DE69308997T2 - Elektrische Verbinderanordnung - Google Patents
Elektrische VerbinderanordnungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder, der dafür ausgelegt ist, einen Anschluß in einer Anschluß-Aufnahmekammer zu halten, sobald der Anschluß hierin eingeführt wird; insbesondere betrifft sie einen Verbinder mit einem Halter, der in der Lage ist, ein Herausziehen des Anschlusses aus dem Gehäuse zu verhindern, wobei der Halter von vorne her in das Gehäuse eingeführt wird, nachdem der Anschluß von hinten her in die Anschluß-Aufnahmekammer eingesetzt worden ist.
- Eine elektrische Verbinderanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der EP-A-0 374 455 bekannt.
- Die Figuren 8 und 9 sind Querschnittsdarstellungen eines anderen bekannten Verbinders.
- Ein Gehäuse 1 weist eine zylinderische Anschluß-Aufnahmekammer 3 auf, die in der Lage ist, einen Anschluß 2 aufzunehmen, wenn dieser von der Rückseite des Gehäuses 1 her in die Kammer 3 eingeführt wird. Ein Arm 4 ist im Bodenbereich der Änschluß-Aufnahmekammer 3 benachbart dem vorderen Bereich des Gehäuses ausgebildet. Der Arm erstreckt sich in Richtung des Endes der Anschluß-Aufnahmekammer 3 und ist in der Lage, sich nach oben zu erstrecken und nach unten gebogen zu werden. Ein Riegelvorsprung 5 ist am oberen Bereich des Armes 4 ausgebildet. Eine Riegelbohrung 6, die zu dem Riegelvorsprung 5 komplementär ist, ist im Anschluß 2 aus gebildet. Der Anschluß 2 wird gegenüber dem Gehäuse 1 verriegelt, wenn der Riegelvorsprung 5 in die Riegelbohrung 6 eingeführt wird.
- Im vorderen Bereich des Gehäuses 1 ist ein Halter-Aufnahmehohlraum 7 ausgebildet, der mit einer Öffnung unter dem Arm 4 in Verbindung steht. Ein plattenförmiger Halter 8 ist in den Halte-Aufnahmehohlraum 7 eingesetzt und das vordere Ende des Halters 8 ist in die Öffnung eingeführt, die unter dem Arm 4 ausgebildet ist, so daß die Verriegelung mit dem Anschluß festgelegt wird. Zusätzlich ist eine (nicht dargestellte) konvex/konkave Verriegelungs struktur durch den Halter 8 und das Gehäuse 1 innerhalb der Anschluß-Aufnahmekammer 3 gebildet. Wenn somit der Halter 8 in den Halter-Aufnahmehohlraum 7 eingesetzt wird, kann der Halter zuerst in einer vorläufigen Verriegelungsposition verriegelt werden, wo die Vorderseite des Halters 8 nicht die Öffnung unter dem Arm 4 erreicht und kann in einer regulären Verriegelungsposition verriegelt werden, wo das Vorderende in die Öffnung unter dem Arm 4 eingesetzt ist.
- Bei dem obigen Aufbau wird der Halter 8 in den Halter- Aufnahmehohlraum 7 eingesetzt, der in dem vorderen Bereich des Gehäuses 1 ausgebildet ist und anfänglich in der vorläufigen Verriegelungsposition gehalten. Wenn in dieser Situation der Anschluß 2 von der Rückseite des Gehäuses 1 her in die Anschluß-Aufnahmekammer 3 eingeführt wird, berührt das Vorderende des Anschlusses 2 anfänglich den Verriegelungsvorsprung 5, der am Ende des Arms 4 ausgebildet ist. Da jedoch die Öffnung unter dem Arm 4 offen ist, kann der Arm 4 nach unten gebogen werden, wodurch der Anschluß 2 bis zum Ende der Anschluß-Aufnahmekammer eingeführt werden kann, wobei der Verriegelungsvorsprung 5 und der Arm 4 niedergedrückt werden. Wenn der Anschluß bis zum Ende der Anschluß-Aufnahmekammer eingeführt wird, liegt die Verriegelungsbohrung 6 des Anschlusses 2 dem oberen Bereich des Verriegelungsvorsprungs 5 gegenüber und der Verriegelungsvorsprung 5 wird durch eine Rückstellkraft in die Verriegelungsbohrung 6 eingesetzt, so daß bewirkt wird, daß der Anschluß 2 fest in dieser Position gehalten wird.
- Wenn weiterhin der Halter 8 in die reguläre Verriegelungsposition eingeführt wird, wird das Vorderende des Halters 8 in die unter dem Arm 4 gebildete Öffnung eingesetzt und dort verriegelt, so daß verhindert wird, daß der Arm 4 nach unten gebogen wird. Da in dieser Situation der Verriegelungsvorsprung 5 nicht aus der Verriegelungsbohrung 6 des Anschlusses 2 zurückgezogen werden kann, kann der Anschluß 2 nicht aus der Anschluß-Aufnahmekammer 3 herausgezogen werden.
- Wenn zusätzlich der Anschluß 2 nur bis zur Hälfte in die Kammer 3 eingeführt wird, wird der Arm 4 vom Anschluß 2 niedergedrückt, nach unten gebogen und in dieser Position gehalten, wodurch die Öffnung zur Aufnahme des Vorderendes des Halters 8 verschlossen ist. Infolgedessen kann der Halter 8 nicht eingeführt werden und es ist somit möglich, die nur halbwegs erfolgte Einführung des Anschlusses zu erkennen.
- Andererseits werden bei dieser Art von Verbinder die Verbinder, bei denen der Halter 8 in der vorläufigen Verriegelungsposition gehalten ist, oft in einer Verpackungsschachtel oder einem Verpackungssack verpackt und zu einer Station befördert, wo der nächste Anschluß-Einführschritt durchgeführt wird. Wenn eine Kraft von außen während der Beförderung auf den Halter 8 einwirkt, kann der Halter in fehlerhafter Weise in die reguläre Verriegelungsposition bewegt werden. In der regulären Verriegelungsposition kann der Anschluß 2 nicht eingeführt werden, da der Arm 4 nicht gebogen werden kann. Um den Anschluß 2 korrekt einsetzen zu können, muß in dieser Situation zunächst ein Werkzeug verwendet werden, um den Halter 8 in die vorläufige Verriegelungsposition zurückzuschieben und dann kann der Anschluß 2 völlig eingeführt werden.
- Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der obigen Probleme gemacht und hat zur Aufgabe, einen Verbinder zu schaffen, der in der Lage ist, den Zusammenbau zu vereinfachen, wenn der Halter eingeführt und in der regulären Verriegelungsposition gehalten ist, bevor der Anschluß eingeführt worden ist.
- Diese Aufgabe wird durch eine elektrische Verbinderanordnung gemäß Anspruch 1 gelöst.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung mit den Merkmalen von Anspruch 1 sind, wenn der Halter in das Gehäuse bis zur regulären Verriegelungsposition eingeführt wurde, bevor der Anschluß eingeführt worden ist, Vorrichtungen vorgesehen, um den Halter zurück in die vorläufige Verriegelungsposition zu schieben, während der Anschluß in die Anschluß-Aufnahmekammer von der Rückseite des Gehäuses her eingeführt wird. Daher kann ungeachtet dessen, ob der Halter in der regulären Verriegelungsposition vor der Einführung des Anschlusses angeordnet ist, der Anschluß korrekt in seine voll eingeführte Position eingeführt werden, ohne daß hierbei der Halter stört.
- Der Halter kann von dem Vorderende des Gehäuses her eingeführt werden und in dem Gehäuse in der vorläufigen Verriegelungsposition gehalten werden, wo das Einführen des Anschlusses nicht verhindert ist und ist in der Lage, von dem Gehäuse in der regulären Verriegelungsposition gehalten zu werden, um das Herausziehen des Anschlusses zu verhindem.
- Bei dem Verbinder mit den obigen Merkmalen wird in einer normalen Situation der Halter in die vorläufige Vernegelungsposition eingesetzt, wo das Einführen des Anschlusses nicht verhindert ist. Wenn der Halter fehlerhaft weiter von der vorläufigen Verriegelungsposition in die reguläre Verriegelungsposition eingeführt wird, wird der Halter während des Einführens des Anschlusses in die vorläufige Verriegelungsposition zurückgeschoben. Da der Halter nur bis zur vorläufigen Verriegelungsposition zurückgeschoben wird, ist es nur notwendig, den Halter von der vorläufigen Verriegelungsposition zur regulären Verriegelungsposition neu einzuführen.
- Das Gehäuse hat eine Verriegelung, um den Anschluß in der voll eingesetzten Position zu halten. Die Verriegelung ist ein federnder Arm mit einem Verriegelungsvorsprung. Der Arm ist ausfahrbar und zurückziehbar und der Verriegelungsvorsprung greift an dem Anschluß an, der innerhalb der Anschluß-Aufnahmekammer angeordnet ist, wenn der Arm in einer ausgefahrenen Position ist. Der Halter ist dafür ausgelegt, ein Niederdrücken des Verriegelungsvorsprunges (Zurückziehen des Armes) zu gestatten, wenn er in der vorläufigen Verriegelungsposition ist und ist in der Lage, ein Herausziehen des Verriegelungsvorsprunges zu verhindern, wenn er in der regulären Verriegelungspostition ist.
- Wenn bei dem herkömmlichen Verbinder der Halter in der regulären Verriegelungsposition ist, kann der Verriegelungsvorsprung nicht niedergedrückt werden und der Arm erstreckt sich in die Anschluß-Aufnahmekammer. Somit kann in diesem Fall der Anschluß nicht eingeführt werden. Da jedoch bei der vorliegenden Erfindung mit den obigen Merkmalen der Halter durch die Schiebevorrichtung während des Einführens des Anschlusses zurück in die vorläufige Verriegelungsposition geschoben wird, kann der Verriegelungsvorsprung nie- dergedrückt werden, um das volle Einführen des Anschlusses zu ermöglichen.
- Die Schiebevorrichtung weist eine Klinke in Form eines flexiblen Vorsprunges auf, der sich von dem Halter aus erstreckt. Ein Ausweichraum zur Aufnahme des Vorsprunges ist innerhalb des Gehäuses ausgebildet.
- Bei dem Verbinder mit den obigen Merkmalen erstreckt sich der flexible Vorsprung von dem Halter in Richtung der Anschluß-Aufnahmekammer. Somit berührt während des Einführens des Anschlusses in die Anschluß-Aufnahmekammer der Anschluß den flexiblen Vorsprung, schiebt den Halter zurück in die vorläufige Verriegelungsposition und wird letztend lich mit dem Verriegelungsvorsprung verriegelt. Wenn danach der Halter zurück in die reguläre Verriegelungsposition eingeführt wird, berührt der flexible Vorsprung zuerst den Anschluß und neigt dazu, ihn in entgegengesetzter Richtung aus dem Gehäuse herauszuschieben. Da jedoch der Anschluß mit dem Verriegelungsvorsprung verriegelt ist und festgehalten wird, kann der Anschluß nicht aus dem Gehäuse geschoben werden. Anstelle hiervon wird der flexible Vorsprung in den Ausweichraum hineingebogen.
- Weiterhin kann bei der vorliegenden Erfindung der flexible Vorsprung die Form einer dünnen flachen Platte haben. Wenn in diesem Fall der Halter, der zurückgeschoben wurde, erneut eingeführt wird, kann der flexible Vorsprung aufgrund seiner Form leicht gebogen werden. Somit kann der flexible Vorsprung leicht von dem Anschluß in den Ausweichraum gebogen werden, wodurch ein leichtes erneutes Einführen des Halters möglich ist.
- Weiterhin kann bei der vorliegenden Erfindung der Anschluß als Schiebevorrichtung einen vorstehenden plattenförmigen Stabilisierer haben.
- Die voranstehenden und zusätzlichen Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich näher aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen in Zusammenschau mit der beigefügten Zeichnung, in der:
- Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Verbinderanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 2 eine Querschnittsansicht durch das Gehäuse der Verbinderanordnung zeigt;
- Fig. 3 eine Vorderansicht des Gehäuses zeigt;
- Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung durch die Verbindervorrichtung zeigt, wobei der Halter in der regulären Verriegelungsposition ist;
- Fig. 5 eine teilweise Schnittdarstellung der Verbinderanordnung zeigt, wobei der Halter in der regulären Vernegelungsposition gezeigt ist;
- Fig. 6 eine Querschnittsdarstellung der Verbinderanordnung zeigt, wobei der Anschluß zur Hälfte in die Anschluß- Aufnahmekammer eingeführt ist;
- Fig. 7 eine Querschnittsdarstellung der Verbinderanordnung zeigt, wobei der Halter zurück in die Position von Fig. 6 geschoben ist;
- Fig. 8 eine Querschnittsdarstellung eines herkömmlichen Verbinders ist; und
- Fig. 9 eine andere Querschnittsdarstellung des herkömmlichen Verbinders ist.
- Unter Bezug auf die Figuren 1 bis 7 wird eine der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben.
- Gemäß Figur 1 weist ein Verbinder ein Gehäuse 20, das zur Aufnahme und zum Halten eines Anschlusses 10 ausgelegt ist und einen Halter 30 separat von dem Gehäuse auf.
- Der Anschluß 10 weist rohrförmige Kontaktteile 11 auf, die am Vorderabschnitt hiervon ausgebildet sind und quadratischen Querschnitt haben, wobei die Kontaktteile 11 dafür ausgelegt sind, einen männliche Anschluß (nicht dargestellt) aufzunehmen. Jedes der Kontaktteile 11 weist einen Riegelteil-Aufnahmeabschnitt auf, der eine Riegelbohrung 12 in der Mitte in der unteren Oberfläche des Anschlusses definiert, wobei die Bohrung 6 sich in axialer Richtung des Kontaktteiles erstreckt. In dieser Ausführungsform ist die Riegelbohrung 12 durch Ausschneiden der unteren Oberfläche des Kontaktteiles 11 in U-Form gebildet, so daß in der unteren Oberfläche U-förmige Abschnitte verbleiben, wobei die U-förmigen Abschnitte nach unten gebogen werden, um sie von der unteren Oberfläche vorstehen zu lassen. Die gebogenen und vorstehenden Abschnitte bilden flache plattenförmige Stabilisierer 13, die von der gleichen unteren Oberfläche an beiden Seiten des Anschlusses nach unten vorstehen. Weiterhin hat der Anschluß 10 an seinem rückwärtigen Abschnitt eine Isolationshülse 14, die zum Umgreifen eines ummantelten Anschnittes von elektrischen Drähten ausgelegt ist, so wie eine Drahthülse 15, die dafür ausgelegt ist, einen leitfähigen Abschnitt elektrischer Drähte zu ergreifen, wo die Kerndrähte freiliegen.
- Wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt, weist das Gehäuse 20 zwei Anschluß-Aufnahmekammern 21 auf, die dafür ausgelegt sind, den Anschluß 10 von der Rückseite des Gehäuses aufzunehmen, wobei die Kammern 21 parallel und im wesentlichen symmetrisch bezüglich der Längsrichtung des Gehäuses ausgebildet sind. Jede der Anschluß-Aufnahmekammern 21 weist einen Einführhohlraum 21a auf zur Aufnahme des Anschlusses 10, der im rückwärtigen Abschnitt des Gehäuses 20 ausgebildet ist, und einen Einführhohlraum 21b zur Aufnahme eines weiblichen Anschlusses (nicht dargestellt) im vorderen Abschnitt des Gehäuses 20. Zusätzlich sind Trennwände 22 in paralleler Anordnung im vorderen Bereich jeder der Anschluß-Aufnahmekammern 21 ausgebildet.
- Ein beweglicher Riegel in Form eines Paares von Armen 23, die in der Lage sind, nach oben ausgefahren und nach unten gebogen (zurückgezogen) zu werden, erstrecken sich von der Mitte sowohl in Längs- als auch in Querrichtung der Anschluß-Aufnahmekammern 21 nach oben und nach vorne. Jeder Riegelarm 23 ist schmäler als die Breite des Anschlusses 10 und seine obere Oberfläche ist im wesentlichen flach, so daß der Anschluß 10 zwischen die obere Oberfläche des Riegelarmes 23 und die Oberfläche des Gehäuses, welche die Decke der Anschluß-Aufnahmekammer 21 bildet, eingeführt werden kann. Ein Verriegelungsvorsprung 23a, der in die Riegelbohrung 12 einführbar ist, steht von der oberen Oberfläche am Vorderende eines jeden Riegelarms 23 vor. Eine Öffnung 24 ist zwischen der Vorderseite eines jeden Riegelarms 23 und einer Oberfläche des Gehäuses 20 ausgebildet, die die Bodenwand einer jeden Anschluß-Aufnahmekammer 21 definiert. Weiterhin ist ein Ausweichraum 25 ebenfalls zwischen jedem der Riegelarme 23 und einer Innenwand des Gehäuses ausgebildet. Zusätzlich steht ein Anschluß-Eingriffsteil 26 von einem oberen Abschnitt der äußeren Oberfläche des Gehäuses 20 vor und kann paßgenau in einen entsprechenden Verbinder (nicht dargestellt) eingeführt werden, um hiermit zu verriegeln.
- Ein Halter-Aufnahmehohlraum 27, der in der Lage ist, einen Halter 30 aufzunehmen, ist anschließend an die Anschluß-Aufnahmekammer 21 im unteren vorderen Abschnitt des Gehäuses 20 ausgebildet, wobei dieser untere Abschnitt unterhalb der Einführhohlräume 21b liegt. Der Halter 30 hat im wesentlichen plattenförmige Formgebung und ist in der Lage, in den Halter-Aufnahmehohlraum 27 eingeführt zu werden. Ein vorderer Abschnitt 31 des Halters 30 ist schmal, so daß er in die Öffnung eingeführt werden kann, die zwischen den beiden Riegelarmen 23 gebildet ist. Breite Verriegelungsabschnitte 32, die an beiden Seiten des Halters ausgebildet sind und etwas hinterhalb des vorderen Abschnittes 31 liegen, sind in die Öffnungen 24 unter den Riegelarmen einführbar, um mit diesen zu verriegeln. Zusätzlich ist eine Klinke, deren Funktion später beschrieben werden wird, vorgesehen, die flexible langgestreckte Vorsprünge 33 des Halters 30 aufweist, die von den Verriegelungsabschnitten 32 nach außen weisen. Die dünnen flachen Platten, die die langgestreckten Vorsprünge 33 bilden, liegen jeweils den äußeren Seiten der plattenförmigen Stabilisierer 13 gegenüber, wenn der Anschluß 10 eingeführt ist und ihre Länge ist ungefähr gleich derjenigen des vorderen Abschnittes 31 des Halters.
- Zusätzlich sind Gehäuse-Eingriffsabschnitte 34 in Form konvexer Vorsprünge 34a, 34b in der Mitte des Halters in Breitenrichtung hiervon gesehen ausgebildet. Die Vorsprünge 34a liegen der unteren Oberfläche der Trennwände 22 gegenüber und fluchten in Einführrichtung mit den Eingriffsvorsprüngen 34b. Die Trennwände 22 wiederum haben einen Halter-Eingriffsabschnitt in Form von konkaven Abschnitten 22a, die mit den Eingriffsvorsprüngen 34a, 34b in Eingriff bringbar sind. Wenn die Eingriffsvorsprünge 34a mit den konkaven Abschnitten 22a in Eingriff sind, liegen die Verriegelungsabschnitte 32 nicht in den Öffnungen 24, die un ter den Riegelarmen 23 ausgebildet sind. Wenn in die anderen Eingriffsvorsprünge 34b mit den konkaven Abschnitten 22a in Eingriff sind, liegen die Verriegelungsabschnitte 32 innerhalb der Öffnungen 24 unter den Riegelarmen 23. Weiterhin ist ein Anschlag 35 am hinteren Ende des Halters 30 ausgebildet. Der Anschlag 35 kontaktiert die Vorderseite des Gehäuses, benachbart des Halter-Aufnahmehohlraums 27, wenn der Halter 30 eingeführt ist.
- Nachfolgend wird die Funktionsweise der obigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
- Zunächst wird der Halter 30 in den Halter-Aufnahmehohlraum des Gehäuses 20 eingeführt, wobei der vordere Abschnitt 31 den Halter in den Halter-Aufnahmehohlraum 27 führt. Wenn der Halter 30 eingeführt worden ist, liegen die Halter-Eingriffsabschnitte 34 unter den Trennwänden 22 und der Halter 30 wird vorläufig mit dem Gehäuse 20 verriegelt, wenn die konvexen Vorsprünge 34a mit den konkaven Vorsprüngen 22a in Eingriff sind. In diesem Zustand sind, wie in Figur 2 gezeigt, die Verriegelungsabschnitte 32 nicht in die Öffnungen unter den Riegelarmen 23 eingeführt und die vorderen Abschnitte der Riegelarme 23 können nach unten gebogen werden. Die Lage des Halters 30 in dieser Situation wird als "vorläufige Verriegelungsposition" bezeichnet.
- Nachfolgend wird der Anschluß 10 in die Anschluß-Aufnahmekammern 21 eingeführt, wobei die Konlaktteile 11 in die Einführhohlräume 21a weisen. Hierbei werden die Kontaktteile 11 vorwärts bewegt, während sie gleitend die obere Oberfläche der Riegelarme 23 berühren. Wenn die vorderen Abschnitte der Kontaktteile 11 die Riegelvorsprünge 23a berühren, drücken die Vorderabschnitte die Verriegelungsvorsprünge 23a nieder, um die Riegelarme 23 nach unten zu biegen.
- Wenn der Anschluß 10 weiter eingeführt wird und unmittelbar bevor das Vorderende des Anschlusses 10 das Vorderende des Gehäuses 22 berührt, nehmen die Riegelbohrungen 12 in der unteren Oberfläche der Kontaktteile 11 die Verriegelungsvorsprünge 23a auf. Somit werden die Riegelarme 23 in ihre Ausgangslagen zurückgestellt, wobei die Verriegelungsvorsprünge 23a in den Riegelbohrungen 12 eingeführt sind, wodurch der Anschluß 10 in dem Gehäuse 20 in einer voll eingeführten Position verriegelt ist. Da zusätzlich die Kontaktteile 11 entlang der oberen Oberfläche der Riegelarme 23 gleiten, werden die Riegelarme 23 zwischen den Stabilisierern 13 gehalten, so daß der Anschluß 10 eingeführt werden kann, ohne nach rechts oder links auszuweichen.
- Nachdem der Anschluß 10 voll eingeführt worden ist, wird der Halter 30 weiter in den Halter-Aufnahmehohlraum 27 eingeschoben. Zu Beginn dieses Schnittes berühren die vorderen Anschnitte der langgestreckten Vorsprünge 33 die Stabilisierer 13, welche gleitbeweglich die Riegelarme 23 ergreifen und versuchen, den Anschluß hinauszuschieben. Der Anschluß 10 wird jedoch von den Verriegelungsvorsprüngen 23a gehalten und kann sich somit nicht nach hinten bewegen. Da weiterhin die langgestreckten Vorsprünge 33 in Form von dünnen Platten ausgebildet sind, werden die langgestreckten Vorsprünge 33 in die Ausweichräume 25 von den Stabilisierem 13 weggebogen. Somit kann gemäß den Figuren 4 und 5 der Halter 30 eingeführt werden, bis der Anschlag 35 die Vorderseite des Gehäuses 22 benachbart des Halter-Aufnahmehohlraums 27 berührt. Figur 5 zeigt, wie die langgestreckten Vorsprünge 33 in die Räume 25 hineingebogen sind.
- Da in diesem Zustand die Verriegelungsabschnitte 32 in die Öffnungen 24 unter den Riegelarmen 23 eingeführt sind, können die Riegelarme 23 nicht nach unten gebogen werden. Wenn die Riegelarme 23 nicht nach unten gebogen werden können, können die Verriegelungsvorsprünge 23a nicht aus den Riegelbohrungen 12 des Anschlusses 10 herausbewegt werden. Somit wird ein Herausziehen des Anschlusses 10 verhindert. Zusätzlich sind die Eingriffsvorsprünge 34b in Eingriff mit den konkaven Abschnitten 22a, die den Boden der Trennwände 22 bilden, wodurch ein Herausziehen des Halters 30 selbst verhindert werden kann. Die Lage des Halters 30 in dieser Situation sei als "reguläre Verriegelungsposition" bezeichnet.
- Nachfolgend sei angenommen, daß der Halter aufgrund eines Fehlers von der vorläufigen Verriegelungsposition in die reguläre Verriegelungsposition aus irgendeinem Grund bewegt wurde, bevor der Anschluß eingeführt worden ist. Wie oben erläutert, sind in dieser Situation bei einer herkömmlichen Anordnung die Verriegelungsabschnitte des Halters in den Öffnungen unter den Riegelarmen, wodurch verhindert wird, daß die Riegelarme nach unten gebogen werden. Von daher verhindern die Verriegelungsvorsprünge das Einführen des Anschlusses.
- Dem gegenüber werden bei der vorliegenden Erfindung, wenn der Anschluß 10 eingeführt wird, die Stabilisierer 13 innerhalb der Räume 25 vorwärtsbewegt, während sie entlang beider Seiten der Riegelarme 23 gleiten. Somit berühren, bevor die Vorderseite des Anschlusses 10 die Verriegelungsvorsprünge 23a berührt, die Stabilisierer 13 die Vorderseite der langgestreckten Vorsprünge 33 des Halters 30, die in den Räumen 25 angeordnet sind (siehe Figur 6). Wenn dann der Anschluß 10 weiter eingeführt wird, schiebt der Anschluß 10 den Halter 30, während er in Kontakt mit den langgestreckten Vorsprüngen 33 ist. Somit werden die Verriegelungsabschnitte 32 des Halters 30 aus den Öffnungen 24 unter den Riegelarmen 23 herausbewegt Zu dieser Zeit kontaktiert das Vorderende des Anschlusses 10 die Verriegelungsvorsprünge 23a und der Anschluß 10 biegt die Riegelarme 23 nach unten (siehe Figur 7). Der Anschluß 10 wird mit den Verriegelungsvorsprüngen 23a in den Riegelbohrungen 12 verriegelt. Danach kann der Halter erneut eingeführt werden. Die Stabilisierer 13 bilden somit einen Halter-Kontaktierabschnitt des Anschlusses, der dazu dient, den Anschluß zu kontaktieren und von der regulären Verriegelungsposition in der obigen Situation wegzuschieben, wobei zusätzlich der Anschluß während seiner Einführung stabil geführt wird.
- Zusätzlich, wenn der Anschluß 10 in der voll eingeführten Position gehalten ist und der Halter 30 eingeführt wird, werden die Vorsprünge 33 gebogen und üben eine starke Rückstellkraft aus, die den Anschluß 10 hält. Andererseits wird, wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, wenn der Anschluß 10 eingeführt wird und die langgestreckten Vorsprünge 33 berührt, der Halter 30 nur durch die Eingriffsvorsprünge 34b gehalten. Somit kann der Halter herausgeschoben werden, ohne daß die langgestreckten Vorsprünge 33 gebogen werden.
- Mit anderen Worten, ungeachtet, ob der Halter 30 in der vorläufigen oder regulären Verriegelungsposition ist, der Einführvorgang des Anschlusses kann mit nur zwei Schritten durchgeführt werden, d.h. der Anschluß 10 wird zunächst in das Gehäuse 20 eingeführt und dann wird der Halter 30 hineingeschoben.
- Zusätzlich wird bei der oben beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Halter zurückgeschoben, in dem die Stabilisierer 13 in Kontakt mit den langgestreckten Vorsprüngen 33 gebracht werden; die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die obige Ausführungform beschränkt und jegliche Variationen oder Modifikationen hiervon, bei denen der Anschluß 10 den Halter 30 berührt (in der regulären Verriegelungsposition) in der Mitte des Einführvorganges, um den Halter in die vorläufige Verriegelungsposition zurückzuschieben, seien mit umfaßt.
Claims (6)
1. Eine elektrische Verbinderanordnung mit:
einem Gehäuse (20) mit einem vorderen Ende und einem
hinteren Ende, wobei das Gehäuse einen
Anschluß-Einführhohlraum (21a), der an seinem hinteren Ende offen ist,
einen Halter-Aufnahmehohlraum (27), der an seinem vorderen
Ende offen ist, definiert und wobei das Gehäuse ein
bewegliches Riegelteil (23) aufweist, welches dem
Anschluß-Einführhohlraum (21a) zugeordnet ist;
einem Anschluß (10), der in den
Anschluß-Einführhohlraum (21a) des Gehäuses (20) von dem hinteren Ende des
Gehäuses her einführbar ist, wobei der Anschluß einen
Riegelteil-Aufnahmeabschnitt (12) aufweist, der mit dem
Riegelteil (23) des Gehäuses (20) in Eingriff gerät, wenn der
Anschluß in einer voll eingeführten Position in dem Anschluß-
Einführhohlraum (21a) ist und wobei der Eingriff zwischen
dem Riegelteil (23) des Gehäuses (20) und dem Riegelteil
Aufnahmeabschnitt (12) des Anschlußes (10) verhindert, daß
der Anschluß aus dem Gehäuse (20) von dessen hinteren Ende
her herausgezogen wird;
einem Halter (30), der in den Halter-Aufnahmehohlraum
(27) des Gehäuses (20) von dem vorderen Ende des Gehäuses
her einführbar ist, wobei der Halter (30) eine vorläufige
Verriegelungsposition hat, die die Einführung des
Anschlußes (10) in den Anschluß-Einführhohlraum (21a) erlaubt
und eine reguläre Verriegelungsposition hat, wobei ein
Verriegelungsabschnitt (32) des Halters mit dem beweglichen
Riegelteil (23) in Eingriff bringbar ist, wenn der Halter
(30) in dem Halter-Aufnahmehohlraum (27) in der regulären
Verriegelungsposition ist und wobei der Eingriff des
Verriegelungsabschnittes mit dem beweglichen Riegelteil das
Riegelteil (23) in seiner Position festlegt, um den
Eingriff zwischen dem Riegelteil und dem
Riegelteil-Aufnahmeabschnitt (12) des Anschlusses (10) aufrecht zu erhalten,
wenn der Anschluß in seiner voll eingeführten Position ist;
und
einem Halter-Kontaktierabschnitt (13), der von dem
Anschluß (10) vorsteht, wobei der Halter (30) weiterhin eine
Klinke (33) aufweist, die von dem
Halter-Kontaktierabschnitt des Anschlusses während Einführung des Anschlusses
in den Anschluß-Einführhohlraum (21a) kontaktiert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Halter-Kontaktierabschnitt (13) des Anschlusses
(10) den Halter (30) in Einführrichtung des Anschlusses
bewegt, wenn der Halter (30) bereits in seiner regulären
Verriegelungsposition ist, wenn der Anschluß (10) in den
Anschluß-Einführhohlraum (21a) eingeführt wird, so daß der
Halter (30) von dem Anschluß (10) von der regulären
Vernegelungsposition zurück in die vorläufige
Verriegelungsposition bewegt wird, so daß das Riegelteil (23) für einen
Eingriff mit dem Riegelteil-Aufnahmeabschnitt (12) des
Anschlusses (10) frei wird.
2. Eine elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch
1, wobei das Gehäuse (20) einen Halter-Eingriffsabschnitt
(22a) hat, der dem Halter-Aufnahmehohlraum (27) zugeordnet
ist und wobei der Halter (30) Gehäuse-Eingriffsabschnitte
(34a, 34b) aufweist, die aufeinanderfolgend mit dem Halter-
Eingriffsabschnitt (22a) des Gehäuses in Eingriff bringbar
sind, wenn der Halter in den Halter-Aufnahmehohlraum (27)
eingeführt wird, um den Halter entweder in der vorläufigen
Verriegelungsposition oder in der regulären
Verriegelungsposition zu halten, wobei der Verriegelungsabschnitt (32)
des Halters (30) außer Eingriff mit dem Riegelteil (23)
ist, wenn der Halter in der vorläufigen
Verriegelungsposition ist.
3. Eine elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 1
oder 2, wobei das bewegliche Riegelteil (23) einen
ausziehbaren
und zurückziehbaren Arm hat, wobei der Arm in einer
ausgezogenen Position ist, wenn er mit dem
Riegelteil-Aufnahmeabschnitt (12) des Anschlusses (10) in Eingriff ist,
das in seiner voll eingeführten Position ist, wobei der
Verriegelungsabschnitt (31) des Halters (30) verhindert,
daß sich der Arm zurückzieht, wenn der Halter in der
regulären Verriegelungsposition ist.
4. Eine elektrische Verbinderanordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 31 wobei das Gehäuse (20) einen
Ausweichraum (25) definiert, der an den Halter-Aufnahmehohlraum
(27) angrenzt, wobei die Klinke (33) des Halters (30) in
Form eines flexiblen Vorsprunges ausgebildet ist, wobei der
flexible Vorsprung in den Ausweichraum (25) von dem Halter
Kontaktierabschnitt (13) des Anschlusses (10) hineingebogen
wird, wenn der Halter von der vorläufigen
Verriegelungsposition in die reguläre Verriegelungsposition gebracht wird,
während der Anschluß (10) in seiner voll eingeführten
Position ist.
5. Eine elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch
4, wobei der flexible Vorsprung die Form einer dünnen
flachen Platte hat.
6. Eine elektrische Verbinderanordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, wobei der Riegelarm (23) eine flache
Oberfläche hat und der Halter-Kontaktierabschnitt (13) des
Anschlußes (10) ein flaches plattenförmiges Bauteil
aufweist, welches gleitbeweglich in Anlage mit der flachen
Oberfläche des Arms ist, wenn der Anschluß (10) in den
Anschluß-Einführhohlraum (21a) eingeführt wird, so daß der
Anschluß (10) eingeführt werden kann, ohne nach rechts oder
links auszuwandern.
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