DE112014004616T5

DE112014004616T5 - Anschlussbuchse

Info

Publication number: DE112014004616T5
Application number: DE112014004616.7T
Authority: DE
Inventors: Yuya Yamada; Toshikazu Yoshioka
Original assignee: Yazaki Corp
Current assignee: Yazaki Corp
Priority date: 2013-10-07
Filing date: 2014-10-07
Publication date: 2016-07-07
Also published as: JPWO2015053295A1; US20160226171A1; WO2015053295A1; US9979111B2; JP6023892B2

Abstract

Ein Eingriffsteil (13S), der an einem Kantenteil einer Anschlussstecker-Einsetzseite eines Federkontakts ausgebildet ist, ist an einem fixierten Teil (11S) gesichert, der an dem Kantenteil eines Anschlussbuchsen-Hauptkörpers (11) ausgebildet ist. Während der Eingriffsteil (13S) an dem fixierten Teil (11S) gesichert ist, sind eine Naht (11T) und eine Naht (T) so positioniert, dass sie einander in der radialen Richtung überlappen, wobei sich die Naht (11T) dort befindet, wo eine Kantenfläche und eine weitere Kantenfläche, die in der Umfangsrichtung des Anschlussbuchsen-Hauptkörpers positioniert sind, einander zugewandt sind, und sich die Naht (T) dort befindet, wo eine Kantenfläche und eine weitere Kantenfläche, die in der Umfangsrichtung des Federkontakts (13) positioniert sind, einander zugewandt sind.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anschlussbuchse, die in einem Verbinder verwendet wird, der beim Verbinden verschiedener Typen von Maschinen verwendet wird, die in ein Elektrofahrzeug oder ein Hybridfahrzeug geladen sind, und im Besonderen auf eine Anschlussbuchse, bei der ein zylindrischer Federkontakt, der mit dem entsprechenden Anschlussstecker in Kontakt kommt, in einem Anschlusshauptkörper bereitgestellt wird.
Hintergrund der Technik
Als Anschlussbuchse in der verwandten Technik ist eine Anschlussbuchse bekannt, die in der Patentliteratur 1 beschrieben wird. 4(A) ist eine perspektivische Ansicht einer Anschlussbuchse, die in der Patentliteratur 1 beschrieben wird, und 4(B) ist eine Längsschnittansicht entlang einer axialen Richtung der Anschlussbuchse von 4(A). 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Anschlussbuchse von 4(A).
In 4(A) besteht eine Anschlussbuchse 100 aus einem Anschlussbuchsen-Hauptkörper 110, einer Kappe 120 und einem Federkontakt 130. Sowohl der Anschlussbuchsen-Hauptkörper 110 als auch der Federkontakt 130 werden durch Stanzen einer Metallplatte ausgebildet, und der Anschlussbuchsen-Hauptkörper 110 wird durch Pressbearbeiten in einer zylindrischen Form so ausgebildet, dass er gerundet ist. Die Kappe 120 wird durch ein Kunstharz durch Spritzgießen ausgebildet.
Im Folgenden werden der Anschlussbuchsen-Hauptkörper 110, die Kappe 120 und der Federkontakt 130 in einfacher Weise beschrieben.
Wie in 4(B) veranschaulicht, sind in dem Anschlussbuchsen-Hauptkörper 110 ein Kappenverriegelungsteil 110A, ein Federaufnahmeteil 110B, ein Federanschlag 110C, ein konvexer Teil 110D und ein Befestigungsteil 110K in dieser Reihenfolge von einer Spitzenendenseite (Anschlussstecker-Einsetzseite: linke Seite der Zeichnung) aus ausgebildet.
Darüber hinaus ist der Kappenverriegelungsteil 110A an dem entferntesten Spitzenende des Anschlussbuchsen-Hauptkörpers 110 ausgebildet, und ein Innendurchmesser des Kappenverriegelungsteils 110A ist so festgelegt, dass er geringfügig größer als der maximale Außendurchmesser des Federkontakts 130 ist. Ein Außenumfangsteil, das in einer radialen Richtung des Kappenverriegelungsteils 110A nach außen vorsteht, ist als Verriegelungsvorsprung ausgebildet, der mit einer Verriegelungsklaue in Eingriff steht, die innerhalb der Kappe 120 ausgebildet ist.
Ein Innendurchmesser des Federaufnahmeteils 110B ist so ausgebildet, dass er im Wesentlichen dem maximalen Außendurchmesser des Federkontakts 130 entspricht, und der Federkontakt 130 ist in dem Federaufnahmeteil 110B untergebracht. Der Fehleraufnahmeteil 110B ist durch Pressbearbeiten so in einer zylindrischen Form ausgebildet, dass er gerundet ist. Wie in 5 und 6 veranschaulicht, ist an einer Fuge 110T (siehe 5 und 6), an der eine Stirnfläche und die andere Stirnfläche einander in einer Umfangsrichtung des Federaufnahmeteils 110B gegenüberliegen, daher eine Bildung einer geringfügigen Lücke unvermeidlich.
Ein Innendurchmesser des Federanschlags 110C ist so ausgebildet, dass er kleiner als ein Außendurchmesser eines Verbindungsteils 130R des Federkontakts 130 ist. Wenn der Verbindungsteil 130R an dem Federanschlag 110C anliegt, wird daher der Federkontakt 130, der in dem Federaufnahmeteil 110B untergebracht ist, so eingeschränkt, dass er nicht weiter (in einer Richtung des Befestigungsteils 110K) nach hinten bewegt wird, und es wird verhindert, dass der Federkontakt 130 von einer hinteren Seite des Anschlussbuchsen-Hauptkörpers 110 herausfällt.
Der konvexe Teil 110D ist in einer Umfangsrichtung eines Rumpfteils des Anschlussbuchsen-Hauptkörpers 110 ausgebildet, und ein Außendurchmesser des konvexen Teils 110D wird im Wesentlichen mit einem Außendurchmesser der Kappe 120 identisch. Da ein Innendurchmesser einer Anschlussaufnahmekammer eines Verbindergehäuses, in dem die Anschlussbuchse 100 untergebracht ist, im Wesentlichen mit dem Außendurchmesser der Kappe 120 identisch wird, wenn die Anschlussbuchse 100 in der Anschlussaufnahmekammer des Verbindergehäuses untergebracht wird, wird der konvexe Teil 110D des Anschlussbuchsen-Hauptkörpers 110 dementsprechend an einer Innenumfangsfläche der Anschlussaufnahmekammer mit Druck beaufschlagt, und eine Schiefstellung oder ein Klappern der Anschlussbuchse 100 wird verhindert.
Der Befestigungsteil 110K ist, von einer vorderen Fläche aus gesehen, bevor die Anschlussbuchse 100 und eine elektrische Leitung, die nicht veranschaulicht ist, miteinander verbunden werden, in einer U-Form ausgebildet, und beim Verbinden der Anschlussbuchse und der elektrischen Leitung wird durch Platzieren einer Kernader der elektrischen Leitung in einem u-förmigen Unterteil und durch Befestigen beider u-förmiger Endteile aneinander auf der inneren Seite mithilfe eines Werkzeugs die elektrische Leitung an dem Befestigungsteil 110K zusammengedrückt. Dementsprechend werden die elektrische Leitung und der Anschlussbuchsen-Hauptkörper 110 elektrisch miteinander verbunden.
Wie in 4(B) veranschaulicht, wird die Kappe 120 hauptsächlich durch Integrieren einer Einführöffnung 120G, einer Anschlagwand 120S und einer äußeren Wand 120W durch ein Kunstharz ausgebildet.
Die Anschlagwand 120S ist mit der Einführöffnung 120G verbunden und hat eine zylindrische Form, die einen Innendurchmesser, der mit der Einführöffnung 120G übereinstimmt, und einen Außendurchmesser aufweist, der im Wesentlichen mit dem Innendurchmesser des Kappenverriegelungsteils 110A des Anschlussbuchsen-Hauptkörpers 110 übereinstimmt. Wenn die Kappe 120 an einem Spitzenende des Anschlussbuchsen-Hauptkörpers 110 angebracht wird, wird die Kappe 120 an den Kappenverriegelungsteil 110A des Anschlussbuchsen-Hauptkörpers 110 gedrückt, und zu diesem Zeitpunkt liegt an der Anschlagwand 120S eine Stirnfläche davon an dem Verbindungsteil 130R des Federkontakts 130 in dem Federaufnahmeteil 110B an, und der Federkontakt 130 wird so eingeschränkt, dass er nicht nach vorn bewegt wird.
Die äußere Wand 120W ist in einem Abstand, der eine Breite aufweist, die mit einer Dicke des Kappenverriegelungsteils 110A identisch ist, integral an der äußeren Seite der Anschlagwand 120S ausgebildet. An einem unteren Ende an einer Innenumfangsfläche der äußeren Wand 120W steht die Verriegelungsklaue vor, die mit dem Verriegelungsvorsprung des Anschlussbuchsen-Hauptkörpers 110 in Eingriff steht.
In dem Federkontakt 130 wird die Metallplatte zu einer perforierten Platte gestanzt, bei der beide Endteile mehrerer langer Flachfederstücke 130L, bei denen ein Mittelteil in einer Bogenform zu der inneren Seite (der mittleren Seite, wenn sie in einer zylindrischen Form gerundet ist) gebogen ist, jeweils durch Verbindungsteile 130R und 130R miteinander verbunden sind, und wird so verwendet, dass sie in einer zylindrischen Form gerundet wird.
Als Nächstes wird ein Montageverfahren der Anschlussbuchse 100 beschrieben. Zuerst kommen beide Enden des langen Flachfederstücks 130L so miteinander in Kontakt, dass beide Enden beider Verbindungsteile 130R und 130R des Federkontakts 130 miteinander verbunden werden, und unter Beibehaltung dieses Zustands, ohne dass der Federkontakt 130 in einer Durchmesserrichtung kontrahiert wird, wird der Federkontakt 130 in den Federaufnahmeteil 110B des Anschlussbuchsen-Hauptkörpers 110 eingesetzt. Wie in 6(B) veranschaulicht, sind zu diesem Zeitpunkt die Fuge 110T, an der eine Stirnfläche und die andere Stirnfläche in der Umfangsrichtung des Federaufnahmeteils 110B einander gegenüberliegen, und ein Fugenteil, an dem eine Stirnfläche und die andere Stirnfläche in der Umfangsrichtung des langen Flachfederstücks 130L in dem Federkontakt 130 einander gegenüberliegen, so angeordnet, dass sie einander in der radialen Richtung überlappen. Dies liegt daran, dass sich eine Leistungsfähigkeit an einem Kontaktpunkt verschlechtert, da der Kontakt nicht ausreichend sichergestellt werden kann, wenn das lange Flachfederstück 130L an der Fuge 110T des Federaufnahmeteils 110B angeordnet ist.
Danach wird die Kappe 120 an dem Spitzenende des Anschlussbuchsen-Hauptkörpers 110 angebracht, während die Anschlagwand 120S der Kappe 120 an den Kappenverriegelungsteil 110A des Anschlussbuchsen-Hauptkörpers 110 gedrückt wird.
Zu diesem Zeitpunkt liegt eine Stirnfläche der Anschlagwand 120S, die an den Kappenverriegelungsteil 110A des Anschlussbuchsen-Hauptkörpers 110 gedrückt wird, an dem Verbindungsteil 130R des Federkontakts 130 an, und der Federkontakt 130 wird in dem Federaufnahmeteil 110B gehalten.
Darüber hinaus steht zu demselben Zeitpunkt die Verriegelungsklaue der äußeren Wand 120W mit dem Verriegelungsvorsprung an dem Außenumfang des Kappenverriegelungsteils 110A in Eingriff, und die Kappe 120 und der Anschlussbuchsen-Hauptkörper 110 sind zuverlässig miteinander integriert.
Als Nächstes wird ein Problem der Anschlussbuchse 100 mithilfe von 6 beschrieben.
6(A) ist eine Seitenansicht der Anschlussbuchse von 4(A), und 6(B) ist eine Schnittansicht entlang eines Pfeils A-A in 6(A). In 6(B) besteht an der Fuge 110T des Federaufnahmeteils 110B ein Fall, in dem eine Lücke zwischen Stirnflächen erzeugt wird, wobei eine Stirnfläche und die andere Stirnfläche einander in der Umfangsrichtung des Federaufnahmeteils 110B gegenüberliegen, oder ein Fall, in dem eine Stufe zwischen den Stirnflächen in einem Fall erzeugt wird, in dem die Innendurchmesser einer Stirnfläche und der anderen Stirnfläche des Federaufnahmeteils 110B sich voneinander unterscheiden. Wenn die Fuge 110T und das lange Flachfederstück 130L einander überlappen, verschlechtert sich die Leistungsfähigkeit an einem Kontaktpunkt der Fuge 110T, da der Kontakt zwischen der Fuge 110T und dem langen Flachfederstück 130L nicht ausreichend sichergestellt werden kann. Daher wird das lange Flachfederstück 130L, das sich an einer Position befindet, die die Fuge 110T überlappt, nicht als Kontaktpunkt betrachtet.
Hier wird das lange Flachfederstück 130L nicht an der Fuge 110T angeordnet, und es wird ein Vorgang zum Anordnen eines Lückenteils T des Federkontakts 130 durchgeführt.
Der Federkontakt 130, der in dem Federaufnahmeteil 110B des Anschlussbuchsen-Hauptkörpers 110 untergebracht ist, wird jedoch durch den Federanschlag 110C so eingeschränkt, dass er nicht in einer Einsetzrichtung des Anschlusses bewegt wird, der in dem Anschlussbuchsen-Hauptkörper 110 bereitgestellt wird, und wird durch die Kappe 120 so eingeschränkt, dass er nicht in einer Eingriffslöserichtung des Anschlusses bewegt wird, jedoch wird keine Struktur bereitgestellt, bei der die Bewegung in einer Drehrichtung eingeschränkt wird.
Wenn eine beliebige Drehkraft auf den Federkontakt 130 ausgeübt wird, dreht sich der Federkontakt 130 zum Beispiel in einer Pfeilrichtung R von 6(B), und wie in 6(B) bis 6(C) veranschaulicht, kann ein Fall erzeugt werden, in dem der Lückenteil T des Federkontakts 130 aus dem Eingriff in den oberen Teil der Fuge 110T gelöst wird und das reguläre lange Flachfederstück 130L an der Fuge 110T angeordnet wird.
Da jedoch die Leistungsfähigkeit des langen Flachfederstücks 130L an der Fuge 110T als Kontaktpunkt nicht sichergestellt werden kann, wird eine Feder nutzlos, und es wird ein Fall erzeugt, in dem sämtliche der Federn nicht als Kontaktpunkt verwendet werden können.
Patentliteratur

[Patentliteratur 1] JP-B-3.498.832

Übersicht über die Erfindung
Technisches Problem
Im Hinblick auf ein Lösen der oben beschriebenen Probleme besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, eine Anschlussbuchse bereitzustellen, die sämtliche der Federn als Kontaktpunkt verwenden kann, ohne eine reguläre Feder an einer Fuge anzuordnen.
Mittel zum Lösen des Problems
Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, weisen Anschlussbuchsen (1) bis (4) gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden Merkmale auf.

(1) Eine Anschlussbuchse, die aufweist: einen zylindrischen Anschlussbuchsen-Hauptkörper, der einen Anschlussstecker-Aufnahmeraum beinhaltet, der in einer axialen Richtung im Inneren ausgebildet ist, und einen zylindrischen Federkontakt, der ein langes Flachfederstück beinhaltet, das in dem Anschlussstecker-Aufnahmeraum untergebracht ist, wobei ein Verriegelungsteil an einem Fixierungsteil fixiert ist, wobei der Verriegelungsteil an einem Endteil einer Anschlussstecker-Einsetzseite des Federkontakts ausgebildet ist, wobei der Fixierungsteil in einem Endteil der Anschlussstecker-Einsetzseite des Anschlussbuchsen-Hauptkörpers ausgebildet ist, und wobei in diesem Zustand eine Fuge, an der eine Stirnfläche und die andere Stirnfläche, die in einer Umfangsrichtung des Anschlussbuchsen-Hauptkörpers positioniert sind, einander zugewandt sind, und eine Fuge, an der eine Stirnfläche und die andere Stirnfläche, die in einer Umfangsrichtung des Federkontakts positioniert sind, einander zugewandt sind, so positioniert sind, dass sie einander in einer radialen Richtung überlappen.
(2) Anschlussbuchse gemäß Anspruch 1, wobei die Fixierungsteile an einer Mehrzahl von Stellen bereitgestellt werden, die Verriegelungsteile an einer Mehrzahl von Stellen bereitgestellt werden und jeder der Fixierungsteile und der Verriegelungsteile so ausgebildet ist, dass er lateral asymmetrisch ist.
(3) Anschlussbuchse gemäß Anspruch 2, wobei es sich bei dem Fixierungsteil um einen Kerbteil handelt, der so gestaltet ist, dass er einen Federbiegeteil verriegelt, der durch Kerben des Endteils der Anschlussstecker-Einsetzseite des Anschlussbuchsen-Hauptkörpers ausgebildet ist.
(4) Anschlussbuchse gemäß Anspruch 3, wobei es sich bei dem Verriegelungsteil um einen Biegeteil handelt, der durch Klappen des Endteils der Anschlussstecker-Einsetzseite des Federkontakts nach außen ausgebildet ist.

Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
Gemäß der oben beschriebenen Erfindung (1) ist es möglich, sämtliche der Federn als Kontaktpunkt effizient zu nutzen, da das lange Flachfederstück des zylindrischen Federkontakts nicht an der zylindrischen Fuge des Anschlussbuchsen-Hauptkörpers angeordnet ist.
Gemäß der oben beschriebenen Erfindung (2) sind der Fixierungsteil und der Verriegelungsteil jeweils so ausgebildet, dass sie lateral asymmetrisch sind. Wenn sämtliche der Verriegelungsteile an sämtlichen der Befestigungsteile fixiert sind, ist es daher möglich, ein inkorrektes Einsetzen des Federkontakts in den Anschlussbuchsen-Hauptkörper zu verhindern, da der Lückenteil der Fuge des Federkontakts an der Fuge des Federaufnahmeteils erzeugt wird.
Gemäß der oben beschriebenen Erfindung (3) ist es möglich, einen zuverlässigen Fixierungsteil auf einfache Weise herzustellen, da der Fixierungsteil durch Kerben des Endteils des Anschlussbuchsen-Hauptkörpers ausgebildet wird.
Gemäß der oben beschriebenen Erfindung (4) ist es möglich, einen zuverlässigen Verriegelungsteil auf einfache Weise herzustellen, da der Verriegelungsteil durch Klappen des Endteils der Anschlussstecker-Einsetzseite des Federkontakts nach außen ausgebildet wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[1] 1(A) ist eine perspektivische Ansicht einer Anschlussbuchse gemäß der vorliegenden Erfindung, und 1(B) ist eine Längsschnittansicht entlang einer axialen Richtung der Anschlussbuchse von 1(A).
[2] 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Anschlussbuchse von 1(A).
[3] 3(A) ist eine Seitenansicht der Anschlussbuchse von 1(A), und 3(B) ist eine Schnittansicht entlang eines Pfeils B-B in 3(A).
[4] 4(A) ist eine perspektivische Ansicht einer Anschlussbuchse, die in der Patentliteratur 1 beschrieben wird, und 4(B) ist eine Längsschnittansicht entlang einer axialen Richtung der Anschlussbuchse von 4(A).
[5] 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Anschlussbuchse von 4(A).
[6] 6(A) ist eine Seitenansicht der Anschlussbuchse von 4(A), 6(B) ist eine Schnittansicht entlang eines Pfeils A-A von 6(A), und 6(C) ist eine Schnittansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem sich ein Federkontakt in einer Pfeilrichtung R von 6(B) dreht und einen Schaden verursacht.
Beschreibung von Ausführungsformen
Im Folgenden wird eine Anschlussbuchse der vorliegenden Erfindung auf Grundlage von 1(A) bis 3(B) beschrieben.
1(A) ist eine perspektivische Ansicht der Anschlussbuchse gemäß der vorliegenden Erfindung, und 1(B) ist eine Längsschnittansicht entlang einer axialen Richtung der Anschlussbuchse von 1(A). 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Anschlussbuchse von 1(A).
In 1(A) besteht eine Anschlussbuchse 10 aus einem Anschlussbuchsen-Hauptkörper 11, einer Harzkappe 12 und einem Federkontakt 13.
Sowohl der Anschlussbuchsen-Hauptkörper 11 als auch der Federkontakt 13 werden durch Stanzen einer Metallplatte ausgebildet, und der Anschlussbuchsen-Hauptkörper 11 wird durch Pressbearbeiten in einer zylindrischen Form so ausgebildet, dass er gerundet ist, so dass eine Stirnfläche 14 und die andere Stirnfläche 15 aneinander anliegen. Die Harzkappe 12 wird durch ein Kunstharz durch Einspritzung ausgebildet.
Darüber hinaus wird der Federkontakt 130 so in einer zylindrischen Form ausgebildet, dass eine Stirnfläche 16 und die andere Stirnfläche 17 aneinander anliegen.
Im Folgenden werden der Anschlussbuchsen-Hauptkörper 11, die Harzkappe 12 und der Federkontakt 13 ausführlich beschrieben.
Wie in 1(A) veranschaulicht, ist der Anschlussbuchsen-Hauptkörper 11 aus einem Zylinderteil 11C auf einer Spitzenendenseite (Anschlussstecker-Einsetzseite: linke Seite der Zeichnung), einem Befestigungsteil 11K auf einer hinteren Endseite und einem Halbzylinderteil 11H gestaltet, das den Zylinderteil 11C und den Befestigungsteil 11K miteinander verbindet.
Wie in 1(B) veranschaulicht, ist ein Federaufnahmeteil 11B, der den Federkontakt 13 aufnimmt (siehe 2), in einer zylindrischen Form innerhalb des Zylinderteils 11C ausgebildet, ein Harzkappen-Halteteil 11A, der die Harzkappe 12 stabilisiert und hält, ist an einem Außenumfang ausgebildet, und Federbiegeteil-Verriegelungskerben 11S (2), die einen Biegeteil 13S (siehe 2) das Federkontakts 13 fixieren und stützen, sind an einer Mehrzahl von Stellen in dem Endteil auf der Anschlussstecker-Einsetzseite ausgebildet.
Wie in 2 veranschaulicht, steht der Harzkappen-Halteteil 11A mit der Harzkappe 12 durch einen kreisförmigen Ring in Eingriff, der eine vorgegebene Dicke aufweist und eine vorgegebene Breite in der axialen Richtung nach außen bei im Wesentlichen 1/3 von einem vorderen Teil (einer Anschlussstecker-Einsetzseite) des Zylinderteils 11C aufweist.
Bei der Breite des kreisförmigen Rings in der axialen Richtung handelt es sich um die Breite, mit der es möglich ist, die Harzkappe 12 in dem Zylinderteil 11C zu stabilisieren und zu halten, und die Dicke des kreisförmigen Rings stimmt im Wesentlichen mit der Höhe einer Verriegelungsklaue 12A (1(B)) überein, die auf der inneren Seite der Harzkappe 12 ausgebildet ist. Eine sanfte Verjüngung ist in dem Endteil auf der vorderen Seite in der axialen Richtung des kreisförmigen Rings ausgebildet, und die Harzkappe 12 ist leicht zu passen. Darüber hinaus ist in dem Endteil auf der hinteren Seite (in einer Richtung des Befestigungsteils 11K) des kreisförmigen Rings ein aufrechter Vorsprung ausgebildet, und es ist unwahrscheinlich, dass sich die gepasste Harzkappe 12 leicht löst.
Wie in 1(B) veranschaulicht, weist der Federaufnahmeteil 11B eine zylindrische Form auf, die den Federkontakt 13 in einer zylindrischen Form aufnimmt, und ein Innendurchmesser des Zylinders des Federaufnahmeteils 11B stimmt im Wesentlichen mit dem maximalen Außendurchmesser des Federkontakts 13 überein, und die Tiefe des Zylinders des Federaufnahmeteils 11B ist unter Berücksichtigung einer Erstreckung des Federkontakts 13, wenn der Anschlussstecker eingesetzt wird, der nicht veranschaulicht ist, geringfügig länger als die gesamte Länge des Federkontakts 13.
Wie in 2 veranschaulicht, handelt es sich bei den Federbiegeteil-Verriegelungskerben 11S um Kerben, die jeweils in dem Endteil der Anschlussstecker-Einsetzseite in Übereinstimmung mit den Biegeteilen 13S ausgebildet sind, da die Federbiegeteil-Verriegelungskerben 11S jeweils die Biegeteile 13S des Federkontakts 13 verriegeln. Bei der vorliegenden Erfindung sind die Teile, wo die Federbiegeteil-Verriegelungskerben 11S montiert sind, wie folgt konstruiert.
Wie in 3(B) veranschaulicht, ist in dem Zylinderteil 11C eine Fuge 11T ausgebildet, bei der es sich um eine Lücke zwischen einer Stirnfläche 14 und der anderen Stirnfläche 15 handelt, die in der Umfangsrichtung positioniert sind, und fünf Federbiegeteil-Verriegelungskerben 11S (siehe 2), darunter 11S1 bis 11S6, werden im Uhrzeigersinn von einer Position aus bereitgestellt, die der Fuge 11T (siehe 2) des Federaufnahmeteils 11B des Zylinderteils 11C entspricht. Darüber hinaus sind jeweils die Biegeteile 13S1 bis 13S5 des Biegeteils 13S (siehe 2) des Federkontakts 13 an jeweiligen der Federbiegeteil-Verriegelungskerben 11S1 bis 11S5 verriegelt. In der Zeichnung sind, um sie leicht verständlich zu machen, die Federbiegeteil-Verriegelungskerben 11S1 bis 11S5 größer veranschaulicht, und die Biegeteile 13S1 bis 13S5 sind in der Zeichnung kleiner veranschaulicht, tatsächlich weisen die Biegeteile 13S1 bis 13S5 jedoch nicht einen so großen Zwischenraum an den jeweiligen der Biegeteilverriegelungs-Kerbteile 11S1 bis 11S5 auf.
Darüber hinaus wird in dem Zylinderteil 11C durch Verwenden eines Durchmessers, der die Fuge 11T, bei der es sich um eine Lücke handelt, die zwischen einer Stirnfläche 14 und der anderen Stirnfläche 15 des Federaufnahmeteils 11B ausgebildet ist, und eine Zylindermitte O als Mittellinie verbindet, jeder der Biegeteilverriegelungs-Kerbteile 11S1 bis 11S5 lateral asymmetrisch, und dementsprechend werden die Biegeteile 13S1 bis 13S5 als Mittellinie ebenfalls asymmetrisch. Indem die Teile asymmetrisch gestaltet werden, kann auf diese Weise lediglich der Biegeteil 13S1 nicht an dem Biegeteilverriegelungs-Kerbteil 11S1 verriegelt werden, und in diesem Zustand ist der Lückenteil T der Fuge, an der eine Stirnfläche 16 und die andere Stirnfläche 17, die in der Umfangsrichtung des Federkontakts 130 positioniert sind, einander gegenüberliegen, so angeordnet, dass er die Fuge 11T überlappt, an der eine Stirnfläche 14 und die andere Stirnfläche 15, die in der Umfangsrichtung des Federaufnahmeteils 11B positioniert sind, einander in der radialen Richtung der Mitte O gegenüberliegen.
Selbst wenn sonstige Biegeteile 13S2 bis 13S5 mit dem Biegeteilverriegelungs-Kerbteil 11S1 in Eingriff stehen, wird daher ein inkorrektes Einsetzen verhindert, da jegliche der sonstigen Biegeteile 13S2 bis 13S5 mit keinen sonstigen Biegeteilverriegelungs-Kerbteilen 11S2 bis 11S5 verriegelt werden können. Auf diese Weise wird schließlich der Biegeteil 13S1 mit dem Biegeteilverriegelungs-Kerbteil 11S1 verriegelt, und dementsprechend wird der Lückenteil T der Fuge einer Stirnfläche 16 und der anderen Stirnfläche 17 des Federkontakts 130 an der Fuge 11T einer Stirnfläche 14 und der anderen Stirnfläche 15 des Federaufnahmeteils 11B angeordnet.
Auf diese Weise dreht sich der Anschluss nicht, selbst wenn eine Drehkraft aus irgendeinem Grund auf den Federkontakt 13 ausgeübt wird, wenn der Biegeteil 13S1 an dem Biegeteilverriegelungs-Kerbteil 11S1 verriegelt ist, da die Bewegung des Anschlusses in der Drehrichtung eingeschränkt ist. Daher liegt kein Fall vor, in dem der Lückenteil T der Fuge des Federkontakts 130 aus dem Eingriff mit der Fuge 11T der Anschlussbuchse gelöst wird und das lange Flachfederstück 130L auf der Fuge 11T der Anschlussbuchse platziert wird. Dementsprechend besteht gemäß der vorliegenden Erfindung kein Fall, in dem eine Feder nutzlos wird, und sämtliche der Federn können effizient als Kontaktpunkt verwendet werden.
Wenn der Biegeteil 13S des Federkontakts 13 mit der Federbiegeteil-Verriegelungskerbe 11S verriegelt wird, wenn der Anschlussstecker eingesetzt wird und mit dem Federkontakt 13 in Kontakt kommt, bewirkt der Federkontakt 13, dass sich der Biegeteil 13S in einer Rückwärtsrichtung (der Richtung des Befestigungsteils 11K) als Fixierungspunkt erstreckt. Zu diesem Zeitpunkt nimmt die Einsetzkraft nicht zu, da kein Element vorhanden ist, das die Erstreckung des Federkontakts 13 nach hinten einschränkt.
Der Befestigungsteil 11K weist vor dem Befestigen von einer Vorderansicht aus gesehen eine U-Form auf, und durch Platzieren einer Kernader einer elektrischen Leitung in einem u-förmigen Unterteil und durch Befestigen beider u-förmiger Endteile aneinander auf der inneren Seite mithilfe eines Werkzeugs, wird die elektrische Leitung an dem Befestigungsteil 11K zusammengedrückt, und die elektrische Leitung und der Anschlussbuchsen-Hauptkörper 11 werden elektrisch miteinander verbunden.
Wie in 1(A) veranschaulicht, ist die Harzkappe 12 in einer mit einem Boden versehenen zylindrischen Form durch ein Kunstharz integral ausgebildet, eine Öffnung, bei der es sich um eine Einführöffnung 12G des Anschlusssteckers handelt, wird in einem Unterteil 12B bereitgestellt, die Verriegelungsklaue 12A wird an der inneren Seite eines Zylinderteils 12C bereitgestellt.
Ein Endteil an der vorderen Seite (Anschlussstecker-Einsetzseite) des Zylinderteils 11C des Anschlussbuchsen-Hauptkörpers 11 liegt an dem Unterteil 12B an. Wenn der Unterteil 12B und der Endteil des Zylinderteils 11C aneinander anliegen, wird der Biegeteil 13S des Federkontakts 13, der mit der Federbiegeteil-Verriegelungskerbe 11S verriegelt ist, daran gehindert, sich nach vorn zu bewegen (Anschlussstecker-Einsetzseite).
Daher werden eine Feder-Herausfall-Verhinderungsfunktion beim Lösen des Anschlusses aus dem Eingriff und eine Lanzenverriegelungsfunktion in einem Gehäuse erzielt.
Die Einführöffnung 12G weist im Wesentlichen denselben Durchmesser wie derjenige des Anschlusssteckers auf, und nach dem Anbringen der Harzkappe 12 an dem Spitzenende des Anschlussbuchsen-Hauptkörpers 11 wird der Anschlussstecker über die Einführöffnung 12G in den Anschlussbuchsen-Hauptkörper 11 eingesetzt. Durch Anwenden der Verjüngung auf die Einführöffnung 12G wird das Spitzenende des Anschlusssteckers leichtgängig in die Einführöffnung geführt, und es ist wahrscheinlich, dass der Anschlussstecker in den Anschlussbuchsen-Hauptkörper 11 eingesetzt wird.
Wie in 1(B) veranschaulicht, stimmt die Höhe der Verriegelungsklaue 12A im Wesentlichen mit der Dicke des kreisförmigen Rings überein, bei dem es sich um den Harzkappen-Halteteil 11A (siehe 2) des Zylinderteils 11C des Anschlussbuchsen-Hauptkörpers 11 handelt. Eine sanfte Verjüngung ist in dem Endteil auf der hinteren Seite (Befestigungsteil 11K) ausgebildet, und es ist wahrscheinlich, dass die Verriegelungsklaue 12A in den Harzkappen-Halteteil 11A des Anschlussbuchsen-Hauptkörpers 11 gepasst wird, und darüber hinaus wird ein aufrechter Vorsprung in dem Endteil auf der vorderen Seite (Anschlussstecker-Einsetzseite) ausgebildet, und der gepasste Harzkappen-Halteteil 11A wird nicht leicht gelöst.
Wie in 1(B) veranschaulicht, wird in dem Federkontakt 13 die Metallplatte zu einer perforierten Platte gestanzt, in der die mehreren langen Flachfederstücke 13L, die sanft zu der inneren Seite (der mittleren Seite, wenn sie in einer zylindrischen Form gerundet sind) von beiden Enden zu dem Mittelteil in einer Bogenform gekrümmt sind, jeweils durch Verbindungsteile 13R und 13R an beiden Enden miteinander verbunden sind. Während des Gebrauchs wird der Federkontakt 13 verwendet, der in einer zylindrischen Form gerundet ist (siehe 2).
Des Weiteren wird gemäß der vorliegenden Erfindung der Biegeteil 13S durch Durchführen eines senkrechten Biegens von dem Endteil des Verbindungteils 13R auf der vorderen Seite (Anschlussstecker-Einsetzseite) des Federkontakts 13 in der radialen Richtung nach außen ausgebildet. Der Biegeteil 13S wird mit der Federbiegeteil-Verriegelungskerbe 11S (siehe 2) verriegelt, die in dem Endteil der Anschlussstecker-Einsetzseite des Zylinderteils 11C des Anschlussbuchsen-Hauptkörpers 11 ausgebildet ist.
Darüber hinaus wird der Biegeteil 13S an einer Mehrzahl von Stellen (in der Zeichnung 5 Stellen) ausgebildet, wie oben beschrieben.
Mit anderen Worten werden in 3(B) die Biegeteile 13S1 bis 13S5 im Uhrzeigersinn von der Fuge 11T des Federaufnahmeteils 11B aus ausgebildet, und durch Verwenden eines Durchmessers, der die Fuge 11T des Federaufnahmeteils 11B und die Zylindermitte O als Mittellinie verbindet, wird jeder der Biegeteile 13S1 bis 13S5 in der Zeichnung lateral asymmetrisch.
Auf diese Weise wird der Lückenteil T der Fuge des Federkontakts 130 an der Fuge 11T des Federaufnahmeteils 11B angeordnet, indem die Teile asymmetrisch gestaltet werden, da der Biegeteil 13S1 zwangsläufig an dem Biegeteilverriegelungs-Kerbteil 11S1 verriegelt wird.
Als Nächstes wird ein Montageverfahren der obigen Anschlussbuchse 10 beschrieben.
Zunächst wird der Federkontakt 13 so gerundet, dass eine Stirnfläche 16 und die andere Stirnfläche 17 aneinander anliegen, und wird in den Federaufnahmeteil 11B des Anschlussbuchsen-Hauptkörpers 11 eingesetzt, ohne dass der Federkontakt 13 in der Durchmesserrichtung kontrahiert wird.
Wenn der Lückenteil T der Fuge des Federkontakts 130 so eingerichtet ist, dass er die Fuge 11T des Federaufnahmeteils 11B erreicht, können zu diesem Zeitpunkt sämtliche der Biegeteile 13S mit sämtlichen der Kerbteile 11S verriegelt werden, die so gestaltet sind, dass sie den Federbiegeteil verriegeln. Selbst wenn eine Kraft in der Drehrichtung auf den Federkontakt 13 ausgeübt wird, der in dem Federaufnahmeteil 11B des Anschlussbuchsen-Hauptkörpers 11 untergebracht ist, wird dementsprechend verhindert, dass der Federkontakt 13 gedreht wird.
Anschließend wird die Harzkappe 12 in den Zylinderteil 11C des Anschlussbuchsen-Hauptkörpers 11 eingesetzt, die Verriegelungsklaue 12A der Harzkappe 12 kommt über dem Harzkappen-Halteteil 11A des Zylinderteils 11C in Eingriff, die Harzkappe 12 und der Zylinderteil 11C stehen miteinander in Eingriff, und die Harzkappe 12 steht mit dem Anschlussbuchsen-Hauptkörper 11 in Eingriff. Dementsprechend wird der Biegeteil 13S des Federkontakts 13, der in dem Federaufnahmeteil 11B des Anschlussbuchsen-Hauptkörpers 11 untergebracht ist, mit dem Kerbteil 11S verriegelt, der so gestaltet ist, dass er einen Federbiegeteil des Anschlussbuchsen-Hauptkörpers 11 verriegelt, und es wird verhindert, dass der Biegeteil 13S zu der vorderen Seite (Anschlussstecker-Einsetzseite) und der hinteren Seite (Seite des Befestigungsteils 11K) bewegt wird.
Wie oben beschrieben, wird durch Verwenden eines Durchmessers, der den Fugenteil des Federaufnahmeteils und die Zylindermitte als Mittellinie verbindet, jeder der Biegeteilverriegelungs-Kerbteile und der Biegeteile in der Zeichnung lateral asymmetrisch. Aus diesem Grund wird, da sämtliche der Biegeteile mit sämtlichen der Biegeteilverriegelungs-Kerbteile verriegelt sind, das lange Flachfederstück des Federkontakts nicht angeordnet, da der Lückenteil der Fuge des Federkontakts an der Fuge des Federaufnahmeteils angeordnet ist.
Daher besteht gemäß der vorliegenden Erfindung kein Fall, in dem eine Feder nutzlos wird, und sämtliche der Federn können effizient als Kontaktpunkt verwendet werden.
Da der Biegeteil des Federkontakts mit dem Kerbteil verriegelt ist, der so gestaltet ist, dass er einen Federbiegeteil verriegelt, erstreckt sich darüber hinaus der Federkontakt mithilfe des Biegeteils als Fixierungspunkt zu der hinteren Seite (der Richtung des Befestigungsteils), wenn der Anschlussstecker in den Federkontakt eingesetzt wird und mit diesem in Kontakt kommt. Daher wird keine Abstoßungskraft des Federkontakts erzeugt, und auf diese Weise wird eine negative Wirkung erzielt, dass eine Einsatzkraft des Anschlusssteckers verringert wird.
Wie oben beschrieben, ist jeder der Mehrzahl von Biegeteilen, bei denen der Endteil der Anschlussstecker-Einsetzseite des Federkontakts nach außen geklappt wird, an der lateral asymmetrischen Kerbe fixiert, die in dem Endteil des Anschlussstecker-Hauptkörpers ausgebildet ist, und in diesem Zustand ist der Lückenteil der Fuge des zylindrischen Federkontakts an der Fuge des Zylinders des Anschlussbuchsen-Hauptkörpers positioniert. Aus diesem Grund wird das lange Flachfederstück des Federkontakts nicht an dem Fugenteil des Federaufnahmeteils angeordnet, und folglich besteht kein Fall, in dem jegliche Feder nutzlos wird, und sämtliche der Federn können effizient als Kontaktpunkt verwendet werden.
Darüber hinaus wird bei der Ausführungsform die Kerbe, die durch Kerben des Endteils des Anschlussbuchsen-Hauptkörpers ausgebildet wird, als Fixierungsteil umgesetzt, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und es kann ein Teil eingesetzt werden, der an dem Endteil des Anschlussbuchsen-Hauptkörpers durch eine Schraube oder einen Stift fixiert wird.
Darüber hinaus wird bei der Ausführungsform der Biegeteil, bei dem der Endteil des Federkontakts nach außen geklappt wird, als Verriegelungsteil umgesetzt, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und ein konvexer Teil, der so ausgebildet ist, dass er an dem Endteil des Federkontakts von innen nach außen vorsteht, oder ein Teil, der durch Einsetzen einer Schraube von außen an dem Endteil des Federkontakts fixiert wird, kann eingesetzt werden.
Hier wird jedes der Merkmale der Ausführungsform der Anschlussbuchse gemäß der oben beschriebenen vorliegenden Erfindung aufgeführt, die in einfacher Weise unter den folgenden [1] bis [4] zusammengefasst werden.

[1] Eine Anschlussbuchse (10), die einen zylindrischen Anschlussbuchsen-Hauptkörper (11), der einen Anschlussstecker-Aufnahmeraum beinhaltet, der in einer axialen Richtung im Inneren ausgebildet ist, und einen zylindrischen Federkontakt (13) aufweist, der ein langes Flachfederstück (13L) beinhaltet, das in dem Anschlussstecker-Aufnahmeraum untergebracht ist, wobei ein Verriegelungsteil (13S) an einem Fixierungsteil (11S) fixiert ist, wobei der Verriegelungsteil (13S) an einem Endteil einer Anschlussstecker-Einsetzseite des Federkontakts ausgebildet ist, wobei der Fixierungsteil (11S) in einem Endteil der Anschlussstecker-Einsetzseite des Anschlussbuchsen-Hauptkörpers ausgebildet ist, und wobei in diesem Zustand eine Fuge (11T), an der eine Stirnfläche (14) und die andere Stirnfläche (15), die in einer Umfangsrichtung des Anschlussbuchsen-Hauptkörpers positioniert sind, einander zugewandt sind, und eine Fuge (T), an der eine Stirnfläche (16) und die andere Stirnfläche (17), die in einer Umfangsrichtung des Federkontakts positioniert sind, einander zugewandt sind, so positioniert sind, dass sie einander in einer radialen Richtung (einer radialen Richtung einer Mitte O) überlappen.
[2] Die Anschlussbuchse gemäß dem oben beschriebenen [1], wobei die Fixierungsteile an einer Mehrzahl von Stellen bereitgestellt werden, die Verriegelungsteile an einer Mehrzahl von Stellen bereitgestellt werden und jeder der Fixierungsteile und der Verriegelungsteile so ausgebildet ist, dass er lateral asymmetrisch ist.
[3] Die Anschlussbuchse gemäß dem oben beschriebenen [2], wobei es sich bei dem Fixierungsteil um einen Kerbteil (11S) handelt, der so gestaltet ist, dass er einen Federbiegeteil verriegelt, der durch Kerben des Endteils der Anschlussstecker-Einsetzseite des Anschlussbuchsen-Hauptkörpers ausgebildet ist.
[4] Die Anschlussbuchse gemäß dem oben beschriebenen [3], wobei es sich bei dem Verriegelungsteil um einen Biegeteil (13S) handelt, der durch Klappen des Endteils der Anschlussstecker-Einsetzseite des Federkontakts nach außen ausgebildet ist.

Die vorliegende Erfindung ist ausführlich unter Bezugnahme auf eine bestimmte Ausführungsform beschrieben worden, Fachleuten ist jedoch ersichtlich, dass verschiedene Änderungen oder Modifizierungen möglich sind, ohne vom Gedanken und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Die vorliegende Anmeldung basiert auf der am 7. Oktober 2013 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2013-210.432 , und deren Inhalt ist durch Bezugnahme hierin eingeschlossen.
Gewerbliche Anwendbarkeit
Bei der vorliegenden Erfindung können sämtliche der Federn effizient als Kontaktpunkt genutzt werden, da das lange Flachfederstück des zylindrischen Federkontakts nicht an der Fuge des Zylinders des Anschlussbuchsen-Hauptkörpers angeordnet ist. Die vorliegende Erfindung, die die Wirkungen erzielt, ist auf dem Gebiet von Vorteil, das mit der Anschlussbuchse in Zusammenhang steht, bei der der zylindrische Federkontakt, der mit dem entsprechenden Anschlussstecker in Kontakt kommt, in dem Anschlusshauptkörper bereitgestellt wird.
Bezugszeichenliste

10: Anschlussbuchse
11: Anschlussbuchsen-Hauptkörper
11A: Harzkappen-Halteteil
11B: Federaufnahmeteil
11C: Zylinderteil
11H: Halbzylinderteil
11K: Befestigungsteil
11S: Kerbteil, der so gestaltet ist, dass er den Federbiegeteil verriegelt
11T: Fuge des Federaufnahmeteils
12: Harzkappe
12A: Verriegelungsklaue
12B: Unterteil
12G: Einführöffnung
13: Federkontakt
13L: langes Flachfederstück
13R: Verbindungsteil
13S: Biegeteil
T: Fuge des Federkontakts

Claims

Anschlussbuchse, die aufweist: einen zylindrischen Anschlussbuchsen-Hauptkörper, der einen Anschlussstecker-Aufnahmeraum beinhaltet, der in einer axialen Richtung im Inneren ausgebildet ist, und einen zylindrischen Federkontakt, der ein langes Flachfederstück beinhaltet, das in dem Anschlussstecker-Aufnahmeraum untergebracht ist, wobei ein Verriegelungsteil an einem Fixierungsteil fixiert ist, wobei der Verriegelungsteil an einem Endteil einer Anschlussstecker-Einsetzseite des Federkontakts ausgebildet ist, wobei der Fixierungsteil in einem Endteil der Anschlussstecker-Einsetzseite des Anschlussbuchsen-Hauptkörpers ausgebildet ist, und wobei in diesem Zustand eine Fuge, an der eine Stirnfläche und die andere Stirnfläche, die in einer Umfangsrichtung des Anschlussbuchsen-Hauptkörpers positioniert sind, einander zugewandt sind, und eine Fuge, an der eine Stirnfläche und die andere Stirnfläche, die in einer Umfangsrichtung des Federkontakts positioniert sind, einander zugewandt sind, so positioniert sind, dass sie einander in einer radialen Richtung überlappen.
Anschlussbuchse nach Anspruch 1, wobei die Fixierungsteile an einer Mehrzahl von Stellen bereitgestellt werden, die Verriegelungsteile an einer Mehrzahl von Stellen bereitgestellt werden und jeder der Fixierungsteile und der Verriegelungsteile so ausgebildet ist, dass er lateral asymmetrisch ist.
Anschlussbuchse nach Anspruch 2, wobei es sich bei dem Fixierungsteil um einen Kerbteil handelt, der so gestaltet ist, dass er einen Federbiegeteil verriegelt, der durch Kerben des Endteils der Anschlussstecker-Einsetzseite des Anschlussbuchsen-Hauptkörpers ausgebildet ist.
Anschlussbuchse nach Anspruch 3, wobei es sich bei dem Verriegelungsteil um einen Biegeteil handelt, der durch Klappen des Endteils der Anschlussstecker-Einsetzseite des Federkontakts nach außen ausgebildet ist.