DE102009057688A1 - Elektrischer Nullkraftsteckverbinder - Google Patents
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Abstract
Beschrieben wird ein elektrischer Nullkraftsteckverbinder mit einem Kontaktträger, welcher Aufnahmen für mehrere Hülsenkontakte aufweist, wobei die Hülsenkontakte jeweils einen Kontaktlamellen ausbildenden Grundkörper und eine gegenüber dem Grundkörper verschiebliche Spannhülse aufweisen, und mit einem Aggregateanschluß, der die Hülsenkontakte kontaktierende Kontaktstifte aufweist, und mit einem Gehäuseteil, das in wenigstens zwei Stellungen an dem Kontaktträger positionierbar ist, wobei der Aggregateanschluß beim Zusammenfügen mit dem Kontaktträger eine Verschiebesicherung zwischen dem Gehäuseteil und dem Kontaktträger löst, und wobei durch eine Verschiebung des Gehäuseteils gegen den Kontaktträger zugleich die Spannhülsen entlang des Grundkörpers der Hülsenkontakte verschoben werden und die Spannhülsen die Kontaktlamellen an die Kontaktstifte des Aggregateanschlusses anpressen, wobei der Kontaktträger einen zweiarmigen Hebel lagert und wobei die Verschiebung des Gehäuseteils einen ersten Hebelarm des Hebels formschlüssig mit dem Aggregateanschluß verbindet, wobei die Verschiebung des Gehäuseteils zunächst den Abschnitt des ersten Hebelarms verschiebt und dadurch in dem zweiten Hebelarm der an dem Gehäuseteil anliegt, eine Federspannung aufbaut, und wobei der zweite Hebelarm mit einem Rastgeräusch am oder hinter dem Gehäuseteil einrastet wenn das Gehäuseteil eine Endstellung erreicht.
Description
- Die Erfindung betrifft einen elektrischen Nullkraftsteckverbinder mit einem Kontaktträger, welcher Aufnahmen für mehrere Hülsenkontakte aufweist, wobei die Hülsenkontakte jeweils einen Kontaktlamellen ausbildenden Grundkörper und eine gegenüber dem Grundkörper verschiebliche Spannhülse aufweisen, und mit einem Aggregateanschluß, der die Hülsenkontakte kontaktierende Kontaktstifte aufweist, und mit einem Gehäuseteil, das in wenigstens zwei Stellungen an dem Kontaktträger positionierbar ist, wobei der Aggregateanschluß beim Zusammenfügen mit dem Kontaktträger eine Verschiebesicherung zwischen dem Gehäuseteil und dem Kontaktträger löst, und wobei durch eine Verschiebung des Gehäuseteils gegen den Kontaktträger zugleich die Spannhülsen entlang des Grundkörpers der Hülsenkontakte verschoben werden und die Spannhülsen die Kontaktlamellen an die Kontaktstifte des Aggregateanschlusses anpressen, wobei der Kontaktträger einen zweiarmigen Hebel lagert und wobei die Verschiebung des Gehäuseteils einen ersten Hebelarm des Hebels formschlüssig mit dem Aggregateanschluß verbindet.
- Ein derartiger elektrischer Nullkraftsteckverbinder ist aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 10 2005 040 952 A1 bekannt. Dieser Nullkraftsteckverbinders weist zwei Gehäuseteile auf, in diesem Dokument als Umgehäuse und Fixiergehäuse bezeichnet, die zueinander zwei Raststellungen einnehmen können. Befinden sich die Gehäuseteile in einer ersten Raststellung relativ zueinander, so halten die mit dem Umgehäuse verbundenen Spannhülsen die Hülsenkontakte geöffnet, so dass die Kontaktstifte eines Gegensteckverbinders, der als Aggregateanschlusses bezeichnet ist, kraftfrei mit den Hülsenkontakten verbunden werden können. Das Anfügen des Aggregateanschlusses löst die Fixierung der Rastverbindung zwischen den Gehäuseteilen und bringt die Gehäuseteile zueinander in eine zweite Raststellung, in der die Spannhülsen Kontaktlamellen der Hülsenkontakte an die Kontaktstifte des Aggregateanschlusses anpressen. - Dieser Verrastungsmechanismus bewirkt, dass die Kontaktelemente kraftfrei eingesetzt werden können, wobei die Kontaktkraft zwischen den Kontaktlamellen der Hülsenkontakte und den Kontaktstiften erst in der letzten Phase des Zusammenfügens der Steckverbinderteile erzeugt wird. Damit sich mechanische Belastungen nicht auf die miteinander verbundenen Kontaktelemente übertragen oder die Verbindungen der Kontaktelemente sogar auftrennen können, ist an einer äußeren Wand des Umgehäuses eine federnde Rastwippe angeformt. Beim Anfügen an den Aggregateanschluß rastet ein Federarm der Rastwippe an einer Rastnase am Aggregateanschluß ein und verbindet damit beide Steckverbinderteile formschlüssig miteinander. Das Öffnen dieser Rastverbindung zum bedarfsweisen Trennen der beiden Steckverbinderteile kann durch Druckausübung auf den freien Federarm der Rastwippe bewirkt werden.
- Beim Anfügen des vorbekannten Steckverbinderteils an den Aggregateanschluß entstehen durch das Verrasten von Umgehäuse und Fixiergehäuse einerseits und durch das Verrasten der Rastwippe vom Umgehäuse am Aggregateanschluß andererseits zwei akustisch oder sogar haptisch wahrnehmbare Rastgeräusche, die bei korrekter Steckung in kurzem zeitlichen Abstand aufeinander folgen.
- Da bei konventionellen Steckverbindern im Regelfall nur ein Rastgeräusch entsteht, kann eine die Steckverbindung zusammenfügende Person fälschlicherweise davon ausgehen, dass die Steckverbindung korrekt montiert worden ist, wenn ein Rastgeräusch erkennbar war. Besteht keine formschlüssige mechanische Arretierung zwischen den Steckverbinderteilen, so kann dies bei mechanischen Einwirkungen auf die Steckverbindung zu Fehlfunktionen und besonders bei sicherheitskritischen Anwendungen sogar zu Gefährdungen führen.
- Es stellte sich die Aufgabe, einen Steckverbinder zu schaffen, dessen Aufbau diese Fehlermöglichkeiten ausschließen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Verschiebung des Gehäuseteils zunächst den Abschnitt des ersten Hebelarms verschiebt und dadurch in dem zweiten Hebelarm der an dem Gehäuseteil anliegt, eine Federspannung aufbaut, und dass der zweite Hebelarm mit einem Rastgeräusch am oder hinter dem Gehäuseteil einrastet wenn das Gehäuseteil eine Endstellung erreicht.
- Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass während des Steckvorgangs das Aufbringen der Kontaktnormalkraft und die Fixierung der Steckverbinderteile aneinander nacheinander erfolgen, wobei eine akustisch oder haptisch wahrnehmbare Rückmeldung als Signal für die ordnungsgemäße Montage erst nach Abschluss des zweiten Vorgangs erfolgt.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen
-
1 Bestandteile eines Steckverbinderteils in einer Explosionsansicht, -
2 bis5 verschiedene Montagephasen beim Anfügen des Steckverbinderteils an einen Aggregateanschluß in jeweils einer Schnittdarstellung. - Die
1 zeigt einen Kontaktträger1 , der mehrere Hülsenkontakte2 aufnehmen und in Aufnahmekammern20 haltern kann. Die vorderen Abschnitte der Hülsenkontakte2 erstrecken sich dabei bis an ein an den Kontaktträger1 anfügbares Abdeckelement15 . - Die Hülsenkontakte
2 bestehen jeweils aus einem Grundkörper16 , der über eine Crimpverbindung17 mit einer elektrischen Anschlussleitung18 verbunden ist. Die Anschlussleitung18 ist jeweils mit einem Dichtgummi19 umgeben, die, nach Einsetzen des Hülsenkontakts2 in eine Aufnahmekammer20 des Kontaktträgers1 , die jeweilige Aufnahmekammer20 gegen das Eindringen von Feuchtigkeit abdichtet. - Jeder Hülsenkontakt
2 weist eine am Grundkörper16 verschiebbar angeordnete Spannhülse21 auf, die in einer Verschiebeposition Kontaktlamellen aufeinander zu bewegt. Sind in den Grundkörper16 Kontaktstifte eines, in der1 nicht dargestellten, Aggregateanschlusses eingefügt, so werden die Kontaktlamellen in dieser Verschiebeposition gegen die Kontaktstifte gepresst, wodurch eine sichere elektrische Kontaktierung hergestellt ist. Befindet sich die Spannhülse21 dagegen in der entgegengesetzten Verschiebeposition, so wirkt keine Kontaktkraft auf die Kontaktstifte, so dass diese kraftfrei in die Grundkörper16 der Hülsenkontakte2 eingeschoben oder aus diesen entfernt werden können. Weitere Details zum Aufbau und zur Funktionsweise derartiger Hülsenkontakte sind der deutschen OffenlegungsschriftDE 10 2005 040 952 A1 zu entnehmen. - Bei einem montierten Steckverbinderteil sind die Spannhülsen
21 mit einem Gehäuseteil5 verbunden und werden durch eine Verschiebung des Gehäuseteil5 gegen den Kontaktträger1 mitbewegt und betätigt. Das Gehäuseteil5 besitzt die Form einer Hülse, die den Kontaktträger1 umgibt und die am Kontaktträger1 in Richtung dessen Längsachse verschiebbar ist. - Innerhalb des Kontaktträgers
1 ist ein Hebel7 an einer Lagerstelle22 verschwenkbar angeordnet. Der Hebel7 ist als ein Kunststoffstreifen ausgeführt, der an einem Endabschnitt einen angeformten Rasthaken13 und am gegenüberliegenden Endabschnitt ein angeformtes Rastelement24 aufweist. In einem mittleren Abschnitt besitzt der Hebel7 senkrecht zur seiner Längsachse angeformte Achsstummel14 , die in eine Aufnahme an der Lagerstelle22 am Kontaktträger1 einsetzbar sind. Hierdurch bildet der Hebel7 einen im physikalischen Sinne zweiarmigen Hebel aus. Ein gegen das Gehäuseteil5 verschiebbarer Riegel11 ermöglicht in wenigstens einer Hebelstellung bei korrekt verrastetem Gehäuse eine Arretierung des Hebels7 . - Die
2 bis5 verdeutlichen in jeweils einer Querschnittsansicht verschiedene Montagephasen beim Anfügen des Steckverbinderteils an einen mehrere Kontaktstifte4 aufweisenden Aggregateanschluß3 . - Die
2 zeigt den Beginn des Steckvorgangs, bei dem die Kontaktstifte4 des Aggregateanschlusses3 erst teilweise in die Hülsenkontakte2 eingeschoben sind. Erkennbar ist ein Zwischenraum25 zwischen der Unterseite des Abdeckelements15 und der Grundfläche des Aggregateanschlusses3 , woran ersichtlich ist, dass die Steckverbinderteile noch nicht vollständig verbunden sind. - Das Einfügen der Kontaktstifte
4 in die Hülsenkontakte2 erfolgt kraftfrei, da sich das mit den Spannhülsen verbundene Gehäuseteil5 relativ zum Kontaktträger1 in einer Position befindet, in der die Spannhülsen die Hülsenkontakte2 zum Einschieben der Kontaktstifte4 offen halten. Diese Positionierung wird durch eine Verschiebesicherung6 festgelegt, welche in dieser Montagephase eine Verschiebung des Gehäuseteils5 gegen den Kontaktträger1 verhindert. - Durch einen Punkt angedeutet ist die Lage der Drehachse
29 des zweiarmigen Hebels7 , entsprechend einem Schnitt durch eine gedachten Längsachse durch die in der1 dargestellten beiden Achsstummel14 . - Der am Hebel
7 angeformte Rasthaken13 befindet sich in dieser Fügephase etwa auf der Höhe eines am Aggregateanschluß3 angeformten ersten Vorsprungs12 . Dem ersten Vorsprung12 gegenüberliegend weist der Aggregateanschluß3 einen angeformten zweiten Vorsprung23 auf, der in dieser Fügephase in eine Einbuchtung eines abgewinkelten Wandabschnitts26 des Gehäuseteils5 hineinragt, welcher einen Teil der Verschiebesicherung6 ausbildet. - In der nächsten Fügephase, welche die
3 darstellt, hat die Unterseite des Abdeckelements15 die Grundfläche des Aggregateanschlusses3 erreicht und das Einschieben der Kontaktstifte4 in die Hülsenkontakte2 ist abgeschlossen. - Der Rasthaken
13 des Hebels7 liegt nun unterhalb des ersten Vorsprungs12 des Aggregateanschlusses3 , rastet jedoch nicht an diesem ein, da keine Betätigungskraft verschiebend auf einen der Hebelarme (8 ,9 ) des Hebels7 einwirkt und der Hebel7 auch nicht federnd vorgespannt ist. Zugleich trifft der abgewinkelten Wandabschnitt26 auf den zweiten Vorsprung23 des Aggregateanschlusses3 , wodurch die die Verschiebesicherung6 , d. h. die formschlüssige Verbindung zwischen dem Gehäuseteil5 und dem Kontaktträger1 , gelöst wird. Hierdurch ist nun das Gehäuseteil5 gegen den Kontaktträger1 verschiebbar. - Beim Verschieben des Gehäuseteils
5 gegen den Kontaktträger1 werden die mit dem Gehäuseteil5 verbundenen Spannhülsen gegen die mit dem Kontaktträger1 verbundenen Grundkörper verschoben (in den Figuren nicht dargestellt), so dass von den Hülsenkontakten2 eine Kontaktkraft auf die Kontaktstifte4 einwirkt und so eine vollständige elektrische Verbindung hergestellt ist. Wie aus der4 hervorgeht, ist nach bei der Verschiebung des Gehäuseteils5 gegen den Kontaktträger1 ein zum Gehäuseteil5 gehörender zungenförmiger Abschnitt27 in Richtung auf den Aggregateanschluß3 verschoben, welcher dadurch auf einen hinteren Teil28 des Rasthakens13 trifft, dabei den vorderen Teil des Rasthakens13 unter den ersten Vorsprung12 drückt und dadurch den Hebel7 in eine formschlüssige Verbindung mit dem Aggregateanschluß3 bringt. In dieser Position ist der Rasthaken13 von dem Aggregateanschluß3 und dem zungenförmiger Abschnitt27 beidseitig eingefasst und blockiert. - Durch die seitliche Verschiebung des Rasthakens
13 durch den zungenförmigen Abschnitt27 des Gehäuseteils5 wird der erste Hebelarm8 des Hebels7 um seine Drehachse29 gedreht. Allerdings wird dabei die Verschiebung des zweiten Hebelarms9 durch den oberen Teil des zungenförmigen Abschnitt27 blockiert, so dass sich in dem Hebel7 eine Federspannung aufbaut. Bei der weiteren senkrecht nach unten verlaufenden Bewegung des zungenförmigen Abschnitts27 wird der zweite Hebelarm9 schließlich freigegeben und rastet, aufgrund seiner Federspannung, mit einem angeformten Rastelement24 formschlüssig hinter einer Kante31 des zungenförmigen Abschnitts27 ein und arretiert damit das Gehäuseteil5 , wobei ein akustisch deutlich wahrnehmbares Rastgeräusch und eine haptisch wahrnehmbare Erschütterung des Gehäuseteils5 entsteht. - Anschließend kann der zweite Hebelarm
9 noch durch den gegen das Gehäuseteil5 verschiebbaren Riegel11 in der erreichten Position gesichert werden. Die so vollständig miteinander verbundenen Steckverbinderteile zeigt die5 . - Der einzige beim Zusammenfügen der Steckverbinderteile unter einer Federkraft auftretende, und damit akustisch und haptisch wahrnehmbare Rastvorgang tritt somit erst zum Abschluss aller relevanten Fügevorgänge (bis auf das Verschieben des Riegels
11 , dessen Position aber auf optischem Wege kontrolliert werden kann) auf und setzt einen korrekten Ablauf der vorherigen Montageschritte voraus. Zur Erzeugung einer Federspannung in den Hebelarmen (8 ,9 ) ist nämlich eine Verschiebung des Gehäuseteils5 gegen den Kontaktträger1 erforderlich, welche nur erfolgen kann, wenn die Verschiebesicherung6 gelöst ist, was wiederum voraussetzt, dass der Kontaktträger1 seine Endstellung am Aggregateanschluß3 erreicht hat, wodurch wiederum die korrekte elektrische Kontaktgabe zwischen dem Hülsenkontakten2 und den Kontaktstiften4 sichergestellt ist. Das Auftreten des einzigen Rastgeräusch kann daher als Bestätigungssignal für eine korrekt und vollständig montierte Steckverbindung genutzt werden. - Die durch den Hebel
7 hergestellte formschlüssige Verbindung zwischen dem Aggregateanschluß3 und dem Kontaktträger1 ist selbsthemmend ausgebildet. Durch den zungenförmigen Abschnitt27 wird der Rasthaken13 am ersten Hebelarm8 des Hebels7 unter den Vorsprung12 am Aggregateanschluß3 gedrückt. Diese Verbindung kann nicht ohne weiteres durch Verschieben des Gehäuseteils5 gelöst werden, da eine Verschiebung des zungenförmigen Abschnitts27 durch den zweiten Hebelarm9 des Hebels7 blockiert wird. - Um dennoch eine bedarfsweise Trennung der Steckverbinderteile zu ermöglichen, ohne dass hierzu Eingriffe mit einem Werkzeug erforderlich werden, ist es vorteilhaft eine Betätigungslasche
10 vorzusehen, durch die eine Trennung der verbundenen Steckverbinderteile auf besonders einfache Weise eingeleitet werden kann. - Die Betätigungslasche
10 ist als ein zum zungenförmigen Abschnitt27 paralleler beweglicher Streifen ausgebildet, der mit einem Endabschnitt an dem zungenförmigen Abschnitt27 angeformt ist und der mit dem anderen Endabschnitt einen Betätigungsknopf30 ausbildet. Der Betätigungsknopf30 ist derart geformt und angeordnet, dass er an dem hinter dem zungenförmigen Abschnitt27 eingerasteten Abschnitt des Hebels7 anliegt. Wird eine Druckbetätigung auf den Betätigungsknopf30 ausgeübt, so schiebt seine rückwärtige Fläche den eingerasteten zweiten Hebelarm9 von der Kante31 des zungenförmigen Abschnitts27 weg, wodurch die Arretierung des zungenförmigen Abschnitts27 frei wird. Zugleich wird durch eine Verschwenkung des zungenförmigen Abschnitts27 der Rasthaken13 entlastet. Durch die Druckeinwirkung auf den zweiten Hebelarm9 wird über die Drehachse29 eine Drehbewegung auf den ersten Hebelarm8 übertragen, durch die der Rasthaken13 von dem ersten Vorsprung12 des Aggregateanschlusses3 wegbewegt wird. Damit ist auch die formschlüssige Verbindung zwischen dem Rasthaken13 und dem Aggregateanschluß3 gelöst. Das Gehäuseteil5 ist nun gegen den Kontaktträger1 verschiebbar, wobei zum Verschieben lediglich noch die Kraft zum lösen der Kontaktkräfte an den Spannhülsen aufgebracht werden muss. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kontaktträger
- 2
- Hülsenkontakte
- 3
- Aggregateanschluß
- 4
- Kontaktstifte
- 5
- Gehäuseteil
- 6
- Verschiebesicherung
- 7
- Hebel
- 8
- erster Hebelarm
- 9
- zweiter Hebelarm
- 10
- Bestätigungslasche
- 11
- Riegel
- 12
- (erster) Vorsprung
- 13
- Rasthaken
- 14
- Achsstummel
- 15
- Abdeckelement
- 16
- Grundkörper
- 17
- Crimpverbindung
- 18
- Anschlussleitung
- 19
- Dichtgummi
- 20
- Aufnahmekammer
- 21
- Spannhülsen
- 22
- Lagerstelle
- 23
- (zweiter) Vorsprung
- 24
- Rastelement
- 25
- Zwischenraum
- 26
- abgewinkelter Wandabschnitt
- 27
- zungenförmiger Abschnitt
- 28
- hinterer Teil (des Rasthakens)
- 29
- Drehachse
- 30
- Betätigungsknopf
- 31
- Kante
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102005040952 A1 [0002, 0014]
Claims (5)
- Elektrischer Nullkraftsteckverbinder mit einem Kontaktträger (
1 ), welcher Aufnahmen für mehrere Hülsenkontakte (2 ) aufweist, wobei die Hülsenkontakte (2 ) jeweils einen Kontaktlamellen ausbildenden Grundkörper (16 ) und eine gegenüber dem Grundkörper (16 ) verschiebliche Spannhülse (21 ) aufweisen, und mit einem Aggregateanschluß (3 ), der die Hülsenkontakte (2 ) kontaktierende Kontaktstifte (4 ) aufweist, und mit einem Gehäuseteil (5 ), das in wenigstens zwei Stellungen an dem Kontaktträger (1 ) positionierbar ist, wobei der Aggregateanschluß (3 ) beim Zusammenfügen mit dem Kontaktträger (1 ) eine Verschiebesicherung (6 ) zwischen dem Gehäuseteil (5 ) und dem Kontaktträger (1 ) löst, und wobei durch eine Verschiebung des Gehäuseteils (5 ) gegen den Kontaktträger (1 ) zugleich die Spannhülsen (21 ) entlang des Grundkörpers (16 ) der Hülsenkontakte (2 ) verschoben werden und die Spannhülsen (21 ) die Kontaktlamellen an die Kontaktstifte (4 ) des Aggregateanschlusses (3 ) anpressen, wobei der Kontaktträger (1 ) einen zweiarmigen Hebel (7 ) lagert und wobei die Verschiebung des Gehäuseteils (5 ) einen ersten Hebelarm (8 ) des Hebels (7 ) formschlüssig mit dem Aggregateanschluß (3 ) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung des Gehäuseteils (5 ) zunächst den Abschnitt des ersten Hebelarms (8 ) verschiebt und dadurch in dem zweiten Hebelarm (9 ) der an dem Gehäuseteil (5 ) anliegt, eine Federspannung aufbaut, und dass der zweite Hebelarm (9 ) mit einem Rastgeräusch am oder hinter dem Gehäuseteil (5 ) einrastet wenn das Gehäuseteil (5 ) eine Endstellung erreicht. - Elektrischer Nullkraftsteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der am oder hinter dem Gehäuseteil (
5 ) eingerastete zweite Hebelarm (9 ) das Gehäuseteil (5 ) arretiert. - Elektrischer Nullkraftsteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Verbindung zwischen dem Hebel (
7 ) und dem Aggregateanschluß (3 ) durch angeformte haken- oder nasenförmige Vorsprünge (12 ,13 ) hergestellt ist. - Elektrischer Nullkraftsteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der am oder hinter dem Gehäuseteil (
5 ) eingerastete zweite Hebelarm (9 ) durch einen verschiebbaren Riegel (11 ) arretierbar ist. - Elektrischer Nullkraftsteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (
5 ) eine angeformte Bestätigungslasche (10 ) aufweist, die eine Druckbetätigung auf den zweiten Hebelarm (9 ) überträgt und den am oder hinter dem Gehäuseteil (5 ) eingerasteten zweiten Hebelarm (9 ) aus seiner Raststellung heraus bewegt und zugleich die die formschlüssige Verbindung zwischen dem Hebel (7 ) und dem Aggregateanschluß (3 ) löst.
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