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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen einen halbbefestigten
Zustand erfassenden Verbinder, in dem ein halbbefestigter Zustand
von zwei Verbindern erfasst werden kann. Genauer gesagt bezieht
die vorliegende Erfindung auf einen eine unvollständige Befestigung
erfassenden Verbinder, der mit einer Verbindungs-Erfassungsvorrichtung versehen ist,
die einen halbverbundenen Zustand der zwei Verbinder durch Erfassen
einer elektrischen Verbindung zwischen Verbindungs-Erfassungs-Kontakten, die jeweils
in vorbestimmten Positionen in den zwei Verbindern gehalten sind,
erfasst.
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Gewöhnlich werden
verschiedene, elektronische Geräte
an einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Kraftfahrzeug, montiert,
und deshalb sind natürlich
verschiedene Typen von Buchsen- und Steckerverbindern an Verbindungsenden
der verschiedenen Arten der Drähte,
die einen Kabelbaum, oder dergleichen bilden, vorgesehen.
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Die 6 bis 8 stellen
einen herkömmlichen,
einen unvollständig
verbundenen Zustand erfassenden Verbinder dar, der mit einer Verbindungs-Erfassungsvorrichtung
zum Prüfen,
ob Stecker- und Buchsenverbinder vollständig mit einander verbunden
sind, versehen ist.
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Dieser
einen halbverbundenen Zustand erfassende Verbinder 1 ist
in der Japanischen Patentveröffentlichung
No. Hei. 7-142122 offenbart. Wenn der Umfang einer Befestigung des
Paars aus Stecker- und Buchsenverbindern 3 und 4 relativ
zueinander einen vorbestimmten Wert erreicht, wird ein Verriegelungs-Vorsprung 8 an
einem elastischen Verriegelungsarm, gebildet an einem Gehäuse 13 des
Steckerverbinders 3, in ein Rückhalteloch 11 in
einem Gehäuse 14 des
Buchsenverbinders 4 so in Eingriff gebracht, dass das Paar
der Gehäuse 13 und 14 miteinander
in einem verbundenen Zustand verriegelt ist, und auch Verbindungs-Erfassungskontakte
(Kontaktelemente) 16 und 17, gehalten jeweils
in vorbestimmten, entsprechenden Positionen in dem Stecker- und
Buch-.
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Die
Stecker- und Buchsenverbinder 3 und 4 sind mehrpolige
Verbinder, die jeweils eine Mehrzahl von Verbindungsanschlüssen haben,
die darin unter vorbestimmten Intervallen aufgenommen und zurückgehalten
sind. Einer der Mehrzahl der Verbindungsanschlüsse, zurückgehalten in dem Gehäuse 13,
dient als der Verbindungs-Erfassungskontakt 16, wogegen
einer der Mehrzahl der Verbindungsanschlüsse, zurückgehalten in dem Gehäuse 14,
als der Verbindungs-Erfassungskontakt 17 dient.
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Ein
elastischer Kontakt-Teilbereich 16a des Verbindungs-Erfassungskontakts 16 in
dem Steckerverbinder 3 ist an einem Ende mit dem Verriegelungsarm 7 verbunden,
und dieser Kontakt-Teilbereich 16a wird entsprechend der
Auslenkung (elastische Deformation) des Verriegelungsarms 7 verschoben.
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Wenn
der Befestigungsvorgang weiter von dem anfänglich befestigten Zustand
(dargestellt in 6) des Paars der Stecker- und
Buchsenverbinder 3 und 4 fortschreitet, wird der
Verriegelungsarm 7 an dem Steckerverbinder 3 zu
dem Gehäuse 13 hin abgelenkt
(elastisch deformiert), wie dies in 7 dargestellt
ist, bis der Umfang einer Befestigung der zwei Verbinder relativ
zueinander einen vorbestimmten Betrag erreicht. In dem ausgelenkten
Zustand des Verriegelungsarms 7 während des Befestigungsvorgangs
werden die Verbindungs-Erfassungskontakte 16 und 17 außerhalb
eines Kontakts miteinander gehalten, wie dies in den Zeichnungen
dargestellt ist.
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Dann
wird, wenn der Umfang einer Befestigung der Stecker- und Buchsenverbinder 3 und 4 den vorbestimmten
Betrag erreicht, der Verriegelungs-Vorsprung 8 an dem Verriegelungsarm 7 in
das Rückhalteloch 11 in
den Buchsenverbinder 4 hinein befestigt, wie dies in 8 dargestellt
ist, so dass die Auslenkung des Verriegelungsarms 7 aufgehoben wird,
und auch wird ein Zurückziehen
des Verriegelungsarms 7 durch den Eingriff des Verriegelungs-Vorsprungs 8 in
dem Rückhalteloch 11 verhindert.
Als eine Folge befinden sich die Gehäuse 13 und 14 des
Stecker- und Buchsenverbinders 3 und 4 miteinander
in einem gegenseitig passend befestigten Zustand verriegelt.
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Wenn
der Verriegelungs-Vorsprung 8 an dem Verriegelungsarm 7 so
in dem Rückhalteloch 11 in
den Buchsenverbinder 4 in Eingriff gebracht ist, wird das
Auslenken des Verriegelungsarms 7 aufgehoben, so dass der
Verbindungs-Erfassungskontakt 16 in den Steckerverbinder 3 den
Verbindungs-Erfassungskontakt 17 in dem Buchsenverbinder 4 berührt, und
diese elektrische Verbindung wird durch eine elektrische Erfassungsschaltung
(nicht dargestellt) erfasst.
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In
dem einen halbbefestigten Zustand erfassenden Verbinder 1,
versehen mit der vorstehenden Verbindungs-Erfassungsvorrichtung,
sind sowohl der Verbindungs-Erfassungsanschluss 17 als
die Verbindungsanschlüsse 18 und 19,
vorgesehen an dem Buchsenverbinder 4, plattenähnliche
Laschen-Anschlüsse.
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Die
normalen Verbindungsanschlüsse 20, vorgesehen
an dem Steckerverbinder 3, sind Sockelkontakte, wobei jeder
einen Sockelbereich 20a zum Befestigen an der zugeordneten
Laschen-Anschluss besitzt, wenn die zwei Verbinder zusammenpassend befestigt
sind, wogegen der Verbindungs-Erfassungskontakt 16 einen
blattfederähnlichen,
elastischen Kontakt-Teilbereich 16a besitzt, der in einer Richtung
der Dicke davon entsprechend dem Auslenken des Verriegelungsarms 7 verschoben
wird und gegen die Oberfläche
des Verbindungs-Erfassungskontakts 17 gedrückt wird.
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Deshalb
wird, zum Beispiel, wenn ein Fremdkörper 22 auf der Oberfläche des
plattenähnlichen Verbindungs-Anschluss 17 vorhanden
ist, dieser Fremdkörper 22 zwischen
dem elastischen Kontakt-Teilbereich 16a des Verbindungs-Erfassungskontakts 16 und
dem Anschluss 17 gehalten, wie dies in 9 dargestellt
ist. Gerade wenn die passende Verbindung zwischen dem Stecker- und
Buchsenverbinder 3 und 4 geeignet in diesem Zustand
abgeschlossen ist, schlagen die Verbindungs-Erfassungskontakte 16 und 17 fehl,
da sie elektrisch miteinander in Kontakt treten. Dementsprechend
ist, da die elektrische Erfassungsschaltung einen nicht elektrisch verbundenen
Zustand erfasst, eine Möglichkeit
einer fehlerhaften Beurteilung der zwei Verbinder dahingehend, dass
sie sich in einem halbbefestigten Zustand befinden, vorhanden.
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Es
ist nämlich
in dem vorstehenden eine unvollständige Befestigung erfassenden
Verbinder 1 eine Möglichkeit
vorhanden, dass die Zuverlässigkeit der
Verbindungs-Erfassungsvorrichtung,
die die Verbindungs-Erfassungskontakte 16 und 17 aufweist, herabgesetzt
wird, zum Beispiel durch das Einführen eines Fremdkörpers.
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Es
ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorstehenden
Probleme zu beseitigen, und, genauer gesagt, einen einen halbverbundenen
Zustand erfassenden Verbinder, versehen mit einer guten Verbindungs-Erfassungsvorrichtung,
zu schaffen, in der Verbindungs-Erfassungskontakte, befestigt jeweils
in vorbestimmten Positionen, nicht fehlschlagen werden, geeignet
miteinander, aufgrund des Einschlusses eines Fremdkörpers, in
Kontakt zu treten, und wobei ein befestigter Zustand der zwei Verbinder
genau erfasst werden kann.
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Um
die vorstehende Aufgabe zu lösen,
wird, gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, ein einen halbverbundenen
Zustand erfassender Verbinder geschaffen, der aufweist: einen einen halbverbundenen
Zustand erfassenden Verbinder, der aufweist: ein erstes Verbinder-Gehäuse, umfassend
eine Befestigungsöffnung,
die darin gebildet ist; einen ersten Verbindungs-Erfassungsanschluss,
der in dem ersten Verbinder-Gehäuse aufnehmbar
ist; ein zweites Verbinder-Gehäuse,
das an dem ersten Verbinder-Gehäuse befestigbar
ist, wobei das zweite Verbinder-Gehäuse einen Eingriffsbereich
umfasst; einen zweiten Verbindungs-Erfassungsanschluss, der in dem
zweiten Verbinder-Gehäuse aufnehmbar ist,
und der in dem ersten Verbindungs-Erfassungsanschluss befestigbar
ist, wobei der zweite Verbindungs-Erfassungsanschluss einen Federbereich
umfasst, der kompressiv entlang einer Anschluss-Befestigungs-Richtung
deformiert werden kann; einen Verriegelungsarm, der an dem ersten
Verbinder-Gehäuse
gebildet ist und sich im Wesentlichen in einer Befestigungsrichtung
des ersten und des zweiten Verbinder-Gehäuses
erstreckt, wobei der Verriegelungsarm einen Rückhalte-Vorsprung umfasst,
wobei der Verriegelungsarm das erste und das zweite Verbinder-Gehäuse in einem
befestigten Zustand dann zurückhält, wenn
der Rückhalte-Vorsprung
mit dem Eingriffsbereich des zweiten Verbinder-Gehäuses in Eingriff
steht; und eine Siebplatte, die an einem distalen Ende des Verriegelungsarms
gebildet ist, wobei die Siebplatte die Befestigungsöffnung des
ersten Verbinder-Gehäuses
dann verschließt,
wenn der Rückhalte-Vorsprung
durch das zweite Verbinder-Gehäuse
gedrückt
wird, und die Befestigungsöffnung öffnet, um
dem ersten Verbindungs-Erfassungsanschluss zu ermöglichen,
sich in den zweiten Erfassungsanschluss durch die Befestigungsöffnung hinein
eingepasst zu befestigen, wenn der Rückhalte-Vorsprung mit dem Eingriffsvorsprung
in Eingriff gebracht ist.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der einen halbverbundenen
Zustand erfassende Verbinder weiterhin einen dritten Verbindungsanschluss,
der in dem ersten Verbinder-Gehäuse
aufnehmbar ist; und einen vierten Verbindungsanschluss, der in dem
zweiten Verbinder-Gehäuse
aufnehmbar ist und mit dem dritten Verbindungsanschluss befestigbar
ist, auf, wobei eine vollständige,
passende Befestigung zwischen dem dritten und dem vierten Verbindungsanschluss
dann verhindert wird, wenn eine Befestigung zwischen dem ersten
und dem zweiten Verbindungs-Erfassungsanschluss
durch die Befestigungsöffnung durch
die Siebplatte verstärkt
ist.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass
ein halbverbundener Zustand des ersten und des zweiten Verbinder-Gehäuses durch
einen Zustand einer elektrischen Verbindung zwischen dem ersten
Verbindungs-Erfassungsanschluss
und dem zweiten Verbindungs-Erfassungsanschluss erfasst wird. Gemäß einem
vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass
der Federbereich integral mit dem zweiten Verbindungs-Erfassungsanschluss
ausgebildet ist.
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Gemäß einem
fünften
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass der zweite
Verbindungs-Erfassungsanschluss einen Kontaktbereich zum Verbinden
mit dem ersten Verbindungs-Erfassungsanschluss und einen Drahtklemmbereich zum
Klemmen eines Drahts umfasst, und wobei der Federbereich zwischen
dem Kontaktbereich und dem Drahtklemmbereich gebildet ist.
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Gemäß einem
sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass
der Verriegelungsarm in einer freitragenden Anordnung an einer äußeren Oberfläche des
ersten Verbinder-Gehäuses
gebildet ist, um sich schräg
nach oben von der äußeren Oberfläche des
ersten Verbinder-Gehäuses
in einem natürlichen
Zustand zu erstrecken, in dem keine äußere Kraft auf den Verriegelungsarm einwirkt,
so dass die Siebplatte die Befestigungsöffnung des ersten Verbinder-Gehäuses öffnet.
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Gemäß einem
siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass
dann, wenn sich das erste und das zweite Verbinder-Gehäuse in einem
halbverbundenen Zustand befinden, der Rückhalte-Vorsprung des Verriegelungsarms
gegen eine innere Oberfläche
des zweiten Verbinder-Gehäuses so
anschlägt,
dass der Verriegelungsarm nach unten zu der äußeren Oberfläche des
ersten Verbinder-Gehäuses
gedrückt
wird, um dadurch die Befestigungsöffnung mit der Siebplatte zu
verschließen,
und wobei der zweite Verbindungs-Erfassungsanschluss gegen die Siebplatte
anstößt, und
wenn das erste und das zweite Verbinder-Gehäuse in einem vollständig befestigten
Zustand vorliegen, ist der Rückhalte-Vorsprung
mit dem Eingriffsvorsprung, gebildet in der inneren Oberfläche des
zweiten Verbinder-Gehäuses, so
in Eingriff gebracht, dass die Siebplatte die Befestigungsöffnung öffnet, um
dem ersten Verbindungs-Erfassungsanschluss zu ermöglichen,
sich mit dem zweiten Verbindungs-Erfassungsanschluss über die
Befestigungsöffnung
passend zu befestigen.
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Gemäß einem
achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass
dann, wenn das erste und das zweite Verbinder-Gehäuse in einem halbverbundenen
Zu stand befinden, der Federbereich des zweiten Verbindungs-Erfassungsanschlusses
kompressiv entlang der Anschluss-Befestigungs-Richtung deformiert
wird, und das erste und das zweite Verbinder-Gehäuse zurück voneinander durch eine elastische
Kraft des Federbereichs gedrückt
werden.
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In
dem vorstehenden Aufbau ist, während des
Verbinder-Befestigungs-Vorgangs, der Rückhalte-Vorsprung des Verriegelungsarms
nicht in den Eingriffsbereich des zweiten Verbinder-Gehäuses in Eingriff
gebracht, und wird durch die innere Fläche des zweiten Verbinder-Gehäuses gedrückt, und
deshalb ist die Befestigungsöffnung
durch die Siebplatte, gebildet an dem distalen Ende des Verriegelungsarms,
geschlossen.
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Deshalb
kann gerade dann, wenn der Verbinder-Befestigungs-Vorgang fortschreitet,
der zweite, eine Verbindung erfassende Anschluss, aufgenommen in
dem zweiten Verbinder-Gehäuse,
nicht in die Befestigungsöffnung
in dem ersten Verbinder-Gehäuse
eintreten, so dass der Federbereich, zusammengedrückt entlang
der Anschluss-Befestigungs-Richtung,
deformiert wird, wobei dessen distales Ende gegen die Siebplatte
gedrückt
wird. Deshalb werden der erste Verbindungs-Erfassungsanschluss und
der zweite Verbindungs-Erfassungsanschluss, aufgenommen und gehalten
in deren jeweiligem Verbinder-Gehäuse, positiv außerhalb
eines Kontakts miteinander gehalten.
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Deshalb
erfasst, wenn der Befestigungs- bzw. Verbindungs-Vorgang des einen
halbverbundenen Zustand erfassenden Verbinders in diesem Zustand
gestoppt wird, eine elektrische Erfassungsschaltung einen nicht
elektrisch verbundenen Zustand des ersten und des zweiten Verbindungs-Erfassungsanschluss,
und deshalb kann ein halbverbundener Zustand der zwei Verbinder-Gehäuse positiv
erfasst werden.
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Andererseits
wird, wenn die passend befestigende Verbindung zwischen den zwei
Verbindergehäusen
weiter fortschreitet, so dass die zwei Verbinder-Gehäuse vollständig miteinander
passend befestigt sind, der Rückhalte-Vorsprung
mit den Eingriffsvorsprung in Eingriff gebracht, und hört demzufolge auf,
durch die innere Oberfläche
des Gehäuses
gedrückt
zu werden, so dass die Siebplatte, die bis hier die Befestigungsöffnung in
dem ersten Verbinder-Gehäuse
in dem Verbinder-Befestigungs-Vorgang geschlossen hat, diese Befestigungsöffnung bzw.
diesen Durchlass öffnet.
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Deshalb
steht der distale Endbereich des zweiten Verbindungs-Erfassungsanschlusses,
aufgenommen in dem zweiten Verbinder-Gehäuse, durch die Befestigungsöffnung in
dem ersten Verbinder-Gehäuse
durch die elastische Kraft des Federbereichs so vor, dass der zweite
Verbindungs-Erfassungsanschluss positiv passend befestigt mit dem ersten
Verbindungs-Erfassungsanschluss, aufgenommen in dem ersten Verbinder-Gehäuse, verbunden
ist. Deshalb wird die elektrische Verbindung zwischen dem ersten
und dem zweiten Verbindungs-Erfassungsanschluss erfasst, wodurch
folglich positiv der vollständig
passend verbundene Zustand der zwei Verbinder-Gehäuse erfasst
wird.
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Der
Kontakt des ersten und des zweiten Verbindungs-Erfassungsanschlusses
miteinander wird durch den passend befestigenden Vorgang, vorgenommen
entlang der Verbinder-Befestigungsrichtung, erreicht, und deshalb
wird, gerade dann, wenn ein Fremdkörper auf der Oberfläche des
ersten und zweiten Verbindungs-Erfassungsanschlusses vorhanden ist,
dieser Fremdkörper
von der Oberfläche als
eine Folge einer Gleitbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten,
eine Verbindung erfassenden Anschluss entfernt, und deshalb wird
der Fremdkörper
nicht zwischen den zwei Verbindungs-Erfassungsanschlüssen gehalten.
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Deshalb
werden, wenn die zwei Verbinder-Gehäuse vollständig passend miteinander verbunden
sind, der erste Verbindungs-Erfassungsanschluss und der zweite Verbindungs-Erfassungsanschluss
nicht dahingehend fehlschlagen, geeignet miteinander in Kontakt
zu treten, und zwar aufgrund des Vorhandenseins eines Fremdmaterials,
und der passend befestigte Zustand der zwei Verbinder-Gehäuse kann
genau erfasst werden, und deshalb kann die Zuverlässigkeit
eine Erfassung eines halbverbundenen Zustands erhöht werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
eine Explosionsansicht in einem vertikalen Querschnitt, die grob
eine bevorzugte Ausführungsform
eines, einen halbverbundenen Zustand erfassenden Verbinders der
vorliegenden Erfindung darstellt;
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2 zeigt
eine vertikale Querschnittsansicht des einen halbverbundenen Zustand
erfassenden Verbinders der 1 in einem
halbverbundenen Zustand;
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3 zeigt
eine vertikale Querschnittsansicht des einen halbverbundenen Zustands
erfassenden Verbinders der 1 in einem
vollständig
verbundenen Zustand;
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4A zeigt
eine Seitenaufrissansicht einer Modifikation eines Steckerverbinders,
dargestellt in 1, und 4B zeigt
eine vordere Aufrissansicht davon;
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5 zeigt
eine Seitenaufrissansicht einer anderen Modifikation des Steckerverbinders,
dargestellt in 1;
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6 zeigt
eine vertikale Querschnittsansicht eines herkömmlichen, einen halbverbundenen Zustand
erfassenden Verbinders in seinem anfänglich verbundenen Zustand;
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7 zeigt
eine vertikale Querschnittsansicht des einen halbverbundenen Zustand
erfassenden Verbinders der 6 in einem
halbverbundenen Zustand;
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8 zeigt
eine vertikale Querschnittsansicht des einen halbverbundenen Zustand
erfassenden Verbinders der 6 in einem
vollständig
verbundenen Zustand; und
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9 zeigt
eine vergrößerte Querschnittsansicht
eines wichtigen Bereichs des einen halbverbundenen Zustand erfassenden
Verbinders der 6, ein Problem darstellend,
das dort vorgefunden wird.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
eines einen halbverbundenen Zustand erfassenden Verbinders wird
nun im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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1 zeigt
eine Explosionsansicht in einem vertikalen Querschnitt, die grob
eine bevorzugte Ausführungsform
des einen halbverbundenen Zustand erfassenden Verbinders der vorliegenden
Erfindung darstellt,
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2 zeigt
eine vertikale Querschnittsansicht des einen halbverbundenen Zustand
erfassenden Verbinders der 1 in einem
halbverbundenen Zustand, und 3 zeigt
eine vertikale Querschnittsansicht des den halbverbundenen Zustand
erfassenden Verbinders der 1 in einem
vollständig verbundenen
Zustand.
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Der
einen halbverbundenen Zustand erfassende Verbinder 30 dieser
Ausführungsform
ist ein mehrpoliger Verbinder, der ein Paar Stecker- und Buchsenverbinder 33 und 34 aufweist,
um in einer Buchsen-Stecker-Art miteinander passend befestigt zu
werden.
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Mehrere
Reihen von nebeneinander liegenden Anschluss-Aufnahmekammern 45 sind
in einem Gehäuse 43 des
Buchsenverbinders (erster Verbinder) 33 gebildet und erstrecken
sich dort hindurch in einer Richtung einer passenden Befestigung
der zwei Verbinder, und die Buchsenverbinder 47 sind in den
zugeordneten Anschluss-Aufnahmekammern 45 aufgenommen
und gehalten.
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Wie
in 1 dargestellt ist, ist ein Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss 48,
identisch in seinem Aufbau zu dem Buchsenanschluss 47,
in einer der Anschluss-Aufnahmekammern 45 aufgenommen
und gehalten. Dieser Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss 48 wirkt
mit einem Steckerverbindungs-Erfassungsanschluss 42 (beschrieben
später) zusammen,
um eine Verbindungs-Erfassungsvorrichtung zum Erfassen eines halbverbundenen
Zustands der zwei Verbinder zu schaffen.
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Jeder
der Buchsenanschlüsse 47,
ebenso wie der Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss 48, ist
in der zugeordneten Anschluss-Aufnahmekammer 45 gegen ein
Herausziehen durch eine Rückhaltelanze
(nicht dargestellt), oder dergleichen, zurückgehalten.
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Ein
Verriegelungsarm 53 ist integral an einer äußeren Oberfläche (obere
Oberfläche
in 1) des Gehäuses 43 gebildet
und erstreckt sich in der Richtung einer passenden Befestigung des
Steckerverbinders in den Buchsenverbinder (zweiter Verbinder) 34 hinein.
Der Verriegelungsarm 43 ist ein elastischer Arm, des frei
aufgehängten
Typs, der sich von einem hinteren Endbereich des Gehäuses 43 zu
einem vorderen Ende davon erstreckt. Ein Rückhalte-Vorsprung 54,
gebildet an einer oberen Oberfläche
des Verriegelungsarms, ist in einem Eingriffsloch 58 in dem
Buchsenverbinder 34 (beschrieben später) in Eingriff gebracht,
um dadurch die zwei Verbinder miteinander in einem passend befestigten
Zustand zu verriegeln.
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Eine
Verschlusseinrichtung 55 in der Form einer Siebplatte ist
integral an einem distalen Ende des Verriegelungsarms 53 gebildet.
Wenn sich der Verriegelungsarm 53 in einem natürlichen
Zustand befindet, in dem keine äußere Kraft
auf den Verriegelungsarm einwirkt, erstreckt sich der Verriegelungsarm 53 schräg nach oben
in einer solchen Art und Weise, dass die Verschlusseinrichtung 55,
die sich nach unten von dem distalen Ende des Verriegelungsarms 53 aus
erstreckt, eine Befestigungsöffnung 45a an
einem vorderen Ende der Anschluss-Aufnahmekammer 45, die
den Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss 48 aufnimmt,
wie in 1 dargestellt ist, öffnet.
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Wenn
der Verriegelungsarm 53 zu den Anschluss-Aufnahmekammern 45 gedrückt oder
gepresst wird, um im Wesentlichen parallel zu der oberen Oberfläche des
Gehäuses 53 angeordnet
zu sein, schließt
die Verschlusseinrichtung 55 die Befestigungsöffnung 45a an
dem vorderen Ende der Anschluss-Aufnahmekammer 45, die
den Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss 48 aufnimmt.
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Obwohl
die Verschlusseinrichtung 55 integral an dem distalen Ende
des Verriegelungsarms 53 gebildet (geformt bzw. gegossen)
ist, kann die Verschlusseinrichtung in eine separate Kammer hinein geformt
sein, wobei in diesem Fall diese getrennte Kammer mit dem Verriegelungsarm
so verbunden ist, um einen einheitlichen Aufbau zu erreichen.
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Eine
andere Alternative ist diejenige, eine integral geformte Struktur
zu schaffen, bei der der optimale Endbereich des Verriegelungsarms 53 zu
einem dünnen
Gelenkbereich gebildet ist, und sich und der Verriegelungsarm senkrecht
von der oberen Oberfläche
des Gehäuses 43 aus
erstreckt, und, in Benutzung, der Verriegelungsarm 53,
der so geformt ist, zu dem vorderen Endbereich des Gehäuses 43 hin
gekippt ist.
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Anschluss-Aufnahmekammern 60 und 61 sind
längs durch
ein Gehäuse 51 des
Buchsenverbinders 34 gebildet und sind in entsprechender
Beziehung zu den Anschluss-Aufnahmekammern 45 in dem
Steckerverbinder 33 angeordnet.
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Steckerverbinder 63 sind,
um in den zweiten Verbinder aufgenommen zu werden, jeweils in den Anschluss-Aufnahmekammern 61 entsprechend
jeweils zu den Anschluss-Aufnahmekammern 45,
die die Buchsenverbinder 47, jeweils, aufnehmen, aufgenommen
und gehalten. Der Steckerverbindungs-Erfassungsanschluss 62,
der in dem zweiten Verbinder aufgenommen werden soll, ist in der
Anschluss-Aufnahmekammer 60 entsprechend zu der Anschluss-Aufnahmekammer 45,
die den Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss 48 aufnimmt,
aufgenommen und gehalten.
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Das
Eingriffsloch 58 ist in einem Verbinder-Befestigungsbereich
des Gehäuses 51,
definiert durch einen vorderen Bereich davon, gebildet, und wenn
der Steckerverbinder 33 vollständig in den Buchsenverbinder 34 eingepasst
befestigt ist, ist der Rückhalte-Vorsprung 54 in
dem Eingriffsloch 58 angepasst befestigt, um dadurch die
zwei Verbinder miteinander in diesem vollständig verbundenen Zustand zu
verriegeln. Dieser Eingriffsbereich ist nicht auf das Eingriffsloch 58 beschränkt, sondern
kann ein Stufenbereich, oder dergleichen, als Ausnehmung in der
inneren Oberfläche
des Verbinder-Befestigungsbereichs
gebildet, sein.
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Der
Steckerverbindungs-Erfassungsanschluss 62 eines integralen
Aufbaus umfasst einen Drahtklemmbereich 62a für eine klemmende
Verbindung mit einem Endbereich eines Drahts, einen Federbereich 62b,
gebildet zu einer welligen Form, und einen zungenähnlichen
Bereich 63c zum passenden Befestigen in den Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss 48 hinein.
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Der
Federbereich 62b kann kompressiv entlang einer Anschluss-Befestigungs-Richtung deformiert
werden. Der Steckerverbindungs-Erfassungsanschluss 62 ist
fest an dem Gehäuse 51 an
diesem Bereich davon, angeordnet benachbart zu dem Drahtklemmbereich 62a,
befestigt, und der Wellen-Federbereich 62b ist elastisch
in der Richtung einer Kompression davon entsprechend dem Umfang einer
Drückkraft,
die auf den zungenähnlichen
Bereich 62c aufgebracht wird, der den distalen Endbereich
dieses Steckeranschlusses definiert, deformiert.
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Der
Steckerverbindungs-Erfassungsanschluss 62 wird in die Anschluss-Aufnahmekammer 60 eingesetzt
und danach werden Anschlusshalter 65 und 66 in
das Gehäuse 51 so
eingesetzt, um den Steckerverbindungs-Erfassungsanschluss 62 dazwischen
zu halten, um dadurch denselben in einer vorbestimmten Position
in der Anschluss-Aufnahmekammer 60 zurückzuhalten.
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Die
Steckeranschlüsse 63,
entsprechend jeweils zu den Buchsenanschlüssen 47, aufgenommen in
dem Steckerverbinder 33, sind von dem gewöhnlichen
Typ, und jeder dieser Steckeranschlüsse 63 besitzt einen
integralen Aufbau und umfasst einen Drahtklemmbereich 63a für eine klemmende
Verbindung an einem Endbereich eines Drahts, und einen zungenähnlichen
Bereich 63c für
ein passendes Befestigen in den Buchsenanschluss 47 hinein.
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Wenn
der Vorgang zum Befestigen des Stecker- und Buchsenverbinders 33 und 34 miteinander so
begonnen wird, wie dies in 2 dargestellt
ist, stößt der Rückhalte-Vorsprung 54,
gebildet an dem Verriegelungsarm 53 des Steckerverbinders 33,
gegen eine innere Oberfläche 64 des
Gehäuses 51 an, die
zwischen dem Eingriffsloch 58 in dem Gehäuse 51 und
dem vorderen Ende des Gehäuses 51 liegt, so
dass der Verriegelungsarm 53 zu den Anschluss-Aufnahmekammern 45 gedrückt oder
gepresst wird, um im Wesentlichen parallel zu der oberen Oberfläche des
Gehäuses 43 angeordnet
zu werden.
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Demzufolge
wird der Steckerverbinder 33 in den Verbinder-Befestigungsbereich
des Buchsenverbinders 34 eingesetzt, wobei die Verschlusseinrichtung 55 die
Befestigungsöffnung
bzw. den Befestigungsdurchgang 45a der Anschluss-Aufnahmekammer 45,
die den Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss 48 aufnimmt,
verschließt.
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Deshalb
kann, gerade dann, wenn der Verbinder-Befestigungs-Vorgang so fortschreitet,
der Steckerverbindungs-Erfassungsanschluss 62, aufgenommen
in dem Buchsenverbinder 34, nicht in die Befestigungsöffnung 45a der
Anschluss-Aufnahmekammer 45, die den Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss 48 aufnimmt,
eintreten, so dass der Federbereich 62b kompressiv entlang
der Anschluss-Befestigungs-Richtung deformiert wird, wobei der zungenähnliche
Bereich 62c gegen die Verschlusseinrichtung 55 gehalten
wird. Deshalb werden der Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss 48 und
der Steckerverbindungs-Erfassungsanschluss 62, aufgenommen
und gehalten jeweils in dem Stecker- und dem Buchsenverbinder 33 und 34, positiv
außerhalb
eines Kontakts miteinander gehalten.
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Deshalb
erfasst, wenn der Befestigungsvorgang des einen halbverbundenen
Zustand erfassenden Verbinders 30 in diesem Zustand gestoppt
wird, eine elektrische Erfassungsschaltung (nicht dargestellt) einen
nicht elektrisch verbundenen Zustand des Stecker- und des Buchsenverbinder-Erfassungsanschlusses 48 und 62,
und deshalb kann ein halbverbundener Zustand der zweiten Verbinder
positiv erfasst werden.
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Andererseits
wird, wenn die befestigende Verbindung zwischen dem des Stecker- und dem Buchsenverbinder 33 und 34 weiter
fortschreitet, so dass die zwei Verbinder vollständig miteinander passend befestigt
sind, wie dies in 3 dargestellt ist, der Rückhalte-Vorsprung 54 in
das Eingriffsloch 58 eingepasst befestigt, und demzufolge
hört er
auf, durch die innere Gehäuseoberfläche 64 gedrückt zu werden,
und der Verriegelungsarm 53 wird elastisch nach oben zurückgestellt,
so dass die Verschlusseinrichtung 55, die bis hier die
Befestigungsöffnung 45a in
dem Verbinder-Befestigungs-Vorgang geschlossen hat, diese Öffnung 45a öffnet.
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Sobald
wie die Befestigungsöffnung 45a so geöffnet ist,
steht der zungenähnliche
Bereich 62c des Steckerverbindungs-Erfassungsanschlusses 62, aufgenommen
in dem Buchsenverbinder 34, durch die Befestigungsöffnung 45a durch
die elastische Kraft des Federbereichs 62b vor, so dass
der Stecker- und Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss 48 und 62,
aufgenommen jeweils in dem Buchsen- und dem Steckerverbinder 33 und 34,
passend miteinander befestigt sind. Als eine Folge erfasst die elektrische
Erfassungsschaltung (nicht dargestellt) diese elektrische Verbindung
zwischen dem Buchsen- und
dem Steckerverbindungs-Erfassungsanschluss 48 und 62,
was demzufolge positiv den vollständig passend befestigten Zustand
der zwei Verbinder erfasst.
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Und
darüber
hinaus wird der Kontakt des Stecker- und Buchsenverbindungs-Erfassungsanschlusses 48 und 62 miteinander
durch den Befestigungsvorgang, bewirkt entlang der Verbinder-Befestigungsrichtung,
erreicht, und deshalb wird gerade dann, wenn ein Fremdkörper auf
der Oberfläche
des Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss 48 oder auf
der Oberfläche
des Steckerverbindungs-Erfassungsanschlusses 62 vorhanden
ist, dieser Fremdkörper
von der Oberfläche
als eine Folge einer Gleitbewegung zwischen den zwei Anschlüssen 48 und 62 entfernt,
und deshalb wird der Fremdkörper
nicht zwischen den zwei Anschlüssen 48 und 62 gehalten.
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Deshalb
werden, in dem einen halbverbundenen Zustand erfassenden Verbinder 30 dieser Ausführungsform,
wenn der Stecker- und der Buchsenverbinder 33 und 34 vollständig zusammen
angepasst befestigt sind, der Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss 48 und
der Steckerverbindungs-Erfassungsanschluss 62 nicht dahingehend
fehlschlagen, aufgrund des Einschlusses von Fremdkörpern, in
Kontakt zu treten, und dieser angepasst befestigte Zustand der zwei
Verbinder kann genau erfasst werden, und deshalb kann die Zuverlässigkeit
einer Erfassung eines halbverbundenen Zustands erhöht werden.
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In
dem einen halbverbundenen Zustand erfassenden Verbinder der vorliegenden
Erfindung sind die Gehäuse,
der Verriegelungsarm, die Siebplatte, der Federbereich, usw., nicht
auf deren jeweilige Anordnungen in dem einen halbverbundenen Zustand erfassenden
Verbinder 30 dieser Ausführungsform beschränkt, sondern
können
auf verschiedene Arten und Weisen modifiziert werden, ohne den Schutzumfang
der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Zum
Beispiel ist ein Steckerverbindungs-Erfassungsanschluss 68,
dargestellt in den 4A und 4B, ein
Steckerverbindungs-Erfassungsanschluss, um in dem zweiten Verbinder
aufgenommen zu werden, und dieser Steckerverbindungs-Erfassungsanschluss
eines integralen Aufbaus umfasst einen Drahtklemmbereich 68a zum
klemmenden Verbinden mit dem Endbereich des Drahtes, einen Federbereich 68b und
einen zungenähnlichen
Bereich 68c zum Befestigen in den Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss 48 hinein.
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Der
Federbereich 68b liegt in der Form einer Bandfeder vor
(eine konische Schraubenfeder, die einen rechtwinkligen Querschnitt
besitzt), die komprimiert entlang der Anschluss-Befestigungs-Richtung deformiert
werden kann. Der Federbereich 68b wird elastisch in der
Richtung einer Kompression davon entsprechend dem Umfang einer Druckkraft,
die auf den zungenähnlichen
Bereich 68c aufgebracht wird, der den distalen Endbereich
des Steckerverbindungs-Erfassungsanschlusses definiert, deformiert.
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Ein
Steckerverbindungs-Erfassungsanschluss 70, dargestellt
in 5, ist ein Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss,
um in dem zweiten Verbinder aufgenommen zu werden, und dieser Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss
eines integralen Aufbaus umfasst einen Drahtklemmbereich 70a für eine klemmende
Verbindung mit dem Endbereich des Drahts, einen Federbereich 70b und
einen zungenähnlichen
Bereich 70c zum Befestigen in den Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss 48 hinein.
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Der
Federbereich 70b liegt in der Form einer Druckschraubenfeder
vor, die unter Druck entlang der Anschluss-Befestigungs-Richtung
deformiert werden kann. Der Federbereich 70b wird elastisch
in der Richtung einer Kompression davon entsprechend dem Umfang
einer Druckkraft, die auf den zungenähnlichen Bereich 70c aufgebracht
ist, der den distalen Endbereich des Steckerverbindungs-Erfassungsanschlusses
definiert, deformiert.
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Insoweit
wie der Federbereich des Steckerverbindungs-Erfassungsanschlusses,
aufgenommen in dem zweiten Verbinder, in dem vorbestimmten Umfang
in dem halbverbundenen Zustand der zwei Verbinder komprimiert werden
kann, und auch die vorbestimmte, elastische Kraft, notwendig für eine Verbindung
des Steckerverbindungs-Erfassungsanschlusses
mit dem Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss, aufgenommen in dem
ersten Verbinder, in dem Verbinder-Verbindungsvorgang erreichen
kann, kann der Federbereich, der unter Druck entlang der Anschluss-Befestigungs-Richtung
deformiert werden kann, irgendeine geeignete Struktur haben, und
ist nicht auf den Aufbau in der vorstehenden Ausführungsform
beschränkt
und kann irgendeine geeignete Form annehmen.
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In
dem einen halbverbundenen Zustand erfassenden Verbinder der vorliegenden
Erfindung ist, während
des Verbinder-Verbindungsvorgangs, die Verbindungs-Erfassungsanschluss-Befestigungsöffnung in
dem ersten Verbinder durch die Siebplatte, gebildet an dem distalen
Ende des Verriegelungsarms, geschlossen. Deshalb kann der Steckerverbindungs-Erfassungsanschluss,
aufgenommen in dem zweiten Verbinder, nicht in die Befestigungsöffnung für den Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss in
dem ersten Verbinder eintreten, so dass der Federbereich kompressiv
entlang der Anschluss-Befestigungs-Richtung
deformiert wird, wobei das distale Ende gegen die Siebplatte gehalten
wird. Deshalb werden der Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss
und der Steckerverbindungs-Erfassungsanschluss positiv außerhalb
eines Kontakts miteinander gehalten.
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Deshalb
erfasst, wenn der Befestigungsvorgang des einen halbverbundenen
Zustand erfassenden Verbinders in diesem Zustand unterbrochen wird,
die elektrische Erfas sungsschaltung einen nicht elektrisch verbundenen
Zustand des Stecker- und Buchsenverbindungs-Erfassungsanschlusses,
und deshalb kann ein halbverbundener Zustand der zwei Verbinder
positiv erfasst werden.
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Andererseits
wird, wenn die befestigende Verbindung zwischen den zwei Verbindern
weiter fortschreitet, so dass die zwei Verbinder vollständig miteinander
passend verbunden sind, der Rückhalte-Vorsprung
in den Eingriffsbereich eingepasst befestigt, und hört demzufolge
auf, durch die innere Oberfläche
des Gehäuses
gedrückt
zu werden, so dass die Verschlusseinrichtung, die bis hier die Befestigungsöffnung in
dem ersten Verbinder in dem Verbinder-Verbindungsvorgang geschlossen
hat, diese Befestigungsöffnung öffnet.
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Deshalb
steht der distale Endbereich des Steckerverbindungs-Erfassungsanschlusses,
aufgenommen in dem zweiten Verbinder, durch die Befestigungsöffnung in
dem ersten Verbinder durch die elastische Kraft des Federbereichs
so vor, dass der Steckerverbindungs-Erfassungsanschluss positiv befestigt
mit dem Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss, aufgenommen in dem
ersten Verbinder, verbunden ist. Deshalb wird diese elektrische
Verbindung zwischen dem Stecker- und Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss
erfasst, was demzufolge positiv den vollständig fest verbundenen Zustand der
zwei Verbinder erfasst.
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Der
Kontakt des Stecker- und Buchsenverbindungs-Erfassungsanschlusses
miteinander wird durch den Befestigungsvorgang erreicht, der entlang der
Verbinder-Befestigungsrichtung
bewirkt wird, und deshalb wird, gerade dann, wenn ein Fremdkörper auf
der Oberfläche
der Anschlüsse
vorhanden ist, dieser Fremdkörper
von der Oberfläche
als eine Folge einer gleitenden Bewegung zwischen dem Stecker- und
Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss entfernt, und deshalb wird
der Fremdkörper nicht
zwischen den zwei Anschlüssen
gehalten werden.
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Deshalb
werden, wenn die zwei Verbinder vollständig eingepasst miteinander
befestigt sind, der Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss und der Steckerverbindungs-Erfassungsanschluss
nicht fehlschlagen, geeignet miteinander aufgrund der Einführung von
Fremdkörpern
in Kontakt zu treten, und der befestigte Zustand der zwei Verbinder
kann genau erfasst werden, und deshalb kann die Zuverlässigkeit einer
Erfassung eines halbverbundenen Zustands erhöht werden.