DE69725633T2 - Steckverbinder - Google Patents

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DE69725633T2
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Germany
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moisture
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housing
opening
restraint
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DE69725633T
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Saturo Nishide
Hajime Kawase
Takahiro Yoneda
Takafumi Kishi
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5227Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases with evacuation of penetrating liquids

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder bzw. Steckverbinder, welcher mit einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung versehen ist, und bezieht sich insbesondere auf einen elektrischen Verbinder, worin vereinfachte wasserabdichtende Anordnungen vorgesehen sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In elektrischen Verbindern, welche entfernbare oder zusammenpassende bzw. abgestimmte Teile aufweisen, ist es schwierig, den notwendigen Zusammenbauspielraum bis zu einem Ausmaß zu eliminieren, welches ausreichend ist, um zu verhindern, daß Feuchtigkeit in den Freiraum bzw. das Spiel aufgrund einer Oberflächenspannung oder von Kapillareffekten eintritt. Getrennte flexible Dichtungen können erforderlich sein und diese können Kosten signifikant erhöhen. Eine Reduktion des Spielraums macht einen Zusammenbau schwieriger und kann in jedem Fall zu einem Durchtritt von Feuchtigkeit aufgrund von Kapillareffekten führen.
  • Unter Verbindern gibt es diejenigen, welche beispielsweise in JP-A-3-29276 beschrieben sind, welche einen Verbinder gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 offenbart, worin eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung als Mittel verwendet wird, um eine Entfernung eines Anschlußpaßstücks zu verhindern, welches in einer Anschlußpaßstück-Gehäusekammer aufgenommen ist. Ein derartiger Verbinder weist eine Konfiguration auf, wodurch in seinem Verbindergehäuse ein Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch ausgebildet ist, um sich zu einer äußeren Fläche bzw. Seite davon zu öffnen, wobei eine Rückhalteeinrichtung festgelegt ist, indem sie in das Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch eingesetzt ist, um ein Anschlußpaßstück zurückzuhalten.
  • In dem oben beschriebenen Verbinder tritt, da die Konfiguration derart ist, daß das Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch zu der Außenfläche des Verbindergehäuses öffnet bzw. mündet, ein kleiner Raum unvermeidbar zwischen dem Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch und der Rückhalteeinrichtung auf. Wenn Feuchtigkeit in diesen Raum eintritt, tendiert sie dazu, aufgrund von Oberflächenspannungseffekten eingesaugt bzw. aufgesaugt zu werden. Daraus resultierend ist diese Art eines Verbinders in einer Umgebung nicht geeignet, wo Wasser vorhanden ist. Andere Verbinder werden verwendet, in welchen Wasserabdichtmittel, wie beispielsweise ein Dicht- bzw. Abdichtglied oder dgl. verwendet wird, wobei jedoch, obwohl ein derartiger Verbinder ein hohes Ausmaß an einer Wasserabdichtung aufweist, die Kosten wesentlich bzw. beträchtlich erhöht werden.
  • Ähnliche Freiräume können um den Umfang von zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbindern, beispielsweise in dem Bereich bzw. der Region einer überlappenden Kappe, und auch zwischen zusammenpassenden inneren Flächen bzw. Seiten von Verbindergehäusen existieren.
  • EP-A-0665610 offenbart einen Verbinder, welcher Anschluß- bzw. Kontaktöffnungen und einen Abströmraum zwischen der außenseitigen Oberfläche eines Mutter- bzw. Buchsenverbinders und der entsprechenden innenliegenden Oberfläche einer Haube bzw. Kappe eines Vater- bzw. Steckerverbinders aufweist. Dieser Abströmraum erlaubt, daß Feuchtigkeit, welche in die Kappe eintritt, über Austrittsöffnungen austritt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, nachdem diese Probleme berücksichtigt wurden, und zielt darauf ab, eine Bewegung von Feuchtigkeit in die Freiräume zu verhindern, welche zwischen entfernbaren oder zusammenpassenden bzw. abgestimmten Teilen eines elektrischen Verbinders ausgebildet sind, während geringe Kosten beibehalten werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird ein elektrischer Verbinder gemäß Anspruch 1 zur Verfügung gestellt.
  • Eine getrennte flexible Dichtung wird dadurch vermieden und derart können die Kosten des Verbinders niedrig gehalten werden, während eine effektive Barriere gegenüber einem Eintritt von Feuchtigkeit zur Verfügung gestellt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform umfassen das Gehäuse und die Rückhalteeinrichtung einstückige Kunststoff-Forlinge.
  • Vorzugsweise ist der Abstand bzw. Freiraum im wesentlichen konstant, wobei die Rückhalteeinrichtung und die Rückhalteeinrichtungsöffnung entsprechende gekröpfte Abschnitte beinhalten, wodurch sich der Abstand bzw. Freiraum über einen wesentlichen bzw. beträchtlichen Winkel umkehrt bzw. wendet, wobei die gekröpften Abschnitte die Feuchtigkeitsstopstruktur darstellen.
  • Der gekröpfte Abschnitt der Rückhalteeinrichtung und die Rückhalteeinrichtungsöffnung kann abgeschrägt auf einem konvexen Bereich sein, um den Umfangsfreiraum zu vergrößern, wodurch dazu tendiert wird, Oberflächenspannungseffekte zu eliminieren.
  • In einer anderen Ausführungsform ist der Umfangsabstand im wesentlichen konstant, wobei eine von der Rückhalteeinrichtung und der Rückhalteeinrichtungsöffnung eine Vertiefung bzw. Ausnehmung beinhaltet, wodurch der Umfangsabstand vergrößert ist, wobei die Vertiefung die Feuchtigkeitsstopstruktur darstellt bzw. ausbildet. Wiederum tendiert der erhöhte Abstand bzw. Freiraum dazu, Oberflächenspannungseffekte zu eliminieren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform hat der Verbinder zwei Anschlußöffnungen und eine Rückhalteeinrichtungsöffnung, welche sich durch eine der Anschlußöffnungen zu der anderen Anschlußöffnung erstreckt, wobei die Feuchtigkeit stoppende Struktur zwischen den Anschlußöffnungen angeordnet ist. Eine Abzugsöffnung kann sich zwischen den Anschlußöffnungen erstrecken und die Rückhalteeinrichtungsöffnung kreuzen, wobei die Feuchtigkeit stoppende Struktur in der Abzugsöffnung angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, daß ein Eintritt von Feuchtigkeit nicht nur gestoppt bzw. unterbrochen wird; die Feuchtigkeit wird direkt in einen Abzugskanal des Verbinders freigegeben bzw. freigesetzt und nach außen geleitet.
  • Vorzugsweise stellt die Erfindung eine Verbinderanordnung zur Verfügung, welche eine Paar von Verbindern gemäß einem der Ansprüche 1–9 aufweist, wobei die Anordnung wechselweise miteinander in Eingriff bringbare Verbindergehäuse aufweist, wobei eines der Gehäuse eine Rippe aufweist, welche in der Eingriffsrichtung vorragt, und das andere der Gehäuse ein eng bzw. genau einpassendes aufnehmendes Glied aufweist, welches adaptiert ist, um die Rippe aufzunehmen. In einer derartigen Anordnung definieren die Rippe und das aufnehmende Glied einen relativ engen Spalt bzw. Freiraum im wesentlichen normal auf die zusammenpassenden Flächen bzw. Seiten der Gehäuse, und welcher dazu dient, den Abstand von der Außenseite der Gehäuse zu den elektrischen Anschlüssen innerhalb der Gehäuse zu vergrößern. Dieser erhöhte Feuchtigkeitsweg ist eine effektive Barriere gegenüber einem Eintritt von Feuchtigkeit.
  • Vorzugsweise verläuft die Rippe am Umfang und durchgehend und das aufnehmende Glied umfaßt eine kontinuierliche bzw. durchgehende Rille. Eine derartige Anordnung stellt eine Feuchtigkeitsweglänge zur Verfügung, welcher das Doppelte der Erhebung der Rippe ist. Das Freiraum/Weg-Längenverhältnis übersteigt vorzugsweise 50 : 1 und kann in der Größenordnung von 100 : 1 sein. Eine vergrößerte Vertiefung bzw. Ausnehmung kann an der Basis der Rille bzw. Nut vorgesehen sein, um dadurch Oberflächenspannungseffekte zu eliminieren.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung stellt eine Verbinderanordnung zur Verfügung, umfassend Verbindergehäuse, welche wechselweise entlang einer Verbindungsachse miteinander in Eingriff bringbar sind, wobei eines der Gehäuse eine vorragende Kappe aufweist und das andere der Gehäuse einen Rand aufweist, welcher in der Richtung der Achse in dem vollständig in Eingriff stehenden Zustand vorragt, wobei die Kappe adaptiert ist, um den Rand über einen Abschnitt des Umfangs davon abzudecken, wenn die Gehäuse während einer Verwendung in Eingriff stehen. Eine derartige Kappe verhindert, daß Feuchtigkeit direkt den Zwischenraum bzw. die Zwischenfläche zwischen den Verbindergehäusen erreicht, und stellt dadurch einen Schutz gegenüber einem Eintritt von Feuchtigkeit zur Verfügung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Kappe nach außen von der äußeren Fläche des entsprechenden Gehäuses abgestuft, wodurch eine Leiste zur Verfügung gestellt wird, um zu verhindern, daß Feuchtigkeit an der äußeren Fläche des Gehäuses den Rand bzw. die Kante der Kappe erreicht. Eine derartige Leiste ist effektiv bzw. wirksam beim Reduzieren der Menge an Feuchtigkeit an der Kappe, und dadurch beim Reduzieren der Wahrscheinlichkeit eines Eintritts von Feuchtigkeit.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Kappe teilweise um das entsprechende Gehäuse; in einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse rechtwinkelig bzw. rechteckig und die Kappe erstreckt sich an drei Seiten davon. In der bevorzugten Ausführungsform wird der Buchsenverbinder nahezu vollständig in das Innere des Steckerverbinders eingesetzt, um einen guten Widerstand gegenüber einem Eindringen von Feuchtigkeit zu ergeben. In einem derartigen Fall deckt die Kappe die Oberseite und teilweise die Seiten des freiliegenden Endes des Buchsenverbinders ab, wobei die nicht abgedeckten Seitenabschnitte fähig sind, mit der Hand ergriffen zu werden, um zu ermöglichen, daß die Verbindergehäuse getrennt werden. Eine Kappe kann auch an dem rückwärtigen oder beiden Gehäusen vorgesehen sein, um einen Schutz gegenüber einem Eintritt von Feuchtigkeit, typischerweise durch gewöhnliche Drahtkanäle zur Verfügung zu stellen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weisen Abzugsöffnungen von entsprechenden Gehäusen geneigte bzw. sich verjüngende Mündungen für einen wechselweisen dichtenden bzw. abdichtenden Eingriff auf; die Mündungen verjüngen sich vorzugsweise in demselben Sinn, jedoch unter einem unterschiedlichen Winkel, um einen Linienkontakt sicherzustellen, am meisten bevorzugt benachbart zu dem inneren Mündungsumfang. Entsprechende Anschluß- bzw. Kontaktöffnungen können auf dieselbe Weise auch sich verjüngende Öffnungen für einen wechselweisen dichtenden Eingriff aufweisen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Andere optionelle Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von einigen bevorzugten Ausführungsformen ersichtlich werden, welche lediglich beispielhaft in den beigeschlossenen Zeichnungen gezeigt sind, in welchen:
  • 1 eine Diagonalansicht ist, welche den eingepaßten Zustand einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 eine diagonale Ansicht des getrennten Zustands von 1 ist.
  • 3 eine Querschnittsansicht des eingepaßten Zustands von 1 ist.
  • 4 eine Querschnittsansicht des getrennten Zustands von 1 ist.
  • 5 eine diagonale Ansicht einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung ist, welche an einem Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse festgelegt ist.
  • 6 eine diagonale Ansicht einer Rückhalteeinrichtung ist, welche an einem Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse festgelegt ist.
  • 7 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht ist, welche eine Feuchtigkeit abdichtende Struktur in einem verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt eines Feuchtigkeitsentfernungslochs zeigt.
  • 8 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht ist, welche eine wasserabdichtende Struktur an dem offenen Ende eines Anschlußpaßstück-Gehäuseglieds zeigt.
  • 9 ein axialer Querschnitt durch einen Verbinder ist, welcher eine Kappe aufweist; und
  • 10 ein axialer Querschnitt ist, welcher den Verbinder von 1 mit einem darin eingesetzten zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder zeigt.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 1 bis 8 beschrieben.
  • Ein Verbinder umfaßt ein Paar von Vater- bzw. Stecker- und Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäusen 10 und 30, welche gegenseitig bzw. aneinander festlegbar und trennbar sind; Anschlußpaßstücke 12 und 32, welche an den Verbindergehäusen 10 und 30 festgelegt sind; Halte- bzw. Rückhalteeinrichtungen 20 und 40, welche die Anschlußpaßstücke 12 und 32 in den Verbindergehäusen 10 und 30 abstützen bzw. tra gen; und eine vereinfachte wasserabdichtende Struktur, welche zu beschreiben ist.
  • Das Stecker-Verbindergehäuse 10 weist zwei Anschlußpaßstück-Gehäusekammern 11, eine über der anderen, auf. Das Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück 12 wird von dem offenen rückwärtigen Ende der Kammer 11 eingesetzt bzw. eingefügt und wird in einer bestimmten Position mit Hilfe einer Lanze 13 und einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 20 gehalten, welche zu beschreiben ist. Ein aufzunehmender bzw. Vater-Flachstecker 12A des Stecker-Anschlußpaßstücks 12 ragt nach außen von dem offenen vorderen Ende der Anschlußpaßstück-Gehäusekammer 11 vor und setzt sich in ein Hauben- bzw. Kappenglied 14 fort, welches in einer abgewinkelten rohrförmigen Art von dem vorderen Endflächenumfang des Stecker-Verbindergehäuses 10 vorragt.
  • Ein Feuchtigkeit entfernendes Loch bzw. Feuchtigkeitsentfernungsloch 15, welches sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, ist in dem Raum zwischen den zwei Anschlußpaßstück-Gehäusekammern 11 ausgebildet. Dieses Feuchtigkeit entfernende Loch 15 mündet in die rückwärtige Endfläche bzw. -seite des Stecker-Verbindergehäuses 10 und ist mit einem Feuchtigkeit entfernenden Loch 35 des Buchsen-Verbindergehäuses 30 verbunden, welches später zu beschreiben ist.
  • Ein Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch 16 ist an dem Stecker-Verbindergehäuse 10 ausgebildet und mündet zu der unteren Fläche bzw. Seite des Stecker-Verbindergehäuses 10 und tritt vertikal durch die untere Steckeranschluß-Gehäusekammer 11 und das Feuchtigkeit entfernende Loch 15 hindurch, welches zu der unteren Fläche bzw. Seite der oberen Stecker-Anschlußpaßstück-Gehäusekammer 11 mündet. Die Rückhalteeinrichtung 20 kann in das Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch 16 in einer vorübergehenden Halte- bzw. Anschlagposition, welche das Einsetzen des Stecker-Anschlußpaßstücks 12 erlaubt, und in einer vollständigen Halte- bzw. Anschlagposition eingesetzt werden, welche das Stecker-Anschlußpaßstück 12 in einer nicht entfernbaren Position hält. Die Rückhalteeinrichtung 20 weist ein Stecker-Anschlußpaßstück-Durchtrittsloch 21, welches mit der unteren Stecker-Anschlußpaßstück-Gehäusekammer 11 verbunden ist, und ein Feuchtigkeitsentfernungs-Durchtrittsloch 22 auf, welches mit dem Feuchtigkeit entfernenden Loch 15 verbunden ist. Das obere Ende der Rückhalteeinrichtung 20 ragt in die obere Stecker-Anschlußpaßstück-Gehäusekammer 11 vor.
  • Das Buchsen-Verbindergehäuse 30 ist in das Kappenglied 14 des Stecker-Verbindergehäuses 10 eingepaßt, wie dies in 1 illustriert ist. Zwei Buchsen-Anschlußpaßstück-Gehäusekammern 31, eine über der anderen, sind in dem Buchsen-Verbindergehäuse 30 ausgebildet. Das Buchsen-Anschlußpaßstück 32 wird von dem offenen rückwärtigen Ende der Buchsen-Anschlußpaßstück-Gehäusekammer 31 eingesetzt und wird in einer bestimmten Position mit Hilfe einer Lanze 33 und einer Rückhalteeinrichtung 40 gehalten, welche später zu beschreiben ist. Das Buchsen-Anschlußpaßstück 32 nimmt den Dorn bzw. Flachstecker 12A von dem vorderen offenen Ende der Buchsen-Anschlußpaßstück-Gehäusekammer 31 auf.
  • In dem Buchsen-Verbindergehäuse 30 ist ein Feuchtigkeit entfernendes Loch bzw. Feuchtigkeitsentfernungsloch 35, welches sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, in dem Raum zwischen den zwei Buchsen-Anschlußpaßstück-Gehäusekammern 31 ausgebildet. Dieses Feuchtigkeit – entfernende Loch 35 mündet in die rückwärtige Endfläche des Buchsen-Verbindergehäuses 30 und ist mit dem Feuchtigkeit entfernenden Loch 15 des Stecker-Verbindergehäuses 10 verbunden.
  • Darüber hinaus ist ein Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch 36 an dem Buchsen-Verbindergehäuse 30 ausgebildet und mündet zu der oberen Fläche bzw. Seite des Buchsen-Verbindergehäuses 30 und tritt vertikal durch die obere Buchsenanschluß-Gehäusekammer 31 und das Feuchtigkeit entfernende Loch 35, wie gesehen, hindurch, wobei es zu der oberen Wandfläche der unteren Buchsen-Anschlußpaßstück-Gehäusekammer 31 mündet bzw. öffnet. Die Rückhalteeinrichtung 40 kann an dem Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch 36 in einer vorübergehenden Stop- bzw. Anschlagposition, welche das Einsetzen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 32 erlaubt, und in einer vollständigen Stop- bzw. Anschlagposition festgelegt werden, welche das Buchsen-Anschlußpaßstück 32 in einem nicht entfernbaren Zustand hält. Die Rückhalteeinrichtung 40 weist ein Buchsen-Anschlußpaßstück-Durchtrittsloch 41, welches mit der oberen Buchsen-Anschlußpaßstück-Gehäusekammer 31 verbunden ist, und ein Feuchtigkeit entfernendes Durchtrittsloch 42 auf, welches mit dem Feuchtigkeit entfernenden Loch 35 verbunden ist. Das untere Ende der Rückhalteeinrichtung 40 ragt in die untere Buchsen-Anschlußpaßstück-Gehäusekammer 31 vor. Es soll festgehalten werden, daß in 3 elektrische Anschlüsse in den entsprechenden oberen Kammern, jedoch nicht in den unteren Kammern illustriert sind.
  • Das Kappenglied 14 weist eine vorragende Haube bzw. Kappe 14a auf, welche sich in der Verwendung über den zusammenpassenden Verbinder erstreckt (siehe 1). Die Kappe weist eine Stufe 14b an dem vorderen Rand bzw. der vorderen Kante auf und erstreckt sich um drei Seiten des Gehäuses, wie dies illustriert ist. Die obere Fläche des Buchsenverbinders weist eine Klipp- bzw. Klammerstruktur 14c auf, um zu ermöglichen, daß das Gehäuse in einer bestimmten Orientierung festgelegt wird. Eine im allgemeinen U-förmige rückwärtige Kappe 14d ist an dem anderen Ende des Verbindergehäuses vorgesehen.
  • Als nächstes wird eine wasserabdichtende Struktur, welche in dem Verbinder der vorliegenden Ausführungsform vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, beschrieben.
  • Eine wasserabdichtende Struktur wird in dem kleinen Freiraum bzw. Abstand, welcher zwischen den Rückhalteeinrichtungen 20 und 40 und den Rückhalteeinrichtungs-Einsetzlöchern 16 und 36 ausgebildet ist, und in dem Raum verwendet, welche zwischen zusammentreffenden Flächen bzw. Seiten 18 und 38 (den vorderen Endseiten, welche während eines Einpassens zueinander gerichtet sind) des Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuses 10 und 30 ausgebildet ist.
  • Die innere bzw. Innenwandfläche der vorderen Seite (der rechten Seite in 3 und 4) des Stecker-Rückhalteeinrichtungs-Einsetzlochs 16 ist so ausgebildet, um in der Aufwärts-Abwärts-Richtung gerade zu sein, wie dies gezeigt ist. Die rückwärtige innere Wandfläche ist jedoch so ausgebildet, daß auf der Höhe, wo das Wasser entfernende Loch 15 ausgebildet ist, sich das obere Teil der inneren Wandfläche so biegt, daß es weiter zu der vorderen Seite als das untere Teil der inneren Wandfläche positioniert ist, wodurch eine gekröpfte bzw. Kurbelform ausgebildet wird. Auf diese Weise wird ein Feuchtigkeit stoppendes Glied bzw. Feuchtig keitsstopglied 19 ausgebildet. Der gebogene Abschnitt dieses Feuchtigkeit stoppenden Glieds 19 weist rechtwinkelige Ecken auf, wenn von der Seite gesehen, und dient dazu, eine Bewegung von Feuchtigkeit in dem Freiraum bzw. Abstand zu behindern bzw. zu blockieren.
  • Die vordere Wandfläche der Rückhalteeinrichtung 20 ist in eine C-förmige Vertiefung bzw. Ausnehmung an einer Höhe entsprechend der Höhe der oberen Wandfläche des Wasser entfernenden Durchtrittslochs 22 weggeschnitten, wodurch ein Feuchtigkeitsstopglied 23 gebildet wird. Der Rand bzw. die Kante des offenen Endes dieses Feuchtigkeit stoppenden Glieds 23 ist unter 45° abgewinkelt und die zwei gebogenen Abschnitte an dem oberen und unteren Ende des inneren Ende des Wasser stoppenden Glieds 23 weisen rechtwinkelige Ecken auf. Darüber hinaus ist die rückwärtige Wandfläche der Rückhalteeinrichtung 20 an einer Stelle weggeschnitten, welche geringfügig über der Höhe entsprechend der Stelle des Feuchtigkeit entfernenden Durchtrittslochs 22 liegt, wodurch ein gekröpft geformtes Wasserstopglied 24 ausgebildet wird, welches mit dem Feuchtigkeit stoppenden Glied 19 des Rückhalteeinrichtungs-Einsetzlochs 16 zusammenpaßt. Unter den zwei gebogenen Abschnitten des Feuchtigkeit stoppenden Glieds 24 der Rückhalteeinrichtung 20 ist der vordere gebogene Abschnitt unter einem rechten Winkel abgewinkelt, während der rückwärtige gebogene Abschnitt eine unter 45° abgewinkelte Fläche bzw. Seite aufweist (siehe 3).
  • Die Innenwandfläche der vorderen Seite (der linken Seite in 3 und 4) des Buchsen-Rückhalteeinrichtungs-Einsetzlochs 36 ist in einer ähnlichen Weise zu derjenigen des oben beschriebenen Vater- bzw. Steckerverbinders ausgebildet.
  • Ähnliche Feuchtigkeit stoppende Strukturen 39, 43, 44 sind ausgebildet, wobei die Glieder 43 und 44 45° Winkel aufweisen, wie dies illustriert ist.
  • Die zusammenpassende Fläche des Buchsen-Verbindergehäuses 30 weist eine rechtwinkelig bzw. rechteckig geformte Rippe 45 auf (nachfolgend als eine Umfangsrippe bezeichnet), welche entlang des Außenumfangs davon ausgebildet ist und in einer Vorwärtsrichtung vorragt. Entsprechend dazu weist die zusammentreffende bzw. -passende Fläche 18 des Stecker-Verbindergehäuses 10 ein aufnehmendes bzw. Aufnahmeglied 25 auf, welches in eine rechteckige bzw. rechtwinkelige Rillenform ausgebildet ist, um die Umfangsrippe 45 aufzunehmen. Da eine Abmessungstoleranz berücksichtigt wird, wird ein sehr kleiner Abstand bzw. Freiraum zwischen dieser Umfangsrippe 45 und dem aufnehmenden Glied 25 ausgebildet. Die Länge dieses Freiraums ist jedoch relativ lang, wobei dies dazu tendiert, Oberflächenspannungs- und Kapillareffekte zu eliminieren, so daß Feuchtigkeit nicht in den Verbinder eintritt.
  • Darüber hinaus weist die zusammentreffende Fläche 38 des Buchsen-Verbindergehäuses 30 ein Paar von Rippen 46 auf (welche nachfolgend als verbindende bzw. Verbindungsrippen bezeichnet sind). Diese verbindenden Rippen 46 sind plattenförmig und ragen nach vorne entlang von Ebenen, welche vertikal ausgerichtet sind, und entsprechend den oberen und unteren Wandflächen jeweils des Feuchtigkeit entfernenden Lochs 35 vor. Beide Seitenränder bzw. -kanten dieser verbindenden Rippen 46 schließen an die Innenfläche bzw. -seite der Umfangsrippe 45 an. Entsprechend dazu weist die zusammentreffende Fläche bzw. Seite 18 des Stecker-Verbinder gehäuses 10 aufnehmende bzw. Aufnahmeglieder 26 auf, welche durch ein Wegschneiden der oberen und unteren Ränder bzw. Kanten des offenen Endes des Feuchtigkeit entfernenden Lochs 15 ausgebildet sind, wobei die aufnehmenden Glieder 26 die verbindenden Rippen 46 aufnehmen. Die Feuchtigkeit entfernenden Löcher 15 und 35 der Verbindergehäuse 10 und 30 sind mittels der verbindenden Rippen 46 und der aufnehmenden Glieder 26 verbunden.
  • Die vorderen Enden der oberen und unteren verbindenden Rippen 46 weisen wasserdichte abstützende bzw. Supportglieder 46A auf, welche geneigt sind bzw. sich verjüngen, um sich in der Richtung nach außen aufzuweiten; und die inneren Enden der aufnehmenden Glieder 26 weisen wasserdichte abstützende bzw. Supportglieder 26A auf, welche sich in einer Vorwärtsrichtung verjüngen (siehe 7). Der Winkel eines Verjüngens der wasserdichten abstützenden Glieder 46A der Verbindungsrippe 46 (d. h. der Winkel in bezug auf die Einpaßrichtung der Verbindergehäuse) ist eingestellt bzw. festgelegt, um geringer als derjenige des wasserdichten abstützenden Glieds 26A des aufnehmenden Glieds 26 zu sein. Die wasserdichten abstützenden Glieder 46A machen einen unmittelbaren Linienkontakt mit den abstützenden Gliedern 26A; daraus resultierend wird ein Lecken von Feuchtigkeit in dem Verbindungsbereich bzw. der Verbindungsregion der Wasser entfernenden Löcher 15 und 35 verhindert.
  • Die obere und untere Seite des Wasser entfernenden Lochs 35 weist kurzschließende und einen Kurzschluß aufhebende Glieder 47 auf, welche ausgebildet sind, um von der zusammentreffenden Fläche 38 des Buchsen-Verbindergehäuses 30 vorzuragen (siehe 2). Diese kurzschließenden und einen Kurzschluß aufhebenden Glieder 47 sind jeweils in die Stecker-Verbindergehäuse 10 einsetzbar und dienen dazu, die Stecker-Anschlußpaßstücke 12 kurzzuschließen und ihren Kurzschluß aufzuheben. Die kurzschließenden und einen Kurzschluß aufhebenden Glieder 47 sind so ausgebildet, um in den zwei Freiräumen aufgenommen bzw. angeordnet zu sein, welche durch die Umfangsrippen 45 und die verbindenden Rippen 46 ausgebildet werden. Dementsprechend werden andere Teile daran gehindert, mit den kurzschließenden und einen Kurzschluß aufhebenden Gliedern 47 zu kollidieren.
  • Die zusammentreffende Fläche 18 des Stecker-Verbindergehäuses 10 weist eine Anschlußeinpaßrippe 28 auf, welche entlang des Öffnungsrands bzw. der Öffnungskante des offenen Endes der Stecker-Anschlußpaßstück-Gehäusekammer 11 ausgebildet ist. Wie dies in der vergrößerten Ansicht in 8 gezeigt ist, ist der Umfang der Außenseite der Anschlußeinpaßrippe 28 so ausgebildet, um geneigt zu sein bzw. sich zu verjüngen. Dazu entsprechend weist die zusammentreffende Fläche 38 des Buchsen-Verbindergehäuses 30 ein sich nach innen verjüngendes aufnehmendes bzw. Aufnahmeglied 48 auf, wobei die Verjüngung entlang des Öffnungsrandes des offenen Endes der Buchsen-Anschlußpaßstück-Gehäusekammer 31 stattfindet. Die Anschlußeinpaßrippe 28 tritt in das aufnehmende Glied 48 ein.
  • Die Kappe 14a deckt die zusammentreffende Fläche der Gehäuse ab und dient dazu, einen Eintritt bzw. Durchtritt von Feuchtigkeit darin zu blockieren. Darüber hinaus stellt die Stufe 14b eine Leiste zur Verfügung, welche verhindert, daß Feuchtigkeit an der oberen Oberfläche des Verbinders zu dem Rand bzw. der Kante der Kappe rinnt; diese Anordnung minimiert die Menge an Feuchtigkeit, welche den Rand bzw. die Kante der Kappe erreichen kann. Wie dies illustriert ist, ist die Leiste im wesentlichen normal auf die obere Oberfläche des Gehäuses. Eine rückwärtige Kappe 14d kann vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sein (9), um die gewöhnlichen bzw. üblichen Öffnungen an dem anderen Ende des Verbindergehäuses abzuschirmen.
  • Als nächstes wird die Betätigung der vorliegenden Ausführungsform erläutert. Die Anschlußpaßstücke 12 und 32 werden in die Verbindergehäuse 10 und 30 eingesetzt und die Haltebzw. Rückhalteeinrichtungen 20 und 40 werden eingepaßt. In diesem Zustand, worin die Verbindergehäuse 10 und 30 zusammengepaßt werden, wird die folgende vereinfachte Wasserabdichtfunktion bewirkt.
  • Die untere Fläche bzw. Seite des Stecker-Verbindergehäuses 10 weist einen Rand auf, welcher zwischen der Rückhalteeinrichtung 20 und dem Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch 16 sich öffnet bzw. mündet. Wenn sich Feuchtigkeit an dem offenen Endglied ansammelt, besteht eine Möglichkeit, daß Feuchtigkeit in den Raum bzw. Freiraum aufgrund einer Oberflächenspannung eintritt. Die Feuchtigkeit, welche nicht in den Raum eintritt, wird jedoch an einem Verteilen durch die gekröpft geformten, Feuchtigkeit stoppenden Glieder 19 und 24 und das C-förmige Feuchtigkeit stoppende Glied 23 gehindert, da diese entlang des Wegs eines Eintritts von Wasser ausgebildet sind. D. h., in den kurbelförmigen bzw. gekröpft geformten, Feuchtigkeit stoppenden Gliedern 19 und 24 wird es, da der Abstand zwischen den jeweils zueinander gerichteten Flächen bzw. Seiten der Rückhalteeinrichtung 20 und des Rückhalteeinrichtungs-Einsetzlochs 16 über einen langen Abstand aufrechterhalten wird, für die Feuchtigkeit schwierig, das innere Ende zu erreichen. In dem C-förmigen, Feuchtigkeit stoppenden Glied 23 ist der Abstand zwischen den zueinander gerichteten Flächen der Rückhalteeinrichtung 20 und des Rückhalteeinrichtungs-Einsetzlochs 16 breit, wodurch der Oberflächenspannungseffekt zerstört wird. Daraus resultierend wird Feuchtigkeit daran gehindert, weiter fortzuschreiten bzw. einzudringen, und es wird ein einfacher wasserdichtender bzw. -abweisender Effekt erzeugt, wodurch verhindert wird, daß sich Feuchtigkeit zu der Innenseite der Feuchtigkeit stoppenden Glieder 19, 23 und 24 verteilt.
  • Darüber hinaus wird, selbst wenn Feuchtigkeit, welche in die Stecker-Anschlußpaßstück-Gehäusekammer 11 von dem offenen Ende der rückwärtigen Endfläche des Stecker-Verbindergehäuses 10 eingetreten ist, in den Raum zwischen dem Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch 16 und der Rückhalteeinrichtung 20 wie in dem obigen Fall eintritt, ein Verteilen von Feuchtigkeit zu der Innenseite durch die Wasser stoppenden Glieder 19, 23 und 24 verhindert.
  • Darüber hinaus wird, da die Feuchtigkeit stoppenden Glieder 19, 23 und 24 so ausgebildet sind, um über dem Feuchtigkeit entfernenden Kanal 15 angeordnet zu sein, selbst wenn überschüssige bzw. übermäßige Feuchtigkeit in die Wasser stoppenden Glieder 19, 23 und 24 überströmt, diese Feuchtigkeit nicht zu dem inneren Ende fortschreiten, sondern fließt eher in das Feuchtigkeit entfernende Loch 15 und wird nach außen freigegeben bzw. freigesetzt.
  • Wie in dem Fall des Stecker-Verbindergehäuses 10 sind auch in dem Buchsen-Verbindergehäuse 30 die gekröpft geformten, Feuchtigkeit stoppenden Glieder 39 und 44 und das C-förmige Wasser stoppende Glied 43 entlang des Wegs der Strömung von Wasser in dem Raum zwischen der Rückhalteeinrichtung 40 und dem Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch 36 ausgebildet, wobei dies in der Verhinderung eines Verteilens von Wasser resultiert, welches in den Raum eintritt. Selbst wenn überschüssige bzw. übermäßige Feuchtigkeit in die Feuchtigkeit stoppenden Glieder 39, 43 und 44 überströmt, wird diese Feuchtigkeit nicht zu dem inneren Ende fortschreiten, sondern strömt eher in den Feuchtigkeit entfernenden Kanal 35 und wird in das Äußere freigesetzt. Darüber hinaus ist es, da das Buchsen-Verbindergehäuse 30 in dem Kappenglied 14 aufgenommen ist und das offene Ende des Rückhalteeinrichtungs-Einsetzlochs 36 von der Außenseite verborgen ist, schwierig, daß ein Lecken von Feuchtigkeit von dem offenen Ende des Rückhalteeinrichtungs-Einsetzlochs 36 stattfindet.
  • Da die Rippen 45 und 46 und die aufnehmenden Glieder 25 und 26 zwischen den aufeinandertreffenden Flächen bzw. Seiten 18 und 38 des Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuses 10 und 30 ausgebildet sind, erstreckt sich der Raum, welcher durch die zueinander gerichteten Seiten der Verbindergehäuse 10 und 30 gebildet ist, über eine lange Länge. Daraus resultierend ist es, selbst wenn Feuchtigkeit durch den Raum bzw. Abstand zwischen dem äußeren Umfang des Buchsen-Verbindergehäuses 30 und dem inneren Umfang des Kappenglieds 14 eintritt, möglich, die Verteilung von Feuchtigkeit in dem Bereich der Umfangsrippe 45 zu unterbrechen. Der vergrößerte innere Freiraum 45a wirkt in der Art einer Vertiefung bzw. Ausnehmung 23, um eine Oberflächenspannung zu unterbrechen und ein Kriechen von Feuchtigkeit durch Kapillareffekte zu verhindern. Wenn Feuchtigkeit in den Raum zwischen den vorragenden Flächen bzw. Seiten 18 und 38 durch ein Passieren über die Umfangsrippe 45 eintritt, wird es möglich, das Verteilen von Feuchtigkeit in den Freiraum oder an der verbindenden Rippe 46 zu stoppen.
  • Insbesondere gibt es, da die wasserdichten abstützenden Glieder 46A und 26A an der verbindenden Rippe 46 und an dem aufnehmenden Glied 26 ausgebildet sind, welche an dem verbindenden Abschnitt der Feuchtigkeit entfernenden Löcher 15 und 35 vorgesehen sein, kein Lecken von Wasser in die Wasser entfernenden Löcher 15 und 35 in den Raum zwischen den zusammentreffenden Flächen 18 und 38. Darüber hinaus ist es, da die Anschlußeinpaßrippe 28 an dem offenen Endabschnitt der Stecker-Anschlußpaßstück-Gehäusekammer 11 vorgesehen ist, für Feuchtigkeit schwierig, in die Stecker-Anschlußpaßstück-Gehäusekammer 11 von dem Raum zwischen den zusammenpassenden bzw. -treffenden Flächen 18 und 38 einzutreten.
  • Wie oben beschrieben, wird in der vorliegenden Ausführungsform durch ein Bereitstellen von Feuchtigkeit stoppenden Gliedern 19, 23, 24, 39, 43 und 44 in dem Raum zwischen den Rückhalteeinrichtungen 20 und 40 und den Rückhalteeinrichtungs-Einsetzlöchern 16 und 36 ein Verteilen von Feuchtigkeit in diesem Raum bzw. Freiraum verhindert. Dementsprechend wird ein wasserabdichtender bzw. -abweisender Effekt erzielt. Insbesondere wird, da die Feuchtigkeit stoppenden Glieder 19, 23, 24, 39, 43 und 44 über den Feuchtigkeit entfernenden Löchern 15 und 35 angeordnet sind, um zu erlauben, daß Feuchtigkeit zu der Außenseite bzw. nach außen von den Verbindergehäusen strömt, ein besserer wasserabweisender Effekt erzielt. Die Feuchtigkeit stoppenden Strukturen unterbrechen wirksam den Kapillarweg und geben Feuchtigkeit in den zentralen Kanal 15, 35 frei bzw. ab; Feuchtigkeit wird andernfalls in dem Freiraum durch Kapillarwirkung zurückgehalten. Darüber hinaus wird, da die Feuchtigkeit stoppenden Glieder 19, 23, 24, 39, 43 und 44 und die Feuchtigkeit entfernenden Löcher 15 und 35 zwischen den oberen und unteren Anschlußpaßstück-Gehäusekammern 11 und 31 angeordnet sind, das Übertragen von Feuchtigkeit von den Anschlußpaßstück-Gehäusekammern 11 und 31, welche an einem Ende angeordnet sind, zu den Anschlußpaßstück-Gehäusekammern 11 und 31, welche an dem anderen Ende angeordnet sind, auch verhindert.
  • Die Kappe 14a und Leiste 14b reduzieren weiter die Möglichkeit, daß Feuchtigkeit den Raum zwischen den Verbindern erreicht und somit die elektrische Leitfähigkeit zwischen den entsprechenden Anschlüssen bzw. Kontakten beeinflußt; die Leiste leitet wirksam Feuchtigkeit zu der Rückseite oder über die Seite des Gehäuses.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben mit Hilfe der Figuren beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise liegen auch die unten beschriebenen Möglichkeiten innerhalb des technischen Bereichs der vorliegenden Erfindung. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung in verschiedenen Arten verschieden von den oben beschriebenen verkörpert werden, ohne den Rahmen davon zu verlassen.
    • (1) Obwohl in der obigen Ausführungsform das vordere, Feuchtigkeit stoppende Glied in eine gekröpfte bzw. Kurbelform ausgebildet wurde, kann dieses gekröpft geformte Feuchtigkeit stoppende Glied in ähnlicher Weise an den vorderen und den rückwärtigen Seiten vorgesehen sein oder kann nur an der rückwärtigen Seite vorgesehen sein.
    • (2) Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform das vordere Feuchtigkeit stoppende Glied ausgebildet ist, um C-förmig zu sein, kann das C-förmige Feuchtigkeit stoppende Glied sowohl an der vorderen als auch an der rückwärtigen Seite vorgesehen sein oder kann nur an der rückwärtigen Seite vorgesehen sein.
    • (3) Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform das C-förmige, Feuchtigkeit stoppende Glied nur an der Rückhalteeinrichtungsseite vorgesehen war, kann es in ähnlicher Weise auch an der Seite des Rückhalteeinrichtungs-Einsetzlochs vorgesehen sein.
    • (4) Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform das Wasser stoppende Glied zwischen den Anschlußeinsetz-Gehäusekammern vorgesehen ist, kann das Feuchtigkeit stoppende Glied in ähnlicher Weise zwischen der äußeren Fläche bzw. Seite des Verbindergehäuses und der Anschlußpaßstück-Gehäusekammer vorgesehen sein.
    • (5) Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform das Feuchtigkeit entfernende Loch zwischen den Anschlußpaßstück-Gehäusekammern vorgesehen ist, kann das Feuchtigkeit entfernende Loch in ähnlicher Weise zwischen der äußeren Fläche des Verbindergehäuses und der Anschlußpaßstück-Gehäusekammer vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sein.
    • (6) Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform das Feuchtigkeit entfernende Loch zur Verfügung gestellt war, kann die Konfiguration in gleicher Weise derart sein, daß kein Feuchtigkeit entfernendes Loch vorgesehen ist.
    • (7) Obwohl eine abgestufte Kappe beschrieben wurde, um einen Fluß von Feuchtigkeit zu dem Rand bzw. der Kante der Kappe zu beschränken, kann diese Stufe weggelassen werden; die Seitenwände zu der vorragenden Kappe sind optional bzw. fakultativ. Die vorliegende Kappe an dem rückwärtigen Ende ist optional. Darüber hinaus kann eine rückwärtige Kappe sowohl an dem Stecker- als auch an dem Buchsenverbinder vorgesehen sein.
    • (8) Obwohl in der obigen Ausführungsform das aufnehmende Glied an dem Stecker-Verbindergehäuse ausgebildet ist und das Rippenglied an dem Buchsen-Verbindergehäuse ausgebildet ist, kann es in ähnlicher Weise angeordnet sein, daß das Stecker-Verbindergehäuse die Rippe aufweist und das Buchsen-Verbindergehäuse das aufnehmende Glied aufweist.
    • (9) Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform die Rippen an dem Umfang der zugewandten Seite und dem verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt des Wasser entfernenden Lochs vorgesehen sind, können die Rippen in ähnlicher Weise so vorgesehen sein, daß sie die Anschlußpaßstück-Gehäusekammern umgeben.
    • (10) Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform das eine Feuchtigkeit abweisende aufrecht erhaltende Glied in einer sich verjüngenden Form vorgesehen ist, welche diagonal in bezug auf die Einpaßrichtung ist, kann es in gleicher Weise so angeordnet bzw. ausgebildet sein, daß ein elastisches Biegeglied in einer einheitlichen bzw. einstückigen Weise entweder an dem Rippenglied oder dem aufnehmenden Glied oder an beiden ausgebildet ist, wobei eine Wasserabweisung aufgrund der genauen Einpassung aufrechterhalten wird, welche aufgrund der Elastizität des elastischen Biegeglieds erzielt wird. In einem derartigen Fall wird eine Abmessungstoleranz aufgenommen bzw. absorbiert und dementsprechend wird ein hoher Grad an Wasserabdichtung erzielt.
    • (11) Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform ein Wasser abweisendes Halteglied an der verbindenden Rippe des Wasser entfernenden Lochs und an seinem aufnehmenden Glied ausgebildet ist, kann es in gleicher Weise so angeordnet sein, daß das Wasser abweisende Halteglied nicht vorgesehen ist. In diesem Fall wird, da eine lange Länge zwischen den zueinander gerichteten Seiten bzw. Flächen aufrechterhalten wird, ein Überströmen von Wasser von dem Wasser entfernenden Loch auch nicht zu der zueinander gerichteten Seite bzw. Fläche fortschreiten.
    • (12) Die verschiedenen Feuchtigkeit stoppenden Maßnahmen, welche hier geoffenbart sind, können gemeinsam oder getrennt in Abhängigkeit von dem Verbinder verwendet werden, an welchem sie angewandt werden, und können sowohl an Stecker- als auch an Buchsenverbindern angewandt werden.

Claims (21)

  1. Elektrischer Verbinder, umfassend ein Gehäuse (10), welches eine Anschluß- bzw. Kontaktöffnung (11) aufweist, welche in einer Verwendung einen elektrischen Anschluß bzw. Kontakt (12) aufnimmt, wobei das Gehäuse weiters eine Rückhalteeinrichtungsöffnung (16), welche mit der Anschlußöffnung (11) verbunden ist, und eine Rückhalteeinrichtung (20) umfaßt, welche in die Rückhalteeinrichtungsöffnung (16) einsetzbar ist, um einen elektrischen Anschluß (12) in dem Gehäuse zurückzuhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteeinrichtung (20) einen kleinen Umfangsabstand bzw. -freiraum zwischen sich selbst und der Rückhalteeinrichtungsöffnung (16) aufweist, welcher ausreichend ist, um einen Transferdurchtritt für Feuchtigkeit durch Oberflächenspannungseffekte auszubilden, wobei eine von der Rückhaltungseinrichtung (20) und der Rückhalteeinrichtungsöffnung (16) eine integrale Feuchtigkeitsstopstruktur (23, 24) in dem Durchtritt beinhaltet, um im wesentlichen eine Übertragung bzw. einen Transfer von Feuchtigkeit in das Innere davon zu verhindern.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, worin der Umfangsabstand im wesentlichen konstant ist, wobei die Rückhalteeinrichtung (20) und die Rückhalteeinrichtungsöffnung (16) entsprechende gekrümmte bzw. gekröpfte Abschnitte (24) beinhalten, wodurch sich der Abstand bzw. Freiraum über einen wesentlichen bzw. beträchtlichen Winkel umkehrt bzw. wendet, wobei die gekröpften Abschnitte (24) die Feuchtigkeitsstopstruktur darstellen bzw. ausbilden.
  3. Verbinder nach Anspruch 2, worin der gekröpfte Abschnitt (24) von einer der Rückhalteeinrichtung (20) und der Rückhalteeinrichtungsöffnung (16) abgeschrägt ist, um den Umfangsfreiraum zu vergrößern.
  4. Verbinder nach Anspruch 1, worin der Umfangsabstand im wesentlichen konstant ist, wobei eine von der Rückhalteeinrichtung (20) und der Rückhalteeinrichtungsöffnung (16) eine Vertiefung bzw. Ausnehmung (23) beinhalten, wodurch der Umfangsabstand vergrößert ist, wobei die Vertiefung (23) die Feuchtigkeitsstopstruktur darstellt bzw. ausbildet.
  5. Verbinder nach einem der Ansprüche 1–4, worin das Gehäuse (10) zwei Anschlußöffnungen (11) und eine Rückhalteeinrichtungsöffnung (16) aufweist, welche sich durch eine der Anschlußöffnungen zu der anderen Anschlußöftnung erstreckt, wobei die Wasserstopstruktur (23, 24) zwischen den Anschlußöftnungen angeordnet ist.
  6. Verbinder nach Anspruch 5 und weiters beinhaltend eine Abzugs- bzw. Ablaßöffnung (15), welche sich zwischen den Anschlußöffnungen (11) erstreckt und die Rückhalteeinrichtungsöffnung (16) kreuzt bzw. schneidet, wobei die Wasserstopstruktur (23, 24) in der Verwendung in der Abzugsöffnung (15) angeordnet ist.
  7. Verbinder nach Anspruch 6, worin die Anschlußöffnungen (11) parallel sind, wobei die Abzugsöffnung (15) parallel zu den Anschlußöffnungen (11) und koplanar damit ist.
  8. Verbinder nach Anspruch 7, worin die Rückhalteeinrichtungsöftnung (16) orthogonal zu den Anschlußöffnungen ist.
  9. Verbinder nach Anspruch 6–8, worin die Rückhalteeinrichtung (20) ein Durchtrittsloch (22) beinhaltet, welches in der Verwendung mit der Abzugsöffnung (15) ausgerichtet ist bzw. fluchtet.
  10. Verbinderanordnung umfassend ein Paar von Verbindern gemäß einem der Ansprüche 1–9, wobei die Verbinder adaptiert sind, um gekoppelt zu werden, und ent sprechende Vater- bzw. Stecker- und Mutter- bzw. Buchsenformationen bzw. – ausbildungen aufweisen.
  11. Verbinderanordnung nach Anspruch 10, worin die Verbindergehäuse (10, 30) wechselweise entlang einer Verbindungsachse miteinander in Eingriff bringbar sind wobei die Anschluß- bzw. Kontaktöffnungen (11) elektrische Anschlüsse aufweisen, welche ausgelegt bzw. adaptiert sind, um sich wechselweise miteinander zu verbinden, wobei eines der Gehäuse (30) innerhalb des anderen Gehäuses (10) in Eingriff gebracht werden kann und einen vorragenden Rand (37) in dem vollständig in Eingriff stehenden Zustand aufweist, worin das andere Gehäuse (10) eine vorragende Kappe (14a) aufweist, welche adaptiert ist, den Rand (37) über einen Bereich des Umfangs davon abzudecken.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, worin normal auf die Achse die Gehäuse 10, 30 im wesentlichen rechteckig im Querschnitt sind, wobei die Kappe (14a) im wesentlichen U-förmig ist und einen mittleren Abschnitt bzw. Bereich aufweist, um eine Seite des Rands (37) und Seitenabschnitte (14e) abzudecken, welche adaptiert sind, einen Teil von benachbarten Seiten des Rands (37) abzudecken.
  13. Anordnung nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, worin eine nach außen gerichtete Stufe (14b) zwischen dem äußeren Gehäuse (10) und der Kappe (14a) definiert ist, wobei die Stufe (14b) ein Hindernis für Feuchtigkeit definiert, welche von der äußeren Oberfläche des anderen Gehäuses (10) zu der äußeren Oberfläche der Kappe (14a) hindurchtritt.
  14. Anordnung nach einem der Ansprüche 11–13, worin das andere Gehäuse eine rückwärtige Kappe bzw. Abdeckung (14d) beinhaltet, welche davon gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zu der Kappe (14a) vorragt.
  15. Anordnung nach einem der Ansprüche 10–14, worin jedes Gehäuse (10, 30) der Anordnung eine Abzugsöffnung (15, 35) beinhaltet, welche sich zwischen ent sprechenden Anschlußöftnungen (11, 31) erstreckt, wobei die Abzugsöffnungen (15, 35) von jedem Gehäuse koaxial sind.
  16. Anordnung nach Anspruch 15, worin die Abzugsöffnungen (15, 35) entsprechend geneigte bzw. sich verjüngende Mündungen (26A, 46A) für einen wechselweise dichtenden bzw. abdichtenden Eingriff aufweisen.
  17. Anordnung nach Anspruch 16, worin die Mündungen (26A, 46A) in derselben Richtung und unter einem unterschiedlichen Winkel verjüngt sind, um einen Linienkontakt sicherzustellen.
  18. Anordnung nach Anspruch 17, worin der Linienkontakt dem inneren Umfang der Mündungen (26A, 46A) benachbart ist.
  19. Anordnung nach einem der Ansprüche 10–18, worin entsprechende Anschlußöffnungen (11, 31) für einen wechselweisen Kontakt bei einer Verbindung der Gehäuse (10, 30) ausgerichtet sind, wobei die Anschlußöffnungen (11, 31) sich verjüngende Öffnungen (28, 48) für einen wechselweisen, dichtenden Eingriff aufweisen.
  20. Anordnung nach einem der Ansprüche 10–19 und weiters beinhaltend eine Umfangsrippe (45) an einem von den Gehäusen und eine Umfangsrille an dem anderen der Gehäuse, und welche adaptiert ist, die Rippe (45) aufzunehmen, wobei die Rippe (45) und die Rille einen Abstand bzw. Freiraum definieren, welcher ausreichend eng und lang ist, um eine Feuchtigkeitsübertragung durch eine Kapillarwirkung zu verhindern.
  21. Anordnung nach Anspruch 20, worin sich der Freiraum über im wesentlichen das Doppelte der Länge des Vorsprungs bzw. der Erhebung der Rippe (45) erstreckt.
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