder in den Löchern. Jede Seitenwand 66 der Hülle besitzt eine Öffnung 74 aus noch zu erläuternden Gründen, wie auch einen einwärts gerichteten Federfinger 76. Die Stirnwand 68 der Hülle besitzt eine obere Öffnung 78, durch welche ein oberer passender Verbinder 12 eingeführt wird, wie auch eine untere Öffnung 80, durch welche das stirnseitige passende Ende des elektrischen Verbinders 46 sich erstreckt, wie am besten aus 2 zu erkennen ist.
  • 5 und 6 zeigen den zweiten oder unteren Verbinderteil 40 des dielektrischen Gehäuses 36 (2), welcher eine faltbare Struktur besitzt, die einen separaten dielektrischen Einsatz zum Zusammenbau mit der elektrischen Verbinderanordnung 10 aufweist. Selbstverständlich kann die Anordnung jedoch auch so getroffen sein, dass der zweite oder untere Verbinderteil mit dem ersten oder oberen Verbinderteil 38 zur Bildung eines einteiligen dielektrischen Gehäuses 36 integral sein kann. Der dielektrische Einsatz 40 besteht aus einer einteiligen Struktur mit einer oberen Wand 82, einem Paar von Seitenwänden 84 und einer Rückwand 86. Die Seitenwände 84 sind mit der oberen Wand 82 durch integral angeformte Dauergelenke 88 verbunden. Die hintere Wand 86 ist mit der oberen Wand 82 durch ein ingetral angeformtes Dauergelenk 90 verbunden. 5 zeigt den Einsatz in offenem Zustand und 6 zeigt den Einsatz in seinem geschlossenen Zustand, wobei die Oberwand 82 nach oben weist, wie das 2 und 3 zeigen. Der Einsatz wird durch Falten der Seitenwände 84 relativ zur oberen Wand 82 in Richtung der Pfeile „A" (Figur) und Falten der rückwärtigen Wand 86 relativ zur oberen Wand in Richtung des Pfeiles „B" bis die Wände ein kastenartiges Gehäuse gemäß 6 bilden, geschlossen. Benachbarte Kanten 92 der Wände sind abgerundet, um das vollständige Schließen der Struktur zu erleichtern. Gemäß 6 besitzt jede Seitenwand 84 einen nach außen vorstehenden rechtwinkligen Vorsprung 94, welcher in die Öffnungen 74 (4) in den Seitenwänden 66 der Schutzhülle 62 einschnappen kann, um das Befestigen des Einsatzes innerhalb der Hülle zu erleichtern.
  • Der dielektrische Einsatz 40 (5 und 6) besitzt Mittel zur Befestigung eines oder mehrerer elektrischer Elemente, die allgemein mit 96 bezeichnet sind, um das Etablieren einer elektrischen Kopplung zwischen der Außenhülle 50 des Verbinders 46 und der Abschirmung 62 der Anordnung zu erleichtern. Im Einzelnen umfasst jede Seitenwand 84 des Einsatzes eine Tasche 98 mit einem geschlossenen Ende 98a und einem offenen Ende 98b. Wenn der Einsatz geöffnet ist (5), können elektrische Elemente 96 in Taschen 98 durch die offenen Enden 98b positioniert werden, bis die Elemente gegen die geschlossenen Enden 98a der Taschen anliegen. Wenn der dielektrische Einsatz in seine geschlossene Stellung gemäß 6 gefaltet wird, bewegt sich ein Paar von Ansätzen 100 an gegenüberliegenden Kanten der oberen Wand 82 in die offenen Enden 98b der Taschen, um die Taschen vollständig zu verschließen und die Elemente 9b in ihnen einzufangen.
  • 8 zeigt den dielektrischen Einsatz 40 in seiner geschlossenen Position, in welcher er eines der Elemente 96 in der zugehörigen Tasche 98 einfängt. Das elektrische Element kann ein Kondensator, ein Widerstand, eine Induktivität, eine Diode oder ein anderes geeignetes Element sein. Jedenfalls umfasst das Element gegenüberliegende Elektroden 96a (8), die mit einem der Federfinger 60 der Außenhülle 50 des elektrischen Verbinders 46 in Kontakt treten können, und die andere Elektrode steht in Kontakt mit einem der Federfinger 76 der Abschirmung 62. Dieser Kontaktbereich mit dem elektrischen Element ist in 3 an beiden gegenüberliegenden Seiten der Verbinderanordnung dargestellt. Daher etablieren die elektrischen Elemente eine vorgegebene elektrische Kopplung zwischen der Außenhülle 50 des Verbinders 46 und der Abschirmung 62 der Verbinderanordnung. Wenn das elektrische Element ein Kondensator ist, wird zwischen den beiden Hüllen eine kapazitive elektrische Kopplung erzeugt. Selbstverständlich können ein elektrisches Element oder eine Mehrzahl von elektrischen Elementen mit einem Netzwerk zwischen der Hülle 50 des Verbinders 46 und der Abschirmung 62 der Verbinderanordnung gekoppelt werden. In solch einem Netzwerk können alle Komponenten gleich oder unterschiedlich sein.
  • 8 zeigt, dass ein Paar von nachgiebigen leitfähigen Kissen 102 zwischen den Elektroden 96a des elektrischen Elementes 96 und den Federfingern 60 und 76 der beiden leitfähigen Hüllen angeordnet werden kann. Diese nachgiebigen leitfähigen Kissen können aus einem leitfähigen faserartigen Material hergestellt werden, um Toleranzen auszugleichen, die in der Herstellung der Anordnung auftreten können.
  • Schließlich zeigt 9 am besten, auf welche Weise der dielektrische Einsatz 40 und die Außenhülle 50 des Verbinders 46 von der Stirnwand 68 der Abschirmung 62 der Verbinderanordnung 10 nach vorne vorstehen. Der nach vorne vorstehende Teil des dielektrischen Einsatzes wird in der Öffnung 18 (1) der leitfähigen Tafel 20 angeordnet und dadurch die leitfähige Hülle 50 des Verbinders 46 von der leitfähigen Tafel elektrisch isoliert und die Verbinderanordnung 10 bezüglich der Tafel 20 positioniert. Andererseits wird die Stirnwand 68 der leitfähigen Abschirmung 62 der gesamten Verbinderanordnung gegen die leitfähige Tafel anliegen und einen direkten Kontakt mit dieser etablieren. Wie man tatsächlich aus 9 erkennt, sind ein Paar von Federfingern 106 so gestanzt und ausgeformt, dass sie von der Stirnwand 68 der Abschirmung nach vorne vorstehen, um ein positives Ergreifen mit der leitfähigen Tafel zu etablieren. Wenn der untere passende Verbinder 14 in den Verbinder 46 eingefügt ist, rasten Schnapparme 34 (1 und 2) hinter die nach außen gerichteten Flansche 108 (9) der Hülle 50 des Verbinders 46. Zusätzlich ermöglichen es Ausnehmungen 110 in dem Einsatz 40, dass die Federfinger 56 oben auf der leitfähigen Hülle 50 nach oben biegen, wenn der untere komplementäre Verbinder in den Verbinder 46 eingefügt ist.
  • Man sieht, dass die Erfindung auch in anderen speziellen Ausführungsformen realisiert werden kann, ohne dass von den wesentlichen Eigenschaften derselben abgewichen wird. Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen sind daher in jeder Hinsicht als illustrativ und nicht beschränkend anzusehen, und die Erfindung ist nicht beschränkt auf die oben mitgeteilten Einzelheiten.

Claims (17)

  1. Elektrische Verbinderanordnung (10) mit einem dielektrischen Einsatz (40), der eine Aufnahme (44) definiert; einer äußeren leitfähigen Abschirmung (62), die einen wesentlichen Teil des dielektrischen Einsatzes (40) umgibt; und mit wenigstens einem elektrischen Element (96), das von dem dielektrischen Einsatz (40) eingefangen ist, gekennzeichnet durch einen elektrischen Verbinder (46) mit einer äußeren leitfähigen Hülle (50), die in der Aufnahme (44) befestigt ist und wenigstens einen elektrischen Anschluss (54) aufweist, wobei das wenigstens eine elektrische Element (96) in Kontakt mit der äußeren leitfähigen Hülle (50) des Verbinders (46) und der äußeren leitfähigen Abschirmung (62) in Kontakt gehalten ist, um zwischen ihnen eine vorgegebene elektrische Kopplung zu etablieren.
  2. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 1, in welcher die äußere leitfähige Hülle (50) des Verbinders (46) und die äußere Abschirmung (62) aus metallischem Bahn- oder Bogenmaterial gestanzt und geformt sind und Federfinger (60, 76) zum Ergreifen gegenüberliegender Elektroden (96a) des elektrischen Elements (96) aufweisen.
  3. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 2, in welcher ein leitfähiges nachgiebiges Kissen (102) zwischen die Federfinger (60, 76) und die Elektroden zwischengefügt ist.
  4. Elektrische Verbinderanordnung nach Ansprüchen 1, 2 oder 3, in welcher die äußere leitfähige Hülle (50) des Verbinders (46) und die äußere Abschirmung (62) aus metallischem Bahnmaterial gestanzt und geformt sind und Schenkelteile (58, 72) zur Befestigung der Anordnung an einer gedruckten Schaltungsplatine aufweisen.
  5. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 4, in welcher die elektrische Schaltungsplatine wenigstens einen Masseleiter aufweist und die äußere Abschirmung (62) mit einem der Masseverbinder verbunden ist.
  6. Elektrische Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1– 5, in welcher der dielektrische Einsatz (40) eine Tasche (98) zur Aufnahme des elektrischen Elements (96) aufweist.
  7. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 6, in welcher der dielektrische Einsatz (40) bewegliche Wände (82, 84) zum Öffnen der Tasche (98) aufweist, um das passive elektrische Element (96) in sie einfügen und die Tasche schließen zu können, um das passive elektrische Element in ihr einzufangen.
  8. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 7, in welcher der dielektrische Einsatz (40) wenigstens ein Paar von relativ beweglichen Seitenwänden (82, 84) aufweist, die die Aufnahme und die beweglichen Wände definieren.
  9. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 8, in welcher eine der Seitenwände (84) die Tasche (98) für das passive elektrische Element (96) aufweisen und die andere Seitenwand (82) zum Öffnen und Schließen der Tasche vorgesehen ist.
  10. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 8 oder 9, in welcher der dielektrische Einsatz (40) einschließlich der Seitenwände (82, 84) aus Kunststoffmaterial geformt ist und dass die Seitenwände durch ein integral geformtes Gelenk (88) zur relativen Bewegung verbunden sind.
  11. Elektrische Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 mit einem dielektrischen Gehäuse (36), welches erste und zweite Verbinderteile (38, 40) definiert, wobei der erste Verbinderteil (38) wenigstens einen elektrischen Anschluß (42) hält, der einen geeigneten Anschluß (24) eines ersten komplementären passenden Verbinders (12) ergreifen kann, und der zweite Verbinderteil (40) den dielektrischen Einsatz 40 aufweist.
  12. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 11, in welcher die leitfähige Abschirmung (62) Kontaktmittel (70) aufweist, die eine geeignete äußere leitfähige Hülle (26) des ersten komplementären Verbinders (12) kontaktieren kann.
  13. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 12, in welcher die leitfähige Abschirmung (62) aus metallischem Bahnmaterial ausgestanzt und geformt ist und wobei die Kontaktmittel wenigstens einen abgewinkelten Federarm (70) aufweisen.
  14. Elektrische Verbinderanordnung nach einem Ansprüche 11 bis 13, bei der die Abschirmung (62) sich aus dem dielektrischen Gehäuse nach vorne erstreckt.
  15. Elektrische Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 14 mit mehreren verschiedenen elektrischen Elementen (98), die in dem dielektrischen Gehäuse (36) eingefangen sind.
  16. Elektrische Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, in welcher das dielektrische Gehäuse (36) die erste Abschirmung (62) von der zweiten leitfähigen Hülle (50) isoliert.
  17. Elektrische Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, in welcher der erste Verbinderteil von dem dielektrischen Einsatz (40) getrennt ist.
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