DE10348576B4 - Steckverbinder - Google Patents
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Abstract
– einer Kontakthalterung (20) zur Aufnahme von Kontakten, die in einem Gehäuse (10) des Steckverbinders angeordnet ist,
– zumindest einem Verriegelungsschenkel (21) zum Verriegeln des Steckverbinders an einem Gegenstecker (100) in einer Endrastposition, wobei das Gehäuse (10) den Verriegelungsschenkel (21) in der Endrastposition verriegelt und das Lösen des Steckverbinders vom Gegenstecker (100) verhindert,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Gehäuse (10) an der Kontakthalterung (20) in einer Vorraststellung über einen hinter einem Vorsprung (28) an der Kontakthalterung (20) greifenden Rastarm (15) arretierbar ist, wobei die Arretierung durch einen am Gegenstecker (100) angeordneten Schenkel (110), der zwischen der Kontakthalterung (20) und dem Gehäuse (10) einführbar ist, lösbar ist, um Stecker und Gegenstecker (100) in die Endrastposition zu überführen, in der der an der Kontakthalterung (20) angeordnete Verriegelungsschenkel (21) durch das Gehäuse (10) blockiert ist.
Description
- Diese Erfindung betrifft einen Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solcher Steckverbinder ist aus der
DE 102 25 970 A1 bekannt. Die Erfindung betrifft insbesondere Steckverbinder, bei denen eine sichere und lösbare Verbindung mit dem Gegenstecker erreicht werden soll. - Soll bei Steckverbindern eine sichere Verbindung mit dem Gegenstecker erreicht werden, so weisen diese Steckverbinder üblicherweise Sekundärverriegelungen auf. Die Funktion derartiger Sekundärverriegelungen besteht üblicherweise darin, den am Steckverbinder angeordneten Verriegelungsschenkel, der den Steckverbinder am Gegenstecker verriegelt, so zu arretieren, dass ein Lösen des Verriege lungsschenkels vom Gegenstecker nicht mehr möglich ist, wenn die Sekundärverriegelung in ihrer Endposition liegt.
- Durch das Vorsehen einer Sekundärverriegelung ist der Gesamtaufbau des Steckverbinders jedoch komplizierter geworden, und zum Verbinden des Steckverbinders mit seinem Gegenstecker sind neben dem Einstecken des Steckers in den Gegenstecker als weiterer Schritt die Positionierung der Sekundärverriegelung notwendig. Dieses zusätzliche Teil kompliziert und verteuert den Aufbau des Steckverbinders, und der zusätzliche Arbeitsschritt beim Verbinden des Steckverbinders ist zeitintensiv und birgt eine Fehlerquelle, wenn die Sekundärverriegelung nicht richtig eingesteckt wird.
- WO 98/43322 beschreibt einen Steckverbinder für ein Airbagsystem, der Verriegelungsschenkel zum Verriegeln des Steckverbinders an einem Zünder des Airbagsystems aufweist, wobei eine Sekundärverriegelung im Steckverbinder vorgesehen ist, die nach ihrer Verschiebung in die Endposition die Verriegelungsschenkel im Zünder verriegelt und somit ein Lösen des Steckverbinders vom Zünder verhindert.
- Die
DE 20 45 384 A1 beschreibt eine elektrische Verbindungseinrichtung mit blockierbarer Raste. Dabei handelt es sich um eine Sekundärverriegelung, die nur dadurch gelöst werden kann, indem die Kontakthalterung aus dem sie umgebenden Gehäuse in Steckrichtung gedrückt wird. Die kann je nach Ausstattung der Kontakthalterung schwierig sein. - Die
DE 41 00 649 A1 zeigt eine elektrische Steckverbindung, bei der eine Endverrastung durch Federarme gewährleistet wird, die durch überschieben einer Hülse vor unbeabsichtigtem Lösen gesichert ist. Das Abziehen der Hülse erfodert eine entsprechende Baulänge der Steckverbindung, was Miniaturisierungsbestrebungen entgegensteht. - Aus der
DE 195 13 358 C1 ist ein elektrischer Steckverbinder bekannt, bei dem ebenfalls eine Sekundärverriegelung mit einer hülsenförmigen Handhabungsfläche vorgesehen ist. Die Sekundärverriegelung lässt sich in einer Montagestellung und einer Endraststellung verrasten. - Eine Steckverbindung zur Verbindung eines unvollständig verbundenen Zustands ist aus der
DE 102 25 970 A1 bekannt. Ein Steckverbinder weist eine Kontakthalterung zur Aufnahme von Kontakten auf, die in einem Gehäuse des Steckverbinders angeordnet ist. Ein Verriegelungsschenkel verriegelt den Steckverbinder an einem Gegenstecker in einer Endrastposition. Das Gehäuse verriegelt den Verriegelungsschenkel in der Endrastposition und verhindert das Lösen des Steckverbinders vom Gegenstecker. Bei diesem Stecker kann ungewollt die Sekundärverriegelung in Endraststellung verbracht werden, bevor der Stecker im Gegenstecker verrastet ist. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, einen Steckverbinder einfacher aufzubauen, sowie die Arbeitsschritte beim Verbinden des Steckverbinders mit dem Gegenstecker zu verringern, unter Verhinderung eines vorzeitigen Verrastens der Sekundärverriegelung vor der Endraststellung.
- Diese Aufgabe wird durch einen Steckverbinder gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
- Die Unteransprüche beanspruchen bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Steckverbinders.
- Gemäß einem wichtigen Aspekt der vorliegenden Erfindung verriegelt das Gehäuse den Verriegelungsschenkel in der Endrastposition und verhindert somit das Lösen des Steckverbinders vom Gegenstecker. Auf diese Weise erfüllt das Gehäuse des Steckverbinders zwei Funktionen. Neben der üblichen Funktion zum Schutz der Kontakte im Steckverbinder erfüllt das Gehäuse ebenso die Funktion der Sekundärverriegelung, so dass die Sekundärverriegelung als weiteres Bauteil vermieden werden konnte. Das Gehäuse ist erfindungsgemäß so ausgebildet, dass es ein Lösen des Verriegelungsschenkels vom Gegenstecker in Endrastposition verhindert.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Verriegelungsschenkel an der Kontakthalterung angebracht. Weiterhin kann der Verriegelungsschenkel einstückig mit der Kontakthalterung ausgebildet sein und an diese angeformt sein. Durch die Tatsache, dass der Verriegelungsschenkel nicht wie üblich am Gehäuse angebracht ist, kann das Gehäuse nun die Funktion der Sekundärverriegelung erfüllen.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der zumindest eine Verriegelungsschenkel schwenkbar um eine Schwenkachse von der Kontakthalterung angebracht, wobei in Endrastposition das Gehäuse die Verschwenkung des Verriegelungsschenkels und damit seine Freigabe blockiert. Diese Blockierung des Verriegelungsschenkels durch das Gehäuse kann gemäß der Erfindung dadurch erreicht werden, dass der zumindest eine Verriegelungsschenkel über die Schwenkachse hinaus nach hinten durch einen Betätigungsarm verlängert ist, der in Endrastposition auf einem Vorsprung des Gehäuses aufliegt. Durch diese Auflage des Verlängerungsarms auf dem Gehäuse, kann der Verriegelungsarm seine Schwenk- bzw. Rippbewegung um die Schwenkachse nicht ausführen, da der Verlängerungsarm, der zum Lösen des Verriegelungsschenkels vom Gegenstecker betätigt wird, festlegt.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse in Steckrichtung verschiebbar angeordnet. Somit kann es gegenüber der Kontakthalterung verschoben werden. Bei der Verbindung des Steckverbinders mit dem Gegenstecker wird nach Einführung des Steckverbinders in den Gegenstecker das Gehäuse in Steckrichtung bis in Endrastposition verschoben. Durch diese Verschiebung in Endrastposition wird nun der am Gehäuse ausgebildete Vorsprung unter den Betätigungsarm geschoben, so dass dieser in seiner Position festsitzt. Ein Lösen des Steckverbinders vom Gegenstecker ist nicht möglich, ohne den Steckverbinder zu zerstören, falls das Gehäuse in Endrastposition liegt.
- Weiterhin kann das Gehäuse einen Rastarm aufweisen, der in einer Vorraststellung an der Kontakthalterung verrastet ist und eine Bewegung des Steckverbinders bzw. des Gehäuses in Endraststellung verhindert. Durch diesen Rastarm wird insbesondere verhindert, dass sich das Gehäuse in die Endraststellung bewegt, in der der Verriegelungsschenkel durch das Gehäuse blockiert wäre.
- Vorzugsweise wird der Rastarm des Gehäuses beim Einführen des Gegensteckers durch letzteren von seiner Rastposition an der Kontakthalterung abgehoben, so dass der Steckverbinder in Endraststellung arretiert werden kann. Erst nach Einführen des Gegensteckers kann das Gehäuse von der Vorraststellung parallel zur Steckrichtung in Endraststellung bewegt werden. Zum Verbinden des Steckers mit dem Gegenstecker ist nur eine einzige Bewegung parallel zur Steckrichtung notwendig, eine weitere Bewegung einer Sekundärverriegelung ist nicht notwendig, da durch die Bewegung des Gehäuses in Endraststellung ebenso der Verriegelungsschenkel blockiert wird.
- Weiterhin kann die Kontakthalterung zumindest einen Verriegelungsarm aufweisen, der das Gehäuse relativ zur Kontakthalterung in der Endraststellung festsetzt. Dieser ist vorzugsweise parallel zur Steckrichtung ausgerichtet und steht in Endraststellung über das Gehäuse über. Durch diesen mindestens einen Verriegelungsarm wird das Gehäuse relativ zur Kontakthalterung in seiner Endrastposition festgelegt. Durch die Tatsache, dass der oder die Verriegelungsarme in Endraststellung über die Abmessungen des Gehäuses überstehen, ist es für die Bedienungsperson einfach festzustellen, dass der Steckverbinder sich in Endrastposition befindet. Wenn der zumindest eine Verriegelungsarm beim Verbinden des Steckverbinders mit dem Gegenstecker hinten aus dem Gehäuse austritt, ist die erfolgreiche Verbindung visuell gut wahrnehmbar, da der oder die Verriegelungsarme, die eventuell farblich anders gestaltet sein können als das Gehäuse, über das Gehäuse überstehen. Auch eine sensitive Wahrnehmung wird für die Person dadurch erleichtert, da sie die überstehenden Verriegelungsarme fühlen kann. Da dies jedoch erst der Fall ist, wenn der Steckverbinder in Endrastposition sitzt, kann die Bedienungsperson dies durch Ertasten der Verriegelungsarme am hinteren Ende des Gehäuses feststellen.
- Vorzugsweise wird beim Einführen des Steckers in den Gegenstecker der Verriegelungsschenkel hinter einer am Gegenstecker ausgebildeten Rastnase festgelegt. Dadurch sind der Stecker und der Gegenstecker fest miteinander verbunden. Zum Lösen des Verriegelungsschenkels müsste nun der Betätigungsarm betätigt werden, was jedoch nur möglich ist, wenn das Gehäuse nicht in Endrastposition liegt.
- Vorzugsweise sind zwei Verriegelungsschenkel vorgesehen, die zum Verriegeln am Gegenstecker über einen Steg miteinander verbunden sind. Durch die Anordnung von zwei Verriegelungsschenkeln mit einem Verbindungssteg dazwischen liegt in der Endrastposition dieser Steg hinter der Rastnase, die am Gegenstecker ausgebildet ist.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umschließt das Gehäuse die Kontakthalterung seitlich und weist eine U-förmige Ausbuchtung auf, in der der Verriegelungsschenkel angeordnet ist. Der Betätigungsarm, der den Verriegelungsschenkel nach hinten verlängert, steht jedoch über die U-förmige Ausbuchtung über und liegt frei, damit dieser zum Betätigen des Verriegelungsschenkels einfacher zugänglich ist.
- Der Verriegelungsschenkel ist vorzugsweise parallel zur Steckrichtung ausgerichtet, wobei der Betätigungsarm entgegen der Steckrichtung hinten am Verriegelungsschenkel angeordnet ist, vorzugsweise auf der anderen Seite der Schwenkachse.
- Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Hierbei zeigen:
-
1 den erfindungsgemäßen Steckverbinder im Schnitt in einer Schrägansicht, -
2 den Steckverbinder von1 in einer Explosionsdarstellung, die -
3 und4 den Steckverbinder in einem Teilschnitt, -
5 den Steckverbinder beim Einführen in einen Gegenstecker in Vorrastposition, und -
6 den Steckverbinder nach vollständiger Einführung in den Gegenstecker in Endrastposition. - Der Steckverbinder von
1 weist ein Gehäuse10 auf, in dem eine Kontakthalterung20 für die Aufnahme von Elementen50 in Form von Kontaktbuchsen angebracht ist. In diese Kontaktbuchsen werden am steckseitigen Ende Kontaktstifte eines (nicht gezeigten) Gegensteckers eingeführt, wobei die Kontaktstifte des nicht gezeigten Gegensteckers von einer Kontaktführung30 geführt und zentriert werden. Die Kontakthalterung20 weist auf ihrer Oberseite einen Verriegelungsschenkel21 auf, der in Steckrichtung (in Pfeilrichtung A) vorne einen Verriegelungshaken22 aufweist. Der Verriegelungsschenkel21 ist über einen Quersteg23 mit der Kontakthalterung20 verbunden. Die Verbindung des Querstegs23 mit dem Verriegelungsschenkel21 bildet wie nachfolgend beschrieben wird die Schwenkachse des Verriegelungsschenkels21 . Am hinteren Ende des Verriegelungsschenkels21 ist dieser durch einen Betätigungsarm24 verlängert. - Weiterhin ist eine Zuleitung
51 vorgesehen, die eine elektrische Verbindung mit den Kontaktelementen50 bildet. Diese Zuleitung ist von einer Dichtung41 umgeben, um den Steckverbinder bzw. die Kontaktelemente von hinten her wasserdicht abzuschließen. Eine weitere Dichtung42 ist radial um den Körper der Kontakthalterung20 hinter der Kontaktführung30 angeordnet, um hier ein Eindringen von Wasser in das Innere des Steckverbinders zu verhindern. Durch die Dichtungen41 und42 ist der dargestellte Steckverbinder vollständig wasserdicht. - In
2 ist der Steckverbinder von1 in Explosionsdarstellung näher dargestellt. Von hinten nach vorne ist das Kontaktelement50 , das Gehäuse10 , die Dichtung41 , die Kontakthalterung20 , die Dichtung42 und die Kontaktführung30 dargestellt. Wie aus2 zu erkennen ist, sind im vorliegender Ausführungsbeispiel zwei Verriegelungsschenkel21 vorgesehen, die an ihrem hinteren Ende auf Höhe des Querstegs23 über eine Brücke25 verbunden sind. Der Betätigungsarm24 weist hier die Form mehrerer paralleler Längsrippen auf, um ein Drücken auf die Oberfläche zu erleichtern. - Das Gehäuse
10 weist an seinem vorderen Ende eine umgekehrt U-förmige Ausbuchtung11 zur Aufnahme der Verriegelungsschenkel auf. Die axiale Länge der Ausbuchtung11 ist derart gewählt, dass der Betätigungsarm24 frei zugänglich ist, wenn die Kontakthalterung20 im Gehäuse10 angeordnet ist. Am hinteren Ende des Gehäuses10 ist eine Vertiefung12 vorgesehen, in der Rippen13 parallel zur Längsachse angeordnet sind, die mit einem Vorsprung14 am hinteren Abschnitt enden. Die Funktionsweise dieser Vertiefung12 , der Rippen13 und der Vorsprünge14 werden im Zusammenhang mit den5 und6 beschrieben. - In
3 ist eine Schrägansicht des teilweise freigeschnittenen Steckverbinders dargestellt. Die Kontakthalterung20 ist im Gehäuse angebracht. Die Kontaktführung30 ist noch nicht vollständig in die Kontakthalterung eingeführt, da seitliche Führungsschienen31 zwei Rippen32 aufweisen, mit denen die Kontaktführung in Vorrast- und Endraststellung gehalten werden kann. In der in3 dargestellten Position wird die Kontakthalterung30 durch die im Bild rechts dargestellte Rippe32 in Position gehalten, da diese an einem Anschlag26 der Kontakthalterung anliegt. Bei der in4 dargestellten Position liegt die vordere Rippe32 hinter dem An schlag26 , so dass die Position der Kontaktführung30 relativ zur Kontakthalterung20 festgelegt ist. An ihrer Unterseite weist die Kontakthalterung30 Kodierungen33 auf, um die Kontaktführung30 nicht um 180 ° versetzt in die Kontakthalterung einzuführen. Weiterhin ist in den3 und4 zu erkennen, dass die Kontakthalterung an ihrem hinteren Ende zumindest einen Verriegelungsarm27 aufweist, die sich in der dargestellten Lage des Gehäuses10 relativ zur Kontakthalterung20 innerhalb des Gehäuses20 befinden. Das Gehäuse weist an seinem unteren Ende einen Rastarm15 auf, der an einem Vorsprung28 der Kontakthalterung20 anliegt, und das Gehäuse relativ zur Kontakthalterung in einer Vorrastposition hält. - In
5 ist das Einführen des Steckverbinders in einen Gegenstecker100 dargestellt. Der Gegenstecker weist einen Schenkel110 auf, der zwischen dem Gehäuse10 und der Kontakthalterung20 eingeführt wird. Wie in5 zu erkennen ist, ist der Schenkel110 soweit in den Gegenstecker eingedrungen, dass der elektrische Kontakt zwischen einem Kontaktstift120 und dem Kontaktelement50 beginnt. Bei der in5 dargestellten Position liegt der Rastarm15 noch an dem Vorsprung28 an, so dass das Gehäuse nicht relativ zur Kontakthalterung20 in Richtung des Gegensteckers verschoben werden kann. Weiterhin weist der Gegenstecker100 an seinem oberen Ende eine Rastnase130 auf, die an ihrem dem Steckverbinder zugewandten Ende eine Rampe131 aufweist. In der in5 dargestellten Position wird ein Steg29 , der die beiden vorderen Enden der Verriegelungsschenkel verbindet (siehe2 ) angehoben, so dass die Verriegelungsschenkel21 angehoben werden. Beim weiteren Einführen des Steckverbinders in den Gegenstecker löst der Schenkel110 den Rastarm15 von seinem Vorsprung28 und gibt somit das Gehäuse frei. - Weiterhin ist in
5 zu erkennen, dass der Betätigungsarm24 über der Vertiefung12 liegt, und der Vorsprung14 noch nicht unterhalb des Betätigungsarms24 liegt. In6 ist der Steckverbinder dargestellt, nachdem er mit dem Gegenstecker100 verbunden wurde. Der Schenkel110 hat den Rastarm15 vor dem Vorsprung28 gelöst. Durch dieses Lösen des Rastarms15 kann nun das Gehäuse10 relativ zur Kontakthalterung20 bewegt werden, und zwar in Richtung des Gegensteckers100 . Der Steg29 des Verriegelungsschenkels21 liegt nun hinter der Rastnase130 . Eine Weiterbewegung der Kontakthalterung20 in Richtung des Gegensteckers wird durch einen Anschlag132 verhindert, der an dem Gegenstecker hinter der Rastnase130 ausgebildet ist. Durch das Verschieben des Gehäuses in Richtung des Gegensteckers wird die Rippe13 mit dem Vorsprung14 unter den Betätigungsarm24 geschoben, so dass dieser arretiert wird. Der Betätigungsarm24 kann nun nicht mehr in Pfeilrichtung F nach unten gedrückt werden, da der Vorsprung14 dies verhindert. Das Gehäuse10 hat im erfindungsgemäßen Steckverbinder somit die Funktion der Sekundärverriegelung, da das Gehäuse bei Verschieben in Steckrichtung den Verriegelungsschenkel21 am Gegenstecker100 arretiert. Zum Lösen des Verriegelungsschenkels21 am Gegenstecker muss zuerst das Gehäuse10 entgegen der Steckrichtung im Bild nach hinten herausgezogen werden. Wie in6 ebenfalls zu erkennen ist, stehen die Verriegelungsarme27 der Kontakthalterung20 hinten über das Gehäuse10 über, wenn das Gehäuse in der Endrastposition liegt. Dadurch ist es für die Bedienungsperson einfach zu erkennen und zu erfühlen, ob das Gehäuse20 in Endrastposition legt und eine elektrische Verbindung erfolgt ist. Durch die geometrische Ausbildung der Verriegelungsarme und insbesondere durch die Ausbildung der Rampe des Verriegelungsarms27 , die dem Gehäuse10 zugewandt ist, kann die Kraft festgelegt werden, die notwendig ist, das Gehäuse10 gegen die Verriegelungsarme27 nach hinten zu ziehen. Diese Kraft ist jedoch ungefähr um den Faktor 10 größer, als die Kraft, die notwendig ist, das Gehäuse in Endposition zu verrasten. Erst nach dem Herausziehen des Gehäuses10 entgegen der Steckrichtung wird der Verriegelungsschenkel21 wieder betätigbar, da der Vorsprung14 nicht mehr unterhalb des Betätigungsarms24 legt, so dass der Betätigungsarm24 betätigt werden kann, so dass sich der Steg29 von der Rastnase130 löst. - Zusammenfassend ist festzustellen, dass mit dem vorliegenden Steckverbinder ein einfach aufgebauter Steckverbinder bereitgestellt wird, bei dem das Gehäuse gleichzeitig die Funktion der Sekundärverriegelung übernimmt. Durch diese erfindungsgemäße Ausführung wird ein einfach zu bedienender Verbinder bereitgestellt, der in einem einzigen Steckschritt nur auf den Gegenstecker aufgesteckt werden muss, und das Gehäuse in Endraststellung bewegt werden muss, damit eine sichere Verbindung zwischen Stecker und Gegenstecker erreicht wird.
Claims (10)
- Steckverbinder mit – einer Kontakthalterung (
20 ) zur Aufnahme von Kontakten, die in einem Gehäuse (10 ) des Steckverbinders angeordnet ist, – zumindest einem Verriegelungsschenkel (21 ) zum Verriegeln des Steckverbinders an einem Gegenstecker (100 ) in einer Endrastposition, wobei das Gehäuse (10 ) den Verriegelungsschenkel (21 ) in der Endrastposition verriegelt und das Lösen des Steckverbinders vom Gegenstecker (100 ) verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10 ) an der Kontakthalterung (20 ) in einer Vorraststellung über einen hinter einem Vorsprung (28 ) an der Kontakthalterung (20 ) greifenden Rastarm (15 ) arretierbar ist, wobei die Arretierung durch einen am Gegenstecker (100 ) angeordneten Schenkel (110 ), der zwischen der Kontakthalterung (20 ) und dem Gehäuse (10 ) einführbar ist, lösbar ist, um Stecker und Gegenstecker (100 ) in die Endrastposition zu überführen, in der der an der Kontakthalterung (20 ) angeordnete Verriegelungsschenkel (21 ) durch das Gehäuse (10 ) blockiert ist. - Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Verriegelungsschenkel (
21 ) schwenkbar um eine Schwenkachse an der Kontakthalterung (20 ) angebracht ist, wobei in Endrastposition das Gehäuse (10 ) die Verschwenkung des Verriegelungsschenkels (21 ) und damit seine Freigabe blockiert. - Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das der zumindest eine Verriegelungsschenkel (
21 ) über die Schwenkachse hinaus nach hinten durch einen Betätigungsarm (24 ) verlängert ist, der in Endrastposition auf einem Vorsprung (14 ) des Gehäuses (10 ) aufliegt. - Steckverbinder nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
10 ) in Steckrichtung verschiebbar angeordnet ist. - Steckverbinder nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakthalterung (
20 ) zumindest einen Verriegelungsarm (27 ) aufweist, der das Gehäuse relativ zur Kontakthalterung in der Endraststellung festsetzt, parallel zur Steckrichtung ausgerichtet ist und in Endraststellung über das Gehäuse (10 ) übersteht. - Steckverbinder nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einführen des Steckers in den Gegenstecker (
100 ) der Verriegelungsschenkel (21 ) hinter einer am Gegenstecker ausgebildeten Rastnase (130 ) festgelegt ist. - Steckverbinder nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Verriegelungsschenkel (
21 ) vorgesehen sind, die an ihrem Ende zum Verriegeln am Gegenstecker über einen Steg (29 ) miteinander verbunden sind. - Steckverbinder nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Endrastposition der Steg (
29 ) zwischen den Verriegelungsschenkeln (21 ) hinter der Rastnase (130 ) festgelegt ist. - Steckverbinder nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das das Gehäuse (
10 ) die Kontakthalterung (20 ) seitlich umschließt und eine U-förmige Ausbuchtung aufweist, in der der Verriegelungsschenkel (21 ) angeordnet ist. - Steckverbinder nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsschenkel (
21 ) parallel zur Steckrichtung ausgerichtet ist, und der Betätigungsarm (24 ) entgegen der Steckrichtung hinten am Verriegelungsschenkel (21 ) angeordnet ist
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