DE8430683U1 - Kontaktanschluß - Google Patents

Kontaktanschluß

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DE8430683U1
DE8430683U1 DE19848430683 DE8430683U DE8430683U1 DE 8430683 U1 DE8430683 U1 DE 8430683U1 DE 19848430683 DE19848430683 DE 19848430683 DE 8430683 U DE8430683 U DE 8430683U DE 8430683 U1 DE8430683 U1 DE 8430683U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
    • H01R13/432Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by stamped-out resilient tongue snapping behind shoulder in base or case

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  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

• ι ι * · ·
Kontaktanschluß
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Xontaktanschlüsse, die zur Aufnahme von Kontaktstiften ausgelegt sind, und schafft insbesondere einen Anschluß mit verbesserten Festhaltezungen, der sich mit einer minimalen Materialmenge durch relativ einfache Stanz- und Formvorgänge herstellen läßt. Die Erfindung umfaßt auch einen Verbinder, der Anschlüsse enthält, die Stiftaufnahmekontakte aufweisen und ein verbessertes Festhaltezungensystem sowie ein verbessertes Kontaktfedersystem besitzen.
Die US-PS 4 385 794 offenbart einen gestanzten und geformten Kontaktanschluß, der einen zur Aufnahme eines Kontaktstifts dimensionierten Aufnahmeteil sowie einen Drahtaufnahmebereich aufweist, der Schlitze zur Aufnahme des Drahts besitzt, mit dem der Anschluß verbunden werden soll. Der Anschluß besitzt einen allgemein rechteckigen Querschnitt und wird bei Verbindern mit engem Hittenabstand voneinander verwendet, so daß die Verbinder zur Herstellung von Verbindungen mit Anschlußstiften auf einer Platte verwendbar sind, die wiederum einen geringen Abstand voneinander aufweisen. Anschlüsse des in der US-PS 4 385 794 gezeigten Typs werden in relativ kleinen Größen hergestellt; z.B. besitzt ein häufig verwendeter Verbinder, der Anschlüsse dieses Typs enthält, einen Mittenabstand zwischen benachbarten Anschlüssen von 2,54 mm.
Anschlüsse des in der US-PS 4 385 794 gezeigten Typs werden häufig verwendet und sind sehr geschätzt für die Herstellung elektrischer Verbindungen mit Anschlußstiften auf Platten, wo die Stifte eine relativ geringe Größe besitzen und einen engen Mittenabstand voneinander aufweisen. Der in der vorstehend erwähnten US-PS gezeigte Anschluß besitzt eine
einzige Zunge, die sich von einem kastenartigen Aufnahmeteil wegerstreckt, der außerdem eine freitragende Kontaktfeder aufweist, die aus einer der Wände des Aufnahmeteils gebildet ist. Es wäre wünschenswert, einen Anschluß zu schaffen, der sich im Vergleich zu dem Anschluß der US-PS 4 385 794 kostengünstiger herstellen läßt und verbesserte Festhaltezungen aufweist. Die Stanz- und Formvorgänge, die zur Herstellung des Aufnahmebereichs des in der vorstehenden US-PS gezeigten Anschlusses erforderlich sind, sind relativ kompliziert und mühsam, und als Ergebnis hiervon sind die Herstellungskosten relativ hoch.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Anschlusses, der sich im wesentlichen unter den gleichen Einsatzbedingungen verwenden läßt, wie der in der US-PS 4 385 794 gezeigte Anschluß, der jedoch bei der Herstellung mit einer geringeren Materialmenge auskommt und kostengünstiger herstellbar ist und außerdem ein verbessertes Festhaltezungensystem zum Festhalten der Anschlüsse in einem Verbindergehäuse aufweist. Weiterhin ist die Erfindung auf die Erzielung eines verbesserten Verbinders gerichtet, der solche verbesserten Anschlüsse enthält.
Die Erfindung umfaßt einen gestanzten und geformten Kontaktbuchsenanschluß des allgemeinen Typs, der einen Aufnahmeteil an dem einen Ende und einen Drahtaufnahmebereich an dem anderen Ende aufweist. Ein flacher Verbindungsabschnitt erstreckt sich von dem Drahtaufnahmebereich zu dem Aufnahmeteil, und der Anschluß ist derart dimensioniert, daß er in einen Hohlraum mit rechteckigem Querschnitt einsetzbar ist. Der erfindungsgemäße Kontaktbuchsenanschluß ist gekennzeichnet durch folgende Merkmale;: der Aufnahmeteil besitzt einen ersten und einen zweiten U-förmigen Träger, die im Abstand voneinander miteinander ausgerichtet sind, wobei jeder der Träger einen Steg sowie; sich von den seitlichen Rändern des Stegs wegerstreckende
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Seitenwände aufweist;
es ist ein Paar von Kontaktfederarmen vorgesehen, deren jeder an seinen Enden mit entsprechenden Seitenwänden des ersten und des zweiten Trägers einstückig ausgebildet ist; die Arme sind in Richtung auf die gemeinsame Achse der Träger nach innen geformt, so daß ein in den Aufnahmeteil eingesetzter Anschlußstift von zentralen Bereichen der Arme kontaktiert wird;
der Steg des zweiten Trägers erstreckt sich von dem zweiten Träger weg und ist einstückig mit dem flachen Verbindungsabschnitt ausgebildet, an dem 'der Drahtaufnahmebereich vorgesehen ist; und
ein Paar Festhaltezungen erstreckt sich von den Seitenwänden des zweiten Trägers weg, wobei sich die Festhaltezungen j in bezug auf die gemeinsame Achse der Träger in divergierender Weise von den Seitenwänden in Richtung nach hinten erstrecken.
Bei einer Weiterbildung ist eine Zunge aus dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Drahtanschlußbereich und dem Aufnahmeteil des Anschlusses herausgeschlagen und erstreckt sich in Richtung auf die Achse des Anschlusses. Die Zunge dient als Anschlag für eine Testsonde, so daß ein Angreifen der Testsonde an einem in dem Drahtanschlußbereich des Anschlusses befindlichen Draht verhindert ist.
Ein erfindungsgemäBer, gestanzter und geformter Kontakt- ! anschluß besitzt also einen Aufnahmebereich mit einem ersten und einem zweiten ü-förmigen Träger, die voneinander beabstandet sind. Einander gegenüberliegende Kontaktfedern erstrecken sich zwischen entsprechenden Seitenwänden der Träger. Der Steg des zweiten Trägers ist verlängert und besitzt einen Drahtaufnahmebereich an seinem hinteren Ende.
Eine Zunge ist aus der Verlagerung des Stegs herausgeschlagen
j und dient als Anschlag für eine Testsonde, so daß eine Beschädigung von in den Drahtaufnahmebereich befindlichen
Drähten verhindert ist. Außerdem erstrecken sich Festhaltezungen von den Seitenwänden des zweiten U-förmigen Trägers weg.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der Darstellungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Anschlusses;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Verbindergehäuse, das Anschlüsse gemäß Fig. 1 enthält, wobei Teile weggebrochen sind; und
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 2 gezeigten Verbindergehäuses .
Nie in Fig. 1 gezeigt ist, besitzt ein erfindungsgemäßer Anschluß 2 einen Aufnahmebereich bzw. Buchsenbereich 4 an seinem einen Ende und einen LeiteranschlußiSereich 6 an •einem anderen Ende. Der Anschluß ist durch einen Halsabschnitt 8 mit einem kontinuierlichen Trägerstreifen 10 verbunden, von dem sich eine Mehrzahl identischer Anschlüsse im Abstand voneinander wegerstreckt.
Der Aufnahmeteil 4 besitzt einen ersten und einen zweiten ü-förmigen Träger 12, 14, die miteinander ausgerichtet sind. Der erste bzw. vordere Träger 12 besitzt einen Steg 16 und Seitenwände 18, die sich von den seitlichen Rändern des Stegs wegerstrecken. Vorzugsweise wird während des Formvorgangs das Material des Stegs und der Seitenwände in einem bei dem Bezugszeichen 17 angedeuteten Bereich in der dort gezeigten Weise eingedellt bzw. nach innen gedrückt, um eine Kalthärtung des Metallausgangsmaterials zu schaffen und die Steifigkeit des ü-förmigen Trägers zu verbessern. Dieselbe Technik wird auch bei dem zweiten Träger und bei dem Drahtanschlußabschnitt verwendet.
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wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Der zweite ü-förmige
Träger 14 besitzt einen mit dem Steg 16 ausgerichteter
Steg 20 sowie mit den Seitenwänden 18 ausgerichtete
Seitenwände 22, und Kontaktfedern 24 erstrecken sich
zwischen den Kanten der entsprechenden Seitenwände der }
beiden Träger. Diese Kontaktfedern sind zwischen ihren \
a EnöLen nach innen geformt, so daß ein Kontaktstift, der |
axial in den Anschluß eingesetzt ist, mit den Kontakt- %
federn in Eingriff gelangt, wodurch ein elektrischer Il
Kontakt hergestellt ist. |
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Festhaltezungen 26 erstrecken sich in divergierender Weise y in bezug auf die Achse der Träger sowie die Achse des % Anschlusses von den rückwärtigen bzw. von den Kontaktfedern 24 wegweisenden Kanten der Seitenwände 22 weg. t Der Steg 20 erstreckt sich nach rückwärts und ist mit einem % Übergangs- bzw. Verbindungsabschnitt 28 einstücktig ausge- ; bildet. Schienen 30 kennen sich quer,vorzugswsise senkrecht von den % seitlichen Rändern dieses Übergangsabschnitts wegerstrecken, um diesen p gegen Biegung zu versteifen.
Der Draht- bzw. Leiteranschlußbereich 6 umfaßt Flansche 32,
die sich von den Seitenkanten des Abschnitts 28 wegerstrecken,
und die Bndbereiche dieser Flansche sind nach innen gebogen,
wie dies bei dem Bezugszeichen 34 dargestellt ist, so daß
sie einander gegenüberliegende Kanten 36 aufweisen, die
Drahtaufnahmeschlitze bilden, bei denen es sich insbesondere
um Einechneid-Drahtaufnahmeschlitze handelt. Rückwärts von
den Flanschen 32 erstrecken sich Fortsätze 40 von den
Seitenkanten des flachen Abschnitts 28 weg, und diese Fortsätze 40 können zur Schaffung einer Zugentlastung auf den
Draht aufgequetscht werden.
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Eine Zunge 42 ist angrenzend an den Steg 20 des Trägers aus dem flachen Abschnitt 28 herausgeschlagen und erstreckt sich in bezug auf Fig. 1 nach oben in Richtung auf die Achse des Anschlusses. Diese Zunge hat die Funktion eines Anschlags für eine Testsonde, die in ein Anschlüsse enthaltendes Gehäuse, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, eingeführt werden könnte. Dabei verhindert die Zunge 42, daß die Testsonde an einem in den Schlitzen des Leiteranschlußbereichs aufgenommenen Draht angreift, wodurch die elektrische Verbindung gestört werden würde.
Aus einer Betrachtung der Fig. 1 ist ersichtlich, daß ein erfindungsgemäßer Anschluß durch extrem einfache Stanz- und Formvorgänge hergestellt werden kann. Nachdem der Zuschneid- bzw. Stanzvorgang an dem Streifenmaterial, aus dem dear Anschluß hergestellt wird, ausgeführt worden ist, sind nur noch eine Reihe von relativ einfachen Biegevorgängen notwendig, um die endgültige Form zu erzielen. Außerdem läßt sich der Anschluß mit einer minimalen Materialmenge in einem Stanz- und Formgesenk herstellen, und die Anschlüsse können an dem Trägerstreifen 10 in einem engen Abstand voneinander angeordnet sein.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein flaches rechteckiges Gehäuse 44, das eine Mehrzahl von Anschlüssen enthält, wie dies in Fig. gezeigt ist. Das Gehäuse besitzt ein Verbindungsendc 46, ein Drahteintrittsende 48, in entgegengesetzte Richtungen weisende Seitenwände 50 sowie in entgegengesetzte Richtungen weisende Endwände 52. Hohlräume 54 erstrecken sich durch das Gehäuse hindurch, und öffnungen erstrecken sich von einer der Seitenwände zu den Hohlräumen, so daß die Drähte in Querrichtung zu ihrer Achse durch die öffnungen hindurch und in die Drahtaufnahmeschlitze des Anschlusses hinein bewegt werden können. In ihren einander gegenüberliegenden Seitenwänden besitzen die Hohlräume 54 zwischen ihren Enden Ausnehmungen 56, die zur Aufnahme der
Festhaltezungen 26 dimensioniert sind, wie dies in Fig. gezeigt ist, so daß die Anschlüsse nicht aus den Hohlräumen herausgezogen werden können. Falls es notwendig sein sollte, einen einzelnen Anschluß zu entfernen, lassen sich die Festhaltezungen mittels eines klingenartigen Werkzeugs nach innen bisgen, und der Anschluß kann aus seinem Hohlraum herausgezogen werden. Die beiden Festhaltezungen an den einander gegenüberliegenden Seiten des Abschlusses schaffen ein ausgeglichenes Festhaltesystem, das extrem sicher ist und das eine unbeabsichtigte Ent-
fernung eines Anschlusses verhindert. Da es sich bei den Ausnehmungen um Blindausnelunungen handelt, besteht außerdem keine Gefahr, daß die Festhaltezungen bei <ier Ausführung ihrer beabsichtigten Funktion versagen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß Verbinder und Anschlüsse der vorstehend gezeigten und beschriebenen Art unter vielerlei Bedingungen verwendet werden können, bei denen die Anschlüsse zur Herstellung von Verbindungen mit Anschlußstiften auf einer Platte in extrem engem Mittenabstand voneinander vorgesehen sein müssen. Ein erfindungsgemäBer Anschluß kann in vielen Fällen verwendet werden, wo zuvor Anschlüsse, wie sie in der US-PS 4 385 794 gezeigt sind, erforderlich waren.

Claims (3)

KADOR-KLUNKER SCHMITT-NiLSONIBDRSCH " ' BVTENTANWÄETE EUROPEAN MrENTATTORNEYS K 22 040SM/6 18- Oktober 1984 AMP Deutschland GmbH Aniperestraße 7-11 6070 Langen b. Frankf./Main Kontaktanschluß Schutzansprüche
1. Gestanzter und geformter .KontaktbuchsenanschluB (2) des Typs, der einen Aufnahmeteil (4) an dem einen Ende und einen Drahtaufnahmebereich (6) an dem anderen Ende aufweist, wobei sich ein flacher Verbindungsabschnitt (28) von dem Drahtaufnahmebereich zu dem Aufnahmeteil erstreckt und der Aufnahmeteil und der Drahtaufnahmebereich derart dimensioniert sind, daß sie in einen einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Hohlraum (54) in einem Verbindergehäuse (44) einsetzbar sind,
dadurch gekennzeichnet , daß der Aufnahmeteil (4) einen ersten und einen zweiten U-fÖrmigen Träger (12, 14) besitzt, die im Abstand voneinander miteinander ausgericht sind, wobei jeder der Träger einen Steg (16, 20) sowie sich von den seitlichen Rändern des Stegs (16, 20) wegerstreckende Seitenwände (18, 22) aufweist,
daß ein Paar Kontaktfederarme (24) vorgesehen ist, deren jeder an seinen Enden mit entsprechenden Seitenwänden (18, 22) des ersten und des zweiten Trägers (12, 14) einstückig ausgebildet ist, wobei die Arme (24) in Richtung auf die gemeinsame Achse der Träger nach innen geformt sind, so daß ein in den Aüfnahmeteil eingesetzter Anschlußstift von zentralen Bereichen der Arme kontaktiert wird,
daß sich der Steg (20) des zweiten Trägers (14) von dem zweiten Träger wegerstreckt und mit dem flachen Verbindungsabschnitt (28) einstücktig ausgebildet ist, und daß sich ein Paar Festhaltezungen (26) von den Seitenwänden (22) des zweiten Trägers (14) wegerstreckt, wobei sich die Festhaltezungen in bezug auf die gemeinsame Achse der Träger in divergierender Weise von den Seitenwänden in Richtung nach hinten erstrecken.
2. Kontaktbuchsenanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zunge (42) aus dem Verbindungsabschnitt (28) herausgeschlagen ist und sich in Richtung auf die gemeinsame Achse der Träger erstreckt, wobei die Zunge einen Anschlag für eine Testsonde bildet, so daß ein Angreifen der Testsonde an dem Drahtaufnahmebereich (6) verhindert ist.
3. Kontaktbuchsenanschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich von den Seitenkanten des Verbindungsabschnitts (28) Ve:.steifungsschienen (30) wegerstrecken, die sich im wesentlichen l?is zu dem zweiten Träger (14) erstrecken.
DE19848430683 1984-10-18 1984-10-18 Kontaktanschluß Expired DE8430683U1 (de)

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DE19848430683 DE8430683U1 (de) 1984-10-18 1984-10-18 Kontaktanschluß
IT2342585U IT206252Z2 (it) 1984-10-18 1985-10-16 Connettore contenente terminali aventi contatti che ricevono delle barrette ed aventi un sistema di lance di ritegno e un sistema di molle di contatto perfezionati.

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IT (1) IT206252Z2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0357816A1 (de) * 1988-09-07 1990-03-14 Weidmüller Interface GmbH & Co. Doppelflachfederkontakt
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DE19814401A1 (de) * 1998-03-31 1999-10-07 Whitaker Corp Elektrischer Kontakt zur Kontaktierung eines zylindrischen komplementären Kontaktstiftes und entsprechende elektrische Steckverbinder

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DE19814401B4 (de) * 1998-03-31 2008-04-03 The Whitaker Corp., Wilmington Elektrischer Kontakt zur Kontaktierung eines zylindrischen komplementären Kontaktstiftes und entsprechende elektrische Steckverbinder

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IT206252Z2 (it) 1987-07-13
IT8523425V0 (it) 1985-10-16

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