DE19710446C2 - Doppelt verriegelbarer Stecker - Google Patents
Doppelt verriegelbarer SteckerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen doppelt verriegelbaren
Stecker, und insbesondere einen doppelt verriegelbaren Stecker,
der in seiner Längsabmessung kompakt ausgebildet ist, bei dem
ein Verriegelungsarm zum Erstverriegeln eines Anschlusses in
einem Verriegelungsstück zum Zweitverriegeln des Anschlusses
vorgesehen ist.
Doppelt verriegelbare Stecker, bei denen ein
Verriegelungsstück in ein Gehäuse zum doppelten Verriegeln
eines Anschlusses eingesetzt ist, sind beispielsweise in den
japanischen Gebrauchsmusteranmeldungen mit der
Offenlegungsnummer HEI 5-23440 bzw. HEI 5-27974 offenbart. Eine
grundsätzliche Struktur eines doppelt verriegelbaren Steckers
ist aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich.
Der doppelt verriegelbare Stecker 31 ist aus einem
Kunststoffgehäuse 32 und einem Kunststoffabstandshalter 34
zusammengesetzt, wobei das Verriegelungsstück 34 in eine obere,
sich quer zur Längsrichtung des Steckers 31 erstreckende
Öffnung 33 des Gehäuses 32 eingesetzt ist. Das Gehäuse 32 ist
einstückig mit einem flexiblen Verriegelungsarm 36 ausgebildet,
der einer Anschlußaufnahmekammer 35 zugewandt ist. Der
Verriegelungsarm 36 ist von der Anschluß-Einsteckrichtung her
gesehen hinter der Öffnung 33 ausgebildet und weist einen
vorderen freien Endabschnitt 36a auf, mit dem ein vorderer
Stufenabschnitt 38 eines Anschlusses 37 erstverriegelt werden
kann.
Das Verriegelungsstück 34 weist eine sich in Längsrichtung
des Steckers 31 erstreckende Öffnung 40, durch die hindurch der
Anschluß 37 in die Anschlußaufnahmekammer 35 einsetzbar ist,
und einen Zweitverriegelungsvorsprung 41 an dem vorderen Ende
der inneren Umfangsfläche der Öffnung 40 auf. Der Abstandhalter
34 ist in einer Stellung, die aus Fig. 3 ersichtlich ist,
mittels eines Verriegelungsmittels (nicht gezeigt)
vorverriegelt, wobei in diesem Zustand der Anschluß 37 in die
Anschlußaufnahmekammer 35 eingesetzt wird. Dann wird das
Verriegelungsstück 34 aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung in
eine in Fig. 4 gezeigte Stellung in Pfeilrichtung A geschoben,
so daß er in dem Gehäuse 32 vollständig verriegelt wird.
Folglich wird der Zweitverriegelungsvorsprung 41 mit einem
mittleren Stufenabschnitt 39 des Anschlusses 37 in Eingriff
gebracht und der Anschluß 37 zuverlässig zweitverriegelt, so
daß er nicht aus der Anschlußaufnahmekammer 35 herausgleiten
kann.
Bei der oben genannten herkömmlichen Struktur wird jedoch,
wenn der Verriegelungsarm 36 verkürzt wird, um den Stecker 31
in seiner Längsabmessung (d. h. in der Richtung, in der der
Anschluß in den Stecker eingesetzt wird) kompakt auszubilden,
die Flexibilität des Verriegelungsarms 36 verringert, mit der
Folge, daß ein funktionsfähiger vorderer Endabschnitt 36a nicht
mehr ausgebildet werden kann. Daher ist es schwierig, den
Abstand zwischen dem vorderen Endabschnitt 36a des
Verriegelungsarms 36 und dem Zweitverriegelungsvorsprung 41 des
Verriegelungsstücks 34, d. h. den Abstand L zwischen dem
vorderen Stufenabschnitt 38 und dem mittleren Abschnitt 39 des
Anschlusses 37, zu verkürzen und folglich eine Kompaktheit des
Steckers in seiner Längsabmessung zu erreichen.
Es ist ein Ziel der Erfindung, einen doppelt
verriegelbaren Stecker zu schaffen, der in seiner
Längsabmessung kompakt ist und mit dem eine zuverlässige
doppelte Verriegelung eines Anschlusses erreicht wird.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch einen doppelt
verriegelbaren Stecker mit einem Verriegelungsstück erreicht,
der einen flexiblen Verriegelungsarm zum Erstverriegeln eines
Anschlusses und einen Zweitverriegelungsvorsprung zum
Zweitverriegeln des Anschlusses aufweist. Der doppelt
verriegelbare Stecker weist ein Gehäuse auf, das einen
Stützvorsprung zum Auslenken des flexiblen Verriegelungsarms zu
dem Anschluß hin aufweist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
das Verriegelungsstück an seinem unteren Abschnitt mit einem
Zweitverriegelungsvorsprung zum Hineinragen in eine untere
Anschlußaufnahmekammer des Gehäuses versehen.
Der Anschluß wird in das Steckergehäuse, an dem das
Verriegelungsstück angebracht ist, eingesetzt. Durch Einsetzen
des Verriegelungsstücks in den Stecker verriegelt der oben
genannte Zweitverriegelungsvorsprung den Anschluß. Gleichzeitig
wird der nach unten verschobene Verriegelungsarm des
Verriegelungsstücks mittels der Stützvorsprünge, die an der
Gehäuseseite vorgesehen sind, nach oben gedrückt, wodurch der
Anschluß von dem federnd ausgelenkten Verriegelungsarm
erstverriegelt wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines doppelt verriegelbaren
Steckers nach einer Ausführungsform der Erfindung, wobei ein
Verriegelungsstück des Steckers in seinem vorverriegelten
Zustand dargestellt ist;
Fig. 2 einen Längsschnitt des Steckers mit dem
Verriegelungsstück nach Fig. 1 in dessem vollständig
verriegelten Zustand;
Fig. 3 einen Längsschnitt eines herkömmlichen doppelt
verriegelbaren Steckers, wobei ein Verriegelungsstück des
Steckers in seinem vorverriegelten Zustand dargestellt ist; und
Fig. 4 einen Längsschnitt des Steckers mit dem
Verriegelungsstück nach Fig. 3 in dessem vollständig
verriegelten Zustand.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ein doppelt verriegelbarer
Stecker nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ersichtlich. Der doppelt verriegelbare Stecker 1 weist ein
Verriegelungsstück 4 in Form eines Abstandshalters und ein
Gehäuse 6 auf, die beide aus Kunststoff sind. Das
Verriegelungsstück 4 weist einen flexiblen Verriegelungsarm 2
zum Erstverriegeln eines Anschlusses und einen
Verriegelungsvorsprung 3 zum Zweitverriegeln des Anschlusses
auf. Das Gehäuse 6 weist einen Stützvorsprung 5 auf, von dem
der flexible Verriegelungsarm 2 beim Hineindrücken des
Verriegelungsstücks 4 in das Gehäuse 6 in
Verriegelungsrichtung, d. h. zu einem Anschluß hin, auslenkbar
ist.
Das Gehäuse 6 ist, wie das herkömmliche Gehäuse 34 nach
Fig. 3, mit einer Verriegelungsstück-Einsetzöffnung 8 versehen,
die sich quer zur Längsrichtung des Gehäuses 6 von einer oberen
Wand 7 desselben nach unten hin erstreckt, wobei das
Verriegelungsstück 4 in die Öffnung 8 quer zur Einsetzrichtung
eines Anschlusses 9 eingesetzt ist. Die Verriegelungsstück-
Einsetzöffnung 8, die bei dieser Ausführungsform nur in der
oberen Hälfte des Gehäuses 6 ausgebildet ist, kann sowohl in
der oberen als auch in der unteren Gehäusehälfte ausgebildet
sein, so daß das Verriegelungsstück 4 in einer oberen
Anschlußaufnahmekammer 10 und einer unteren
Anschlußaufnahmekammer 11 positioniert ist. Bei dem in dieser
Ausführungsform beschriebenen Verriegelungsstück 4 wird der
Anschluß 9 innerhalb der Anschlußaufnahmekammer 10 doppelt
verriegelt.
Der Abstandhalter 4 weist eine Mehrzahl von Trennwänden
12, die quer zur Längsrichtung des Gehäuses 6 in Form von
Zacken eines Kammes angeordnet sind, und eine Mehrzahl von
Anschluß-Einsetzöffnungen (Räumen) 40 auf, die jeweils von zwei
benachbarten Trennwänden 12 begrenzt sind, zwischen denen der
flexible Verriegelungsarm 2 zum Erstverriegeln vorsteht und
sich in Einsetzrichtung des Anschlusses erstreckt. Ein
abgestützter Abschnitt 2a des Verriegelungsarms 2 steht von
einer unteren Wand 13 des Verriegelungsstücks 4 vor. Die untere
Wand 13 ragt in eine kleine Öffnung 15 in dieser verschiebbar
hinein, die in einer Trennwand 14 ausgebildet ist, die das
Gehäuse 6 in die obere Anschlußaufnahmekammer 10 und die untere
Anschlußaufnahmekammer 11 teilt.
Die untere Wand 13 des Verriegelungsstücks 4 weist einen
vorderen Vorsprung 17 auf, der in der Öffnung 15, die in der
Trennwand 14 des Gehäuses 6 ausgebildet ist, gleitend
aufgenommen ist. Zwischen dem vorderen Vorsprung 17 und einer
unteren Fläche 2b des Erstverriegelungsarms 2 ist ein
Auslenkraum 16 ausgebildet. Die untere Wand 13 weist auch einen
Zweitverriegelungsvorsprung 3' auf, der in die untere
Anschlußaufnahmekammer 11 hineinragen kann. Der
Zweitverriegelungsvorsprung 3' verriegelt sekundär einen
unteren Anschluß in der unteren Anschlußaufnahmekammer 11, wie
dies durch den oberen Zweitverriegelungsvorsprung 3 für den
Anschluß in der oberen Anschlußaufnahmekammer 10 geschieht. Der
obere und der untere Anschluß sind identisch.
An dem vorderen Ende der Öffnung 15 in der Trennwand 14
steht vor dieser ein Stützvorsprung 18 nach oben vor, so daß er
der unteren Fläche 2b des Verriegelungsarms 2 gegenüberliegt.
Der Stützvorsprung 18 ist der den Auslenkraum 16 begrenzenden
Seite des Verriegelungsarms 2 gegenüberliegend positioniert und
mit dem in Längsrichtung mittleren Abschnitt des
Verriegelungsarms in Eingriff bringbar. Bei dieser Anordnung
kann der elastische Verriegelungsarm 2 unter Hineindrücken des
Verriegelungsstücks 4 in das Gehäuse 6 federnd zu einem
Anschluß hin ausgelenkt werden.
An einer oberen Wand 19, mit der die Trennwände 12 des
Verriegelungsstücks 4 gekuppelt sind, steht der
Zweitverriegelungsvorsprung 3 nach unten derart vor, daß er dem
abgestützten Abschnitt 2a des Verriegelungsarms 2
gegenüberliegt. Die Verriegelungsvorsprünge 3 und 3', die bei
dieser Ausführungsform in der Nähe des entgegen der
Kupplungsrichtung des Steckers weisenden, hinteren
Endabschnitts des Verriegelungsstücks 4 bzw. in der Nähe des
hinteren Endabschnitts der unteren Wand 13 ausgebildet sind,
können auch in der Nähe des mittleren Abschnitts oder des
vorderen Endabschnitts des Verriegelungsstücks 4 ausgebildet
sein. Bei einer solchen Anordnung kann jeweils der Abstand
zwischen den vorderen, freiliegenden Endabschnitten
(Verriegelungsabschnitten) 2c und 2c' der Verriegelungsarme 2
bzw. 2' und den Zweitverriegelungsvorsprüngen 3 bzw. 3'
verkürzt werden. Der untere Verriegelungsarm 2' ist in der
unteren Anschlußaufnahmekammer 11 des Steckergehäuses 6
ausgebildet.
Wenn der Anschluß 9 in der Anschlußaufnahmekammer 10 des
Steckers doppelt verriegelt ist, liegt der vordere Endabschnitt
2c des Erstverriegelungsarms 2 an einem vorderen
Stufenabschnitt 21 des Anschlusses 9 an und der
Zweitverriegelungsvorsprung 3 liegt an einem mittleren
Stufenabschnitt 22 des Anschlusses 9 an. Der vordere
Stufenabschnitt 21 ist an der unteren Seite des Anschlusses 9
ausgebildet und der mittlere Stufenabschnitt 22 ist an der
oberen Seite des Anschlusses 9 ausgebildet. Der Abstand
zwischen dem vorderen Stufenabschnitt 21 und dem mittleren
Stufenabschnitt 22 ist kürzer als der bei dem oben genannten
herkömmlichen Stecker. Von dem mittleren Stufenabschnitt 22 des
Anschlusses 9 erstreckt sich nach hinten ein Abschnitt 23 zum
Halten einer elektrischen Leitung. Ein stiftförmiger, als
elektrischer Steckkontakt ausgebildeter Abschnitt 24 steht von
dem vorderen Stufenabschnitt 21 des Anschlusses 9 nach vorn
vor.
Der Verriegelungsarm 2', der bei dieser Ausführungsform
von der unteren Wand 26 der unteren Anschlußaufnahmekammer 11
des Gehäuses 6 zu dieser hin vorsteht, kann auch einstückig mit
dem Verriegelungsstück 4 ausgebildet sein. In diesem Falle ist
ein Stützvorsprung (ähnlich dem Stützvorsprung 18) zum
Abstützen und Auslenken des Verriegelungsarms 2' in dem Gehäuse
6 vorgesehen.
Da bei der Ausführungsform, bei der der untere
Verriegelungsarm 2' in dem Gehäuse 6 ausgebildet ist, die
Stellung des Verriegelungsstücks 4 relativ zu dem
Verriegelungsarm 2' in Längsrichtung des Gehäuses 6 frei
festgelegt werden kann, kann der Abstand zwischen dem vorderen
Endabschnitt 2c' des Verriegelungsarms 2' und dem
Zweitverriegelungsvorsprung 3' an der unteren Seite des
Verriegelungsstücks 4 gering gehalten werden, wodurch der
Stecker in seiner Längsabmessung kompakt ausgebildet ist.
Aus Fig. 1 ist die Stellung des Verriegelungsstücks 4
ersichtlich, in der dieser mit dem Gehäuse 6 vorverriegelt ist.
An dem Verriegelungsstück 4 sind ein Vorverriegelungsvorsprung
28 und ein Endverriegelungsvorsprung 29 als Vor- bzw.
Endverriegelungsmittel vorgesehen, wie aus Fig. 1 ersichtlich
ist. Das Verriegelungsstück 4 steht in seinem
Vorverriegelungszustand geringfügig von der oberen Wand 7 des
Gehäuses 6 vor. In diesem Zustand wird der Anschluß 9 in die
Anschlußaufnahmekammer 10 eingesetzt und gleitet an der unteren
Seite des Zweitverriegelungsvorsprungs 3 und an dem
Erstverriegelungsarm 2 entlang. Der vordere Endabschnitt 2c des
Verriegelungsarms 2 gelangt dabei mit dem vorderen
Stufenabschnitt 21 des Anschlusses 9 in Eingriff.
Wenn das Verriegelungsstück 4 aus der Stellung nach Fig. 1
weiter in die Stellung nach Fig. 2 in Pfeilrichtung A geschoben
wird, wird das Verriegelungsstück 4 mit dem Gehäuse 6
vollständig verriegelt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Diese
Bewegung des Verriegelungsstücks 4 nach unten bewirkt, daß der
Zweitverriegelungsvorsprung 3 nach unten bewegt wird und mit
dem mittleren Stufenabschnitt 22 des Anschlusses 9 in Kontakt
gebracht wird, wodurch die Zweitverriegelung des Anschlusses 9
erfolgt. Gleichzeitig wird der Verriegelungsarm 2 mittels des
Stützvorsprungs 18 des Gehäuses 6 angehoben, wobei der vordere
Endabschnitt 2c des Verriegelungsarms 2 zwangsläufig an den
vorderen Stufenabschnitt 21 des Anschlusses 9 gedrückt wird.
Wenn das Verriegelungsstück 4 nach unten geschoben wird, wird
die Verriegelungssicherheit des Verriegelungsarms 2 geringer,
je weiter sich der Verriegelungsarm 2 nach unten bewegt. Da
jedoch der Verriegelungsarm 2 mittels des Stützvorsprungs 18
angehoben wird, kann die Verringerung der Verriegelungskraft
kompensiert werden, wodurch eine ausreichende
Verriegelungskraft erreicht werden kann.
In dem Falle, wenn ein unterer Anschluß (nicht gezeigt) in
die untere Anschlußaufnahmekammer 11 des Gehäuses 6 eingesetzt
ist, ist der vordere Stufenabschnitt (entsprechend dem
Stufenabschnitt 21) des unteren Anschlusses mittels des unteren
Verriegelungsarmes 2' des Gehäuses 6 erstverriegelt, wobei der
mittlere Stufenabschnitt (entsprechend dem Stufenabschnitt 22)
des unteren Anschlusses mittels des
Zweitverriegelungsvorsprungs 3' an dem unteren Abschnitt des
Verriegelungsstücks 4 zweitverriegelt ist. Wenn das
Verriegelungsstück 4 nach unten geschoben ist, ragt der
Zweitverriegelungsvorsprung 3' in die untere
Anschlußaufnahmekammer 11 hinein und steht mit dem mittleren
Stufenabschnitt (entsprechend dem Stufenabschnitt 22) des
unteren Anschlusses in Eingriff.
Wie oben beschrieben ist, kann in Längsrichtung des
Steckers der Zweitverriegelungsvorsprung näher an dem
Erstverriegelungsarm ausgebildet sein. Dadurch ist eine
Verringerung der Abmessungen des Abstandhalters, des Gehäuses
und des Anschlusses in Längsrichtung möglich, so daß eine
Kompaktheit des Steckers erreicht wird. Außerdem werden, da der
an dem Gehäuse ausgebildete Stützvorsprung den Verriegelungsarm
durch das Herunterschieben des Verriegelungsstücks nach oben
drückt, die Vorverriegelungskraft erhöht, der Anschluß
zuverlässiger verriegelt und die Verriegelungssicherheit
erhöht.
Claims (6)
1. Doppelt verriegelbarer Stecker, mit
einem Steckergehäuse (6); und
einem Verriegelungsstück (4), der in das Gehäuse (6) zum Verriegeln eines Anschlusses (9) mit dem Gehäuse (6) eingesetzt ist, wobei
das Verriegelungsstück (4) einen flexiblen Verriegelungsarm (2) zum Erstverriegeln des Anschlusses (9), und einen Zweitverriegelungsvorsprung (3) zum Zweitverriegeln des Anschlusses (9) aufweist, und
das Gehäuse (6) einen Stützvorsprung (18) zum Auslenken des flexiblen Verriegelungsarms (2) zu dem Anschluß (9) hin aufweist.
einem Steckergehäuse (6); und
einem Verriegelungsstück (4), der in das Gehäuse (6) zum Verriegeln eines Anschlusses (9) mit dem Gehäuse (6) eingesetzt ist, wobei
das Verriegelungsstück (4) einen flexiblen Verriegelungsarm (2) zum Erstverriegeln des Anschlusses (9), und einen Zweitverriegelungsvorsprung (3) zum Zweitverriegeln des Anschlusses (9) aufweist, und
das Gehäuse (6) einen Stützvorsprung (18) zum Auslenken des flexiblen Verriegelungsarms (2) zu dem Anschluß (9) hin aufweist.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verriegelungsstück (4) an seinem unteren Abschnitt mit dem
Zweitverriegelungsvorsprung (3') zum Hineinragen in eine
Anschlußaufnahmekammer (11) versehen ist.
3. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (6) eine Mehrzahl von Anschlußaufnahmekammern (10,
11), das Verriegelungsstück (4) eine Mehrzahl von flexiblen
Verriegelungsarmen (2, 2') und Zweitverriegelungsvorsprüngen
(3, 3') zum Erst- bzw. Zweitverriegeln der Anschlüsse (9) in
den jeweiligen Anschlußaufnahmekammern (10, 11), und das
Gehäuse (6) eine Mehrzahl von Stützvorsprüngen (18) für die
jeweiligen flexiblen Verriegelungsarme (2, 2') aufweisen.
4. Stecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlußaufnahmekammern (10, 11) in zwei Reihen als obere
Anschlußaufnahmekammer (10) und untere Anschlußaufnahmekammer
(11) ausgebildet sind.
5. Stecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zweitverriegelungsvorsprünge (3, 3') zum Hineinragen in die
jeweiligen darunterliegenden Anschlußaufnahmekammern (10, 11)
ausgebildet sind.
6. Doppelt verriegelbarer Stecker, mit
einem Steckergehäuse (6), das eine Mehrzahl von in zwei Reihen angeordneten Anschlußaufnahmekammern (10, 11) aufweist; und
einem Verriegelungsstück (4), der in das Gehäuse (6) zum Verriegeln von Anschlüssen (9) mit dem Gehäuse (6) eingesetzt ist, wobei
das Verriegelungsstück (4) flexible Verriegelungsarme (2) zum Erstverriegeln der jeweiligen Anschlüsse (9) in der oberen Reihe und Zweitverriegelungsvorsprünge (3, 3') zum Zweitverriegeln der jeweiligen Anschlüsse (9) in beiden Reihen aufweist, und
das Gehäuse (6) flexible Verriegelungsarme (2') zum Erstverriegeln der jeweiligen Anschlüsse (9) in der unteren Reihe und Stützvorsprünge (18) zum Auslenken der flexiblen Verriegelungsarme (2) des Verriegelungsstücks (4) zu den jeweiligen Anschlüssen (9) in der oberen Reihe hin aufweist.
einem Steckergehäuse (6), das eine Mehrzahl von in zwei Reihen angeordneten Anschlußaufnahmekammern (10, 11) aufweist; und
einem Verriegelungsstück (4), der in das Gehäuse (6) zum Verriegeln von Anschlüssen (9) mit dem Gehäuse (6) eingesetzt ist, wobei
das Verriegelungsstück (4) flexible Verriegelungsarme (2) zum Erstverriegeln der jeweiligen Anschlüsse (9) in der oberen Reihe und Zweitverriegelungsvorsprünge (3, 3') zum Zweitverriegeln der jeweiligen Anschlüsse (9) in beiden Reihen aufweist, und
das Gehäuse (6) flexible Verriegelungsarme (2') zum Erstverriegeln der jeweiligen Anschlüsse (9) in der unteren Reihe und Stützvorsprünge (18) zum Auslenken der flexiblen Verriegelungsarme (2) des Verriegelungsstücks (4) zu den jeweiligen Anschlüssen (9) in der oberen Reihe hin aufweist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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