DE19501651A1 - Elektrischer Verbinder zur Kontaktierung eines mit Flachkontakten versehenen Gerätes, insbesondere eines Mobiltelefon-Handapparates - Google Patents
Elektrischer Verbinder zur Kontaktierung eines mit Flachkontakten versehenen Gerätes, insbesondere eines Mobiltelefon-HandapparatesInfo
- Publication number
- DE19501651A1 DE19501651A1 DE19501651A DE19501651A DE19501651A1 DE 19501651 A1 DE19501651 A1 DE 19501651A1 DE 19501651 A DE19501651 A DE 19501651A DE 19501651 A DE19501651 A DE 19501651A DE 19501651 A1 DE19501651 A1 DE 19501651A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- housing
- spring
- protective hood
- connector according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/22—Contacts for co-operating by abutting
- H01R13/24—Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted
- H01R13/2442—Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted with a single cantilevered beam
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2201/00—Connectors or connections adapted for particular applications
- H01R2201/16—Connectors or connections adapted for particular applications for telephony
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder zur Kon
taktierung eines mit Flachkontakten versehenen Gerätes, des
sen Flachkontakte im Bereich einer Außenwand des Gerätes an
geordnet sind, wobei ein zur Aufnahme des Gerätes bestimmtes
Verbindergehäuse eine mit mindestens einem Durchbruch verse
hene Stirnwand aufweist und wobei in dem Verbindergehäuse
Kontaktfedern angeordnet sind, welche jeweils mit einem Befe
stigungsabschnitt in dem Gehäuse befestigt und mit einem eine
Kontaktkuppe tragenden Federabschnitt durch einen zugeordne
ten Durchbruch der Stirnwand aus dem Gehäuse vortretend nach
außen vorgespannt sind, derart, daß der jeweilige Federab
schnitt durch einen zugehörigen Flachkontakt des Gerätes bis
annähernd in den Bereich der Stirnwand zurückdrückbar ist.
Bevorzugt ist die Erfindung anwendbar für die Kontaktierung
von Mobiltelefon-Handapparaten oder ähnlichen Einrichtungen.
Bekannt ist die Kontaktierung von Geräten, wie Mobiltelefo
nen, durch Steckverbinder, bei denen Steckerbuchsen und
Steckerstifte durch eine geradlinige Einsteckbewegung in
Axialrichtung der Steckerstifte miteinander in Kontakt ge
bracht werden. Hierbei ist ungünstig, daß in ungestecktem Zu
stand bei dem einen Partner der Steckverbindung die Stecker
stifte vorstehend oder in einer vertieften Kammer frei liegen,
während bei dem anderen Partner die Steckbuchsen als Vertie
fungen in dem Gehäuse selbst oder in einer überstehenden
Buchsenleiste angeordnet sind. Bei dieser Konstruktion sind
die Kontaktelemente anfällig für Verschmutzung und schlecht
zur Reinigung zugänglich.
Aus diesem Grund wurde auch schon vorgeschlagen, die erwähn
ten Geräte mit Flachkontakten in der eingangs genannten Art
zu versehen, wodurch die Verschmutzungsgefahr verringert und
die Handhabung erleichtert wird. In Fig. 10 ist schematisch
die Anordnung eines Mobiltelefon-Handapparates (Handy) an ei
nem stationären Aufnahmeteil (Cradle) gezeigt, bei dem die
Erfindung bevorzugt zur Anwendung kommt. Diese Anordnung um
faßt also ein Verbindergehäuse 1, das in dem Beispiel als
Kfz-Einschub für ein Mobilteil 2 ausgebildet ist. In dem Ver
bindergehäuse 1 ist ein stationärer Verbinder-Kontaktsatz 3
untergebracht, während in dem Mobilteil 2 ein entsprechender
Mobil-Kontaktsatz 4 mit an der Außenwand des Mobilteils ange
ordneten Flachkontakten vorgesehen ist. Beim Einlegen des Mo
bilteils 2 in dem Aufnahmeteil 1 ist wegen der Flachkontakte
keine geradlinige Steckbewegung erforderlich; vielmehr kann
das Mobilteil mit seinem Kontaktsatz 4 auf den Kontaktsatz 3
des Aufnahmeteils 1 aufgesetzt und dann in einer Schwenkbewe
gung in seine Einschublage gebracht werden. Diese Schwenkbe
wegung ist nicht nur einfacher in der Handhabung, sie ermög
licht auch die Anbringung der für die Antennenankopplung er
forderlichen Koaxial-Steckverbindung 5 an der Oberseite des
Mobilteils, also in der Nähe der Antenne selbst, wodurch die
Verluste der Sendeleistung verringert werden. Wie erwähnt,
vermeidet die Kontaktierung über Flachkontakte die Anordnung
der Kontaktflächen in tiefen Kammern, wodurch diese weniger
schmutzempfindlich sind. Um bei den Flachkontakten jedoch die
erforderliche Kontaktsicherheit zu gewährleisten, muß das Mo
bilteil im eingesteckten Zustand ständig auf die Kontaktfe
dern des stationären Teils gedrückt werden, was in dem Bei
spiel von Fig. 10 durch Einklemmen unter den Haltearm 1a ge
schieht.
Aus Gründen der Kontaktsicherheit müssen die mit den Flach
kontakten zusammenwirkenden Kontaktfedern einen langen Feder
weg aufweisen. Nur so kann trotz großer Toleranzketten in dem
Gerät auch bei möglichen Stoßbeanspruchungen der Anordnung,
etwa in einem Fahrzeug, jederzeit der erforderliche Kontakt
gewährleistet werden. Bei den bekannten Anordnungen für die
sen Zweck sind deshalb lange Federarme vorgesehen, die weit
aus dem Verbindergehäuse vorstehen bzw. in großen Durchbrü
chen des Verbindergehäuses freiliegen. Bei einem bekannten
Verbinder der eingangs genannten Art, der in der EP-A1-0 568
971 beschrieben ist, sind in einem Trägergehäuse mit entspre
chenden Ausnehmungen Kontaktfedern mit dachförmig nach außen
gebogenen Kontaktabschnitten vorgesehen. Obwohl dabei ledig
lich die an den Scheitelpunkten gebildeten Kontaktkuppen mit
den Flachkontakten des mobilen Gerätes in Berührung gebracht
werden, stehen jeweils relativ lange Federabschnitte zu bei
den Seiten der Kontaktkuppe über die Stirnwand des Verbinder
gehäuses vor oder liegen zumindest nach außen hin frei.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines elek
trischen Verbinders der eingangs genannten Art, bei dem mit
einem möglichst einfachen und montagefreundlichen Aufbau der
für die stirnseitige Kontaktierung erforderliche Federweg der
einzelnen Kontaktfedern gewährleistet wird, jedoch die offen
liegenden Kontaktfederflächen so klein wie möglich gehalten
werden; auf diese Weise sollen alle Kontaktfederteile, die
nicht unmittelbar an der Kontaktgabe selbst beteiligt sind,
möglichst gegen Berührung und Verschmutzung geschützt werden.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß der
aus dem Gehäuse vortretende Federabschnitt einer jeden Kon
taktfeder unter einer isolierenden Schutzhaube angeordnet
ist, welche ihrerseits in dem Gehäuse beweglich gelagert und
mittels Federkraft durch den Durchbruch des Gehäuses nach au
ßen vorgespannt ist, wobei lediglich die Kontaktkuppe durch
ein stirnseitiges Fenster der Schutzhaube nach außen ragt.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Schutzhaube, die beweg
lich in der Kontaktöffnung des Verbindergehäuses angeordnet
ist, werden also alle Teile der Kontaktfedern, die nur der
Gewährleistung des Federweges dienen, nach außen hin abge
deckt und geschützt, wobei nur die die eigentliche Kontakt
zone bildende Kontaktkuppe durch das Fenster der Schutzhaube
schaut. Insbesondere werden durch diese Konstruktion auch die
folgenden Vorteile erzielt:
- - Da die Kontaktkuppen nur wenig aus den Fenstern der Schutzhaube hinausschauen, ist die Gefahr einer Beschädi gung gering. Der Überstand kann dabei weniger als 1 mm betragen; es muß nur gewährleistet werden, daß die Flach kontakte des Gerätes kontaktiert werden.
- - Da sich die Schutzhaube bei der Einsteckbewegung des Ge rätes mit den Kontaktkuppen nach innen mitbewegt, ent steht nur wenig Relativbewegung zwischen diesen Teilen. Damit sind der Verschleiß durch Reibung und die Gefahr, daß Kontakte hängenbleiben, gering.
- - In gestecktem Zustand liegen die Kontaktkuppen frei in den Fenstern der jeweiligen Schutzhaube. Die Kontaktkup pen sind deshalb radial zur Steckrichtung etwas beweg lich. Bei Vibrationen können sie sich durch die Reibungs kräfte etwas mit den Kontaktflächen des Gerätes mitbewe gen. Auch dieses reduziert den Verschleiß der Kontakt oberfläche.
- - Die Kontakte können nicht durch unsachgemäßes Berühren beschädigt werden. Beim Drücken auf die Kontaktkuppen verschwinden diese in den Fenstern. Beim Drücken auf die Schutzhaube nimmt diese die Kontakte mit. Anschläge an der Schutzhaube und im Gehäuseinneren können in entspre chender Ausgestaltung verhindern, daß die Federn über dehnt werden.
Grundsätzlich ist es denkbar, daß jede Kontaktfeder eine ei
gene Schutzhaube besitzt. Zweckmäßig ist es jedoch, für eine
Gruppe von Kontaktfedern bzw. für alle Kontaktfedern eines
Verbinders eine gemeinsame Schutzhaube vorzusehen, wobei vor
zugsweise für jede Kontaktkuppe ein eigenes Fenster in der
Schutzhaube ausgespart ist. Zwischen den Fenstern können an
der Schutzhaube nach innen vorstehende Trennwände angeformt
sein. Die Vorspannung der Schutzhaube nach außen wird zweck
mäßigerweise durch die jeweilige Kontaktfeder bzw. Kontaktfe
dern erzeugt. Auch die Führung und Lagerung der Schutzhaube
kann durch die unter ihr liegenden Kontaktfedern vorgenommen
sein.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Schutzhaube je
weils für eine zur Stirnseite senkrechte Längsbewegung im Ge
häuse gelagert. In einer anderen Ausgestaltung kann die
Schutzhaube jeweils über einen annähernd parallel zur Stirn
fläche angeordneten Tragarm um eine ebenfalls parallel zur
Stirnfläche stehende Achse schwenkbar gelagert sein. Bei ent
sprechend langem Tragarm ergibt dies - für den kurzen Bewe
gungsabschnitt - ebenfalls eine annähernd senkrechte Bewegung
der Schutzhaube zur Stirnwand bzw. zur Kontaktfläche. Der
Tragarm kann im übrigen ein starrer Hebel sein, der durch ei
ne Feder, vorzugsweise durch die Kontaktfedern selbst, vorge
spannt wird; der Tragarm kann aber auch in diesem Fall durch
die Kontaktfedern selbst gebildet sein.
Durch die Fertigung der Kontaktfedern mit Befestigungsab
schnitt und Kontaktabschnitt jeweils in einem Stück erzielt
man in bekannter Weise den Vorteil eines niederohmigen Strom
durchgangs. Für die Erzeugung des gewünschten Kontaktfederwe
ges ist es weiterhin zweckmäßig, daß jede Kontaktfeder zwi
schen dem Befestigungsabschnitt und dem Kontaktabschnitt eine
Deformationszone aufweist, welche mindestens einen quer zur
Bewegungsrichtung des Kontaktabschnittes verlaufenden Feder
arm aufweist. Zur Befestigung der Kontaktfedern ist vorzugs
weise ein Federträger aus Isolierstoff im Gehäuse angeordnet,
an welchem die Kontaktfedern in mindestens einer Reihe neben
einanderliegend befestigt sind, wobei Anschlußfahnen als
Fortsätze der Befestigungsabschnitte auf einer Leiterplatte
im Gehäuse kontaktiert sind. In einer bevorzugten Ausgestal
tung ist weiterhin vorgesehen, daß die Kontaktfedern abwech
selnd gegeneinander um 180° versetzt in entgegengesetzt offe
nen Kammern des Federträgers angeordnet sind, derart, daß ih
re Kontaktkuppen in einer einzigen Reihe liegen, während ihre
Anschlußfahnen zwei parallele Reihen an gegenüberliegenden
Seiten des Federträgers bilden.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß in der Beschrei
bung und in den Ansprüchen das die Kontaktfedern tragende
Verbindergehäuse als stationäres Aufnahmeteil und das mit den
Flachkontakten versehene Gerät als bewegliches Teil beschrie
ben sind, daß jedoch auch umgekehrt die Kontaktfedern mit der
Schutzhaube in dem beweglichen Teil und die Flachkontakte in
einem stationären Gehäuse untergebracht sein können oder daß
wahlweise auch beide Teile der Verbinderanordnung stationär
und beweglich gebraucht werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen an
hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 einen erfindungsgemäß gestalteten Verbinder und
ein mit Flachkontakten versehenes Gerät als Teilansicht eines
Mobiltelefons in nicht kontaktiertem und kontaktiertem Zu
stand,
Fig. 3 und 4 die Kontaktanordnung des Verbinders von Fig. 1
in einer stirnseitigen Ansicht und im Querschnitt,
Fig. 5 die Kontaktanordnung von Fig. 3 in Seitenansicht mit
einem Längsschnitt durch die Schutzhaube,
Fig. 6 und 7 eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausfüh
rungsform einer Verbinderanordnung in nicht kontaktiertem und
kontaktiertem Zustand,
Fig. 8 die Kontaktanordnung des Verbinders von Fig. 6 in
einer stirnseitigen Ansicht,
Fig. 9 die Kontaktanordnung von Fig. 6 in Draufsicht und
Fig. 10 eine allgemeine schematische Darstellung einer Mo
biltelefonanordnung mit Flachkontaktierung, wie bereits ein
gangs beschrieben.
Die Fig. 1 und 2 zeigen als Detailansicht einer Anordnung
gemäß Fig. 10 einen Ausschnitt aus einem stationären Aufnah
meteil 1 und einem Mobilteil 2 mit einer erfindungsgemäß ge
stalteten Verbinderanordnung. In dem Mobilteil ist dabei an
einer Leiterplatte 6 ein Kontaktträger 7 für einzelne Kon
taktelemente 8 vorgesehen. Diese Kontaktelemente 8 sind an
der Leiterplatte 6 kontaktiert und bilden zur Außenseite des
Mobilteils 2 hin freiliegende Flachkontakte 9. Diese sollen
beim Einstecken des Mobilteils 2 in das Aufnahmeteil 1 kon
taktiert werden.
In dem stationären Aufnahmeteil 1 ist eine Leiterplatte 10
angeordnet, auf der eine Verbinder-Kontaktanordnung in Form
einer Federleiste 11 sitzt. Diese Federleiste besteht aus ei
nem Federträger 12 aus Isolierstoff mit einer Vielzahl von
Kontaktfedern 13 und mit einer isolierenden Schutzhaube 14.
Die Federleiste 11 ist auf der Leiterplatte 10 unterhalb ei
nes in dem Aufnahmegehäuse 1 vorgesehenen Durchbruches 15 an
geordnet, so daß die Kontaktfedern über den Durchbruch 15 mit
den Flachkontakten 9 in Berührung gelangen.
Wie in den Fig. 1 bis 5 ausführlich dargestellt ist, be
sitzt der Federträger 12 abwechselnd von entgegengesetzten
Seiten her offene Befestigungskammern 16, in welche jeweils
die einzelnen Kontaktfedern 13 abwechselnd von entgegenge
setzten Seiten her mit U-förmig gestalteten Befestigungsab
schnitten 17 eingesteckt sind. Die unteren Schenkel 17a die
ser Befestigungsabschnitte sind durch Verklemmen ihrer Sei
tenkanten oder auf eine andere Weise in den Federnkammern 16
befestigt, während die oberen Schenkel 17b sich frei durch
biegen können (siehe Fig. 2). Dieser obere Schenkel 17b ist
bereits Teil einer ebenfalls U-förmigen Deformationszone 18
der Kontaktfeder, an die sich eine annähernd senkrecht zur
Stirnwand 33 des Aufnahmegehäuses 1 erstreckender Kontaktab
schnitt 19 anschließt. Dieser Kontaktabschnitt 19 erstreckt
sich durch den Durchbruch 15 des Gehäuses hindurch nach außen
und ist an seinem äußeren Ende haarnadelförmig gekrümmt, um
eine Kontaktkuppe 20 als eigentliche Kontaktierungszone der
Kontaktfeder zu bilden. Das freie Ende der Kontaktfeder ist
jeweils zu einem Haken 21 abgewinkelt, der von innen an einem
Steg 22 der Schutzhaube angreift und diese durch den Durch
bruch 15 nach außen drückt.
Die Schutzhaube 14 überdeckt die gesamte Reihe von Kontaktfe
dern 13 und bildet an ihrer Oberseite für den Kontaktab
schnitt 19 einer jeden Kontaktfeder jeweils eine Federkammer
23 mit einem nach außen offenen Fenster 24, durch das die
Kontaktkuppe 20 nach außen freiliegt. Trennwände 25 isolieren
die einzelnen Federkammern voneinander. Anschlagschultern 26
der Schutzhaube begrenzen im Zusammenwirken mit den Innenrän
dern des Durchbruchs 15 die Bewegung der Schutzhaube 14 nach
außen.
Bei der Montage werden die gleichgestalteten Kontaktfedern 13
abwechselnd um 180° gedreht von entgegengesetzten Seiten in
die Befestigungskammern 16 des Federträgers 12 eingesteckt.
Die Schutzhaube wird auf die Kontaktfedern gesetzt und durch
Einrasten mit dem Federträger verbunden. Dabei werden an den
Enden der Schutzhaube vorgesehene Rastnocken 27 an endseiti
gen Laschen 28 mit Schnapphaken 29 des Federträgers 12 verra
stet. Diese Verrastung gestattet eine freie Bewegung der
Schutzhaube 14 entgegen der Federkraft nach innen. Sie ist
außerdem so gestaltet, daß sich beide Teile zueinander auch
etwas verkantet bewegen können.
Die Kontaktfedern besitzen als Fortsätze ihrer Befestigungsab
schnitte 17 jeweils Anschlußfahnen 30, die als SMT-Anschlüsse
ausgebildet sind und auf Kontaktflächen der Leiterplatte 10
verlötet werden. Dadurch wird die Federleiste auf der Leiter
platte kontaktiert und befestigt, wobei durch die entgegenge
setzt eingesteckten Befestigungsabschnitte 17 die Anordnung
in sich zusätzlich stabilisiert wird.
Die Funktion der Verbinderanordnung ist aus den Fig. 1 und
2 ersichtlich. Zunächst liegen die Kontaktabschnitte 19 der
Kontaktfedern in den Federkammern 23 der Schutzhaube 14. Die
Kontaktkuppen 20 schauen durch die kleinen Fenster 24 vor.
Beim Kontaktiervorgang gemäß Fig. 2 werden die Kontaktflä
chen der Flachkontakte 9 am Mobilteil gegen die Kontaktkuppen
20 der Federleiste 11 gedrückt. Die Kontaktkuppen 20 bewegen
sich in Axialrichtung nach unten, wobei die abgewinkelten Ha
ken 21 sich von der Schutzhaube 14 lösen. Die Schutzhaube 14
kann sich dann frei zusammen mit den Kontaktkuppen nach unten
bewegen. Anschlagflächen 31 an der Schutzhaube begrenzen zu
sammen mit der Anschlagfläche 32 an der Oberseite des Feder
trägers den Federweg. Auf diese Weise wird eine übermäßige
Deformation der Kontaktfedern vermieden.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbinders
ist in den Fig. 6 bis 9 dargestellt. Soweit es sich um
gleiche oder gleichwertige Teile handelt, tragen diese die
selben Bezugszeichen wie in dem vorhergehenden Ausführungs
beispiel. Es ist also in dem Aufnahmegehäuse 1 eine Leiter
platte 10 angeordnet, auf der nunmehr eine etwas abgewandelte
Federleiste 41 befestigt ist. Diese besteht aus einem Feder
träger 42, einer Reihe von Kontaktfedern 43 und einer Schutz
haube 44. Die Kontaktfedern sind in einer Reihe nebeneinander
jeweils mit einem Befestigungsabschnitt 47 auf dem Federträ
ger 42 befestigt, wobei durch einen abwechselnden Höhenver
satz der Isolierabstand vergrößert ist. Ein annähernd paral
lel zur Stirnwand 33 angeordneter Federarm 52 bildet jeweils
eine Deformationszone. Die Schutzhaube 44 besitzt voneinander
abgetrennte Federkammern 45, in denen jeweils ein Kontaktab
schnitt 46 einer Kontaktfeder 43 angeordnet ist. Durch ein
Fenster 50 ragt jeweils eine Kontaktkuppe 48 nach außen. Die
Kontaktabschnitte 46 sind im übrigen gleich oder ähnlich ge
staltet wie die Kontaktabschnitte 19 in dem vorhergehenden
Ausführungsbeispiel, so daß eine Beschreibung der Einzelhei
ten nicht erforderlich ist.
Im Unterschied zu dem vorherigen Ausführungsbeispiel ist in
diesem Fall die Schutzhaube 44 mit einem angeformten Tragarm
49 versehen, der annähernd parallel zur Stirnseite 18 des
Aufnahmegehäuses 1 im Gehäuse angeordnet und über Lagerzapfen
51 schwenkbar gelagert ist. Durch die Länge des Tragarms 49
ergibt sich für die eigentliche Schutzhaube 44 annähernd
ebenfalls eine Bewegung senkrecht zur Stirnfläche 18, so daß
die Funktion beim Kontaktierungsvorgang bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel die gleiche ist wie bei dem vorhergehenden. Wie
aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich ist, ist die Schutzhaube
44 mit Rastnasen 53 in Fenstern 55 von seitlichen Laschen 54
des Federträgers 42 verrastet - bei freier Beweglichkeit nach
innen.
Natürlich wäre es möglich, verschiedene Ausgestaltungen des
ersten Ausführungsbeispiels mit denen des zweiten zu kombi
nieren, etwa die wechselseitige Anordnung der Kontaktfedern
mit dem schwenkbaren Tragarm oder die einseitige Anordnung
der Kontaktfedern mit einer geradlinig geführten Schutzhaube.
Claims (10)
1. Elektrischer Verbinder zur Kontaktierung eines mit Flach
kontakten (9) versehenen Gerätes (2), dessen Flachkontakte im
Bereich einer Außenwand des Gerätes angeordnet sind, wobei
ein zur Aufnahme des Gerätes (2) bestimmtes Verbindergehäuse
(1) eine mit mindestens einem Durchbruch (15) versehene
Stirnwand (33) aufweist und wobei in dem Verbindergehäuse (1)
Kontaktfedern (13; 43) angeordnet sind, welche jeweils mit
einem Befestigungsabschnitt (17; 47) in dem Gehäuse befestigt
und mit einem eine Kontaktkuppe (20; 48) tragenden Kontaktab
schnitt durch einen zugeordneten Durchbruch (15) der Stirn
wand (18) aus dem Gehäuse (1) vortretend nach außen vorge
spannt sind, derart, daß der jeweilige Kontaktabschnitt (19;
46) durch einen zugehörigen Flachkontakt (9) des Gerätes bis
annähernd in den Bereich der Stirnwand (18) zurückdrückbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Ge
häuse (1) vortretende Kontaktabschnitt (19; 46) einer jeden
Kontaktfeder (13; 43) unter einer isolierenden Schutzhaube
(14; 44) angeordnet ist, welche ihrerseits in dem Gehäuse (1)
beweglich gelagert und mittels Federkraft durch den Durch
bruch (15) des Gehäuses nach außen vorgespannt ist, wobei le
diglich die Kontaktkuppe (20; 48) durch ein stirnseitiges
Fenster (24; 50) der Schutzhaube (14; 44) nach außen ragt.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß eine gemeinsame Schutzhaube (14; 44) eine Mehrzahl
von Kontaktabschnitten (19; 46) überdeckt, wobei vorzugsweise
für jede Kontaktkuppe (20; 48) ein eigenes Fenster (24; 50)
in der Schutzhaube (14; 44) vorgesehen ist.
3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Schutzhaube (14; 44) zwischen den einzelnen
Fenstern (24; 50) nach innen vorstehende Trennwände (23) auf
weist.
4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Schutzhaube
(14; 44) durch die jeweilige Kontaktfeder (23; 43) erzeugt
wird.
5. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führung und Lagerung der
Schutzhaube durch die unter ihr liegenden Kontaktfedern (13;
43) erfolgt.
6. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (14) jeweils für
eine zur Stirnwand (18) senkrechte Längsbewegung im Gehäuse
(1) gelagert ist.
7. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (44) jeweils über
einen annähernd parallel zur Stirnwand (18) angeordneten
Tragarm (49) um eine ebenfalls annähernd parallel zur Stirn
wand (18) stehende Achse schwenkbar gelagert ist.
8. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Kontaktfeder (13; 43) zwi
schen dem Befestigungsabschnitt (17; 47) und dem Kontaktab
schnitt (19; 46) eine Deformationszone (18; 52) aufweist,
welche mindestens einen quer zur Bewegungsrichtung des Kon
taktabschnittes (19; 46) verlaufenden Federarm aufweist.
9. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (13; 43) in min
destens einer Reihe nebeneinanderliegend an einem Federträger
(12; 42) aus Isolierstoff befestigt und mit an den Befesti
gungsabschnitten angeformten Anschlußfahnen (30) auf einer
Leiterplatte (10) kontaktiert sind.
10. Verbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Kontaktfedern (13) abwechselnd gegeneinander
um 180° versetzt in entgegengesetzt offenen Befestigungskam
mern (16) des Federträgers (12) angeordnet sind, derart, daß
ihre Kontaktkuppen (20) in einer einzigen Reihe liegen, wäh
rend ihre Anschlußfahnen (30) zwei parallele Reihen an gegen
überliegenden Seiten des Federträgers (12) bilden.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19501651A DE19501651A1 (de) | 1995-01-18 | 1995-01-18 | Elektrischer Verbinder zur Kontaktierung eines mit Flachkontakten versehenen Gerätes, insbesondere eines Mobiltelefon-Handapparates |
EP96100126A EP0723311B1 (de) | 1995-01-18 | 1996-01-05 | Elektrischer Verbinder zur Kontaktierung eines mit Flachkontakten versehenen Gerätes, insbesondere eines Mobiltelefon-Handapparates |
DE59606607T DE59606607D1 (de) | 1995-01-18 | 1996-01-05 | Elektrischer Verbinder zur Kontaktierung eines mit Flachkontakten versehenen Gerätes, insbesondere eines Mobiltelefon-Handapparates |
FI960224A FI960224A (fi) | 1995-01-18 | 1996-01-17 | Sähköliitin lattakoskettimilla varustetun laitteen, erityisesti matkapuhelimen kosketuksen aikaansaamiseksi |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19501651A DE19501651A1 (de) | 1995-01-18 | 1995-01-18 | Elektrischer Verbinder zur Kontaktierung eines mit Flachkontakten versehenen Gerätes, insbesondere eines Mobiltelefon-Handapparates |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19501651A1 true DE19501651A1 (de) | 1996-07-25 |
Family
ID=7751929
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19501651A Withdrawn DE19501651A1 (de) | 1995-01-18 | 1995-01-18 | Elektrischer Verbinder zur Kontaktierung eines mit Flachkontakten versehenen Gerätes, insbesondere eines Mobiltelefon-Handapparates |
DE59606607T Expired - Fee Related DE59606607D1 (de) | 1995-01-18 | 1996-01-05 | Elektrischer Verbinder zur Kontaktierung eines mit Flachkontakten versehenen Gerätes, insbesondere eines Mobiltelefon-Handapparates |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59606607T Expired - Fee Related DE59606607D1 (de) | 1995-01-18 | 1996-01-05 | Elektrischer Verbinder zur Kontaktierung eines mit Flachkontakten versehenen Gerätes, insbesondere eines Mobiltelefon-Handapparates |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0723311B1 (de) |
DE (2) | DE19501651A1 (de) |
FI (1) | FI960224A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011080645A1 (de) * | 2011-08-09 | 2013-02-14 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Elektrische kontaktfeder, elektrische federkontakteinrichtung sowie elektrische kontaktzone |
DE102016014986A1 (de) | 2016-12-15 | 2018-06-21 | e.solutions GmbH | Elektrisches Verbindungselement, Andockstation und Fahrzeug |
DE102019214050A1 (de) * | 2019-09-16 | 2021-03-18 | Carl Zeiss Smt Gmbh | Steckeranordnung, system und lithographieanlage |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2765409A1 (fr) * | 1997-06-26 | 1999-01-01 | Philips Electronics Nv | Dispositif a contacts retractables |
FR2781612B1 (fr) * | 1998-07-07 | 2002-01-25 | Framatome Connectors France | Contact facial decoupe et cambre pour connecteur d'accessoires pour telephone mobile |
WO2000024176A1 (de) * | 1998-10-20 | 2000-04-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Abdeckelement für eine multifunktions-ein-/ausgabeschnittstelle eines akkubetriebenen gerätes und mobilfunkendgerät |
JP3286783B2 (ja) * | 1999-02-18 | 2002-05-27 | 日本航空電子工業株式会社 | コンタクト |
JP3634998B2 (ja) * | 2000-02-09 | 2005-03-30 | ヒロセ電機株式会社 | 電気コネクタ |
FR2813712B1 (fr) * | 2000-09-04 | 2003-10-31 | Schlumberger Systems & Service | Dispositif support pour appareil electronique portatif |
DE202008001918U1 (de) * | 2008-02-11 | 2009-06-25 | Weidmüller Interface GmbH & Co. KG | In einem Gehäuse angeordneter Druckfederkontakt |
DE102016012725A1 (de) * | 2016-10-24 | 2018-04-26 | Blum-Novotest Gmbh | Messsystem zur Messung an Werkzeugen in einer Werkzeugmaschine |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5306163A (en) * | 1991-10-30 | 1994-04-26 | Molex Incorporated | Destaticized connector structure |
US5295844A (en) * | 1992-08-25 | 1994-03-22 | Mitsumi Electric Co., Ltd. | Connector |
-
1995
- 1995-01-18 DE DE19501651A patent/DE19501651A1/de not_active Withdrawn
-
1996
- 1996-01-05 DE DE59606607T patent/DE59606607D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1996-01-05 EP EP96100126A patent/EP0723311B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-01-17 FI FI960224A patent/FI960224A/fi unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011080645A1 (de) * | 2011-08-09 | 2013-02-14 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Elektrische kontaktfeder, elektrische federkontakteinrichtung sowie elektrische kontaktzone |
EP3361577A1 (de) * | 2011-08-09 | 2018-08-15 | TE Connectivity Germany GmbH | Elektrische kontaktzone |
DE102016014986A1 (de) | 2016-12-15 | 2018-06-21 | e.solutions GmbH | Elektrisches Verbindungselement, Andockstation und Fahrzeug |
DE102019214050A1 (de) * | 2019-09-16 | 2021-03-18 | Carl Zeiss Smt Gmbh | Steckeranordnung, system und lithographieanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59606607D1 (de) | 2001-04-26 |
EP0723311A3 (de) | 1997-08-06 |
EP0723311B1 (de) | 2001-03-21 |
FI960224A (fi) | 1996-07-19 |
EP0723311A2 (de) | 1996-07-24 |
FI960224A0 (fi) | 1996-01-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68913839T2 (de) | Elektrischer Steckverbinder. | |
DE60027611T2 (de) | Kabelverbinder mit gesteuerter Impedanz | |
DE19916865C2 (de) | Elektrischer Buchsenkontakt mit einem separaten Federteil | |
DE69311442T2 (de) | Kontaktanordnung | |
DE60204047T2 (de) | Steckverbinder mit hoher dichte und dehnungsmöglichkeiten | |
DE19938068C2 (de) | Leistungsverteilungszentrum | |
DE69114234T2 (de) | Elektrischer Steckverbinder und Endstück dafür. | |
DE102017008995A1 (de) | Verbinderstruktur | |
DE69508502T2 (de) | Elektrischer Verbinder mit zweifachverriegelter Kontakthaltevorrichtung | |
DE102005033696B4 (de) | Kontaktelement | |
DE2404669A1 (de) | Elektrischer stecker | |
DE69524935T2 (de) | Abgeschirmte verbinderanordnung | |
DE202015003576U1 (de) | Elektrischer Stecker | |
EP0445376A1 (de) | Steckverbinder | |
DE69525138T2 (de) | Zuerst Polkontakte zuletzt Erdkontakt unterbrechender Steckverbinder | |
DE1615609A1 (de) | Elektrische Steckeranordnung fuer gedruckte Schaltungen | |
DE10119695B4 (de) | Steckverbinder für elektronische Bauelemente | |
DE19501651A1 (de) | Elektrischer Verbinder zur Kontaktierung eines mit Flachkontakten versehenen Gerätes, insbesondere eines Mobiltelefon-Handapparates | |
DE3318137C2 (de) | Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung | |
DE19717984A1 (de) | Quer zur seiner Längserstreckung und aus zwei Richtungen in den Verbindungszustand bringbarer elektrischer Verbinder | |
EP0189730B1 (de) | Stecker für hohe Steckhäufigkeit | |
DE102006016909B4 (de) | Stecker mit einem Verriegelungshebel | |
DE60001549T2 (de) | Elektrischer verbinder für ein ein/ausgabemodul | |
DE3781715T2 (de) | Elektrische verbinderanordnung zur verteilung von verschiedenen leistungspegeln an einer gedruckten schaltung. | |
EP1139493A2 (de) | Elektrischer Verbinder zum Anschluss von elektrischen Leitern an ein elektrisches Gerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |