DE60024359T2 - Verbinder mit Kupplungerkennungsmitteln - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen einen halbbefestigten Zustand erfassenden Verbinder, in dem ein halbbefestigter Zustand von zwei Verbindern erfasst werden kann. Genauer gesagt bezieht die vorliegende Erfindung auf einen eine unvollständige Befestigung erfassenden Verbinder, der mit einer Verbindungs-Erfassungsvorrichtung versehen ist, die einen halbverbundenen Zustand der zwei Verbinder durch Erfassen einer elektrischen Verbindung zwischen Verbindungs-Erfassungs-Kontakten, die jeweils in vorbestimmten Positionen in den zwei Verbindern gehalten sind, erfasst.
  • Gewöhnlich werden verschiedene, elektronische Geräte an einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Kraftfahrzeug, montiert, und deshalb sind natürlich verschiedene Typen von Buchsen- und Steckerverbindern an Verbindungsenden der verschiedenen Arten der Drähte, die einen Kabelbaum, oder dergleichen bilden, vorgesehen.
  • Die 6 bis 8 stellen einen herkömmlichen, einen unvollständig verbundenen Zustand erfassenden Verbinder dar, der mit einer Verbindungs-Erfassungsvorrichtung zum Prüfen, ob Stecker- und Buchsenverbinder vollständig mit einander verbunden sind, versehen ist.
  • Dieser einen halbverbundenen Zustand erfassende Verbinder 1 ist in der Japanischen Patentveröffentlichung No. Hei. 7-142122 offenbart. Wenn der Umfang einer Befestigung des Paars aus Stecker- und Buchsenverbindern 3 und 4 relativ zueinander einen vorbestimmten Wert erreicht, wird ein Verriegelungs-Vorsprung 8 an einem elastischen Verriegelungsarm, gebildet an einem Gehäuse 13 des Steckerverbinders 3, in ein Rückhalteloch 11 in einem Gehäuse 14 des Buchsenverbinders 4 so in Eingriff gebracht, dass das Paar der Gehäuse 13 und 14 miteinander in einem verbundenen Zustand verriegelt ist, und auch Verbindungs-Erfassungskontakte (Kontaktelemente) 16 und 17, gehalten jeweils in vorbestimmten, entsprechenden Positionen in dem Stecker- und Buch-.
  • Die Stecker- und Buchsenverbinder 3 und 4 sind mehrpolige Verbinder, die jeweils eine Mehrzahl von Verbindungsanschlüssen haben, die darin unter vorbestimmten Intervallen aufgenommen und zurückgehalten sind. Einer der Mehrzahl der Verbindungsanschlüsse, zurückgehalten in dem Gehäuse 13, dient als der Verbindungs-Erfassungskontakt 16, wogegen einer der Mehrzahl der Verbindungsanschlüsse, zurückgehalten in dem Gehäuse 14, als der Verbindungs-Erfassungskontakt 17 dient.
  • Ein elastischer Kontakt-Teilbereich 16a des Verbindungs-Erfassungskontakts 16 in dem Steckerverbinder 3 ist an einem Ende mit dem Verriegelungsarm 7 verbunden, und dieser Kontakt-Teilbereich 16a wird entsprechend der Auslenkung (elastische Deformation) des Verriegelungsarms 7 verschoben.
  • Wenn der Befestigungsvorgang weiter von dem anfänglich befestigten Zustand (dargestellt in 6) des Paars der Stecker- und Buchsenverbinder 3 und 4 fortschreitet, wird der Verriegelungsarm 7 an dem Steckerverbinder 3 zu dem Gehäuse 13 hin abgelenkt (elastisch deformiert), wie dies in 7 dargestellt ist, bis der Umfang einer Befestigung der zwei Verbinder relativ zueinander einen vorbestimmten Betrag erreicht. In dem ausgelenkten Zustand des Verriegelungsarms 7 während des Befestigungsvorgangs werden die Verbindungs-Erfassungskontakte 16 und 17 außerhalb eines Kontakts miteinander gehalten, wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist.
  • Dann wird, wenn der Umfang einer Befestigung der Stecker- und Buchsenverbinder 3 und 4 den vorbestimmten Betrag erreicht, der Verriegelungs-Vorsprung 8 an dem Verriegelungsarm 7 in das Rückhalteloch 11 in den Buchsenverbinder 4 hinein befestigt, wie dies in 8 dargestellt ist, so dass die Auslenkung des Verriegelungsarms 7 aufgehoben wird, und auch wird ein Zurückziehen des Verriegelungsarms 7 durch den Eingriff des Verriegelungs-Vorsprungs 8 in dem Rückhalteloch 11 verhindert. Als eine Folge befinden sich die Gehäuse 13 und 14 des Stecker- und Buchsenverbinders 3 und 4 miteinander in einem gegenseitig passend befestigten Zustand verriegelt.
  • Wenn der Verriegelungs-Vorsprung 8 an dem Verriegelungsarm 7 so in dem Rückhalteloch 11 in den Buchsenverbinder 4 in Eingriff gebracht ist, wird das Auslenken des Verriegelungsarms 7 aufgehoben, so dass der Verbindungs-Erfassungskontakt 16 in den Steckerverbinder 3 den Verbindungs-Erfassungskontakt 17 in dem Buchsenverbinder 4 berührt, und diese elektrische Verbindung wird durch eine elektrische Erfassungsschaltung (nicht dargestellt) erfasst.
  • In dem einen halbbefestigten Zustand erfassenden Verbinder 1, versehen mit der vorstehenden Verbindungs-Erfassungsvorrichtung, sind sowohl der Verbindungs-Erfassungsanschluss 17 als die Verbindungsanschlüsse 18 und 19, vorgesehen an dem Buchsenverbinder 4, plattenähnliche Laschen-Anschlüsse.
  • Die normalen Verbindungsanschlüsse 20, vorgesehen an dem Steckerverbinder 3, sind Sockelkontakte, wobei jeder einen Sockelbereich 20a zum Befestigen an der zugeordneten Laschen-Anschluss besitzt, wenn die zwei Verbinder zusammenpassend befestigt sind, wogegen der Verbindungs-Erfassungskontakt 16 einen blattfederähnlichen, elastischen Kontakt-Teilbereich 16a besitzt, der in einer Richtung der Dicke davon entsprechend dem Auslenken des Verriegelungsarms 7 verschoben wird und gegen die Oberfläche des Verbindungs-Erfassungskontakts 17 gedrückt wird.
  • Deshalb wird, zum Beispiel, wenn ein Fremdkörper 22 auf der Oberfläche des plattenähnlichen Verbindungs-Anschluss 17 vorhanden ist, dieser Fremdkörper 22 zwischen dem elastischen Kontakt-Teilbereich 16a des Verbindungs-Erfassungskontakts 16 und dem Anschluss 17 gehalten, wie dies in 9 dargestellt ist. Gerade wenn die passende Verbindung zwischen dem Stecker- und Buchsenverbinder 3 und 4 geeignet in diesem Zustand abgeschlossen ist, schlagen die Verbindungs-Erfassungskontakte 16 und 17 fehl, da sie elektrisch miteinander in Kontakt treten. Dementsprechend ist, da die elektrische Erfassungsschaltung einen nicht elektrisch verbundenen Zustand erfasst, eine Möglichkeit einer fehlerhaften Beurteilung der zwei Verbinder dahingehend, dass sie sich in einem halbbefestigten Zustand befinden, vorhanden.
  • Es ist nämlich in dem vorstehenden eine unvollständige Befestigung erfassenden Verbinder 1 eine Möglichkeit vorhanden, dass die Zuverlässigkeit der Verbindungs-Erfassungsvorrichtung, die die Verbindungs-Erfassungskontakte 16 und 17 aufweist, herabgesetzt wird, zum Beispiel durch das Einführen eines Fremdkörpers.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorstehenden Probleme zu beseitigen, und, genauer gesagt, einen einen halbverbundenen Zustand erfassenden Verbinder, versehen mit einer guten Verbindungs-Erfassungsvorrichtung, zu schaffen, in der Verbindungs-Erfassungskontakte, befestigt jeweils in vorbestimmten Positionen, nicht fehlschlagen werden, geeignet miteinander, aufgrund des Einschlusses eines Fremdkörpers, in Kontakt zu treten, und wobei ein befestigter Zustand der zwei Verbinder genau erfasst werden kann.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, wird, gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, ein einen halbverbundenen Zustand erfassender Verbinder geschaffen, der aufweist: einen einen halbverbundenen Zustand erfassenden Verbinder, der aufweist: ein erstes Verbinder-Gehäuse, umfassend eine Befestigungsöffnung, die darin gebildet ist; einen ersten Verbindungs-Erfassungsanschluss, der in dem ersten Verbinder-Gehäuse aufnehmbar ist; ein zweites Verbinder-Gehäuse, das an dem ersten Verbinder-Gehäuse befestigbar ist, wobei das zweite Verbinder-Gehäuse einen Eingriffsbereich umfasst; einen zweiten Verbindungs-Erfassungsanschluss, der in dem zweiten Verbinder-Gehäuse aufnehmbar ist, und der in dem ersten Verbindungs-Erfassungsanschluss befestigbar ist, wobei der zweite Verbindungs-Erfassungsanschluss einen Federbereich umfasst, der kompressiv entlang einer Anschluss-Befestigungs-Richtung deformiert werden kann; einen Verriegelungsarm, der an dem ersten Verbinder-Gehäuse gebildet ist und sich im Wesentlichen in einer Befestigungsrichtung des ersten und des zweiten Verbinder-Gehäuses erstreckt, wobei der Verriegelungsarm einen Rückhalte-Vorsprung umfasst, wobei der Verriegelungsarm das erste und das zweite Verbinder-Gehäuse in einem befestigten Zustand dann zurückhält, wenn der Rückhalte-Vorsprung mit dem Eingriffsbereich des zweiten Verbinder-Gehäuses in Eingriff steht; und eine Siebplatte, die an einem distalen Ende des Verriegelungsarms gebildet ist, wobei die Siebplatte die Befestigungsöffnung des ersten Verbinder-Gehäuses dann verschließt, wenn der Rückhalte-Vorsprung durch das zweite Verbinder-Gehäuse gedrückt wird, und die Befestigungsöffnung öffnet, um dem ersten Verbindungs-Erfassungsanschluss zu ermöglichen, sich in den zweiten Erfassungsanschluss durch die Befestigungsöffnung hinein eingepasst zu befestigen, wenn der Rückhalte-Vorsprung mit dem Eingriffsvorsprung in Eingriff gebracht ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der einen halbverbundenen Zustand erfassende Verbinder weiterhin einen dritten Verbindungsanschluss, der in dem ersten Verbinder-Gehäuse aufnehmbar ist; und einen vierten Verbindungsanschluss, der in dem zweiten Verbinder-Gehäuse aufnehmbar ist und mit dem dritten Verbindungsanschluss befestigbar ist, auf, wobei eine vollständige, passende Befestigung zwischen dem dritten und dem vierten Verbindungsanschluss dann verhindert wird, wenn eine Befestigung zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungs-Erfassungsanschluss durch die Befestigungsöffnung durch die Siebplatte verstärkt ist.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass ein halbverbundener Zustand des ersten und des zweiten Verbinder-Gehäuses durch einen Zustand einer elektrischen Verbindung zwischen dem ersten Verbindungs-Erfassungsanschluss und dem zweiten Verbindungs-Erfassungsanschluss erfasst wird. Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass der Federbereich integral mit dem zweiten Verbindungs-Erfassungsanschluss ausgebildet ist.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass der zweite Verbindungs-Erfassungsanschluss einen Kontaktbereich zum Verbinden mit dem ersten Verbindungs-Erfassungsanschluss und einen Drahtklemmbereich zum Klemmen eines Drahts umfasst, und wobei der Federbereich zwischen dem Kontaktbereich und dem Drahtklemmbereich gebildet ist.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass der Verriegelungsarm in einer freitragenden Anordnung an einer äußeren Oberfläche des ersten Verbinder-Gehäuses gebildet ist, um sich schräg nach oben von der äußeren Oberfläche des ersten Verbinder-Gehäuses in einem natürlichen Zustand zu erstrecken, in dem keine äußere Kraft auf den Verriegelungsarm einwirkt, so dass die Siebplatte die Befestigungsöffnung des ersten Verbinder-Gehäuses öffnet.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass dann, wenn sich das erste und das zweite Verbinder-Gehäuse in einem halbverbundenen Zustand befinden, der Rückhalte-Vorsprung des Verriegelungsarms gegen eine innere Oberfläche des zweiten Verbinder-Gehäuses so anschlägt, dass der Verriegelungsarm nach unten zu der äußeren Oberfläche des ersten Verbinder-Gehäuses gedrückt wird, um dadurch die Befestigungsöffnung mit der Siebplatte zu verschließen, und wobei der zweite Verbindungs-Erfassungsanschluss gegen die Siebplatte anstößt, und wenn das erste und das zweite Verbinder-Gehäuse in einem vollständig befestigten Zustand vorliegen, ist der Rückhalte-Vorsprung mit dem Eingriffsvorsprung, gebildet in der inneren Oberfläche des zweiten Verbinder-Gehäuses, so in Eingriff gebracht, dass die Siebplatte die Befestigungsöffnung öffnet, um dem ersten Verbindungs-Erfassungsanschluss zu ermöglichen, sich mit dem zweiten Verbindungs-Erfassungsanschluss über die Befestigungsöffnung passend zu befestigen.
  • Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass dann, wenn das erste und das zweite Verbinder-Gehäuse in einem halbverbundenen Zu stand befinden, der Federbereich des zweiten Verbindungs-Erfassungsanschlusses kompressiv entlang der Anschluss-Befestigungs-Richtung deformiert wird, und das erste und das zweite Verbinder-Gehäuse zurück voneinander durch eine elastische Kraft des Federbereichs gedrückt werden.
  • In dem vorstehenden Aufbau ist, während des Verbinder-Befestigungs-Vorgangs, der Rückhalte-Vorsprung des Verriegelungsarms nicht in den Eingriffsbereich des zweiten Verbinder-Gehäuses in Eingriff gebracht, und wird durch die innere Fläche des zweiten Verbinder-Gehäuses gedrückt, und deshalb ist die Befestigungsöffnung durch die Siebplatte, gebildet an dem distalen Ende des Verriegelungsarms, geschlossen.
  • Deshalb kann gerade dann, wenn der Verbinder-Befestigungs-Vorgang fortschreitet, der zweite, eine Verbindung erfassende Anschluss, aufgenommen in dem zweiten Verbinder-Gehäuse, nicht in die Befestigungsöffnung in dem ersten Verbinder-Gehäuse eintreten, so dass der Federbereich, zusammengedrückt entlang der Anschluss-Befestigungs-Richtung, deformiert wird, wobei dessen distales Ende gegen die Siebplatte gedrückt wird. Deshalb werden der erste Verbindungs-Erfassungsanschluss und der zweite Verbindungs-Erfassungsanschluss, aufgenommen und gehalten in deren jeweiligem Verbinder-Gehäuse, positiv außerhalb eines Kontakts miteinander gehalten.
  • Deshalb erfasst, wenn der Befestigungs- bzw. Verbindungs-Vorgang des einen halbverbundenen Zustand erfassenden Verbinders in diesem Zustand gestoppt wird, eine elektrische Erfassungsschaltung einen nicht elektrisch verbundenen Zustand des ersten und des zweiten Verbindungs-Erfassungsanschluss, und deshalb kann ein halbverbundener Zustand der zwei Verbinder-Gehäuse positiv erfasst werden.
  • Andererseits wird, wenn die passend befestigende Verbindung zwischen den zwei Verbindergehäusen weiter fortschreitet, so dass die zwei Verbinder-Gehäuse vollständig miteinander passend befestigt sind, der Rückhalte-Vorsprung mit den Eingriffsvorsprung in Eingriff gebracht, und hört demzufolge auf, durch die innere Oberfläche des Gehäuses gedrückt zu werden, so dass die Siebplatte, die bis hier die Befestigungsöffnung in dem ersten Verbinder-Gehäuse in dem Verbinder-Befestigungs-Vorgang geschlossen hat, diese Befestigungsöffnung bzw. diesen Durchlass öffnet.
  • Deshalb steht der distale Endbereich des zweiten Verbindungs-Erfassungsanschlusses, aufgenommen in dem zweiten Verbinder-Gehäuse, durch die Befestigungsöffnung in dem ersten Verbinder-Gehäuse durch die elastische Kraft des Federbereichs so vor, dass der zweite Verbindungs-Erfassungsanschluss positiv passend befestigt mit dem ersten Verbindungs-Erfassungsanschluss, aufgenommen in dem ersten Verbinder-Gehäuse, verbunden ist. Deshalb wird die elektrische Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungs-Erfassungsanschluss erfasst, wodurch folglich positiv der vollständig passend verbundene Zustand der zwei Verbinder-Gehäuse erfasst wird.
  • Der Kontakt des ersten und des zweiten Verbindungs-Erfassungsanschlusses miteinander wird durch den passend befestigenden Vorgang, vorgenommen entlang der Verbinder-Befestigungsrichtung, erreicht, und deshalb wird, gerade dann, wenn ein Fremdkörper auf der Oberfläche des ersten und zweiten Verbindungs-Erfassungsanschlusses vorhanden ist, dieser Fremdkörper von der Oberfläche als eine Folge einer Gleitbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten, eine Verbindung erfassenden Anschluss entfernt, und deshalb wird der Fremdkörper nicht zwischen den zwei Verbindungs-Erfassungsanschlüssen gehalten.
  • Deshalb werden, wenn die zwei Verbinder-Gehäuse vollständig passend miteinander verbunden sind, der erste Verbindungs-Erfassungsanschluss und der zweite Verbindungs-Erfassungsanschluss nicht dahingehend fehlschlagen, geeignet miteinander in Kontakt zu treten, und zwar aufgrund des Vorhandenseins eines Fremdmaterials, und der passend befestigte Zustand der zwei Verbinder-Gehäuse kann genau erfasst werden, und deshalb kann die Zuverlässigkeit eine Erfassung eines halbverbundenen Zustands erhöht werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Explosionsansicht in einem vertikalen Querschnitt, die grob eine bevorzugte Ausführungsform eines, einen halbverbundenen Zustand erfassenden Verbinders der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 zeigt eine vertikale Querschnittsansicht des einen halbverbundenen Zustand erfassenden Verbinders der 1 in einem halbverbundenen Zustand;
  • 3 zeigt eine vertikale Querschnittsansicht des einen halbverbundenen Zustands erfassenden Verbinders der 1 in einem vollständig verbundenen Zustand;
  • 4A zeigt eine Seitenaufrissansicht einer Modifikation eines Steckerverbinders, dargestellt in 1, und 4B zeigt eine vordere Aufrissansicht davon;
  • 5 zeigt eine Seitenaufrissansicht einer anderen Modifikation des Steckerverbinders, dargestellt in 1;
  • 6 zeigt eine vertikale Querschnittsansicht eines herkömmlichen, einen halbverbundenen Zustand erfassenden Verbinders in seinem anfänglich verbundenen Zustand;
  • 7 zeigt eine vertikale Querschnittsansicht des einen halbverbundenen Zustand erfassenden Verbinders der 6 in einem halbverbundenen Zustand;
  • 8 zeigt eine vertikale Querschnittsansicht des einen halbverbundenen Zustand erfassenden Verbinders der 6 in einem vollständig verbundenen Zustand; und
  • 9 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht eines wichtigen Bereichs des einen halbverbundenen Zustand erfassenden Verbinders der 6, ein Problem darstellend, das dort vorgefunden wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines einen halbverbundenen Zustand erfassenden Verbinders wird nun im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Explosionsansicht in einem vertikalen Querschnitt, die grob eine bevorzugte Ausführungsform des einen halbverbundenen Zustand erfassenden Verbinders der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • 2 zeigt eine vertikale Querschnittsansicht des einen halbverbundenen Zustand erfassenden Verbinders der 1 in einem halbverbundenen Zustand, und 3 zeigt eine vertikale Querschnittsansicht des den halbverbundenen Zustand erfassenden Verbinders der 1 in einem vollständig verbundenen Zustand.
  • Der einen halbverbundenen Zustand erfassende Verbinder 30 dieser Ausführungsform ist ein mehrpoliger Verbinder, der ein Paar Stecker- und Buchsenverbinder 33 und 34 aufweist, um in einer Buchsen-Stecker-Art miteinander passend befestigt zu werden.
  • Mehrere Reihen von nebeneinander liegenden Anschluss-Aufnahmekammern 45 sind in einem Gehäuse 43 des Buchsenverbinders (erster Verbinder) 33 gebildet und erstrecken sich dort hindurch in einer Richtung einer passenden Befestigung der zwei Verbinder, und die Buchsenverbinder 47 sind in den zugeordneten Anschluss-Aufnahmekammern 45 aufgenommen und gehalten.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist ein Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss 48, identisch in seinem Aufbau zu dem Buchsenanschluss 47, in einer der Anschluss-Aufnahmekammern 45 aufgenommen und gehalten. Dieser Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss 48 wirkt mit einem Steckerverbindungs-Erfassungsanschluss 42 (beschrieben später) zusammen, um eine Verbindungs-Erfassungsvorrichtung zum Erfassen eines halbverbundenen Zustands der zwei Verbinder zu schaffen.
  • Jeder der Buchsenanschlüsse 47, ebenso wie der Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss 48, ist in der zugeordneten Anschluss-Aufnahmekammer 45 gegen ein Herausziehen durch eine Rückhaltelanze (nicht dargestellt), oder dergleichen, zurückgehalten.
  • Ein Verriegelungsarm 53 ist integral an einer äußeren Oberfläche (obere Oberfläche in 1) des Gehäuses 43 gebildet und erstreckt sich in der Richtung einer passenden Befestigung des Steckerverbinders in den Buchsenverbinder (zweiter Verbinder) 34 hinein. Der Verriegelungsarm 43 ist ein elastischer Arm, des frei aufgehängten Typs, der sich von einem hinteren Endbereich des Gehäuses 43 zu einem vorderen Ende davon erstreckt. Ein Rückhalte-Vorsprung 54, gebildet an einer oberen Oberfläche des Verriegelungsarms, ist in einem Eingriffsloch 58 in dem Buchsenverbinder 34 (beschrieben später) in Eingriff gebracht, um dadurch die zwei Verbinder miteinander in einem passend befestigten Zustand zu verriegeln.
  • Eine Verschlusseinrichtung 55 in der Form einer Siebplatte ist integral an einem distalen Ende des Verriegelungsarms 53 gebildet. Wenn sich der Verriegelungsarm 53 in einem natürlichen Zustand befindet, in dem keine äußere Kraft auf den Verriegelungsarm einwirkt, erstreckt sich der Verriegelungsarm 53 schräg nach oben in einer solchen Art und Weise, dass die Verschlusseinrichtung 55, die sich nach unten von dem distalen Ende des Verriegelungsarms 53 aus erstreckt, eine Befestigungsöffnung 45a an einem vorderen Ende der Anschluss-Aufnahmekammer 45, die den Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss 48 aufnimmt, wie in 1 dargestellt ist, öffnet.
  • Wenn der Verriegelungsarm 53 zu den Anschluss-Aufnahmekammern 45 gedrückt oder gepresst wird, um im Wesentlichen parallel zu der oberen Oberfläche des Gehäuses 53 angeordnet zu sein, schließt die Verschlusseinrichtung 55 die Befestigungsöffnung 45a an dem vorderen Ende der Anschluss-Aufnahmekammer 45, die den Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss 48 aufnimmt.
  • Obwohl die Verschlusseinrichtung 55 integral an dem distalen Ende des Verriegelungsarms 53 gebildet (geformt bzw. gegossen) ist, kann die Verschlusseinrichtung in eine separate Kammer hinein geformt sein, wobei in diesem Fall diese getrennte Kammer mit dem Verriegelungsarm so verbunden ist, um einen einheitlichen Aufbau zu erreichen.
  • Eine andere Alternative ist diejenige, eine integral geformte Struktur zu schaffen, bei der der optimale Endbereich des Verriegelungsarms 53 zu einem dünnen Gelenkbereich gebildet ist, und sich und der Verriegelungsarm senkrecht von der oberen Oberfläche des Gehäuses 43 aus erstreckt, und, in Benutzung, der Verriegelungsarm 53, der so geformt ist, zu dem vorderen Endbereich des Gehäuses 43 hin gekippt ist.
  • Anschluss-Aufnahmekammern 60 und 61 sind längs durch ein Gehäuse 51 des Buchsenverbinders 34 gebildet und sind in entsprechender Beziehung zu den Anschluss-Aufnahmekammern 45 in dem Steckerverbinder 33 angeordnet.
  • Steckerverbinder 63 sind, um in den zweiten Verbinder aufgenommen zu werden, jeweils in den Anschluss-Aufnahmekammern 61 entsprechend jeweils zu den Anschluss-Aufnahmekammern 45, die die Buchsenverbinder 47, jeweils, aufnehmen, aufgenommen und gehalten. Der Steckerverbindungs-Erfassungsanschluss 62, der in dem zweiten Verbinder aufgenommen werden soll, ist in der Anschluss-Aufnahmekammer 60 entsprechend zu der Anschluss-Aufnahmekammer 45, die den Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss 48 aufnimmt, aufgenommen und gehalten.
  • Das Eingriffsloch 58 ist in einem Verbinder-Befestigungsbereich des Gehäuses 51, definiert durch einen vorderen Bereich davon, gebildet, und wenn der Steckerverbinder 33 vollständig in den Buchsenverbinder 34 eingepasst befestigt ist, ist der Rückhalte-Vorsprung 54 in dem Eingriffsloch 58 angepasst befestigt, um dadurch die zwei Verbinder miteinander in diesem vollständig verbundenen Zustand zu verriegeln. Dieser Eingriffsbereich ist nicht auf das Eingriffsloch 58 beschränkt, sondern kann ein Stufenbereich, oder dergleichen, als Ausnehmung in der inneren Oberfläche des Verbinder-Befestigungsbereichs gebildet, sein.
  • Der Steckerverbindungs-Erfassungsanschluss 62 eines integralen Aufbaus umfasst einen Drahtklemmbereich 62a für eine klemmende Verbindung mit einem Endbereich eines Drahts, einen Federbereich 62b, gebildet zu einer welligen Form, und einen zungenähnlichen Bereich 63c zum passenden Befestigen in den Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss 48 hinein.
  • Der Federbereich 62b kann kompressiv entlang einer Anschluss-Befestigungs-Richtung deformiert werden. Der Steckerverbindungs-Erfassungsanschluss 62 ist fest an dem Gehäuse 51 an diesem Bereich davon, angeordnet benachbart zu dem Drahtklemmbereich 62a, befestigt, und der Wellen-Federbereich 62b ist elastisch in der Richtung einer Kompression davon entsprechend dem Umfang einer Drückkraft, die auf den zungenähnlichen Bereich 62c aufgebracht wird, der den distalen Endbereich dieses Steckeranschlusses definiert, deformiert.
  • Der Steckerverbindungs-Erfassungsanschluss 62 wird in die Anschluss-Aufnahmekammer 60 eingesetzt und danach werden Anschlusshalter 65 und 66 in das Gehäuse 51 so eingesetzt, um den Steckerverbindungs-Erfassungsanschluss 62 dazwischen zu halten, um dadurch denselben in einer vorbestimmten Position in der Anschluss-Aufnahmekammer 60 zurückzuhalten.
  • Die Steckeranschlüsse 63, entsprechend jeweils zu den Buchsenanschlüssen 47, aufgenommen in dem Steckerverbinder 33, sind von dem gewöhnlichen Typ, und jeder dieser Steckeranschlüsse 63 besitzt einen integralen Aufbau und umfasst einen Drahtklemmbereich 63a für eine klemmende Verbindung an einem Endbereich eines Drahts, und einen zungenähnlichen Bereich 63c für ein passendes Befestigen in den Buchsenanschluss 47 hinein.
  • Wenn der Vorgang zum Befestigen des Stecker- und Buchsenverbinders 33 und 34 miteinander so begonnen wird, wie dies in 2 dargestellt ist, stößt der Rückhalte-Vorsprung 54, gebildet an dem Verriegelungsarm 53 des Steckerverbinders 33, gegen eine innere Oberfläche 64 des Gehäuses 51 an, die zwischen dem Eingriffsloch 58 in dem Gehäuse 51 und dem vorderen Ende des Gehäuses 51 liegt, so dass der Verriegelungsarm 53 zu den Anschluss-Aufnahmekammern 45 gedrückt oder gepresst wird, um im Wesentlichen parallel zu der oberen Oberfläche des Gehäuses 43 angeordnet zu werden.
  • Demzufolge wird der Steckerverbinder 33 in den Verbinder-Befestigungsbereich des Buchsenverbinders 34 eingesetzt, wobei die Verschlusseinrichtung 55 die Befestigungsöffnung bzw. den Befestigungsdurchgang 45a der Anschluss-Aufnahmekammer 45, die den Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss 48 aufnimmt, verschließt.
  • Deshalb kann, gerade dann, wenn der Verbinder-Befestigungs-Vorgang so fortschreitet, der Steckerverbindungs-Erfassungsanschluss 62, aufgenommen in dem Buchsenverbinder 34, nicht in die Befestigungsöffnung 45a der Anschluss-Aufnahmekammer 45, die den Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss 48 aufnimmt, eintreten, so dass der Federbereich 62b kompressiv entlang der Anschluss-Befestigungs-Richtung deformiert wird, wobei der zungenähnliche Bereich 62c gegen die Verschlusseinrichtung 55 gehalten wird. Deshalb werden der Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss 48 und der Steckerverbindungs-Erfassungsanschluss 62, aufgenommen und gehalten jeweils in dem Stecker- und dem Buchsenverbinder 33 und 34, positiv außerhalb eines Kontakts miteinander gehalten.
  • Deshalb erfasst, wenn der Befestigungsvorgang des einen halbverbundenen Zustand erfassenden Verbinders 30 in diesem Zustand gestoppt wird, eine elektrische Erfassungsschaltung (nicht dargestellt) einen nicht elektrisch verbundenen Zustand des Stecker- und des Buchsenverbinder-Erfassungsanschlusses 48 und 62, und deshalb kann ein halbverbundener Zustand der zweiten Verbinder positiv erfasst werden.
  • Andererseits wird, wenn die befestigende Verbindung zwischen dem des Stecker- und dem Buchsenverbinder 33 und 34 weiter fortschreitet, so dass die zwei Verbinder vollständig miteinander passend befestigt sind, wie dies in 3 dargestellt ist, der Rückhalte-Vorsprung 54 in das Eingriffsloch 58 eingepasst befestigt, und demzufolge hört er auf, durch die innere Gehäuseoberfläche 64 gedrückt zu werden, und der Verriegelungsarm 53 wird elastisch nach oben zurückgestellt, so dass die Verschlusseinrichtung 55, die bis hier die Befestigungsöffnung 45a in dem Verbinder-Befestigungs-Vorgang geschlossen hat, diese Öffnung 45a öffnet.
  • Sobald wie die Befestigungsöffnung 45a so geöffnet ist, steht der zungenähnliche Bereich 62c des Steckerverbindungs-Erfassungsanschlusses 62, aufgenommen in dem Buchsenverbinder 34, durch die Befestigungsöffnung 45a durch die elastische Kraft des Federbereichs 62b vor, so dass der Stecker- und Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss 48 und 62, aufgenommen jeweils in dem Buchsen- und dem Steckerverbinder 33 und 34, passend miteinander befestigt sind. Als eine Folge erfasst die elektrische Erfassungsschaltung (nicht dargestellt) diese elektrische Verbindung zwischen dem Buchsen- und dem Steckerverbindungs-Erfassungsanschluss 48 und 62, was demzufolge positiv den vollständig passend befestigten Zustand der zwei Verbinder erfasst.
  • Und darüber hinaus wird der Kontakt des Stecker- und Buchsenverbindungs-Erfassungsanschlusses 48 und 62 miteinander durch den Befestigungsvorgang, bewirkt entlang der Verbinder-Befestigungsrichtung, erreicht, und deshalb wird gerade dann, wenn ein Fremdkörper auf der Oberfläche des Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss 48 oder auf der Oberfläche des Steckerverbindungs-Erfassungsanschlusses 62 vorhanden ist, dieser Fremdkörper von der Oberfläche als eine Folge einer Gleitbewegung zwischen den zwei Anschlüssen 48 und 62 entfernt, und deshalb wird der Fremdkörper nicht zwischen den zwei Anschlüssen 48 und 62 gehalten.
  • Deshalb werden, in dem einen halbverbundenen Zustand erfassenden Verbinder 30 dieser Ausführungsform, wenn der Stecker- und der Buchsenverbinder 33 und 34 vollständig zusammen angepasst befestigt sind, der Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss 48 und der Steckerverbindungs-Erfassungsanschluss 62 nicht dahingehend fehlschlagen, aufgrund des Einschlusses von Fremdkörpern, in Kontakt zu treten, und dieser angepasst befestigte Zustand der zwei Verbinder kann genau erfasst werden, und deshalb kann die Zuverlässigkeit einer Erfassung eines halbverbundenen Zustands erhöht werden.
  • In dem einen halbverbundenen Zustand erfassenden Verbinder der vorliegenden Erfindung sind die Gehäuse, der Verriegelungsarm, die Siebplatte, der Federbereich, usw., nicht auf deren jeweilige Anordnungen in dem einen halbverbundenen Zustand erfassenden Verbinder 30 dieser Ausführungsform beschränkt, sondern können auf verschiedene Arten und Weisen modifiziert werden, ohne den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Zum Beispiel ist ein Steckerverbindungs-Erfassungsanschluss 68, dargestellt in den 4A und 4B, ein Steckerverbindungs-Erfassungsanschluss, um in dem zweiten Verbinder aufgenommen zu werden, und dieser Steckerverbindungs-Erfassungsanschluss eines integralen Aufbaus umfasst einen Drahtklemmbereich 68a zum klemmenden Verbinden mit dem Endbereich des Drahtes, einen Federbereich 68b und einen zungenähnlichen Bereich 68c zum Befestigen in den Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss 48 hinein.
  • Der Federbereich 68b liegt in der Form einer Bandfeder vor (eine konische Schraubenfeder, die einen rechtwinkligen Querschnitt besitzt), die komprimiert entlang der Anschluss-Befestigungs-Richtung deformiert werden kann. Der Federbereich 68b wird elastisch in der Richtung einer Kompression davon entsprechend dem Umfang einer Druckkraft, die auf den zungenähnlichen Bereich 68c aufgebracht wird, der den distalen Endbereich des Steckerverbindungs-Erfassungsanschlusses definiert, deformiert.
  • Ein Steckerverbindungs-Erfassungsanschluss 70, dargestellt in 5, ist ein Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss, um in dem zweiten Verbinder aufgenommen zu werden, und dieser Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss eines integralen Aufbaus umfasst einen Drahtklemmbereich 70a für eine klemmende Verbindung mit dem Endbereich des Drahts, einen Federbereich 70b und einen zungenähnlichen Bereich 70c zum Befestigen in den Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss 48 hinein.
  • Der Federbereich 70b liegt in der Form einer Druckschraubenfeder vor, die unter Druck entlang der Anschluss-Befestigungs-Richtung deformiert werden kann. Der Federbereich 70b wird elastisch in der Richtung einer Kompression davon entsprechend dem Umfang einer Druckkraft, die auf den zungenähnlichen Bereich 70c aufgebracht ist, der den distalen Endbereich des Steckerverbindungs-Erfassungsanschlusses definiert, deformiert.
  • Insoweit wie der Federbereich des Steckerverbindungs-Erfassungsanschlusses, aufgenommen in dem zweiten Verbinder, in dem vorbestimmten Umfang in dem halbverbundenen Zustand der zwei Verbinder komprimiert werden kann, und auch die vorbestimmte, elastische Kraft, notwendig für eine Verbindung des Steckerverbindungs-Erfassungsanschlusses mit dem Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss, aufgenommen in dem ersten Verbinder, in dem Verbinder-Verbindungsvorgang erreichen kann, kann der Federbereich, der unter Druck entlang der Anschluss-Befestigungs-Richtung deformiert werden kann, irgendeine geeignete Struktur haben, und ist nicht auf den Aufbau in der vorstehenden Ausführungsform beschränkt und kann irgendeine geeignete Form annehmen.
  • In dem einen halbverbundenen Zustand erfassenden Verbinder der vorliegenden Erfindung ist, während des Verbinder-Verbindungsvorgangs, die Verbindungs-Erfassungsanschluss-Befestigungsöffnung in dem ersten Verbinder durch die Siebplatte, gebildet an dem distalen Ende des Verriegelungsarms, geschlossen. Deshalb kann der Steckerverbindungs-Erfassungsanschluss, aufgenommen in dem zweiten Verbinder, nicht in die Befestigungsöffnung für den Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss in dem ersten Verbinder eintreten, so dass der Federbereich kompressiv entlang der Anschluss-Befestigungs-Richtung deformiert wird, wobei das distale Ende gegen die Siebplatte gehalten wird. Deshalb werden der Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss und der Steckerverbindungs-Erfassungsanschluss positiv außerhalb eines Kontakts miteinander gehalten.
  • Deshalb erfasst, wenn der Befestigungsvorgang des einen halbverbundenen Zustand erfassenden Verbinders in diesem Zustand unterbrochen wird, die elektrische Erfas sungsschaltung einen nicht elektrisch verbundenen Zustand des Stecker- und Buchsenverbindungs-Erfassungsanschlusses, und deshalb kann ein halbverbundener Zustand der zwei Verbinder positiv erfasst werden.
  • Andererseits wird, wenn die befestigende Verbindung zwischen den zwei Verbindern weiter fortschreitet, so dass die zwei Verbinder vollständig miteinander passend verbunden sind, der Rückhalte-Vorsprung in den Eingriffsbereich eingepasst befestigt, und hört demzufolge auf, durch die innere Oberfläche des Gehäuses gedrückt zu werden, so dass die Verschlusseinrichtung, die bis hier die Befestigungsöffnung in dem ersten Verbinder in dem Verbinder-Verbindungsvorgang geschlossen hat, diese Befestigungsöffnung öffnet.
  • Deshalb steht der distale Endbereich des Steckerverbindungs-Erfassungsanschlusses, aufgenommen in dem zweiten Verbinder, durch die Befestigungsöffnung in dem ersten Verbinder durch die elastische Kraft des Federbereichs so vor, dass der Steckerverbindungs-Erfassungsanschluss positiv befestigt mit dem Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss, aufgenommen in dem ersten Verbinder, verbunden ist. Deshalb wird diese elektrische Verbindung zwischen dem Stecker- und Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss erfasst, was demzufolge positiv den vollständig fest verbundenen Zustand der zwei Verbinder erfasst.
  • Der Kontakt des Stecker- und Buchsenverbindungs-Erfassungsanschlusses miteinander wird durch den Befestigungsvorgang erreicht, der entlang der Verbinder-Befestigungsrichtung bewirkt wird, und deshalb wird, gerade dann, wenn ein Fremdkörper auf der Oberfläche der Anschlüsse vorhanden ist, dieser Fremdkörper von der Oberfläche als eine Folge einer gleitenden Bewegung zwischen dem Stecker- und Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss entfernt, und deshalb wird der Fremdkörper nicht zwischen den zwei Anschlüssen gehalten werden.
  • Deshalb werden, wenn die zwei Verbinder vollständig eingepasst miteinander befestigt sind, der Buchsenverbindungs-Erfassungsanschluss und der Steckerverbindungs-Erfassungsanschluss nicht fehlschlagen, geeignet miteinander aufgrund der Einführung von Fremdkörpern in Kontakt zu treten, und der befestigte Zustand der zwei Verbinder kann genau erfasst werden, und deshalb kann die Zuverlässigkeit einer Erfassung eines halbverbundenen Zustands erhöht werden.

Claims (10)

  1. Ein einen halbverbundenen Zustand erfassender Verbinder (30), der aufweist: ein erstes Verbinder-Gehäuse (43), umfassend eine Befestigungs-Öffnung (45a), die darin gebildet ist; einen ersten Verbindungs-Erfassungsanschluss (48), der in dem ersten Verbinder-Gehäuse aufnehmbar ist; ein zweites Verbinder-Gehäuse (34), das an dem ersten Verbinder-Gehäuse befestigbar ist, wobei das zweite Verbinder-Gehäuse einen Eingriffsbereich umfasst; einen zweiten Verbindungs-Erfassungsanschluss (62), der in dem zweiten Verbinder-Gehäuse aufnehmbar ist und der mit dem ersten Verbindungs-Erfassungsanschluss befestigbar ist, wobei der zweite Verbindungs-Erfassungsanschluss einen Federbereich (62b) umfasst, der kompressiv entlang einer Anschluss-Befestigungs-Richtung deformiert werden kann; einen Verriegelungsarm (53), der an dem ersten Verbinder-Gehäuse (43) gebildet ist und sich im Wesentlichen in einer Befestigungs-Richtung des ersten und des zweiten Verbinder-Gehäuses erstreckt, wobei der Verriegelungsarm (53) einen Rückhalte-Vorsprung (54) umfasst, wobei der Verriegelungsarm (53) das erste und das zweite Verbinder-Gehäuse in einem befestigten Zustand dann zurückhält, wenn der Rückhafte-Vorsprung mit dem Eingriffsbereich des zweiten Verbinder-Gehäuses in Eingriff steht; und eine Siebplatte (55), die an einem distalen Ende des Verriegelungsarms (53) gebildet ist, wobei die Siebplatte die Befestigungs-Öffnung (45a) des ersten Verbinder-Gehäuses (43) dann verschließt, wenn der Rückhaltevorsprung (54) durch das zweite Verbinder-Gehäuse gedrückt wird, und die Befestigungs-Öffnung (45a) öffnet, um dem ersten Verbindungs-Erfassungsanschluss (48) zu ermöglichen, sich in den zweiten Verbindungs-Erfassungsanschluss (62) durch die Befestigungs-Öffnung (45a) hinein eingepasst zu befestigen, wenn der Rückhaltevorsprung (54) mit dem Eingriffsvorsprung (58) in Eingriff gebracht ist.
  2. Ein einen halbverbundenen Zustand erfassender Verbinder nach Anspruch 1, der weiterhin aufweist: einen dritten Verbindungsanschluss (47), der in dem ersten Verbinder-Gehäuse aufnehmbar ist; und einen vierten Verbindungsanschluss (63), der in dem zweiten Verbinder-Gehäuse aufnehmbar ist und mit dem dritten Verbindungsanschluss befestigbar ist, wobei eine vollständige, passende Befestigung zwischen dem dritten und dem vierten Verbindungsanschluss dann verhindert wird, wenn eine Befestigung zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungs-Erfassungsanschluss durch die Befestigungs-Öffnung (45a) durch die Siebplatte (55) versperrt ist.
  3. Ein einen halbverbundenen Zustand erfassender Verbinder nach Anspruch 1, wobei ein halbverbundener Zustand des ersten und des zweiten Verbinder-Gehäuses durch einen Zustand einer elektrischen Verbindung zwischen dem ersten Verbindungs-Erfassungsanschluss und dem zweiten Verbindungs-Erfassungsanschluss erfasst wird.
  4. Ein einen halbverbundenen Zustand erfassender Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Federbereich (62b) integral mit dem zweiten Verbindungs-Erfassungsanschluss (62) gebildet ist.
  5. Ein einen halbverbundenen Zustand erfassender Verbinder nach Anspruch 1, wobei der zweite Verbindungs-Erfassungsanschluss (62) einen Kontaktbereich (62c) zum Verbinden mit dem ersten Verbindungs-Erfassungsanschluss (48) und einen Drahtklemmbereich (62a) zum Klemmen eines Drahts umfasst, und wobei der Federbereich (62b) zwischen dem Kontaktbereich (62c) und dem Drahtklemmbereich (62a) gebildet ist.
  6. Ein einen halbverbundenen Zustand erfassender Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Verriegelungsarm (53) ähnlich einer freitragenden Anordnung an einer äußeren Oberfläche des ersten Verbinder-Gehäuses (43) gebildet ist, um sich schräg nach oben von der äußeren Oberfläche des ersten Verbinder-Gehäuses in einem natürlichen Zustand zu erstrecken, in dem keine externe Kraft auf den Verriegelungsarm einwirkt, so dass die Siebplatte (55) die Befestigungs-Öffnung (45a) des ersten Verbinder-Gehäuses öffnet.
  7. Ein einen halbverbundenen Zustand erfassender Verbinder nach Anspruch 6, wobei dann, wenn sich das erste und das zweite Verbinder-Gehäuse in einem halbverbundenen Zustand befinden, der Rückhaltevorsprung (54) des Verriegelungsarms gegen eine innere Oberfläche (64) des zweiten Verbinder-Gehäuses (34) so anschlägt, dass der Verriegelungsarm (53) nach unten zu der äußeren Oberfläche des ersten Verbinder-Gehäuses gedrückt wird, um dadurch die Befestigungs-Öffnung (45a) mit der Siebplatte (55) zu verschließen, und wobei der zweite Verbindungs-Erfassungsanschluss (62) gegen die Siebplatte (55) anstößt, und wenn das erste und das zweite Verbinder-Gehäuse in einem vollständig verbundenen Zustand vorliegen, ist der Rückhaltevorsprung (54) mit dem Eingriffsvorsprung (58), gebildet in der inneren Oberfläche des zweiten Verbinder-Gehäuses, so in Eingriff gebracht, dass die Siebplatte (55) die Befestigungs-Öffnung (45a) öffnet, um dem ersten Verbindungs-Erfassungsanschluss (48) zu ermöglichen, sich mit dem zweiten Verbindungs-Erfassungsanschluss (62) über die Befestigungs-Öffnung passend zu befestigen.
  8. Ein einen halbverbundenen Zustand erfassender Verbinder nach Anspruch 7, wobei dann, wenn sich das erste und das zweite Verbinder-Gehäuse in einem halbverbundenen Zustand befinden, der Federbereich (62b) des zweiten Verbindungs-Erfassungsanschlusses kompressiv entlang der Anschluss-Befestigungs-Richtung deformiert wird, und das erste und das zweite Verbinder-Gehäuse zurück weg voneinander durch eine elastische Kraft des Federbereichs gedrückt werden.
  9. Ein einen halbverbundenen Zustand erfassender Verbinder nach Anspruch 1, wobei dann, wenn sich das erste und das zweite Verbinder-Gehäuse in einem halbverbundenen Zustand befinden, der Rückhaltevorsprung (54) des Verriegelungsarms (53) gegen eine innere Oberfläche des zweiten Verbinder-Gehäuses so anstößt, dass die Siebplatte (55) die Befestigungs-Öffnung (45a) schließt und der zweite Verbindungs-Erfassungsanschluss (62) gegen die Siebplatte angestoßen wird, und wenn sich das erste und das zweite Verbinder-Gehäuse in einem vollständig verbundenen Zustand befinden, ist der Rückhaltevorsprung (54) mit dem Eingriffsbereich, gebildet in der inneren Oberfläche (64) des zweiten Verbinder-Gehäuses, so in Eingriff gebracht, dass die Siebplatte (55) die Befestigungs-Öffnung (45a) öffnet, um dem ersten Verbindungs-Erfassungsanschluss (48) zu ermöglichen, sich mit dem zweiten Verbindungs-Erfassungsanschluss (62) durch die Befestigungs-Öffnung passend zu befestigen.
  10. Ein einen halbverbundenen Zustand erfassender Verbinder nach Anspruch 9, wobei dann, wenn sich das erste und das zweite Verbinder-Gehäuse in einem halbverbundenen Zustand befinden, der Federbereich (62b) des zweiten Verbindungs-Erfassungsanschlusses kompressiv entlang der Anschluss-Befestigungs-Richtung deformiert wird, und das erste und das zweite Verbinder-Gehäuse zurück weg voneinander durch eine elastische Kraft des Federbereichs gedrückt werden.
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