DE4408221A1 - Einteiliger Steckkontakt mit zwei Rastarmen - Google Patents

Einteiliger Steckkontakt mit zwei Rastarmen

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DE4408221A1
DE4408221A1 DE19944408221 DE4408221A DE4408221A1 DE 4408221 A1 DE4408221 A1 DE 4408221A1 DE 19944408221 DE19944408221 DE 19944408221 DE 4408221 A DE4408221 A DE 4408221A DE 4408221 A1 DE4408221 A1 DE 4408221A1
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DE19944408221
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Peter Aichem
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Hirschmann Richard Co GmbH
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Hirschmann Richard Co GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
    • H01R13/432Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by stamped-out resilient tongue snapping behind shoulder in base or case
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/16Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for manufacturing contact members, e.g. by punching and by bending

Description

Die Erfindung betrifft einen Steckkontakt gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 bzw. 7.
Heutzutage sind mehrere Arten von flachen Steckkontakten bekannt. Man unterscheidet einteilige flache Steckkon­ takte mit nur einem Rastarm und mehrteilige flache Steck­ kontakte bestehend aus zusätzlich montierten Rastarmen, Als Flachstecker ausgebildet, rasten die Rastarme in eine Rastkammer, zum Beispiel eines Gehäuses, ein und fixieren auf diese Weise mechanisch den Steckkontakt.
Einteilige Flachkontakte mit nur einem Rastarm, wie sie z. B. von der Firma Amphenol Tuchel angeboten werden, weisen folgende Nachteile auf: Eine Verrastungsmöglich­ keit des Steckkontakts mit der symmetrischen Rastkammer bleibt hinsichtlich der Ausreißkraft ungenutzt. Daraus kann sich insbesondere eine unzureichende mechanische Sicherung mit zu niedriger Ausreißkraft ergeben. Außerdem besitzt der Stecker mit nur einem Rastarm eine Orientie­ rung, die je nach Ausbildung der Rastkammer berücksich­ tigt werden muß. Allgemein ist bei derartigen Kontakt­ steckern der Rastarm aus dem Steckermaterial herausge­ stanzt und verringert so den stromführenden Querschnitt. Dadurch erhöht sich der Widerstand des Steckers.
Bei, durch zusätzlich montierten Rastarmen mehrteilig ausgeführten, Steckkontakten, die z. B. die Firma Grote & Hartmann, Wuppertal vertreibt, ergeben sich hohe Herstellungskosten durch die mehrteilige Ausführung. Diese mehrteiligen Steckkontakte besitzen einen asymmetrischen Rastbereich mit ungleichen Rastarmen. Dies bedeutet, daß auf gerichtetes Stecken geachtet werden muß, was den Montageaufwand erhöht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Steckkontakt anzugeben, der eine hohe Ausreißkraft und eine einfache Montage in Kombination mit niederigen Her­ stellungskosten besitzt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß der Steckkontakt einteilig ausgeführt ist.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, einen Steck­ kontakt mit zwei Rastarmen zu erhalten, wobei nur ein Band als Rohmaterial erforderlich ist. Dadurch werden die Herstellungskosten gesenkt und Montageaufwand wird eingespart.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfin­ dung, sieht für den Rastbereich eine 180°-Symmetrie vor. Dies erleichtert die Montage, da man auf eine Orientier­ ung des Steckers beim Einsetzen der Steckkontakte in ein Steckergehäuse nicht zu achten hat. Außerdem vereinfacht sich bei einer 180°-Symmetrie die Herstellung des Steck­ kontaktes durch die einfache Form des Stanzteils und damit des Stanzwerkzeugs.
Insbesondere dann, wenn der Steckkontakt einen Teil eines Flachsteckers bildet, ist es vorteilhaft, wenn der Steck­ kontakt aus einem Metallband gestanzt ist. Dadurch kann das Rohmaterial besser ausgenutzt werden. Auf diese Weise erhält man einen Steckkontakt mit zwei Rastarmen, wobei nur ein Band als Rohmaterial erforderlich ist. Dadurch können die Herstellungskosten gesenkt und der Montageauf­ wand verringert werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung liegen die Rastarme im Bereich des Stanzabfalls des Metallban­ des. Dies führt zu einer weiteren besseren Ausnutzung des Rohmaterials, da der ansonsten verlorene Metallbereich Teil des Steckkontaktes bleibt.
Die gestellte Aufgabe wird alternativ zu den kennzeichn­ enden Merkmalen des Anspruchs 1 in Zusammenhang mit einem Steckkontakt mit mindestens einem Rastarm im Rastbereich auch dadurch gelöst, daß der mindestens eine Rastarm außerhalb des Leitungsbereichs vorgesehen ist.
Bei herkömmlichen Steckkontakten wird der Rastarm aus dem Leitungsbereich ausgestanzt und nach außen gebogen. Dies vermindert den Leitungsquerschnitt im Leitungsbereich. Der damit verbundene Nachteil haftet dem erfindungsgemä­ ßen Steckkontakt nicht an, weil der Leitungsbereich des Steckkontaktes nicht beeinträchtigt wird, da die Rastarme einen zusätzlichen Bereich außerhalb des Leitungsbereichs bilden.
Vorteilhafterweise werden die Rastarme durch Biegen geformt. Dadurch entsteht automatisch eine Federwirkung, um das Verrasten des Steckkontakts in der Rastkammer zu ermöglichen. So vereinfacht sich die Herstellung, man spart Rohmaterial und erhöht durch die vergrößerte Dicke die mechanische Stabilität des Steckers.
Auf Grund der normalerweise vorliegenden Symmetrie der Rastkammer besteht eine besonders vorteilhafte Ausfüh­ rungsform der Erfindung darin, daß zwei Rastarme vorgese­ hen sind, die in beide Räume der Rastkammer eingreifen. Die Ausreißempfindlichkeit wird so vermindert, aber auch das Design des Steckers vereinfacht.
Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang die spiegelsymmetrische Anordnung der Rastarme bezüglich der Längsachse des Steckkontakts.
Aus Gründen der Materialersparnis ist es besonders vor­ teilhaft, wenn die zur Verrastung des Steckkontakts nöti­ gen Rastarme in dem Bereich des Stanzabfalls des Bandes liegen. Dies bedeutet ebenfalls, daß der Querschnitt im Rastbereich nicht verringert wird.
Die Erfindung sowie weitere Ausgestaltungen und Vorteile derselben wird bzw. werden nachfolgend anhand von Ausfüh­ rungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Flach­ stecker im ungebogenen Zustand;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Flach­ stecker nach Fig. 1 im gebogenen Zustand;
Fig. 2A eine Ansicht des erfindungsgemäßen Flachsteckers entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 2;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Flach­ steckers im gebogenen Zustand nach Fig. 1;
Fig. 3A eine Ansicht des erfindungsgemäßen Flachsteckers entlang der Schnittlinie B-B in Fig. 3;
Fig. 3B eine Ansicht des Rastbereichs des erfindungsgemä­ ßen Flachsteckers nach Fig. 1 in Richtung des Pfeils C in Fig. 3.
Fig. 1 zeigt einen beispielsweise aus einem Band gestanz­ ten erfindungsgemäßen Flachstecker 1. Der Flachstecker 1 weist an seinem Kopfende 2 zwei schmale symmetrisch aus­ gebildete Laschen 3, 4 auf. Anschließend an die schmalen Laschen 3, 4 sind breite zur Längsachse des Flachsteckers ebenfalls symmetrische Laschen 5, 6 vorgesehen. Die La­ schen 5, 6 weisen durchgehende Rillen 7, 8, 9 auf. Die Laschen 3, 4 bzw. 5, 6 stehen senkrecht zur Symmetrieach­ se des Flachsteckers und besitzen ungefähr Rechteckform. Der Übergang der Laschen 3 nach 5 bzw. 4 nach 6 erfolgt über einen dreieckförmigen Bereich 10 bzw. 11. Kleine Zungen 12, 13 mit anschließenden Einkerbungen 14, 15 sind in größerem Abstand von den Laschen 5, 6 angeordnet. Un­ terhalb der Rastarme 16, 17, die seitlich abstehend, aber in Richtung der Mittelachse des Flachsteckers ausge­ richtet sind, verbreitert sich der Querschnitt des Flach­ steckers 1. Unterhalb des Rastarmes 16 ist eine Einker­ bung 18 vorgesehen, deren Tiefe etwa ein Viertel des Steckerquerschnitts beträgt.
Die Rastarme 16 bzw. 17 werden vollständig nach vorne bzw. hinten umgebogen. Der Abschnitt 19 des Flachsteckers 1 unterhalb der Einkerbung 18 wird ebenfalls nach vorne um 180° (in Fig. 1) umgebogen, um eine homogene Dicke des Flachsteckers zu erhalten. Der Bereich des Flachsteckers, der die Laschen 3, 4 und 5, 6 enthält, wird eingebogen, wobei die Laschen 5, 6 einen zu den Laschen 3, 4 unter­ schiedlichen aus der Einbiegung herrührenden Krümmungs­ radius aufweisen, wie man durch einen Vergleich der Fig. 2A und 3A erkennen kann.
Die Laschen 5, 6 können mit einem Preßwerkzeug dazu be­ nutzt werden, ein Kabel bzw. einen Stift an dem Flach­ stecker 1 zu befestigen.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den gebogenen Flach­ stecker 1 der Fig. 1. Der Rastarm 17 ist nach vorne gebo­ gen, ebenso wie der Abschnitt 19 des Flachsteckers 1. Der Rastarm 16 ist, in der Zeichnung nicht ersichtlich, nach hinten umgebogen. Die Laschen 3, 4 bzw. 5, 6 wurden nach vorne mit verschiedenen Krümmungsradien gebogen. Fig. 2A zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A der Laschen 5 bzw. 6.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des in Fig. 2 dargestell­ ten Flachsteckers 1. Man erkennt dabei deutlich, daß die Rastarme 16 und 17 symmetrisch seitlich abstehen. Fig. 3A zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B von Fig. 3, Fig. 3B zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfei­ les C in Fig. 3 des Rastbereichs des Flachsteckers 1.
Die Erfindung wurde anhand bevorzugter Ausführungsbei­ spiele erläutert. Dem Fachmann sind jedoch zahlreiche Ab­ wandlungen bzw. Ausgestaltungen möglich, ohne daß der Er­ findungsgedanke verlassen wird. So ist zum Beispiel das erfindungsgemäße Steckprinzip nicht nur auf Flachstecker beschränkt.

Claims (16)

1. Steckkontakt mit einem Rastbereich, wobei der Rast­ bereich mindestens zwei Rastarme (16, 17) aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Steckkontakt einteilig ausgeführt ist.
2. Steckkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rastbereich eine 180°-Symmetrie auf­ weist.
3. Steckkontakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steckkontakt einen Teil eines Flach­ steckers (1) bildet.
4. Steckkontakt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß er aus einem Metallband gestanzt ist.
5. Steckkontakt nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastarme (16, 17) in dem Bereich des Stanzabfalls des Metallbands liegen.
6. Steckkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastarme (16, 17) durch Biegen geformt sind.
7. Steckkontakt mit einem Leitungsbereich und einem Rastbereich, wobei der Rastbereich mindestens einen Rast­ arm (16 bzw. 17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Rastarm (16 bzw. 17) außerhalb des Leitungsbereichs vorgesehen ist.
8. Steckkontakt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der mindestens eine Rastarm (16, 17) als Lasche ausgebildet ist.
9. Steckkontakt nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Rastarm (16, 17) umgebogen ist.
10. Steckkontakt nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Rastarme (16, 17) vorgesehen sind.
11. Steckkontakt nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mindestens zwei Rastarme (16, 17) auf beiden Seiten des Leitungsbereichs angeordnet sind.
12. Steckkontakt nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die mindestens zwei Rastarme (16, 17) spiegelsymmetrisch zur Längsachse des Steckkontakts ange­ ordnet sind.
13. Steckkontakt nach einem der Ansprüche 7 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß der Rastbereich eine 180°-Sym­ metrie aufweist.
14. Steckkontakt nach einem der Ansprüche 7 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der Steckkontakt einen Teil ei­ nes Flachsteckers (1) bildet.
15. Steckkontakt nach einem der Ansprüche 7 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß er aus einem Metallband ge­ stanzt ist.
16. Steckkontakt nach einem der Ansprüche 7 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rastarme (16, 17) in dem Bereich des Stanzabfalls des Metallbands liegen.
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