DE3535564C2 - - Google Patents

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DE3535564C2
DE3535564C2 DE19853535564 DE3535564A DE3535564C2 DE 3535564 C2 DE3535564 C2 DE 3535564C2 DE 19853535564 DE19853535564 DE 19853535564 DE 3535564 A DE3535564 A DE 3535564A DE 3535564 C2 DE3535564 C2 DE 3535564C2
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Shigeo Hikone Shiga Jp Yamamoto
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Matsushita Electric Works Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine ausfahrbare Steckeranordnung für elektrische Geräte nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Aus der DE-OS 24 14 203 ist eine Steckeranordnung bekannt, die einen verschiebbaren Stifthalter aufweist. Der Stifthal­ ter ist an einen Betätigungsknopf gekoppelt, über den Stec­ kerstifte, die in dem Stifthalter ausgebildet sind, aus dem Gerätegehäuse ausgeschoben werden können. Das Herausschieben der Steckerstifte mittels des Betätigungsknopfes erfolgt un­ ter Zuhilfenahme eines Drehmechanismus. Der Mechanismus fällt verhältnismäßig aufwendig aus. Die bekannte Stecker­ anordnung ist deshalb nur für solche Steckdosen vorgesehen, bei denen das Steckergehäuse mit in die Steckdose eingeführt wird.
Weiter ist aus der EP 1 04 279 A1 eine Steckeranordnung be­ kannt, bei der die Steckerstifte gleichfalls von einem ver­ schiebbaren Stifthalter getragen werden. Die Gehäuseöffnung des Gerätes, aus der die Steckerstifte herausbewegbar sind, ist durch eine verschiebbare Blende abdeckbar. Ein Bedien­ knopf, der an dem Stifthalter angreift, ist nicht vorgese­ hen, weshalb das Herausbewegen der Steckerstifte aus dem Ge­ häuse schwierig durchführbar ist.
Weiter ist aus der DE-OS 25 50 853 ein elektrischer Doppel­ stecker bekannt, der in verschiedenen Positionen und voll­ kommen frei lösbar von dem Gerät einsteckbar ist. Neben dem Nachteil, daß der Stecker verlorengehen kann und das Gerät unbenutzbar wird, besteht eine eingeschränkte Benutzung dar­ in, daß der Stecker nur für Steckdosen vorgesehen ist, bei denen außer den Steckerstiften auch das Steckergehäuse in die Steckdose eingeschoben wird.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Steckeranordnung dahingehend auszubilden, daß sie sowohl für Steckdosen paßt, in die lediglich die Steckerstifte eingesteckt werden, als auch für solche Steckdosen paßt, in die zusätzlich zu den Steckerstiften auch das Steckergehäuse eingeschoben wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird bei der gattungsbildenden Steckeranordnung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen angegeben.
Mehrere Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines elektrischen Rasier­ apparates, bei welchem die Stecker­ anordnung angewendet wird;
Fig. 2 eine Perspektivansicht des elektrischen Rasierappa­ rates nach Fig. 1 im Zustand, bei welchem sowohl das Steckergehäuse als auch die Steckerstifte aus der Anordnung herausstehen;
Fig. 3 einen Teilschnitt der Steckeranordnung im unteren Teil des in Fig. 1 gezeigten Rasierapparates;
Fig. 4 eine Perspektivansicht der demontierten Teile der Steckeranordnung und nur derjenigen Teile des in Fig. 1 gezeigten Rasierapparates, die da­ mit in Beziehung stehen;
Fig. 5-7 Querschnitte der Steckeranordnung bei dem in Fig. 1 gezeigten Rasierapparat längs Linie A-A in Fig. 3, wobei der eingezogene Zustand der gesamten Steckeranordnung, der herausgeschobene Zustand lediglich der Steckerstifte und der her­ ausgeschobene Zustand sowohl der Steckerstifte als auch des Steckergehäuses verdeutlicht sind;
Fig. 8-10 ähnliche Schnittansichten der Steckeranordnung, jedoch längs Linie B-B in Fig. 3, wobei eben­ falls die drei genannten Zustände verdeutlicht sind;
Fig. 11 eine Teil-Perspektivansicht eines elektrischen Apparates, bei welchem die Steckeranordnung nach einer anderen Ausführungsform angewendet wird;
Fig. 12 eine Perspektivansicht ähnlich Fig. 11, welche jedoch den Zustand zeigt, bei welchem die Stec­ kerstifte herausstehen;
Fig. 13 eine Perspektivansicht ähnlich der Fig. 11, wo­ bei jedoch der Zustand gezeigt ist, bei welchem sowohl das Steckergehäuse als auch die Stecker­ stifte herausragen;
Fig. 14 eine Teil-Perspektivansicht eines elektrischen Gerätes, bei welchem die Steckeranordnung nach einer weiteren Ausführungsform an­ gewendet wird, im eingezogenen Zustand;
Fig. 15 eine der Fig. 14 ähnliche Perspektivansicht, die jedoch den Zustand verdeutlicht, bei wel­ chem auch das Steckergehäuse herausragt;
Fig. 16 einen Querschnitt der in Fig. 15 gezeigten Ausführungsform bei herausstehendem Steckerge­ häuse;
Fig. 17 einen der Fig. 16 ähnlichen Querschnitt, wobei jedoch der Zustand verdeutlicht ist, bei wel­ chem sowohl das Steckergehäuse als auch die Steckerstifte der in Fig. 14 gezeigten Anord­ nung herausragen;
Fig. 18 eine Teil-Perspektivansicht eines elektrischen Gerätes mit einer Steckeranordnung nach einer weiteren Ausführungsform; und
Fig. 19 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenan­ sicht der Anordnung nach Fig. 18 mit heraus­ stehenden Steckerstiften.
Es wird nun zunächst auf die Fig. 1-10 Bezug genommen. Die Steckeranordnung 10, die in den unteren Teil eines elektrischen Rasierapparates eingebaut ist, enthält ein Steckergehäuse 11, welches beispielsweise als hexagonales Hohlprisma ausgebildet ist und aus einer Öffnung 13 her­ ausgeschoben werden kann, die im unteren Teil des Gehäu­ ses 12 des Rasierapparates angebracht ist. Bei der ge­ zeigten Ausführungsform ist das Gehäuse 12 vorzugsweise in zwei Gehäusehälften 12 a, 12 b unterteilt, die zuein­ ander komplementär sind und die Öffnung 13 gemeinsam be­ grenzen. Das Steckergehäuse 11 ist an seinem geschlosse­ nen vorderen Ende mit zwei Durchgangslöchern 14, 14 a für die Steckerstifte versehen. An einem Rand des gegenüber­ liegenden, offenen Endes des Steckergehäuses 11 befindet sich ein Fortsatz 16, der mit einem Führungsschlitz 15 versehen ist (Fig. 4 und 5). An der anderen Kante des rückwärtigen Endes des Steckergehäuses 11 befinden sich in Ausrichtung zu den Durchgangslöchern 14, 14 a zwei elektrisch leitfähige Platten 17, 17 a, die an ihrem rück­ wärtigen Ende im wesentlichen U-förmig gebogen sind, um an der hinteren Kante mit Klemmsitz befestigt zu werden, während ihre vorderen Enden an der Bodenwandung des Stec­ kergehäuses 11 vorzugsweise in zugeordneten Ausnehmungen aufgenommen werden, so daß sie an der Innenoberfläche an­ liegen und sich parallel zueinander zu den Durchgangslö­ chern 14, 14 a hin erstrecken. Ein gabelförmiges Kontakt­ teil 18 ist an seinem Fußteil mit der Bodenfläche der an­ deren hinteren Kante verbunden und befindet sich zwischen den leitfähigen Platten 17, 17 a, wobei sich die elastisch verformbaren Gabelenden unter die Bodenfläche erstrecken (Fig. 3 und 8).
Im Inneren des Steckergehäuses 11 ist ein Stifthalter 19 vorgesehen, der nach einem besonderen Ausführungsbeispiel als hexagonales Prisma ausgebildet ist, dessen Form kom­ plementär zu der Form des Steckergehäuses ist. Dieser Stifthalter 19 ist verschiebbar geführt. Er weist zwei Stiftaufnahmen 20, 20 a auf, die als kurze Röhrchen ausge­ bildet sind, in denen die Steckerstifte 21, 21 a eingebet­ tet sind. Die rückwärtigen Enden der Steckerstifte 21, 21 a erstrecken sich in das Innere des Stifthalters 19, und ihre Vorderenden erstrecken sich aus den Stiftaufnah­ men 20, 20 a des Stifthalters 19 heraus. Die Steckerstifte 21, 21 a können mit ihren Vorderenden aus den Durchgangs­ löchern 14, 14 a an der Stirnwand des Steckergehäuses 11 herausragen. Die Stiftaufnahmen 20, 20 a sind dabei mit festem Sitz in die Durchgangslöcher 14, 14 a eingesetzt. Die Steckerstifte 21, 21 a sind ferner an ihren eingebet­ teten rückwärtigen Enden jeweils an einen Leiter 22, 22 a im Stifthalter 19 angeschlossen. Die anderen Enden dieser Leiter liegen an der Bodenfläche des Stifthalters 19 frei und werden vorzugsweise in zugeordneten Ausnehmungen der Bodenfläche aufgenommen, so daß sie an dieser anliegen. Die Leiter 22, 22 a gelangen in Gleitkontakt mit den lei­ tenden Platten 17, 17 a, die an der Innenoberfläche des Steckergehäuses 11 anliegen, wobei dieser Gleitkontakt über den gesamten Verschiebebereich des Stifthalters 19 innerhalb des Steckergehäuses 11 zustande kommt, wie in den Fig. 8-10 verdeutlicht ist. Wie ferner aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, ist der Stifthalter 19 mit einem Steg 24 versehen, der sich in Längsrichtung nach hinten erstreckt und mit einem Loch 23 versehen ist.
Eine gedruckte Schaltungskarte 26 für elektrische Bau­ teile des Rasierapparates ist in dem Gehäuse 12 aufge­ nommen. Diese Schaltungskarte 26 ist in ihrem Bereich 27 entsprechend der Einbaulage der Steckeranordnung 10 aus­ gespart. An dem ausgesparten Teil 27 sind zwei Kontakt­ federn 28, 28 a mit der Schaltungskarte 26 verbunden. Diese Kontaktfedern 28, 28 a sind an ihrem einen Ende an einen Batterie-Ladekreis (nicht gezeigt) angeschlossen, welcher auf der gedruckten Schaltungskarte 26 gebildet ist. Sie erstrecken sich parallel und stoßen mit ihrem anderen Ende jeweils an der inneren Seitenwand des Ge­ häuses 12 an. Die Kontaktfedern 28, 28 a sind an ihren freien Enden jeweils in eine geknickte Form einwärts ge­ bogen. Wenn das Steckergehäuse 11 vorgeschoben wird und vollständig aus dem Gehäuse 12 herausragt, gelangen die Kontaktfedern 28, 28 a in Berührung mit den gebogenen Fußteilen der leitenden Platten 17, 17 a, die an der Bo­ denfläche des rückwärtigen Endes des Steckergehäuses 11 freiliegen (Fig. 10). Die gedruckte Schaltungskarte 26 ist derart geformt, daß bei der eingezogenen Stellung des Stifthalters 19, die in Fig. 5 gezeigt ist, ein An­ schlußteil einer (nicht gezeigten) Motorsteuerung auf der Karte mit dem Kontaktteil 18 in Berührung kommt, wel­ ches an der Bodenfläche des Steckergehäuses 11 befestigt ist.
Das Gehäuse 12 ist auf seiner Außenoberfläche an einer Seite mit einer sich in Richtung der Breite erstrecken­ de Ausnehmung 30 versehen, in der ein Schlitz 29 gebil­ det ist. Ein Betätigungsknopf 21 ist verschiebbar in der Ausnehmung 30 geführt. Ein U-förmiges Plättchen 32 des Betätigungsknopfes 31 ist an seinen freien Enden mit Ha­ kanansätzen versehen und in dem Schlitz 29 verschiebbar geführt. Der Schlitz 29 ist mit Anschlägen 33, 33 a an den beiden Enden versehen (Fig. 5-7). An diesen Anschlägen 33, 33 a kommen Anschlagteile 35 an der Oberseite eines Schiebers 34 in Anlage, welcher elastisch an dem Plätt­ chen 32 des Betätigungsknopfes 31 gehalten ist. Der Schieber 34 ist bei dieser Ausführungsform ferner mit ei­ nem Stäbchen 37 versehen, das in dem Führungsschlitz 15 verschiebbar geführt ist, welcher sich in dem Fortsatz 16 des Steckergehäuses 11 befindet. Das Stäbchen 37 er­ streckt sich bis in das Loch 23 des Steges 24 des Stift­ halters 19 hinein. In dem Loch 23 ist eine Druckfeder 36 aufgenommen, welche den Schieber 34 mit dem Betätigungs­ knopf 31 elastisch zur Außenseite des Gehäuses 12 hin drückt.
Es wird nun die Arbeitsweise der beschriebenen Stec­ keranordnung unter Bezugnahme auf die Fig. 5-7 sowie 8-10 beschrieben. Wenn das Steckergehäuse 11, der Stifthalter 19 und die Steckerstifte 21, 21 a der Stecker­ anordnung 10 sich in der in den Fig. 5 und 8 gezeigten eingezogenen Stellung befinden, sind die Anschlagteile 35 des Schiebers 34 am Betätigungsknopf 31 in Anlage an den Anschlägen 33 des Schlitzes 29 auf der von der Öff­ nung 13 des Gehäuses 12 abgewandten Seite, so daß das Steckergehäuse 11, der Stifthalter 19 und die Stecker­ stifte 21, 21 a in ihrer eingezogenen Stellung sind. In dieser Stellung ist das Kontaktteil 18, welches an der rückwärtigen Wand des Steckergehäuses 11 befestigt ist, in Berührung mit dem Anschlußteil der Motorsteuerung auf der gedruckten Schaltungskarte 26. Wenn dann der Betätigungs­ schalter am elektrischen Rasierapparat in Stellung "EIN" ist, so ist der Motor des Rasierapparates ständig in Be­ trieb. Die leitfähigen Platten 17, 17 a, die ebenfalls am rückwärtigen Ende des Steckergehäuses 11 befestigt sind, sind jedoch nicht in Berührung mit den Kontaktfedern 28, 28 a, welche an den Batterie-Ladekreis auf der gedruckten Schaltungskarte 26 angeschlossen sind.
Wenn nun der Betätigungsknopf 31 entgegen der Wirkung der Druckfeder 36 niedergedrückt wird, so daß die Anschlag­ teile 35 des Schiebers 34 von den Anschlägen 33 des Füh­ rungsschlitzes 29 freikommen, so werden das Plättchen 32 sowie der Schieber 34 des Betätigungsknopfes 31 entlang dem Führungsschlitz 15 im Fortsatz 16 des Steckergehäuses 11 zur Öffnung 13 hin vorgeschoben, wodurch der Stifthal­ ter 19 vorgeschoben wird, bis er an der Innenoberfläche der Stirnwand des Steckergehäuses 11 anstößt, wie in den Fig. 6 und 9 gezeigt ist. Dabei stehen die Steckerstifte 21, 21 a aus den Durchgangslöchern 14, 14 a in der Stirn­ wand des Steckergehäuses 11 heraus, und die Stiftaufnah­ men 20, 20 a sind in die Durchgangslöcher 14, 14 a einge­ setzt. In diesem vorgeschobenen Zustand der Steckerstifte ist das Kontaktteil 18 weiterhin an die Motorsteuerung angeschlossen, so daß der Motor betrieben werden kann, während die leitfähigen Platten 17, 17 a weiterhin nicht in Berührung mit den Kontaktfedern 28, 28 a sind.
Wenn der Betätigungsknopf 31 weiter im Schlitz 29 vorge­ schoben wird, drücken das Plättchen 32 am Betätigungs­ knopf sowie der Stifthalter 19 das Steckergehäuse 11 nach außen, so daß dieses mit dem Stifthalter 19 aus der Öff­ nung 13 herausgeschoben wird, wie in den Fig. 7 und 10 verdeutlicht ist. Dabei kommen die Anschlagteile 35 des Schiebers 34 elastisch an den Anschlägen 33 a des Schlit­ zes 29 auf der Seite der Öffnung 13 des Gehäuses 12 in Anlage, so daß das Steckergehäuse 11, der Stifthalter 19 und die Steckerstifte 21, 21 a in ihrer ausgefahrenen Stellung gehalten werden. In dieser Stellung ist das Kon­ taktteil 18 von der Motorsteuerung getrennt, so daß der Motor nicht mehr betrieben werden kann. Andererseits sind die leitfähigen Platten 17, 17 a in Berührung mit den ge­ bogenen Enden der Kontaktfedern 28, 28 a, welche an den Batterie-Ladekreis angeschlossen sind. Wenn die Stecker­ stifte 21, 21 a sowie der vordere Teil des Steckerge­ häuses 11 in eine Steckdose eingesteckt sind, kann also die Batterieladung stattfinden.
Wenn das Steckergehäuse 11 und die Steckerstifte 21, 21 a durch die Öffnung 13 eingefahren werden sollen, wird der Betätigungsknopf 31 erst niedergedrückt, um die Anschlag­ teile 35 des Schiebers 34 von den Anschlägen 33 a am Schlitz 29 zu befreien, und dann zurückgeschoben, wodurch die umgekehrten Vorgänge wie oben beschrieben ablaufen.
Fig. 11-13 zeigen eine Ausführungsform der Steckeran­ ordnung 60, bei welcher die Steckerstifte nicht vollstän­ dig in das Steckergehäuse zurückgezogen werden, im Gegen­ satz zu der oben beschriebenen Ausführungsform. Wie be­ sonders in Fig. 11 verdeutlicht ist, liegen die Stecker­ stifte 71, 71 a in ihrer eingezogenen Stellung vollständig innerhalb der Öffnung des Gehäuses, stehen jedoch noch aus dem Steckergehäuse 61 heraus, dessen Stirnwand weit in die Öffnung hineingeschoben ist. Diese Ausbildung ist insofern vorteilhaft, als das Steckergehäuse 61 mit ge­ ringerer Länge ausgeführt werden kann. Bei der Ausfüh­ rungsform nach den Fig. 11-13 sind die verschiedenen Bestandteile mit um 50 erhöhten Bezugszahlen gegenüber den entsprechenden Teilen bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform bezeichnet. Ansonsten sind die Ausbildung und Arbeitsweise im wesentlichen dieselben wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform.
Die weitere, in den Fig. 14-17 gezeigte Ausführungs­ form der Steckeranordnung, bei welcher die den zuvor be­ schriebenen Ausführungsformen entsprechenden Funktions­ teile mit um 100 erhöhten Bezugszahlen bezeichnet sind, umgibt das Steckergehäuse 111 die Steckerstifte 114, 114 a, und ihr Stifthalter 119 a ist in einer Ausnehmung 112 a aufgenommen, welche im unteren Bereich eines Gehäu­ ses 112 gebildet ist. Der Stifthalter 119 a ist an seinem einen Ende schwenkbar um Schwenkstifte 111 a am Gehäuse angeschlossen. Wenn die Steckeranordnung in Gebrauch ge­ nommen wird, wird das Steckergehäuse 111 mit den voll­ ständig eingezogenen Steckerstiften 114, 114 a aus der in Fig. 14 gezeigten eingezogenen Stellung in die herausra­ gende Stellung geschwenkt, die in den Fig. 15 und 16 ge­ zeigt ist. In der aus der Ausnehmung 112 a herausge­ schwenkten Stellung kann ein Betätigungsknopf 131, wie in Fig. 16 ersichtlich ist, in Richtung zur Ausnehmung 112 a längs eines Führungsschlitzes 129 verschoben werden, wodurch ein Stiftschieber 119 b, der innenseitig an den Betätigungsknopf 131 angekoppelt ist, in das herausge­ schwenkte Ende des Steckergehäuses 111 vorgeschoben wird. Hierdurch wird der Stifthalter 119 a in Richtung zu der anderen Stirnwand des Steckergehäuses geschoben, so daß die Steckerstifte 121, 121 a, welche in den Stifthalter 119 a eingebettet sind, aus den Durchgangslöchern 114, 114 a der vorderen Stirnwand des Steckergehäuses 111 vor­ geschoben werden, im wesentlichen in gleicher Weise wie in den Fig. 7 und 10 für die zuvor beschriebene Ausfüh­ rungsform gezeigt ist. Die Anschlußverbindungen der Stec­ kerstifte mit der gedruckten Schaltungskarte sind nicht gesondert dargestellt. Diese Verbindungen können leicht dadurch hergestellt werden, daß die Schwenkstifte 111 a vorzugsweise mit einem elektrisch leitfähigen Teil ver­ sehen werden, welches mit den Anschlußteilen der Schal­ tungskarte einerseits und den Steckerstiften anderer­ seits in Berührung gebracht wird. Ansonsten sind die Ausbildung und die Arbeitsweise im wesentlichen diesel­ ben wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1-10. Ein besonderer Vorteil der hier beschriebenen Ausfüh­ rungsform besteht aber darin, daß die Abmessungen des Gerätegehäuses in Richtung der Breite vermindert werden können.
Bei einer weiteren, in den Fig. 18 und 19 gezeigten Aus­ führungsform sind die den zuvor beschriebenen Ausfüh­ rungsformen entsprechenden Funktionsteile mit um 150 er­ höhten Bezugszahlen bezeichnet. Bei dieser Ausführungs­ form ist das Steckergehäuse nicht innerhalb der Kontur des Gerätegehäuses aufgenommen, sondern steht im Gegen­ satz zu den zuvor beschriebenen Ausführungsformen fest aus dem Gehäuse heraus. Das Steckergehäuse ist also mit herausragenden Gehäusehälften 161, 161 a einteilig an die eine bzw. andere Gehäusehälfte des Gehäuses 162 des elek­ trischen Gerätes angeformt. Wenn die Gehäusehälften ver­ einigt werden, bilden also die Gehäusehälften 161, 161 a des Steckergehäuses ein hexagonales Prisma, da sie sich komplementär ergänzen. Ein Stifthalter 169 für die zwei Steckerstifte 171, 171 a ist fest an einen Betätigungs­ knopf 181 angeschlossen, der längs eines Schlitzes 179 in dem Gehäuse verschiebbar ist. Durch Verschieben des Betätigungsknopfes 181 aus der in Fig. 18 gezeigten Stellung in die in Fig. 19 gezeigte Stellung werden die Steckerstifte 171, 171 a aus den entsprechenden Durch­ gangslöchern des Steckergehäuses vorgeschoben. Bei dieser Ausführungsform ist die Anordnung nicht nur insofern vor­ teilhaft, als die einziehbaren Steckerstifte 171, 171 a ohne jegliches Spiel im Stifthalter 169 fest verankert sein können, sondern es ergibt sich auch der Vorteil, daß die Abmessungen des Gerätegehäuses in Richtung der Breite um die einziehbare Länge der Steckerstifte ver­ mindert werden können.
Das elektrische Gerät, bei welchem die beschriebene Steckeranordnung angewendet wird, wurde bei den obigen Ausführungsformen als elektrischer Rasierapparat be­ schrieben. Eine Anwendung auf andersartige Geräte und Steckerformen ist selbstverständlich ebenfalls möglich. Mit besonderem Vorteil ist die Anwendung auf Steckeranordnungen möglich, die mit Steckerstiften vom sogenannten C-2-Typ versehen sind. Diese Steckerstifte sind an ihren vorderen Enden relativ dick, und ihr Ab­ stand voneinander vermindert sich allmählich in Rich­ tung zu ihren freien Enden hin.

Claims (4)

1. Ausfahrbare Steckeranordnung für elektrische Geräte, mit einem Stifthalter, durch den die in eine Steckdose ein­ steckbaren Steckerstifte relativ zum Steckergehäuse ver­ schiebbar sind, und mit einem Betätigungsknopf, welcher an den Stifthalter angekoppelt ist und aus dem Gerätegehäuse heraussteht und an diesem zum Herausschieben und Einziehen der Steckerstifte bewegbar angeordnet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Steckergehäuse (11, 61, 111, 161) zwischen einer aus dem Gerätegehäuse (12, 62, 112, 162) herausstehen­ den Stellung und einer in das Gerätegehäuse zurückbewegten Stellung bewegbar ist und daß in beiden Stellungen des Stec­ kergehäuses (11, 61, 111, 161) die Steckerstifte (21, 21 a, 71, 71 a, 121, 171, 171 a) durch Verschieben des Betätigungs­ knopfes (31, 81, 131, 181) über den Stifthalter (19, 119) aus dem Steckergehäuse (11, 61, 111, 161) herausschiebbar bzw. in dieses einziehbar sind.
2. Steckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Betätigungsknopf (31) an dem Gerätegehäuse (12) verschiebbar geführt ist, daß das Steckergehäuse (11) ver­ schiebbar innerhalb des Gerätegehäuses (12) angeordnet und aus einer Gerätegehäuseöffnung (13) herausschiebbar ist, daß die Steckerstifte (21, 21 a) durch Verschieben des Betäti­ gungsknopfes (31) bei eingezogenem Steckergehäuse (11) aus dem Gerätegehäuse (12) in eine Zwischenposition herausschieb­ bar sind und daß das Steckergehäuse (11) durch weiteres Ver­ schieben des Betätigungsknopfes (31) zusammen mit den heraus­ geschobenen Steckerstiften (21, 21 a) aus dem Gerätegehäuse (12) herausschiebbar ist.
3. Steckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Steckergehäuse (111) schwenkbar an seinem einen Ende in einer Ausnehmung des Gerätegehäuses (112) gelagert ist und innerhalb der Kontur dieses Gerätegehäuses (112) aufgenommen wird, daß der Stifthalter (119 a) innerhalb des Steckergehäuses (111) verschiebbar ist und daß ein an den Betätigungsknopf (131) angekoppelter Stiftschieber (119 b) innerhalb des Gerätegehäuses (112) verschiebbar ist, der in den Innenraum des herausgeschwenkten Steckergehäuses (111) von dessen gelagertem Ende ausgehend einführbar ist und den Steckerhalter (119 a) vorschiebt.
4. Steckeranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stifthalter mit angeformten Stiftsockeln (20, 20 a) versehen ist, daß die Steckerstifte (21, 21 a) teilweise in den Stifthalter (19) eingebettet sind und sich aus den Stiftsockeln (20, 20 a) des Stifthalters (19) heraus erstrecken und daß die Stiftsockel (20, 20 a) in Durchgangslöcher (14, 14 a) des Steckergehäuses (11) einführ­ bar sind, wenn die Steckerstifte (21, 21 a) aus den Durch­ gangslöchern (14, 14 a) herausstehen.
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