DE60107316T2 - Steckverbinder - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
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    • H01R13/501Bases; Cases formed as an integral body comprising an integral hinge or a frangible part
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2201/00Connectors or connections adapted for particular applications
    • H01R2201/26Connectors or connections adapted for particular applications for vehicles

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der elektrischen Verbinder. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf das Gebiet elektrischer Verbinder zum Anschließen an die Stifte eines Auslösers einer Kraftfahrzeug-Airbag-Gasgeneratoranordnung.
  • VORGESCHICHTE DER ERFINDUNG
  • Airbaggasgeneratoren enthalten die primäre Auslöseladung zum Aufblasen der Airbags von Kraftfahrzeugen bei einem ausreichend starken Aufprall. Ein Gasgenerator ist eine elektroexplosive Vorrichtung (EED) oder Zündladung, die durch ein elektrisches Signal gezündet das Aufblasen des Airbags beginnt. Eine Zündschaltung – Steuervorrichtung erzeugt bei Aufprallkräften innerhalb der für das Aufblasen des Airbag erforderlichen Parametern das Zündsignal für die Zündladung. Sobald die Zündlading das Zündsignal von der Steuervorrichtung erhalten hat, blasen die von der Zündladung erzeugten explosiven Gase den Airbag schnell auf. An diesen ist das Steuersystem über einen Kabelbaum angeschlossen, der im typischen Fall eine elektrische Verbinderanordnung mit Stecker und Buchse aufweist zum einfachen elektrischen Verbinden der Airbaganordnung und des Steuersystems nach deren getrenntem Einbau. Der Airbag ist eine kritische Sicherheitsvorrichtung, auf die man sich zum Schutz der Insassen eines Fahrzeugs bei einem Unfall verlassen muß. Die Integrität dieser Verbinderanordnung ist daher von herausragender Bedeutung.
  • Auf dem Gebiet der Airbag-Gasgeneratoren für eine Zündladung ist das Ausbilden von zwei Anschlußstiften in dem Aufnahmeverbindergehäuse zum Einstecken in zwei Aufnah mebuchsen in einem Steckverbindergehäuse bekannt. Kurzschlußklemmen zum Ausbilden eines elektrischen Kurzschlusses über den Verbinderstiften zum Schutz der Zündladung vor einer elektrostatischen Entladung vor dem Einbau sind auch bekannt. Die Konstruktion der Steckverbinderbauteile für diese bekannten Aufnahmeverbinderbauteile einer Airbag-Gasgeneratoranordnung sollte daher zum Sicherstellen des zeitlich richtigen und genauen Einsatzes des Airbags bei Bedarf sowohl Sicherheits- als auch Zuverlässigkeitsmerkmale aufweisen.
  • Zu diesem Zweck sind Verbinderanordnungen für Airbag-Gasgeneratoren mit dem Ziel entwickelt worden, die Teile der Verbinderanordnung sicher und zuverlässig mechanisch und elektrisch zu verbinden. Eine typische, im Stand der Technik bekannte Konstruktion für Verbinderanordnungen liegt im richtigen Zusammenpassen mit Hilfe einer festen Rippe auf der Außenfläche eines Steckverbinderghäuses, die mit einer Nut in der Innenwand einer zwei Stifte aufweisenden Aufnahmebuchse zusammenarbeitet. Ein Nachteil dieser Verbinderanordnung liegt darin, daß sie von dem Monteur lediglich verlangt, die Verriegelung mit Gewalt aus ihrem Platz herauszuziehen. Ein einziger Vorgang zum Trennen der Verbindung stellt nicht sicher, daß die volle Anlage beibehalten wird, da es möglich bleibt, daß ein nicht eingesteckter Steckverbinder dem Monteur den äußeren Eindruck einer vollständigen Verriegelung zwischen den Teilen vermittelt.
  • Hersteller, die eine Verbesserung des Halts des Verbinders anstreben, begannen die Verwendung eines Meßmittels zum positiven Halten des Steckverbinders in der Buchse. Ein Beispiel für einen nach diesem Stand der Technik ausgebildeten Verbinder mit einem positiven Riegelmechanismus wird in der US-Patentschrift Nr. 5 314 345 gezeigt. Dieser dreiteilige Verbinder weist einen getrennten Riegel mit Raststegen zum Einschieben in den Verbinder auf. Die Zuverlässigkeit dieser Anordnung leidet auch unter der Möglichkeit, daß der Monteur das Einschieben des Riegels in den Verbinder vergißt.
  • Im Stand der Technik besteht daher ein Bedarf nach einem elektrischen Steckverbinder für das Buchsenteil einer Airbag-Gasgeneratoranordnung mit einer zweiteiligen Verbindungsanordnung mit einem positiven Riegelmechanismus. Der Verbinder sollte eine Verbindungsanordnung selbsttätig aufbauen ohne zusätzlichen Aufwand auf Seiten des Mon teurs der Anordnung. Das Ausbilden einer elektrischen Verbindungsanordnung, die zum Trennen mehrere unabhängige Tätigkeiten der bedienenden Person verlangt, ist auch erwünscht. Zusätzlich ist das Ausbilden einer elektrischen Verbindungsanordnung für eine Airbag-Gasgeneratoranordnung, die ein Minimum an Teilen zum Sicherstellen eines zuverlässigen Zusammenbaus der einzelnen Elemente der Verbinderanordnung benutzt, erwünscht. Falls die Buchse eine Kurzschlußklemme enthält, sollte die Anordnung den Kurzschluß über den Leitungen der Airbag-Gasgeneratoranordnung beibehalten, bis eine abgeschirmte elektrische Verbindung mit dem elektrischen Verbinder aufgebaut ist. Vor dem Lösen des die Leiter überbrückenden Kurzschlußes sollte der Verbinder dann auch eine mechanisch verriegelte Verbindungsanordnung aufbauen. Während er mechanisch noch an seiner Stelle verriegelt ist, sollte der Verbinder noch ein elektrisches Kurzschließen zulassen.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE 195 17 431 C1 beschreibt einen elektrischen Verbinder mit einem Gehäuse, das in einem rückwärtigen Abschnitt zwei abgeschlossene elektrische Leiter aufnimmt. Die Leiter werden in das Gehäuse eingesetzt, und ein klappbarer Deckel wird zum Überdecken der abgeschlossenen Leiter über das Gehäuse verbracht. Der einzige klappbare Deckel liegt über einem festen Abschnitt des Gehäuses.
  • Die internationale Patentanmeldung WO 00/04609 beschreibt einen Steckverbinder zum Einsetzen in einen Buchsenverbinder mit einer Buchsenverbinderwand, die einen Buchseninnenraum umschließt und in diesem einen leitenden Buchsenkontakt hält. Der Steckverbinder weist ein langes Steckverbindergehäuse und einen herabhängenden Gehäuseschaft auf. Der Schaft trägt eine fange, in Richtung auf ihn verbiegbare Gehäuseklinke. Ein Biegen der Gehäuseklinke ermöglicht ein Einsetzen des Gehäuseschaftes in und sein Herausziehen aus dem Buchseninnenraum. Ein langer elektrischer Kontakt wird in dem Steckverbinder gehalten und weist ein Kabelanschlußende und ein diesem gegenüberliegendes Verbindungsende auf, das zur Anlage an dem leitenden Buchsenkontakt in den Schaft hineinläuft. Ein Gehäusedeckel trägt einen zwischen der Klinke und dem Schaft verlaufenden, herabhängenden Blockierungsarm. Der Deckel ist zwischen einer ersten Stellung, in der der Blockierungsarm ein Abbiegen der Klinke verhindert, und einer zwei ten Stellung, in der der Blockierungsarm ein Abbiegen der Klinke gestattet, verbiegbar. Durch eine Feder wird der Deckel in Richtung auf die erste Stellung unter Druck gesetzt.
  • ZUSAMMENFASSENDE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf die Bedürfnisse des Standes der Technik sieht die Erfindung eine insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Airbag-Gasgeneratoranordnung geeignete Verbinderanordnung vor.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine elektrische Verbinderanordnung vor mit:
    einem Steckverbinder mit einem Gehäuse mit einem zwei elektrische Anschlüsse tragenden Schaft, wobei die Anschlüsse beide ein Anschlußende zum Anschließen an einen elektrischen Leiter aufweisen, und
    einem Buchsenverbinder mit einem Buchsenkörper zum Halten von zwei elektrischen Kontakten in einem in dem Buchsenkörper ausgebildeten Innenraum und mit einer mit den Kontakten in Anlage gelangenden Kurzschlußklemme zum Aufbauen eines elektrischen Kurzschlusses zwischen diesen, wobei der Steckverbinder von dem Buchsenkörperinnenraum durch Einführen lösbar aufnehmbar ist zum Ausbilden einer elektrischen Verbindung zwischen den Anschlüssen und den Kontakten,
    wobei das Gehäuse weiter auf ihm integral ausgebildete durchbiegungsfähige Klinken aufweist und das Steckergehäuse bei Wegbiegen der Klinken gegenüber dem Buchsenkörperinnenraum lösbar einführbar ist,
    wobei zwei Muschelschalendeckelbauteile beide gelenkig an das Gehäuse anschließbar sind und zwischen einer offenen Konfiguration, in der die Anschlußenden von außen zugänglich sind, und einer geschlossenen Konfiguration, in der die Anschlußenden nicht zugänglich sind, gegenseitig verschiebbar sind, wobei die Muschelschalendeckelbauteile weiter zusammenwirkende Klinkenelemente enthalten zum Halten der Muschelschalenbauteile in der geschlossenen Konfiguration an den Anschlußenden der elektrischen Anschlüsse und der elektrischen Leiter, und
    einem von dem Gehäuse gehaltenen mechanischen und elektrischen Sicherheitsknopf mit einem zwischen der Klinke und dem Schaft verlaufenden Riegelarm und einem von einer Seitenwand des Knopfes ausgehend gebildeten festen Arm und verlaufend zwi schen der Kurzschlußklemme und dem Schaft, wobei der Knopf und das Gehäuse zum diskreten Positionieren des Knopfes in der ersten und der zweiten Stellung zusammenwirkende Rastnasen enthalten.
  • Der Knopf ist zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verschiebbar, und die erste Stellung hält die Kurzschlußklemme über den Kontakten der Buchse und ermöglicht der Klinke ein Abbiegen in Richtung auf den Schaft zum Ermöglichen eines Einschiebens in den Buchseninnenraum und die zweite Stellung, in der der feste Arm die Kurzschlußklemme von über den Kontakten der Buchse abtrennt und der Riegelarm ein Abbiegen der Klinke verhindert zum Verhindern eines Herausziehens des Schaftes durch die Buchsenöffnung.
  • Der Verbinder kann weiter eine von dem Gehäuse getragene und zwischen einem der Anschlüsse und ihrem jeweiligen Anschlußende angeschlossene Induktionsspule aufweisen.
  • Die Anschlußenden der Anschlüsse können sich zum Abschließen von kreisrunden Leiterdrähten eignen.
  • Die Buchse kann eine Buchsenwand enthalten, und der Schaft und die Buchsenwand können miteinander verkeilt sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine auseinandergezogene Darstellung eines Steckverbinders.
  • 2ae sind Schnitte der aufeinanderfolgenden Stufen beim Einsetzen des Verbinders nach 1 in einen Buchsenverbinder.
  • 3 zeigt einen Längsschnitt durch den Verbinder nach 1 mit Darstellung des Deckels in einer nicht abgebogenen Lage.
  • 4 ist eine auseinandergezogene Darstellung eines anderen Steckverbinders.
  • 5 ist eine Darstellung des Steckverbinders nach 4 nach dem Zusammenbau.
  • 68 zeigen eine Ausführungsform des Feststellknopfes des Steckverbinders nach 5.
  • 9 zeigt eine Seitenansicht des Deckels des Steckverbinders nach 5.
  • 10 ist ein Schnitt durch den Deckel nach 9 entlang der Linie 10 - 10.
  • 11 ist eine Schrägansicht des Gehäuses des Steckverbinders nach 5.
  • 12AB zeigen andere Schnitte des Steckverbinders nach 5 vor dem Einsetzen in einen Buchsenverbinder.
  • 13AB zeigen andere Schnitte des Steckverbinders nach 5 bei Einsetzen in einen Buchsenverbinder vor dem vollständigen Niederdrücken des Feststellknopfes zum mechanischen Verriegeln des Verbinders an seiner Stelle und dem elektrischen Aktivieren einer Airbag-Zündschaltung.
  • 13C zeigt eine bei den mit den Steckverbindern verbundenen Buchsenverbindern verwendete Kurzschlußklemme.
  • 14AB zeigen alternative Schnitte des Steckverbinders nach 5 nach dem Niederdrücken des Feststellknopfes zum mechanischen Verriegeln des Verbinders an seiner Stelle und dem elektrischen Aktivieren einer Airbag-Zündschaltung.
  • 15 ist eine auseinandergezogene Darstellung eines noch anderen Steckverbinders.
  • 16AB sind Schnitte durch den Steckverbinder nach 15 nach seinen Einsetzen in eine Buchse mit zwei vorstehenden Durchführungsstiften mit dem Deckel in seiner unteren und durch Klinken verriegelten Stellung zum Lösen der über den Durchführungsstiften verlaufenden Kurzschlußklemme und mit dem Deckel in der angehobenen Stellung zum Ermöglichen einer Lage der Kurzschlußklemme über den Durchführungsstiften und zum Ermöglichen eines Abbiegens der Verbinderklinken.
  • 17 ist ein Längsschnitt durch den Steckverbinder nach 15 nach dem Einschieben in einen Buchsenverbinder mit Darstellung der Kurzschlußklemme in der gelösten Stellung.
  • 18 ist eine Seitenansicht des Verbinders nach 15 mit Darstellung der in den Verbinder eingesetzten Drähte.
  • 19 ist eine Aufsicht auf das Steckverbindergehäuse des Verbinder nach 15.
  • 20 ist eine Seitenansicht des Steckverbinderdeckels des Steckverbinders nach 15.
  • 21 ist eine Schrägteilansicht einer Keilkonstruktion für einen Steckverbinder und Buchsenverbinder.
  • 22 ist eine Teilaufsicht auf die Keilkonstruktion nach 21.
  • 23AC zeigen Codierungsvarianten für die Keilkonstruktion.
  • 24 ist ein erster Schnitt durch einen Buchsenverbinder.
  • 25 ist ein zweiter Schnitt durch den Buchsenverbinder nach 24.
  • 2627 zeigen alternative Schrägansichten der bei der Buchsenverbindung nach 24 verwendeten Kurzschlußklemme.
  • 28 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform, bei der der Verbinder eine muschelschalenförmige Öffnung zum Ermöglichen eines Zugangs zu den umgebogenen Enden der elektrischen Kontakte zuläßt.
  • 29 ist eine Schrägansicht des muschelschalenförmigen Gehäuses des Verbinders nach 28.
  • 30 zeigt das Gehäuse nach 29 nach einem Wegbiegen zum Ausbilden einer offenen Form mit Freilegen der umgebogenen Enden der elektrischen Kontakte.
  • 31 und 32 zeigen alternative Ausführungsformen einer Versandform und eines Versandbehälters für den Verbinder nach 28.
  • 33 zeigt den Deckel und das Gehäuse einer anderen Ausführungsform des muschelschalenförmigen Verbinders nach der vorliegenden Erfindung zum Abschließen eines Flachleiterkabels.
  • 34 ist ein Schnitt des Verbinders nach 33 mit einem an diesen angeschlossenen Flachleiterkabel.
  • 35 ist ein Schnitt eines Buchsenkontaktes mit einem in einem Gehäuse nach der vorliegenden Erfindung verwendeten Zugentlastungsglied.
  • 3637 zeigen die Verwendung einer langen rohrförmigen Ferritperle in einem Verbinder nach der vorliegenden Erfindung.
  • INS EINZELNE GEHENDE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die 1 bis 3 zeigen einen Steckverbinder 10 zum Anschließen an einen Buchsenverbinder 26 zum Aufbau einer Zündschaltung für eine Kraftfahrzeug-Airbaggasgenerator-Zündladung (nicht dargestellt). Wie nachstehend noch beschrieben werden wird, verlangt der Steckverbinder 10 nur eine einzige Tätigkeit der Bedienung oder eine Einschiebekraft zum Aufbauen einer sicheren mechanischen und elektrischen Verbindung in einer Verbinderanordnung, während auch zwei unabhängige Tätigkeiten der Bedienung zum elektrischen und mechanischen Lösen von einer Verbinderanordnung verlangt werden. Der Steckverbinder 10 weist ein Verbindergehäuse 12 und einen angelenkten Verbinderdeckel 14 zum festen Abstützen eines ersten und eines zweiten langen elektrischen Kontaktes 16 und 18 und einer geschlitzten Ferritanordnung 20 auf. Erste und zweite Kontakte 16 und 18 enden beide an entgegengesetzt gerichteten Buchsenkontakten 17, 19 und einem ersten bzw. einem zweiten Anschlußdraht 22 bzw. 24. Die Anschlußdrähte 22 und 24 sind wünschenswerterweise an einer Steile in der Ferritanordnung 20 durch Quetschen mit den Kontakten 17 und 18 verbunden, obgleich die vorliegende Erfindung auch ein Verbinden der Drähte 22 und 24 mit den Kontakten 16 und 18 durch Quetschen an einer Stelle im Durchgang durch oder außerhalb der Ferritanordnung 20 vorsieht. Das Gehäuse 12 und der Deckel 14 bestehen aus einem geeigneten dielektrischen Werkstoff.
  • Der Verbinder 10 bietet eine lösbare passende Verbindung mit einem in den 2AE gezeigten Buchsenverbinder 26 mit einem Buchsengehäuse 28, das einen Buchseninnenraum 30 umschließt. Der Buchsenverbinder 26 trägt eine erste und eine zweite Buchsenleitung oder einen Stift 32 und 34 in dem Buchseninnenraum 30 zum Ausbilden eines elektrischen Kreises mit dem ersten und dem zweiten Kontakt 16 und 18 im Verbinder 10. Das Buchsengehäuse 28 bildet auch eine mit dem Buchseninnenraum 30 in Verbindung stehende Nut 66 zum Erlangen einer mechanischen Verbindung mit dem Verbinder 10 aus. Der Verbinder 10 kann auch eine nicht gezeigte elektrische Kurzschlußklemme zum Erzielen einer wegbiegbaren kurzschließenden Ansage über den Stiften 32 und 34 aufweisen.
  • Das Gehäuse 12 weist zwei vom abgelegenen Ende 54a eines Verbindungsschaftes 54 ausgehende, kragarmartig wegbiegbare Arme 50, 52 aus. Der Schaft 54 endet an einer Verbinderfläche 56 und ist zum Aufbau einer sowohl mechanischen als auch elektrischen Verbindung zwischen dem Verbinder 10 und der Buchse 26 in den Buchseninnenraum 30 einführbar. Die Verbinderfläche 56 bildet zwei Buchsenöffnungen 58, 60, die ausgerichtet unter den Buchsenkontakten 17, 19 liegen, so daß die Leiterstifte 32, 34 durchgeführt werden können und eine elektrische Verbindung mit dem Airbag-Gasgenerator und der Zündschaltung aufbauen. Die Außenseiten der wegbiegbaren Arme 50, 52 weisen sämtlich eine vorstehende Rippe 62, 64 auf zum Einschieben in eine passende Nut 66 des Buchsengehäuses 28. Die wegbiegbaren Arme weisen auch aus nachstehend noch zu beschreibenden Gründen auf den Schaft 54 zeigende innen vorstehende Ansätze 150 und 152 auf.
  • Das Gehäuse 12 weist weiter eine Bodenwand 69 und eine in Umfangsrichtung verlaufende, den Innenraum 72 umschließende Gehäusewand 70 auf. Der Innenraum 72 nimmt in sich haltend das erste und das zweite Kontaktelement 16, 18 und das Ferritbauteil 20 auf. Die Gehäusewand 70 weist zwei einander gegenüberliegende, nicht gezeigte und über den Innenraum 72 verlaufende Halteklemmen 74 und 76 auf zur Anlage an zwei auf dem Ferritbauteil 20 ausgebildeten, entgegengesetzt verlaufenden Riegelleisten 78, 80. Die Bodenwand 69 weist eine zum Innenraum 72 zeigende wegbiegbare Vorwölbung 82 auf zum haltenden Drücken der Riegelleisten 78, 80 des Ferritbauteils 20 gegen die Halteklemmen 74, 76 auf der Gehäusewand 70. Eine Federanschlagwand 95 mit einer Federanschlagkante 95a ist zwischen den Kontakten 16 und 18 im Innenraum 72 angeordnet.
  • Die Gehäusewand 70 weist weiter zwei nach außen zeigende (nicht gezeigte) Rastnasen 100 und 102 auf. Das Gehäuse 12 enthält weiter eine zinnenförmige Rückwand 82 und eine hierzu parallel und in einem Abstand angeordnete zinnenförmige Innenwand 84 auf. Beide zinnenförmigen Wände 82 und 84 bilden zwei benachbarte Öffnungen 86, 88 und 90, 92 zur Aufnahme der Drähte 22 und 24.
  • Der Deckel 14 enthält ein festes Deckelglied 120 und ein an dem Deckelglied 120 mit drei Gelenken 122, 124 und 126 wegbiegbar befestigtes wegbiegbares Deckelglied 122. Gemäß der Darstellung in 3 enthalten die Gelenke einen langgestreckten, im wesentlichen steifen Gelenkverbindungsgliedkörper (124a gezeigt), der die Deckelglieder 120 und 122 verbindet und an diese durch ein schmales lebendes Gelenk (124b und 124c dargestellt) angeschlossen ist zur besseren Annäherung an die Linearbewegung für das wegbiegbare Deckelglied 122. Der feste Deckelabschnitt 120 weist eine planare obere Wand 128 und eine herabhängende Umfangswand 130 auf. Das wegbiegbare Deckelglied 122 enthält auf ähnliche Weise eine planare obere Wand 132 und eine herabhängende Umfangswand 134. Die Umfangswände 132 und 134 umschließen einen Deckelinnenraum 136, der mit dem Gehäuseinnenraum 72 ausgerichtet über diesem angeordnet werden kann.
  • Das feste Deckelglied 120 weist auch eine nicht gezeigte rückwärtige zinnenförmige Wand auf, die von der oberen Wand 128 vorsteht, die zwischen den zinnenförmigen Wänden 82 und 84 des Gehäuses 12 verläuft und zwei schweineschwanzförmige, durch das Gehäuse 12 durchtretende Durchgänge bilden. Die in Umfangsrichtung verlaufende Wand 130 enthält weiter eine erste und eine zweite Hakenrastnase (nicht gezeigte) 130 und 132, die zur zusammenwirkenden Anlage an den Rastnasen 100 und 102 des Gehäuses 12 ausgebildet sind und damit das Gehäuse 12 und den Deckel 14 zusammenhalten.
  • Die obere Wand 132 des wegbiegbaren Deckelglieds 122 enthält eine zentrisch angeordnete, herabhängende kragarmartige Feder 138 mit einem freien Ende 138a. Gemäß der Darstellung in 3 liegt das freie Ende 138a der Feder an der Federanschlagkante 95a an und drückt das wegbiegbare Deckelglied 122 weg von der Federanschlagwand 95. Ein Herabdrücken der planaren oberen Wand 132 in Richtung auf das Gehäuse 12 bewirkt ein Wegbiegen der Feder 138, so daß die Freigabe des wegbiegbaren Deckelglieds 132 ein Wegdrücken des Deckelglieds 132 vom Gehäuse 12 durch die Feder 138 zuläßt.
  • Das durchbiegbare Deckelglied 122 enthält weiter einen ersten und einen zweiten festen langgestreckten blockierenden Arm 140 und 142. Die blockierenden Arme 140 und 142 enthalten an ihren abgelegenen Enden planare blockierende Ansätze 144 und 146 und bilden damit eine langgestreckte Aussparung 140a und 142a, die zwischen dem blockierenden Ansatz 144 und 146 bzw. der Umfangswand 134 verlaufen. Die blockierenden Ansätze 144 und 146 sind damit mit dem durchbiegbaren Deckelglied 122 zwischen einer nicht durchgebogenen und einer durchgebogenen Stellung gegen den Druck der Feder 138 im wesentlichen linear verschiebbar.
  • Gemäß der Darstellung in 2A sind die blockierenden Ansätze 144 und 146 neben den inneren Klinkenansätzen 150 und 152 in einem nicht abgebogenen Zustand angeordnet, um damit ein Wegbiegen der Klinkenarme 50 und 52 in Richtung auf den Schaft 54 zu vermeiden. Im nicht abgebogenen Zustand kann der Verbinder 10 damit nicht in den Buchseninnenraum 30 eingeschoben oder aus ihm herausgezogen werden, da die äußeren Klinkenrippen 62 und 64 zu weit nach außen vom Schaft 54 weg liegen. Während 2A zeigt, daß vor dem Eindringen der Klinkenrippen 62 und 64 in den Buchseninnenraum 30 zwischen den Drähten 32 und 34 und den Buchsenkontakten 17 und 19 eine elektrische Verbindung aufgebaut werden kann, sieht die vorliegende Erfindung vor, daß durch Positionieren entweder der Buchsenkontakte 17 und 19 tiefer im Schaft 54 oder der Drähte 32 und 34 tiefer im Buchseninnenraum 30 die elektrische Verbindung verzögert werden kann, bis ein mechanischer Halt wahrscheinlicher erreicht wird. 2B zeigt, daß beim Wegbiegen des wegbiegbaren Deckelgliedes 122 in Richtung auf das Gehäuse 12 sich die Feder 138 biegt und die blockierenden Ansätze 144 und 146 weiter in Richtung auf die Verbinderfläche 56 am freien Ende des Schaftes 54 verlaufen zum Positionieren der Aussparungen 140a und 142a an den Klinkenansätzen 150 und 152. Folglich können die Klinkenarme 50 und 52 bei sich in der weggebogenen Lage befindendem wegbiegbaren Deckelglied 122 und sich in dieser Lage befindenden Blockierungsansätzen 144 und 146 in Richtung auf den Schaft 54 gebogen werden, damit der Verbinder 10 in den Buchseninnenraum 28 eingeschoben oder aus ihm herausgezogen werden kann.
  • Gemäß der Darstellung in den 2CE kann der Verbinder 10 bei in Richtung auf den Schaft 54 weggebogenen Klinkenarmen 50 und 52 in den Buchseninnenraum 28 eingeschoben werden zum Ausrichten der Klinkenrippen 62 und 64 mit der Nut 66. Es wird daran gedacht, daß ein Monteur bei Abschrägen der vorlaufenden Kanten der Klinkenrippen 62 und 64 die Klinkenarme 50 und 52 nicht mit der Hand wegbiegen muß, wie dies bei weggebogenem Deckelglied 122 bei anhaltenden Einschiebekräften der Fall sein würde. Das heißt, daß bei Einschieben des Verbinders 10 in den Aufnahmeverbinder 26 die Anlage zwischen den vorstehenden Rippen 62, 64 an der Verbinderwand 28 ein Wegbie gen der Arme 50, 52 in Richtung auf den Steckverbindungsabschnitt 54 bewirkt. Sobald die vorstehenden Rippen 62, 64 die Nut 66 erreichen, springen die wegbiegbaren Arme 50, 52 bei beiden Einschiebeverfahren vom Einsteckverbindungsabschnitt 54 nach außen zum Bewirken einer mechanisch verriegelten Anlage zwischen dem Verbinder 10 und dem Aufnahmeverbinder 26. Zum Herausziehen des Verbinders 10 aus dem Aufnahmeverbinder 26 muß das Deckelglied 122 in Richtung auf das Gehäuse 12 abgebogen werden, und die wegbiegbaren Arme 50, 52 müssen gleichzeitig in Richtung auf den Steckverbindungsabschnitt 54 weggebogen werden, bis die Rippen 62, 64 von der Nut 66 frei werden und dann aus dem Innenraum 30 gezogen werden.
  • In den 4 bis 14B wird eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbinders 210 gezeigt. Zum Aufbauen einer mechanischen und elektrischen Verbindung in einer Verbinderanordnung verlangt der Verbinder 210 zwei und zum mechanischen und elektrischen Lösen von der Verbinderanordnung drei unabhängige Tätigkeiten des Monteurs. Der Verbinder 210 weist ein Gehäuse 212 und einen Deckel 214 zur Anlage am Gehäuse 212 auf und enthält ein erstes und ein zweites Kontaktelement 216 bzw. 218 und ein Ferritbauteil 220. Das erste und das zweite Kontaktelement 216 und 218 enden beide an einander gegenüberliegenden ersten und zweiten Buchsenkontakten 217, 219 mit einem ersten und einem zweiten Draht 222 bzw. 224. Die Drähte 222 und 224 verlaufen beide durch das Ferritbauteil 220 und bilden außerhalb des Verbinders 210 ein Anschlußdrahtverbindungsende 222a und 224a. Der Verbinder 210 verwendet einen einstellbaren Verriegelungskeil 215 zum Steuern von sowohl dem mechanischen Verriegeln des Verbinders 210 als auch dem elektrischen Kurzschließen des vom Verbinder 210 und einer (nicht gezeigten) Airbaggasgenerator-Zündladung aufgebauten Zündkreises. Das Gehäuse 212 und der Deckel 214 bestehen aus einem geeigneten dielektrischen Werkstoff. Der Verbinder 210 bildet eine Anlage mit einem in den 13A bis 14B gezeigten Aufnahmeverbinder 226 und einer nicht gezeigten Airbag-Gasgeneratoranordnung.
  • Der Aufnahmeverbinder 226 weist eine Verbinderwand 228 auf. Diese umschließt einen Aufnahmeverbinderinnenraum 230, in dem zwei elektrische Leiterstifte 232 und 234 angeordnet sind. Die Verbinderwand 228 bildet eine sich in Richtung auf den Verbinderinnenraum 230 öffnende Nut 266 zum Erzielen eines mechanischen Halts eines Verbinders in diesem. Der Aufnahmeverbinder 226 kann weiter eine sich über die Stifte 232 und 234 im Innenraum 230 erstreckende leitende Kurzschlußklammer 236 aufweisen zum Erzielen eines Schutzes gegenüber einem unbeabsichtigten Auslösen der Airbaggasgeneratoranordnung durch eine durch eine elektrostatische Lichtbogenentladung zu einem der Steckerstifte 232 oder 234 induzierten Strom. Bei einigen Ausführungsformen ist die Kurzschlußklammer 236 mit einem im Innenraum 230 angeordneten Zwischeneinsatz 238 versehen. Gemäß der Darstellung in 13C enthält die Kurzschlußklammer 236 im typischen Fall einen Klammerkörper 240 und zwei Klammeranhängsel 242 und 244, die beide so gebogen sind, daß sie wegbiegbar einen der Stifte 232 und 234 berühren und damit über diesen einen Kurzschluß ausbilden. Bei Einschieben des Verbinders 210 werden die Klammeranhängsel 242 und 244 durch das dielektrische Material des Gehäuses 212 von den Stiften 232 und 234 weggebogen und gestatten damit das Ausbilden eines Zündkreises mit dem Airbag-Gasgenerator.
  • Das Gehäuse 212 weist zwei von dem abgelegenen Ende 254a eines Schaftes 254 ausgehende, kragarmartig wegbiegbare Klinkenarme 250, 252 auf. Der Schaft 254 endet an einer planaren Verbinderfläche 256 und ist zum Aufbau einer sowohl mechanischen als auch elektrischen Verbindung in einen Aufnahmeverbinderinnenraum 230 einführbar. Die Verbinderfläche 256 bildet zwei Fassungsöffnungen 258, 260 aus. Diese liegen ausgerichtet unter Fassungskontakten 217, 219, so daß die Steckerstifte 232, 234 eingeschoben werden können und eine elektrische Verbindung zwischen dem Airbaggasgenerator und der Zündschaltung aufbauen.
  • Wegbiegbare Klinkenarme 250, 252 weisen beide zum Einschieben in eine passende Mut 266 in der Fassungwand 228 eine vorstehende Rippe 262, 264 auf. Beim Einschieben des Verbinders 210 in den Fassungsverbinder 226 mit sich in angehobener Stellung befindendem Verriegelungskeil 215 bewirkt die Anlage der vorstehenden Rippen 262, 264 an der Verbinderwand 228 ein Wegbiegen der Klinkenarme 250, 252 in Richtung auf den Schaft 254. Sobald die vorstehenden Rippen 262, 264 die dazu passende Nut 266 erreichen, springen die wegbiegbaren Klinkenarme 250, 252 vom Schaft 254 nach außen und führen zu einer mechanisch verriegelten Anlage zwischen dem Verbinder 210 und dem Aufnahmeverbinder 226. Zum Herausziehen des Verbinders 210 aus dem Aufnahmeverbinder 226 müssen die wegbiegbaren Klinkenarme 250, 252 gleichzeitig in Richtung auf den Schaft 254 gebogen werden, bis die Rippen 262, 264 von der zu ihnen passenden Nut 266 frei sind, und die Arme werden dann aus dem Innenraum 230 herausgezogen.
  • Der Schaft 254 bildet zwei benachbarte lange Kanäle 494, 296, die bei in den Aufnahmeverbinder 226 eingeschobenem Verbinder 210 einander gegenüberliegend auf die Anhängsel 242, 244 der Kurzschlußklemme 236 zeigen. Der Verbinderabschnitt 254 bildet weiter zwei Buchseninnenräume 298, 299 zum Aufnehmen und Halten der Buchsenkontakte 217, 219.
  • Gemäß 11 weist das Gehäuse 212 weiter eine Bodenwand 269 und eine Umfangsgehäusewand 270 auf. Diese umschließt einen Innenraum 272, Der Innenraum 272 nimmt auf und hält ein erstes und ein zweites Kontaktelement 216 bzw. 218 und ein Ferritbauteil 220. Die Gehäusewand 270 weist weiter zwei einander gegenüberliegende Halteklemmen 274, 276 auf, die über dem Innenraum 272 liegen und zwei entgegengesetzt verlaufende, auf dem Ferritbauteil 220 ausgebildete Verriegelungsleisten 278, 280 erfassen. Die Bodenwand 269 weist weiter eine wegbiegbare, zum Innenraum 272 zeigende Vorwölbung 281 auf zum Drücken der Verriegelungsleisten 278, 280 des Ferritbauteils 220 gegen die Halteklemmen 274, 276 auf der Gehäusewand 270.
  • Das Gehäuse 212 weist weiter eine zinnenförmige Rückwand 282 und eine parallel in einem Abstand zu dieser liegende zinnenförmige Innenwand 284 auf. Beide zinnenförmigen Wände 282 und 2 bilden ein Paar von benachbarten Offnungen 286, 288 und 290, 292 zur Aufnahme von Leitungen 222 und 224. Zum Halten dieser Leitungen 222 und 224 an ihrer Stelle weist die Rückwand 282 weiter in die Offnungen 290 und 292 verlaufende (nicht gezeigte) Riegelzähne auf.
  • Bei zusätzlichem Bezug auf die 910 und 12A ergibt sich, daß der Deckel 214 des Verbinders 210 durch Anschlagarme 219a – e am Gehäuse 212 befestigt ist. Die Arme erfassen wegbiegbar und halten auf dem Gehäuse 212 ausgebildete Gehäusevorwölbungen 271a – e. Der Deckel 214 weist eine planare obere Wand 320, ein vorderes, einen Schlüssel aufnehmendes Glied 322 und eine herabhängende Umfangswand 324 auf. Die Umfangswand 324 bildet bei zusammengesetztem Verbinder 210 einen Deckelraum 326 aus, der in Deckung über dem Innenraum 272 des Gehäuses 212 zu liegen kommt. Der Deckel 214 weist auch eine von der oberen Wand 320 in den Deckelinnenraum 326 vorstehende innere mit Zinnen versehene Wand 350 auf. Die mit Zinnen versehene Wand 350 bildet zwei die Leitungen 224, 226 bei zusammengesetztem Verbinder 210 aufnehmende Leitungsdurchgänge aus. Die mit Zinnen versehene Wand 350 ist so ausgebildet, daß sie zwischen den mit Zinnen versehenen Wänden 282 und 284 des Gehäuses 212 verläuft.
  • Das den Schlüssel aufnehmende Glied 322 weist zwei in Querrichtung auseinanderliegende, von ihm herabhängende vordere Stege 356, 358 auf und bildet neben und vor den vorderen Stegen 256, 258 eine Schlüsseleinführöffnung 355 aus. Das den Schlüssel aufnehmende Glied 322 bildet auch zwei entgegengesetzt verlaufende Deckelschultern 360, 362, die in Längsrichtung um ein Querstück 364, von dem die vorderen Schenkel 356, 358 herabhängen, von der Deckelumfangswand 324 getrennt sind. Zwischen den Deckelschultern 360, 362 und der Deckelumfangswand 324 bildet der Deckel 214 einen den Schlüssel aufnehmenden Raum 366 aus.
  • Mit besonderem Bezug auf die 68 sei ausgeführt, daß der Verriegelungsschlüssel 215 des Verbinders 210 einen oberen Knopf 370 aufweist, der zum Betätigen und Positionieren des Schlüssels 215 irre Verbinder 210 mit der Hand erfaßt wird. Der Knopf 370 weist weiter eine in Querrichtung ausgerichtete planare obere Wand 372, eine herabhängende mit Zinnen versehene vordere und hintere Knopfwand 374 bzw. 376 und in Querrichtung auseinanderliegande Stirnwände 378, 380 auf. Die Wände 374, 376, 378 und 380 bilden einen Knopfinnenraum 382. Die mit Zinnen versehenen Knopfwände 374 und 376 bilden beide in Längsrichtung ausgerichtete Aussparungen 382 bzw. 384 zum Aufnehmen des Querstücks 364 des Deckels 214.
  • Der Verriegelungsschlüssel 215 und der Deckel 214 weisen zusammenwirkend in Anlage tretende Rastnasan zum positiven Halten des Verriegelungsschlüssels in der angehobenen oder abgesenkten Stellung auf. Die Rastnasen 201204 auf dem Deckel 214 führen zu einer übersteuerbaren gestuften Anlage mit den zusammenwirkenden Rastnasen 205208 auf den mit Zinnen versehenen Knopfwänden 274 und 276. Der Verriegelungsschlüssel 215 und das Gehäuse 212 weisen auch zusammenwirkend in Anlage tretende Haltemerkmale auf, die ein Lösen des Verriegelungsschlüssels 215 vom übrigen Teil des Verbinders 210 vermeiden. Die Verriegelungsarme 286 und 288 bilden beide einen langgestreckten Halteschlitz 287, 289, dessen eines Ende von dem abgelegenen Armende 286a bzw. 288a geschlossen wird. Das Gehäuse 212 bildet einen Haltestift 701, 702 auf der Umfangswand 270 gegenüberliegend zu einem Klinkenarm 250, 252 zur verschiebbaren Aufnahme in dem Halteschlitz 287 bzw. 289 bei angehobenem und abgesenktem Verriegelungsschlüssel 215.
  • Der Verriegelungsschlüssel 215 enthält zwei in Querrichtung auseinanderliegende, in Längsrichtung verlaufende mechanische Verriegelungsarme 386, 388 und ein von der oberen Wand 372 durch den Schlüsselinnenraum 382 hindurch herabhängendes elektrisches Sicherungselement 390. Das elektrische Sicherungselement 390 enthält weiter zwei in Querrichtung auseinanderliegende feste Arme 392, 394, die für eine Anlage und eine Trennung zwischen den Klemmenanhängseln 342, 344 der Kurzschlußklemme 336 und der Leiterstift 232, 234 sorgen. Bei Zusammenbau tritt das elektrische Sicherungselement 390 durch die Schlüsseleinführöffnung 355 durch. Mit zusätzlichem Bezug auf die 310B sei ausgeführt, daß der Verriegelungsschlüssel 215 in dem Schlüsselinnenraum 382 an den Stirnwänden 378, 380 zwei Klinkenarmanschläge 39b, 398 ausbildet.
  • Sowohl zum Steuern der kurzschließenden Anlage der Kurzschlußklemme 226 an den Leiterstiften 232, 234 als auch zum Verhindern des unbeabsichtigten mechanischen Lösens des Verbinders 210 von dem Aufnahmeverbinder 226 ist der Verriegelungsschlüssel 215 im Verbinder 210 einstellbar. Gemäß der nachstehenden Beschreibung ist der Verriegelungsschlüssel 215 zwischen einer angehobenen und nicht verriegelten Stellung und einer abgesenkten und verriegelten Stellung verstellbar. In der angehobenen und nicht verriegelten Stellung werden die festen Arme 392, 394 entlang der Kanäle 294, 296 zurückgezogen, um nicht mit den von den Kurzschlußklemmenanhängseln 242, 244 kurzgeschlossenen Leiterstiften 232, 234 zusammenzustoßen. Gleichzeitig können die Klinkenarme 250, 252 bei sich in der angehobenen und nicht verriegelten Stellung befindendem Verriegelungsschlüssel in Richtung auf den Schaft 254 abgebogen werden. Umgekehrt wer den die Kurzschlußklemmenanhängsel 242, 244 bei sich in der unteren und verriegelten Stellung befindendem Verriegelungsschlüssel 215 durch die festen Arme 392, 294 von den Leiterstiften 232, 234 gelöst, und die Verriegelungsarme 386, 388 verhindern das Abbiegen der Klinkenarme 250, 252. Die angehobene und nicht verriegelte Stellung des Verriegelungsschlüssels 215 wird in den 1213B gezeigt, während die abgesenkte und verriegelte Stellung des Verriegelungsschlüssels 215 in den 14AB gezeigt wird.
  • Die 12AB zeigen ein werteres Attribut des Verbinders 210. Bei vom Aufnahmeverbinder 226 freiem Verbinder 210 befindet sich der Verriegelungsschlüssel 215 in einer angehobenen Stellung, und die Klinkenarme 250, 252 sind in eine Ruhestellung nach außen abgebogen, in der ihre freien Enden 250a, 252a an den Klinkenarmanschlägen 396, 398 positioniert sind und ein Absenken des Verriegelungsschlüssels 215 verhindern. Dieses Merkmal der vorliegenden Erfindung stellt sicher, daß die Kurzschlußklemme 236 den Kurzschluß über den Leiterstiften 232, 234 bei Aufbau der mechanischen Anlage zwischen dem Verbinder 210 und dem Aufnahmeverbinder 226 aufrecht erhält. Das Einführen des Schaftes 254 in den Aufnahmeverbinder 226 bewirkt ein Abbiegen der Klinkenarme 250, 252 entweder mit oder ohne gleichzeitige manuelle Unterstützung nach innen in Richtung auf den Schaft 254 zum Positionieren der Rippen 262, 264 in der dazu passenden Nut 266.
  • Aus den 13AB ergibt sich klar, daß das Positionieren der Rippen 262, 264 in der zu ihnen passenden Nut 266 zu einer ausreichenden Biegung der Klinkenarme 250, 252 nach innen zum Positionieren ihrer freien Enden 250a, 252a frei von den Klinkenanschlägen 396, 398 führe und zum Ermöglichen des sich anschließenden Absenkens des Verriegelungsschlüssels 315. Die vorliegende Erfindung stellt damit sicher, daß das Kurzschließen der Leiterstifte 232, 234 beibehalten wird, bis die elektrische Anlage zwischen den Leiterstiften 232, 234 und den Buchsenkontakten 217, 219 aufgebaut ist.
  • Gemäß den 14AB kann der Verriegelungsschlüssel 215 nun in die abgesenkte Stellung gedrückt werden und damit sowohl den Verbinder mechanisch an seiner Stelle sichern als auch den Airbag – Zündkreis elektrisch aktivieren. In der abgesenkten Stellung verlängert der Verriegelungsschlüssel 215 die fest eingebauten Arme 392, 394 entlang der Kanäle 294, 296 des Schaftes 254 zum Lösen der Kurzschlußklemmenanhängsel 242, 244 von den Steckerstiften 232, 234. In der abgesenkten Stellung positioniert der Verriegelungsschlüssel 215 weiter die Verriegelungsarme 236, 238 an den Klinkenarmen 250, 252 und verhindert damit ihr Wegbiegen nach innen, wie es zum Lösen des Verbinders 210 vom Aufnahmeverbinder 226 erforderlich sein würde. Gemäß der Darstellung in den Figuren sind die Klinkenarnme 250, 252 vorzugsweise so ausgestaltet, daß sie sich an die Stirnwände 378, 380 anpassen und weiter ein unbeabsichtigtes Lösen des Verriegelungsschlüssels 215 vereiteln. Ähnlich kann der Verriegelungsschlüssel 215 bei mechanischer Verriegelung des Verbinders 210 in dem Aufnahmeverbinder 226 je nach Wunsch angehoben und abgesenkt werden zum Ausbilden, je nach Wunsch, eines kurzgeschlossenen oder nicht kurzgeschlossenen Pfades über den Leiterstiften 232, 234.
  • Gemäß den 15 bis 20 verlangt ein noch anderer erfindungsgemäßer Verbinder 410 zum Aufbauen und Lösen einer sicheren mechanischen und elektrischen Verbindung mit einer Verbinderanordnung zwei voneinander unabhängige Handlungen des Monteurs. Der Verbinder 410 weist ein Gehäuse 412 und einen Deckel 414 zur passenden Anlage am Gehäuse 412 auf und enthält ein erstes und ein zweites Kontaktelement 416 bzw. 418 und ein Ferritbauteil 420. Das erste und das zweite Kontaktelement 416 und 418 laufen beide an entgegengesetzt zueinander liegnden ersten und zweiten Buchsenkontakten 417, 419 mit einer ersten bzw. einer zweiten Leitung 422, 424 aus. Die Leitungen 422 und 424 treten beide durch das Ferritbauteil 420 durch und ergeben außerhalb des Verbinders 410 ein Drahtanschlußende 422a und 424a.
  • Das Gehäuse 412 und der Deckel 414 bestehen aus einem geeigneten dielektrischen Werkstoff. Der Verbinder 410 führt zu einer in den Figuren 16A und 17 gezeigten passenden Anlage an einem Aufnahmeverbinder 426 einer nicht gezeigten Airbag – Gasgeneratoranordnung.
  • Der Aufnahmeverbinder 426 weist eine Verbinderwand 428 auf. Diese umschließt einen Aufnahmeverbinderinnenraum 430, in dem zwei elektrische Leiterstifte 432 und 434 angeordnet sind. Die Verbinderwand 428 bildet weiter eine sich zum Verbinderinnenraum 430 öffnende passende Nut 466 aus zum Erzielen eines mechanischen Halts des Verbinders in ihr. Der Aufnahmeverbinder 426 kann weiter eine im Innenraum 430 über den Stiften 432 und 434 wegbiegbar angeschlossene Kurzschlußklemme 436 aufweisen zum Erzielen eines Schutzes vor einem unbeabsichtigten Auslösen der Airbag – Gasgeneratoranordnung durch eine zu einem der Leiterstifte 432 oder 434 führende elektrostatische Lichtbogenentladung. Bei manchen Ausführungsformen wird die Kurzschlußklemme 436 durch einen im Innenraum 430 angeordneten Zwischeneinsatz 438 gebildet. Im typischen Fall weist die Kurzschlußklemme 436 einen Klemmenkörper 440 und zwei Klemmenanhängsel 442 und 444 auf. Beide sind so gebogen, daß sie einen der Stifte 432 und 434 wegbiegbar berühren und damit über diesen einen Kurzschluß ausbilden. Bei Einschieben des Verbinders 410 werden die Klemmenanhängsel 442 und 444 durch den dielektrischen Werkstoff des Gehäuses 412 von den Stiften 432 und 434 weggebogen und führen damit zum Aufbau eines Zündkreises mit dem Airbag – Gasgenerator.
  • Das Gehäuse 412 weist zwei von dem abgelegenen Ende 454a eines Schaftes 454 ausgehende kragarmartig wegbiegbare Arme 450, 452 auf. Der Schaft 454 endet an einer planaren Verbinderfläche 456 und ist zum Aufbau sowohl einer mechanischen als auch einer elektrischen Verbindung in den Aufnahmeverbinderinnenraum 430 einsteckbar. Die Verbinderfläche 456 bildet zwei mit den Buchsenkontakten 417, 419 ausgerichtete Buchsenöffnungen 458, 460 aus und ermöglicht damit ein Einstecken der Leiterstifte 432, 434 in diese zum Aufbau einer elektrischen Verbindung zwischen dem Airbag – Gasgenerator und dem Zündkreis.
  • Zum Einführen in eine passend ausgebildete Nut 466 weisen die wegbiegbaren Arme 450, 452 beide eine vorstehende Rippe 462, 464 auf. Bei Einführen des Verbinders 410 in den Aufnahmeverbinder 426 bewirkt eine Anlage zwischen den vorstehenden Rippen 462, 464 an der Verbinderwand 428 ein Wegbiegen der Anne 450, 452 in Richtung auf den Schaft 454. Sobald die vorstehenden Rippen 462, 464 die zu ihnen passende Nut 466 erreichen, springen die wegbiegbaren Arme 450, 452 vom Schaft 454 nach außen und ergeben eine mechanisch verriegelte Anlage zwischen dem Verbinder 410 und dem Aufnahmeverbinder 426. Zum Herausziehen des Verbinders 410 aus dem Aufnahmeverbinder 426 müssen die wegbiegbaren Arme 450, 452 gleichzeitig in Richtung auf den Schaft 454 weggebogen werden, bis die Rippen 462, 464 von der zu ihnen passenden Nut 466 frei werden, und dann werden sie aus dem Innenraum 430 herausgezogen.
  • Der Schaft 454 bildet zwei benachbarte lange Kanäle 494, 496 aus, die bei in den Aufnahmeverbinder 426 eingeschobenem Verbinder 410 entgegengesetzt zueinander den Anhängseln 442, 444 der Kurzschlußklemme gegenüber liegen. Der Schaft 454 bildet weiter zur haltenden Aufnahme der Buchsenkontakte 417, 419 zwei Buchseninnenräume 498, 499 aus.
  • Das Gehäuse 412 weist weiter eine Bodenwand 469 und eine Umfangsgehäusewand 470 auf. Diese umschließt einen Innenraum 472. Der Innenraum 472 nimmt das erste und das zweite Kontaktelement 416 und 418 und das Ferritbauteil 420 haltend in sich auf. Die Gehäusewand 470 weist weiter zwei einander gegenüberliegende Halteklemmen 474, 476 auf. Diese liegen über dem Innenraum 472 und erfassen zwei auf dem Ferritbauteil 420 geformte entgegengesetzt verlaufende Riegelleisten 478, 480. Die Bodenwand 469 weist eine in Richtung auf den Innenraum 472 zeigende wegbiegbare Vorwölbung 481 auf, die die Riegelleisten 478, 480 des Ferritbauteils 420 gegen die auf der Gehäusewand 470 vorgesehenen Halteklemmen 474, 476 drückt.
  • Das Gehäuse 412 weist weiter eine mit Zinnen versehene Rückwand 482 und eine in einem Abstand parallel zu dieser angeordnete, mit Zinnen versehene Innenwand 484 auf. Die beiden mit Zinnen versehenen Wände 482 und 484 bilden zur Aufnahme von Drähten 422 und 424 zwei einander benachbarte Öffnungen 486, 488 und 490, 492 aus. Zum Halten der Drähte 422 und 424 an ihrer Stelle weist die Rückwand 482 weiter zwei in die Öffnungen 486, 490 verlaufende Riegelelemente 491, 493 auf.
  • Die Gehäusewand 470 weist acht nach außen zeigende Rastnasen 500 bis 508 auf. Die Gehäusewand 470 weist auch zwei entgegengesetzt verlaufende Anschlagelemente 510, 512 mit nach unten zeigenden planaren Anschlagflächen 510a bzw. 512a auf. Während die Rastnasen 500 bis 308 vorzugsweise etwas oberhalb einer die Anschlagflächen 510a und 512a enthaltenden Ebene verlaufenden Ebene angeordnet sind, verlaufen die Rast nasen 502, 503 und 506, 507 vorzugsweise etwas weiter entfernt von der Gehäusewand 470 als ihre ihnen benachbarten Anschlagelemente 510 und 512.
  • Der Deckel 414 enthält eine Planare obere Wand 520, eine herabhängende Vorderwand 522 und eine herabhängende Umfangswand 524. Zwei fixierte Arme 446, 448, die eine Anlage und ein Lösen zwischen den Klemmenanhängseln 442, 444 der Kurzschlußklemmen 436 und den Kontaktstiften 432, 434 bewirken, hängen von der Vorderwand 522 herab. Die Umfangswand 524 umschließt einen Deckelinnenraum 526 zur Aufnahme der Umfangswand 470 des Gehäuses 412 bei zusammengebautem Verbinder 410. Der Deckel 414 weist auch eine von der oberen Wand 520 in den Deckelinnenraum 526 vorstehende innere mit Zinnen versehene Wand 550 auf. Die mit Zinnen versehene Wand 550 bildet zwei Leitungsdurchgänge 552, 554 zur Aufnahme der Leitungen 424, 426 bei zusammengebautem Verbinder 410. Die mit Zinnen versehene Wand 520 ist zwecks Verlaufs zwischen den mit Zinnen versehenen Wänden 482 und 484 des Gehäuses 412 ausgebildet.
  • Der Deckel 414 weist einander gegenüberliegende Aussparungen 570 und 572 zur Aufnahme der wegbiegbaren Arme 450 bzw. 452 auf. Die Planare obere Wand 520 und die Umfangswand 524 halten blockierende Ansätze 574 und 575 in der Aussparung 570 und blockierende Ansätze 576 und 577 in der Aussparung 572. Die blockierenden Ansätze 574, 575 und 576, 577 sind an den freien Enden der wegbiegbaren Laschen 450 und 452 anordenbar, wie dies in 16A bei sich in der unteren Stellung befindendem Deckel 414 gezeigt wird, um ein Wegbiegen in Richtung auf den Schaft 454 zu vermeiden und damit sein Einschieben in oder sein Herausziehen aus dem Buchseninnenraum 430 zu vermeiden. Bei sich in der angehobenen Stellung befindendem Deckel 414 werden die blockierenden Ansätze 574, 575 und 576, 577 gemäß der Darstellung in 16B von den wegbiegbaren Laschen 450 und 452 frei und ermöglichen damit ihr Verbiegen in Richtung auf den Schaft 454 und gestatten damit dessen Einschieben in oder sein Herausziehen aus dem Buchseninnenraum 430.
  • Die Umfangswand 524 des Deckels 414 weist acht nach innen zeigende Rastnasen 530538 auf mit einer Ausbildung zum zusammenwirkenden Anschlagen an den Rastnasen 501508 des Gehäuses 412 in der abgesenkten und verriegelten Konfiguration. Die Rast nasen 531538 gelangen beim Verschieben des Deckels 414 in die abgesenkte und verriegelte und die angehobene und nicht verriegelte Konfiguration über die Rastnasen 501508. Die Relativverschiebung zwischen Deckel 414 und Gehäuse 412 wird durch die Anlage zwischen den Anschlagelementen 510, 512 auf dem Gehäuse 412 und zwei zwischen den Rastnasen 532, 533 bzw. 536, 537 ausgebildeten entgegengesetzt gerichteten Deckelanschlägen 540, 542 begrenzt. Die Deckelanschläge 540, 542 weisen beide planare Anschlagflächen 540a bzw. 542a zur Anlage an den Anschlagflächen 510a bzw. 512a auf.
  • Gemäß der Darstellung in 16A wird der Deckel 414a in der gegenüber dem Gehäuse 412 unteren und verriegelten Stellung gezeigt. Diese untere und verriegelte Stellung läßt die fixierten Arme 446, 448 ausreichend in den Kanälen 494, 496 des Gehäuses 412 verlaufen, um sie in eine Lage zum Lösen der Klemmenanhängsel 446, 448 aus der kurzschließenden Anlage über den Leiterstiften 432, 434 des Aufnahmeverbinders 426 zu verbringen. Die untere und verriegelte Stellung bringt auch die blockierenden Ansätze 574, 575 und 576, 577 in die Nähe des freien Endes der wegbiegbaren Laschen 450 und 452 zum Verhindern ihres Biegens in Richtung auf den Schaft 454. Gemäß der Darstellung in den 16B kann der Deckel 414 auch in eine angehobene und nicht verriegelte Stellung zurückgezogen werden, wodurch die fixierten Arme 446, 448 aus der blockierenden Anlage mit den Klemmenanhängseln 446, 448 gelöst werden, so daß der Kurzschlußkontakt über den Führungsstiften 432, 434 wieder eingerichtet werden kann, während der Verbinder 410 in der mechanischen Anlage mit dem Aufnahmeverbinder 426 verbleibt. Damit werden die blockierenden Ansätze 574, 575 und 576, 577 nur bei von den kurzschließenden Klemmenanhängseln 446 und 448 freien fixierten Armen 446 und 448 von den wegbiegbaren Laschen 450 und 452 frei werden und damit das Herausziehen oder Einsetzen des Verbinders 410 durch den Buchseninnenraum 430 zulassen. Alternativ kann der Deckel 414 nur bei mechanisch in dem Aufnahmeverbinder 426 verriegeltem Verbinder 410 nach Wunsch zum Ausbilden eines kurzschließenden oder nicht kurzschließenden Pfades über den Leiterstiften 432, 434 angehoben und abgesenkt werden.
  • Gemäß den 2123C ist das Ausbilden einer keilartigen Verbindung zwischen dem Schaft und dem Stecker der vorliegenden Erfindung erwünscht. Das Verkeilen von Schaft und Stecker unterstützt ein Verhindern einer Relativdrehung zwischen dem Schaft des Steckverbinders und dem Buchsenverbinder, was eine Fehlausrichtung zwischen den Buchsenkontakten und den Stiften verursachen kann. Eine Fehlausrichtung zwischen der Buchse und den Stiften kann zu deren Verbiegen beim Einschieben des Schaftes in die Buchse führen. Die vorliegende Erfindung sichert das mechanische Ausrichten zwischen dem Schaft und dem Buchsenverbinder zum Ausrichten der Stifte mit den Buchsenkontakten durch Ausbilden einer zusammenwirkenden Keilstruktur für sowohl den Schaft als auch den Buchsenverbinder. Es ist erwünscht, daß die Toleranzen der Passung zwischen dem Schaft und der Buchse ausreichend eng sind zur Sicherstellung, daß das Ausrichten zwischen diesen vor dem Eintreten der Buchsenstifte in die Buchsenkontakte des Steckverbinders erfolgt.
  • Gemäß der Darstellung in den 2123 verwendet die Keilstruktur eine mit Zinnen versehene Trennfläche 801 zwischen dem Schaft 854 des Steckverbinders 810 und entweder dem Buchsenverbinder 826 oder einem eine Kurzschlußklemme haltenden Buchseneinschub 838. Miteinander zusammenwirkende Nuten 810 und Vorwölbungen 812 sind auf dem Schaft 854 des Steckverbinders und auf dem Buchsengehäuse 825 ausgebildet, um sicherzustellen, daß der Steckverbinder 810 vor dem Einschieben in die Buchse 826 mit dieser genau ausgerichtet ist. Wie in den 26AC zusätzlich zu sehen ist, können die Zinnen der Keilstruktur 801 durch Verschieben eines Buchsenkanals 814 und einer Schaftvorwölbung 816 geändert werden zum Unterscheiden von Verbindern und Buchsen für andere Anbringungsorte oder Airbags in einem einzigen Fahrzeug. Die verschiedenen Keilstrukturen sind insbesondere bei mehrfachen Airbaganwendungen nützlich, wenn mehr als ein Airbag vorgesehen wird, die nach Maßgabe unterschiedlicher Aufprallumstände verschiedenartig eingesetzt werden.
  • Gemäß den 2427 wird auch eine Kurzschlußklemme zur Verwendung in einem Buchsenverbinder offenbart. Die Kurzschlußklemme 900 ist ein langes Glied mit einem einzigen keilförmigen Kopf 902 zum Erfassen von zwei Stiften 932 und 934 in dem durch ein Buchsengehäuse 928 ausgebildeten Buchseninnenraum 930. Die Stifte 934 und 934 bilden zwischen sich einen Spalt 933 aus, in den der Kopf 902 der Kurzschlußklemme 900 zum Ausbilden eines Kurzschlusses über diesen eintritt. Der Kopf 902 weist zwei abge schrägte Kanten 902a und 902b auf, die zum Erzielen des Kurzschlusses über den Stiften mit dem Stift 932 bzw. 934 Kontakt machen.
  • Die Kurzschlußklemme 900 enthält auch ein Endstück 904, das entweder in das Buchsengehäuse 926 selbst oder in einen Buchseneinsatz 938 eingebettet ist, der in dem Buchseninnenraum 930 gehalten ist. Das Endstück 904 weist auch einen Haltewiderhaken 904a auf, der das Einschieben des Endstücks 904 in eine vorgeformte Kurzschlußklemmenöffnung 941 zuläßt und der den Buchseneinsatz 938 zum Verhindern seines Herausziehens aus der Öffnung haltend erfaßt.
  • Die Kurzschlußklemme 900 enthält weiter ein zwischen dem Kopf 902 und dem Endstück 904 verlaufendes langes Klemmenhauptteil 906. Vom Endstück 904 ausgehend enthält das Hauptteil 906 einen ersten Abschnitt 906a, der von den Stiften 932 und 934 in Richtung auf einen zentralen Hauptteilabschnitt 906b schräg weggebogen ist, der um etwa 180 Grad gebogen ist, so daß ein dritter Hauptteilabschnitt 906c im wesentlichen parallel zu diesen und in einem Abstand vom Abschnitt 906a zurück zu den Stiften 932 und 934 verläuft. Der dritte Hauptteilabschnitt 906c verläuft zu einem vierten Hauptteilabschnitt 906d, der zwecks im wesentlichen parallelen Verlaufs zu den Stiften 932 und 934 und in einem Abstand von diesen gebogen ist. Der Kopf 902 verläuft unter annähernd 90 Grad vom Hauptteilabschnitt 906d in Richtung auf die Stifte 932 und 934.
  • Das Biegen des Hauptteilabschnitts 906 verleiht der Kurzschlußklemme 900 eine federartige Biegsamkeit, so daß der Kopf 902 unter Verbiegen zum Verlauf in den Spalt 941 gedrückt wird und unter Ausbilden eines Kurzschlusses an den Stiften 932 und 934 anliegt. Es ist erwünscht, daß die Federvorspannung der Kurzschlußklemme 900 ausreichend groß ist, damit die Stifte 932 und 934 das Wegbiegen des Kopfes 902 vom Endstück 904 tatsächlich begrenzen. Es ist erwünscht, daß der Kopf 902 unterhalb des freien Endes des in den Buchseninnenraum 930 eingesetzten Steckverbinderschaftes verläuft, so daß die kurzschließende Anlage über den Stiften 932 und 934 bleibt, während der Schaft im Buchseninnenraum 930 gehalten wird. Während sich der Steckverbinderschaft nicht vom Kopf 902 löst, wird der elektrische Kurzschluß beibehalten, bis ein getrenntes Verbinderglied, wie zum Beispiel die festen Zähne 392 und 394 des Verbinders 210 oder die festen Arme 446 und 448 des Verbinders 410, zur Anlage an den Hauptteilabschnitten 906c oder 906d nach unten gebracht werden und ein Zurückziehen des Kopfes 902 aus der kurzschließenden Anlage an den Stiften 932 und 934 bewirken. Alternativ kann der Kopf 902 durch den Schaft eines Steckverbinders gelöst werden. Dieser Schaft ist zum Beispiel der Schaft 54 des Verbinders 10 und ist als ein herausgeschnittener Abschnitt 57 ausgebildet zum Ausbilden einer ausgesparten Leiste 57a, die den Kopf 902 nach Sicherstellen einer richtigen mechanischen Verbindung zwischen dem Schaft 54 und dem Buchsengehäuse 26 abhebt. Es wird auch daran gedacht, daß die erfindungsgemäßen Steckverbinder einen einzigen Zahn oder Arm zum Erfassen des Hauptteilabschnitts 906c – d der Kurzschlußklemme 900 ausbilden.
  • Die 2832 zeigen noch eine andere Ausführungsform, den Zweischalenverbinder 610, nach der vorliegenden Erfindung. Der Zweischalenverbinder 610 ist eine Abwandlung des Verbinders 210 und weist zum Bezeichnen gleicher Bauteile gleiche Bezugszeichen auf. Der Verbinder 610 ist für Anwendungen bestimmt, bei denen ein Monteur das Anschließen elektrischer Leiter 623 und 625 an die Anpreßenden 616a und 618a der gehaltenen elektrischen Kontakte 616 und 618 gegenüber den oben beschriebenen Anschlußdrähten 22 und 24 weiter bevorzugt. Zur Zugänglichmachung der Anpreßenden 616a und 618a der Kontakte 616 und 618 weist der Verbinder 610 ein abgeändertes Verbindergehäuse 612 und einen Verbinderdeckel 614 auf, der ein Zweischalengehäusebauteil 612a bzw. ein Zweischalendeckelbauteil 614a gelenkig hält.
  • Das Gehäuse 612 weist ein lebendes Gelenk 712 auf, das das wegbiegbare Gehäusezweischalenbauteil 612a am festen Gehäusebauteil 612b hält. Der Deckel 614 weist ebenso ein lebendes Gelenk 714 auf, das das wegbiegbare Deckelzweischalenbauteil 614a am festen Deckelbauteil 614b hält. Es ist erwünscht, daß das feste Gehäuse und die Deckelbauteile 612b und 614b in zueinander passender Anlage stehen und den Verriegelungsschlüssel 615 durch sie durchtretend halten. Es ist weiter erwünscht, daß der Verriegelungsschlüssel 615 sowohl mechanisch als auch elektrisch die Lage sicherstellt, wie dies weiter oben für den Verriegelungsschlüssel 215 beschrieben wurde.
  • Die Zweischalenbauteile 612a und 614a bilden zwischen sich einen Zweischaleninnenraum 720 aus, in dem die Anpreßenden 616a und 618a der Kontakte 616 und 618 gehalten werden. Die Zweischalenbauteile 612a und 614a sind zwischen einer Offenlage, in der sie die Anpreßenden 616a und 618a der Kontakte 616 und 618 einem Monteur zugänglich machen, und einer Schließlage, in der sie den Anschluß der Leiter 623 und 625 an den Kontakten 616 und 618 in dem Zweischaleninnenraum 720 umschließen, hin und her biegbar. Die Offenlage des Zweischalenverbinders 610 wird in 28 gezeigt, während die Schließlage im wesentlichen die gleiche zu sein scheint, wie sie für den Verbinder 210 in 5 gezeigt wurde, obwohl im Betrieb die getrennt angeschlossenen Leiter durch den Verbinder durchtreten. Die Zweischalenbauteile 612a und 614a weisen zum Zusammenhalten der beiden Zweischalenbauteile in der Schließgage miteinander zusammenwirkende Riegelmerkmale 717 und 718 auf. Es ist erwünscht, daß die Riegelmerkmale 717 und 718 aus einem wegbiegbaren Riegelarm 717 gebildet werden, der zur haltenden Aufnahme eines Riegelansatzes 718 eine Aufnahmeöffnung 719 ausbildet. Die Zweischalenbauteile 612a und 614a bilden weiter in der Schließlage Leiteraustrittsöffnungen 715 und 716 aus, durch die die Leiter 623 und 625 den Verbinder 610 in Richtung auf die Zündsteuerschaltung durchlaufen.
  • Die 29 und 30 zeigen weitere Einzelheiten des Gehäuses 612. Dieses weist eine zentral angeordnete Innenwand 722 auf, die unter Ausbildung eines zentralen Gehäuseinnenraums 672a über dem Gehäuseinnenraum 672 verläuft. Die Wand 722 weist Wandabschnitte 722a, 722b und 722c auf, die Ausschnitte 723 und 725 umschließen, durch die die Anpreßenden 616a und 618a der Kontakte 616 und 618 durchtreten. Zwei zentrale Innenraumstufen 726 und 728 sind an der Gehäusewand 670 ausgebildet und liegen einander über dem zentralen Innenraum 672a gegenüber. Die 2930 zeigen, daß auch die Kontakte 616 und 618 zum Halten einer Induktionsspule 730 statt eines Ferritgliedes abgeändert sind.
  • Aufgrund des Vorhandenseins der induktionsspule 730 überkreuzen sich die Kontakte 616 und 618 wirksam zum Verbinden ihrer jeweiligen Buchsenkontakte 617 und 619. Die Kontakte 616 und 618 enthalten zentrale Kontaktabschnitte 616b und 618b, die unter einem Winkel über dem Gehäuseboden 690 verlaufen. Der zentrale Kontaktabschnitt 618a geht vom Buchsenkontakt 619 entlang dem Boden 669 aus und durch den Ausschnitt 723 und gelangt schließlich am Anpreßede 616a an. Der zentrale Kontaktabschnitt 616b verläuft über dem Buchsenkontakt 617 entlang dem Boden 669 aufwärts bis zu und über dem Wandabschnitt 772c und endet am ersten Kontaktarm 616c. Ein zweiter Kontaktarm 716d verläuft frei ausgehend vom Wandabschnitt 722 am Anpreßende 616a, verläuft entlang dem Wandabschnitt 722a nach unten und durch den Ausschnitt 723 zum Enden am Anpreßende 616a.
  • Die Spule 730 weist ein erstes lineares freies Ende 730a, ein zweites lineares freies Ende 730b und eine zwischen diesen verlaufende lange zylinderförmige schraubenförmige Wicklung 740 auf. Die Wicklung 740 weist weiter ein erstes Ende 740a am freien Spulenende 740a und ein zweites Ende 740b am freien Spulenende 740b auf. Gemäß der Darstellung in 33 ist die Spule 730 im zentralen Innenraum 672 durch ruhende Spulenenden 740a und 740b auf der Stufe 726 bzw. 728 positioniert, so daß sie in einem Abstand über den zentralen Kontaktabschnitten 616b und 618b gehalten werden. Die freien Enden 730a und 730b sind an den Crimparm 616c bzw. 616d angecrimpt. Während die Spule 730 anstelle eines Ferritkerns verwendet wird, erkennt ein Fachmann, daß der zentrale Innenraum 672 zwecks Aufnahme eines Ferritkerns ähnlich dem Ferritkern 220 des Verbinders 210, oder wie es nachstehend beschrieben wird, abgewandelt werden könnte. Dann könnten entweder die Kontakte 616 und 618 oder die abgeschlossenen Leiter 623 und 625 ähnlich abgewandelt werden zum Durchtreten durch den Ferritkern zum Ausbilden eines Anschlusses auf einer Seite. Alternativ könnte jeder Verbinder 10, 210 und 410 zwecks Halten der Spule 730 in diesem anstelle der jeweiligen Ferritkerne nach Maßgabe des Verbinders 610 abgewandelt werden. Alternativ könnte schließlich noch jedes der Zweischalenbauteile 612a und 614a die einander gegenüberliegenden Hälften einer gespaltenen Ferritperle haltend abstützen, die einzeln jeden Leiter 623 und 625 entweder an oder über den Anschlußenden 616a und 618a der Kontakte 616 und 618 umschließt.
  • Die 31 und 32 zeigen eine lange hohle Lagerhülse 850 zum Aufnehmen mehrerer Zweischalenverbinder nach der vorliegenden Erfindung. Die Lagerhülse 850 dient zum Transport und zum Lagern des Zweischalenverbinders 610 in Form einer offenen Schale, wodurch die Kontakte 616 und 618 für einen Crimpanschluß an zwei elektrische Leiter zu gänglich werden. Mehrere Verbinder 610 werden Seite an Seite in der Lagerhülse 850 gehalten und haben Zugang durch deren erstes offenes Ende 852. Die Lagerhülse 850 weist eine lange hohle Hülsenwand 854 auf, die einen langen Hülseninnenraum 856 zur Aufnahme des Verbinders 610 umschließt. Die Hülsenwand 854 bildet einen ersten, zweiten bzw. dritten Lappen 858, 860 bzw. 862 auf, die die Kontur des offenen Zweischalenverbinders 610 allgemein ausbilden. Der Lappen 858 paßt sich in seiner Form an den Verriegelungsschlüssel 615 und den Gehäuseschaft 654 an, während die Lappen 860 und 862 sich in ihrer Form an das wegbiegbare Gehäusezweischalenbauteil 612a bzw. das wegbiegbare Deckelzweischalenbauteil 614a anpassen. Ein langer versteifender Halteflansch 864 tritt in den Hülseninnenraum 856 ein, wünschenswerterweise im allgemeinen zwischen dem zweiten und dem dritten Lappen 860 und 862, um der Lagerhülse 850 strukturelle Festigkeit zu verleihen. Es ist erwünscht, daß die Lagerhülse 850 aus einem geeignet festen dielektrischen Werkstoff zum Ausbilden von entgegengesetzt weisenden offenen Enden 854 und 866 extrudiert wird. Es ist erwünscht, daß die offenen Enden 854 und 866 der Lagerhülse 850 einen – nicht dargestellten – lösbaren Stecker aufnehmen, wie es auf dem Gebiet der Lagerbehälter gut bekannt ist. Alternativ kann die Hülse anders geschlossen, gecrimpt oder abgedichtet sein zur lösbaren Aufnahme einer Anzahl von Verbindern 850 im Innenraum 856.
  • Ein zwei Leiterdrähte an einen Verbinder 610 anschließender Monteur würde einen der Kontakte 616 und 618 an ein freies Ende jedes der Leiterdrähte ancrimpen. Nach dem richtigen Abschließen der Leiter wird der Monteur dann wünschenswerterweise jedes Zweischalenbauteil 612a und 614a auf jedes andere zu drehen, bis sich jede Halterung 717 an einem Verriegelungsansatz 718 vorbeibiegt und ihn verrigelnd erfaßt. Der Verbinder 610 ist dann fertig zum Anschließen an die Zündladung eine Kraftfahrzeug-Airbaggasgenerators.
  • Der Ein- und Ausbau des Verbinders 610 ist dem für die Verbinder 10, 210 und 410 beschriebenen ähnlich. Zusätzlich kann jeder erfindungsgemäße Verbinder in eine Buchse mit dem Verriegelungsschlüssel 215, 615 in der unteren und verriegelten Stellung eingeschoben werden. Die wegbiegbaren Klinkenarme 250, 252 oder 650, 652 können federnd ausgebildet werden, so daß sich die vorstehenden Rippen 262, 264 oder 662, 664 bei ih rem anfänglichen Eintreten in die Buchse nach innen wegbiegen. Während die vorstehenden Rippen eine mit der zu ihnen passenden Nut 226 in Deckung liegende Stellung erreichen, werden die wegbiegbaren Klinkenarme 250, 252 oder 650, 652 dann nach außen gebogen zum Einschieben der vorstehenden Rippen 262, 264 oder 662, 664 in die zu ihnen passende Nut 226 der Buchse. Das Wegbiegen der Klinkenarme 250, 252 oder 650, 652 nimmt die Form einer Buckelaktion an, während die freien Enden 250a, 252a oder 650a, 652a der Klinkenarme an dem Blockierungsglied des Verriegelungsschlüssels 215 oder 615 anschlagen. Dieses Merkmal der vorliegenden Erfindung bietet die Sicherheit einer mechanischen Integrität der Verbindung zwischen dem Verbinder und der Buchse, während viele unabhängige Bedienungshandgriffe zum Lösen immer noch notwendig sind.
  • Die 33 und 34 zeigen eine noch andere Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, nämlich einen Verbinder 1010 zum Aufnehmen eines Flachdrahtleiterkabels 627. Das Gehäuse 1012 und der Deckel 1014 weisen einander gegenüberliegende zusammenwirkende Schikanen 1080 und 1082 auf, um die sich das Flachdrahtkabel 627 biegt, um dadurch an seiner Steile gehalten zu werden, während die Zweischalenbauteile 1012a und 1014a zur Einnahme der Schließstellung zusammengeführt werden. Ein Zerren am Flachdrahtkabel 627 von außerhalb des Verbinders 1010 wird durch die miteinander verzahnten Schikanen 1080 und 1082 absorbiert, statt an der Verbindung zwischen dem Flachdrahtkabel 627 und den Anschlußenden 1016a und 1018a.
  • 15 zeigt einen einen rechten Winkel einnehmenden Kontakt 1116 zur Verwendung bei irgendeinem der Verbinder nach der vorliegenden Erfindung, so daß ähnliche Nummerierungen ähnliche Bauteile kennzeichnen. Der Kontakt 1116 enthält ein Anschlußende 1116b zur Crimpverbindung mit einem elektrischen Leiter und einen gegenüberliegenden Buchsenkontakt 1116a zur Aufnahme der Leiterstifte des Buchsenverbinders. Der Kontakt 1116 weist am Anschlußende 1116b eine Spannungsentlastungsnase 1116c auf. Die Spannungsentlastungsnase 1116c liegt an einem Entlastungswandabschnitt 1184 des Gehäuses 1112 an, so daß jede an den Leiter 623 oder 625 angelegte Spannung eine Beschädigung am Kontakt 1116 unterbindet. Während der Kontakt 1116 mit einem Runddrahtanschlußende 1116b gezeigt wird, wird daran gedacht, daß die Zugentlastungsnase 1116c auch für zum Abschließen des Flachleiterkabels 627 verwendete Kontakte eingesetzt werden kann.
  • Die 36 und 37 zeigen die Verwendung der ersten und der zweiten rohrförmigen Ferritperle 1220 und 1221 über den Leitern 623 und 625. Die Ferritperlen 1220 und 1221 sind lange, zylinderförmige Ferritteile, die einem erfindungsgemäßen Verbinder ein niedrigeres Profil gestatten und damit weniger Raum im Vergleich zu dem Ferritblock 220 des Verbinders 210 benötigen. Zum Zwecke der Erläuterung können die Ferritperlen 1220 und 1221 auch mit einem Außendurchmesser von 3 mm, einem Innendurchmesser von 1,8 mm und einer Länge von etwa 10 mm ausgebildet werden. Eine solche Ferritperle ermöglicht dem oberen Gehäuseabschnitt der Verbinder nach der vorliegenden Erfindung das Aufweisen einer Höhe von weniger als 5 mm. Während das Gehäuse 1212 der 42 nicht mit einem Zweischalenmerkmal gezeigt wird, sieht die vorliegende Erfindung vor, daß ein Zweischalenverbinder nach der vorliegenden Erfindung ebenso auch Ferritperlen 1220 und 1221 aufnahmen kann.
  • Obwohl die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, leuchtet es der Fachwelt ein, daß Änderungen und Abwandlungen ohne Verlassen der Lehren der Erfindung durchgeführt werden können. Die in der vorstehenden Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen dargelegte Angelegenheit wird nur zum Zweck der Erläuterung und nicht als Beschränkung mitgeteilt. Der tatsächliche Umfang der Erfindung soll in den folgenden Patentansprüchen bei ihrer Betrachtung in richtiger Perspektive auf der Grundlage des Standes der Technik festgelegt sein.

Claims (5)

  1. Eine elektrische Verbinderanordnung mit: einem Steckverbinder (610) mit einem Gehäuse (612) mit einem zwei elektrische Anschlüsse (616, 618) tragenden Schaft (54), wobei die Anschlüsse beide ein Anschlußende (616a, 618a) zum Anschließen an einen elektrischen Leiter (623, 625) aufweisen, und einem Buchsenverbinder (26) mit einem Buchsenkörper zum Halten von zwei elektrischen Kontakten (32, 34) in einem in dem Buchsenkörper ausgebildeten Innenraum (30) und mit einer mit den Kontakten (32, 34) in Anlage gelangenden Kurzschlußklemme zum Aufbauen eines elektrischen Kurzschlusses zwischen diesen, wobei der Steckverbinder (610) von dem Buchsenkörperinnenraum (30) durch Einführen lösbar aufnehmbar ist zum Ausbilden einer elektrischen Verbindung zwischen den Anschlüssen (616, 618) und den Kontakten (32, 34), wobei das Gehäuse (612) weiter auf ihm integral ausgebildete durchbiegungsfähige Klinken (50, 52) aufweist und das Steckergehäuse (612) bei Wegbiegen der Klinken gegenüber dem Buchsenkörperinnenraum (30) lösbar einführbar ist, wobei zwei Muschelschalendeckelbauteile (612a, 614a) beide gelenkig an das Gehäuse anschließbar sind und zwischen einer offenen Konfiguration, in der die Anschlußenden (616a, 618a) von außen zugänglich sind, und einer geschlossenen Konfiguration, in der die Anschlußenden (616a, 618a) nicht zugänglich sind, gegenseitig verschiebbar sind, wobei die Muschelschalendeckelbauteile weiter zusammenwirkende Klinkenelemente (717, 718) enthalten zum Halten der Muschelschalenbauteile in der geschlossenen Konfiguration an den Anschlußenden der elektrischen Anschlüsse und der elektrischen Leiter (623, 625), und einem von dem Gehäuse gehaltenen mechanischen und elektrischen Sicherheitsknopf (615) mit einem zwischen der Klinke und dem Schaft verlaufenden Riegelarm (386) und einem von einer Seitenwand des Knopfes ausgehend gebildeten festen Arm (392) und verlaufend zwischen der Kurzschlußklemme und dem Schaft, wobei der Knopf und das Gehäuse zum diskreten Positionieren des Knopfes in der ersten und der zweiten Stellung zusammenwirkende Rastnasen (201208) enthalten.
  2. Eine Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei der Knopf (615) von einer ersten zu einer zweiten Stellung verläuft, die erste Stellung die Kurzschlußklemme über den Kontakten (32, 34) der Buchse hält und ein Abbiegen der Klinke (50, 52) in Richtung auf den Schaft (54) zuläßt zum Ermöglichen eines Einschiebens des Schaftes in den Buchseninnenraum (30) und die zweite Stellung, in der der feste Arm (392) die Kurzschlußklemme von über den Kontakten der Buchse abtrennt und der Riegelarm (386) ein Abbiegen der Klinke vermeidet zum Vermeiden eines Herausziehens des Schaftes durch die Buchsenöffnung.
  3. Der Verbinder nach Anspruch 1, weiter mit einer vom Gehäuse (612) getragenen und zwischen einem der Anschlüsse (616, 618) und ihrem jeweiligen Anschlußende angeschlossenen Induktionsspule (730).
  4. Eine Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei die Anschlußenden (616a, 618a) der Anschlüsse sich zum Abschließen von kreisrunden Leiterdrähten eignen.
  5. Eine Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei die Buchse (26) eine Buchsenwand (28) enthält und der Schaft (54) und die Buchsenwand miteinander verkeilt sind.
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