DE19841239A1 - Elektrischer Aufnahmeanschluß - Google Patents

Elektrischer Aufnahmeanschluß

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Abstract

Ein elektrischer Aufnahmeanschluß (10) zur Verbindung mit einem elektrischen Anschlußstift umfaßt ein Buchsenelement (12) und eine Hülse (14), die das Buchsenelement im wesentlichen umgibt, wobei das Buchsenelement im wesentlichen rohrförmig ist und eine Längsachse (A) aufweist und ein erstes und ein zweites Paar Federarme (22, 24) umfaßt, die sich in der Längsrichtung erstrecken, so daß sie Wände einer Bohrung (20) zur Aufnahme des Anschlußstiftes festlegen, ein ringförmiges Element (26) an einem Ende der Bohrung umfaßt, das mit den Federarmen verbunden ist, ein erstes gekrümmtes Element (28) an dem anderen Ende der Bohrung umfaßt, das mit dem ersten Paar Federarme verbunden ist, und ein zweites gekrümmtes Element (30) an dem anderen Ende der Bohrung umfaßt, das mit dem zweiten Paar Federarme verbunden ist, wobei das erste und das zweite gekrümmte Element eine Öffnung (32) festlegen, die im wesentlichen kreisförmig ist und durch die der Anschlußstift hindurchtreten kann, wobei erste Federarme (34, 38) des ersten und des zweiten Paares Federarme nach innen gebogen sind, so daß sie gegenüberliegende Kontaktkanten (36, 40) festlegen, zweite Federarme (42, 46) des ersten und des zweiten Paares Federarme nach innen gebogen sind, so daß sie gegenüberliegende Kontaktkanten (44, 48) festlegen, die Kontaktkanten der ersten Federarme in einer ersten Ebene (P1) liegen, die im wesentlichen senkrecht zur Längsachse steht, die Kontaktkanten der zweiten Federarme in einer zweiten ...

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Aufnahmeanschluß zur Verbindung mit einem elektrischen Anschlußstift.
Die EP-A-0 390 865 beschreibt einen elektrischen Aufnahmeanschluß, der ein Buchsenelement, das einstückig mit einem Crimpabschnitt ist, und eine Hülse umfaßt, die das Buchsenelement umgibt. Das Buchsenelement ist rohrförmig und weist eine sich in Längsrichtung erstreckende Bohrung mit einem rechteckigen Querschnitt auf, wobei sich eine rechteckige Öff­ nung am Ende fern von dem Crimpabschnitt befindet, um einen An­ schlußstift aufzunehmen. Die Bohrung ist durch vier sich in Längsrich­ tung erstreckende Federarme festgelegt, die in derart gebogen sind, daß sie Kontaktkanten benachbart zu der Öffnung schaffen. Die Kontaktkan­ ten der vier Federarme sind in der gleichen Ebene ausgerichtet. Benach­ barte Federarmpaare sind an der Öffnung verbunden. Dieser bekannte Aufnahmeanschluß erzeugt während des Einsetzens des Stiftes eine star­ ke Eingriffskraft zwischen dem Aufnahmeanschluß und dem Anschluß­ stift.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, den oben erwähnten Nachteil zu beseitigen.
Ein erfindungsgemäßer elektrischer Aufnahmeanschluß zur Verbindung mit einem elektrischen Anschlußstift umfaßt ein Buchsenelement und ei­ ne Hülse, die das Buchsenelement im wesentlichen umgibt, wobei das Buchsenelement im wesentlichen rohrförmig ist und eine Längsachse aufweist und ein erstes und ein zweites Paar Federarme umfaßt, die sich in der Längsrichtung erstrecken, so daß sie Wände einer Bohrung zur Aufnahme des Anschlußstiftes festlegen, ein ringförmiges Element an ei­ nem Ende der Bohrung umfaßt, das mit den Federarmen verbunden ist, ein erstes gekrümmtes Element an dem anderen Ende der Bohrung um­ faßt, das mit dem ersten Paar Federarme verbunden ist, und ein zweites gekrümmtes Element an dem anderen Ende der Bohrung umfaßt, das mit dem zweiten Paar Federarme verbunden ist, wobei das erste und das zweite gekrümmte Element eine Öffnung festlegen, die im wesentlichen kreisförmig ist und durch die der Anschlußstift hindurchtreten kann, wo­ bei ein erster Federarm des ersten Paares Federarme nach innen gebogen ist, so daß er eine Kontaktkante festlegt, ein erster Federarm des zweiten Paares Federarme nach innen gebogen ist, so daß er eine Kontaktkante festlegt, die der Kontaktkante des ersten Federarms des ersten Paares Fe­ derarme gegenüberliegt, ein zweiter Federarm des ersten Paares Federar­ me nach innen gebogen ist, so daß er eine Kontaktkante festlegt, ein zweiter Federarm des zweiten Paares Federarme nach innen gebogen ist, so daß er eine Kontaktkante festlegt, die der Kontaktkante des zweiten Federarms des ersten Paares Federarme gegenüberliegt, die Kontaktkan­ ten der ersten Federarme in einer ersten Ebene liegen, die im wesentlichen senkrecht zur Längsachse steht, die Kontaktkanten der zweiten Federar­ me in einer zweiten Ebene liegen, die im wesentlichen senkrecht zur Längsachse steht und axial von der ersten Ebene beabstandet ist, und wobei die Hülse mit dem ringförmigen Element an einem Ende in Eingriff steht und einen vorbestimmten minimalen Abstand zu den gekrümmten Elementen an dem anderen Ende aufweist.
Der Abstand der Ebenen der Kontaktkanten verringert die Kraft, die erfor­ derlich ist, um den Anschlußstift einzusetzen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung be­ schrieben, in dieser ist:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrischen Aufnahmeanschlusses,
Fig. 2 eine Endansicht des Aufnahmeanschlusses von Fig. 1,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht auf der Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht von oben des Aufnahmeanschlusses von Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Aufnahmeanschlusses von Fig. 1 und
Fig. 6 eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrischen Aufnahmeanschlusses.
Die in den Fig. 1 bis 5 gezeigte erste Ausführungsform eines elektrischen Aufnahmeanschlusses 10 umfaßt ein Buchsenelement 12 und eine Hülse 14, die das Buchsenelement im wesentlichen umgibt. Das Buchsenele­ ment 12 ist aus Blech gestanzt und gebogen und mit einem Crimpab­ schnitt 16 einstückig verbunden. Der Crimpabschnitt 16 umfaßt mehrere Arme 18, die im Gebrauch umgebogen sein können, so daß sie sich mit einem elektrischen Leiter (nicht gezeigt) auf gewöhnliche Art und Weise mechanisch und elektrisch verbinden.
Das Buchsenelement 12 ist im wesentlichen rohrförmig und weist eine Bohrung 20 mit einer Längsachse A auf. Die Wände der Bohrung 20 sind jeweils durch ein erstes bzw. ein zweites Paar Federarme 22, 24 festgelegt, die sich in der Längsrichtung erstrecken. Am Ende des Buchsenelements 12 benachbart zu dem Crimpabschnitt 16 sind die Federarme 22, 24 durch ein ringförmiges Element 26 einstückig verbunden. Am Ende des Buchsenelements 12 fern von dem Crimpabschnitt 16 ist das erste Paar Federarme 22 durch ein erstes gekrümmtes Element 28 einstückig ver­ bunden und das zweite Paar Federarme 24 ist durch ein zweites ge­ krümmtes Element 30 einstückig verbunden. Das erste das zweite ge­ krümmte Element 28, 30 legen eine Öffnung 32 zur Bohrung 20 fest, die im wesentlichen kreisförmig ist und auf der Achse A zentriert ist.
Der erste Federarm 34 des ersten Paares 22 ist nach innen in Richtung der Achse A gebogen, so daß er eine Kontaktkante 36 festlegt, die sich im wesentlichen senkrecht zur Achse erstreckt. Der erste Federarm 38 des zweiten Paares 24 ist nach innen in Richtung der Achse A gebogen, so daß er eine Kontaktkante 40 festlegt, die sich im wesentlichen senkrecht zur Achse erstreckt. Der zweite Federarm 42 des ersten Paares 22 ist nach in­ nen in Richtung der Achse A gebogen, so daß er eine Kontaktkante 44 festlegt, die sich im wesentlichen senkrecht zur Achse erstreckt. Der zweite Federarm 46 des zweiten Paares 24 ist nach innen in Richtung der Achse A gebogen, so daß er eine Kontaktkante 48 festlegt, die sich im we­ sentlichen senkrecht zur Achse erstreckt. Die ersten Federarme 34, 38 lie­ gen im wesentlichen auf beiden Seiten der Achse A einander gegenüber. Die Kontaktkanten 36, 40 der ersten Federarme 34, 38 sind in einer er­ sten Ebene P1 ausgerichtet, die sich im wesentlichen senkrecht zur Achse A erstreckt. Die zweiten Federarme 42, 46 liegen im wesentlichen auf bei­ den Seiten der Achse A einander gegenüber. Die Kontaktkanten 44, 48 der zweiten Federarme 42, 46 sind in einer zweiten Ebene P2 ausgerichtet, die sich im wesentlichen senkrecht zur Achse A erstreckt. Die erste und die zweite Ebene P1, P2 sind voneinander entlang der Achse A beanstandet, wobei die zweite Ebene näher bei der Öffnung 32 zu der Bohrung 20 ange­ ordnet ist.
Jeder Federarm 34, 38, 42, 46 weist auf beiden Seiten seiner jeweiligen Kontaktkante 36, 40, 44, 48 einen rechteckigen Querschnitt auf, wird aber (relativ zu der Achse A) an dem Übergang zu dem ringförmigen Ele­ ment 26 und zu dem jeweiligen gekrümmten Element 28, 30 gekrümmt. Die Bohrung 20 weist deshalb für den Hauptteil ihrer axialen Länge einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit einem im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt an beiden Enden auf. Die Kontaktkanten 36, 40, 44, 48 sind im wesentlichen gerade (wie es in Fig. 2 gezeigt ist).
Die Hülse 14 ist getrennt von dem Buchsenelement 12 gebildet und weist einem im wesentlichen viereckigen, insbesondere quadratischen Quer­ schnitt auf. Die Hülse 14 ist aus Blech gestanzt und gebogen und dann um das Buchsenelement 12 herum in ihre Stellung geschoben. An einem Ende 50 der Hülse 14 steht die Hülse mit der Außenfläche des ringförmi­ gen Elements 26 des Buchsenelements 12 in Eingriff. An dem anderen Ende 52 der Hülse 14 im entspannten Zustand des Anschlusses 10, wie er gezeigt ist, ist ein vorbestimmter minimaler Abstand X zwischen der Hülse und dem ersten und dem zweiten gekrümmten Element 28, 30 vorgese­ hen. An einer der Wände 54 der Hülse 14 ist eine einstückig gebildete, nach außen gerichtete, elastische Rastzunge 56 ausgebildet. Die Rastzun­ ge 56 weist einen vorzugsweise im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf. Die Rastzunge 56 wird verwendet, um den Aufnahmeanschluß 10 festzuhalten, wenn er in einem Anschlußgehäuse (das nicht gezeigt ist) angeordnet ist. An einer anderen der Wände 58 der Hülse 14 ist/sind eine vorspringende Nase oder Nasen 60 gebildet, um eine richtige Ausrichtung des Aufnahmeanschlusses 10 sicherzustellen, wenn er in dem Anschluß­ gehäuse angeordnet ist.
In Gebrauch wird ein elektrischer Steckeranschlußstift (nicht gezeigt) durch die Öffnung 32 in die Bohrung 20 des Aufnahmeanschlusses 10 eingesetzt und gelangt mit den Federarmen 34, 38, 42, 46 in Eingriff. Während des Einsetzens des Anschlußstiftes steht der Stift zu Beginn mit den Kontaktkanten 44, 48 der zweiten Federarme 42, 46 in Eingriff und gelangt dann beim weiteren Einsetzen mit den Kontaktkanten 36, 40 der ersten Federarme 34, 38 in Eingriff. Wegen der Form der Öffnung 32 und der Querschnittsform der Bohrung 20 ist der Aufnahmeanschluß 10 zur Verbindung mit einem Anschlußstift geeignet, der eine rechteckige, insbe­ sondere quadratische, oder runde Querschnittsform aufweist. Der axiale Abstand der Ebenen P1 und P2 der Kontaktkanten 36, 40 und 44, 48 ver­ ringert die Kraft, die erforderlich ist, um den Anschlußstift einzusetzen, wenn dies mit ähnlichen Aufnahmeanschlüssen verglichen wird, die Kon­ taktkanten aufweisen, die in der gleichen Ebene liegen. Die Hülse 14 be­ grenzt während des Einsetzens des Anschlußstiftes die radiale Bewegung der Federarme 34, 38, 42, 46 nach außen. Die Querschnittsform der Boh­ rung 20 und die Anordnung der Federarme 34, 38, 42, 46 verhindern eine Zunahme der Einsetzkraft, wenn der Anschlußstift während des Zusam­ menfügens nicht auf der Achse A ausgerichtet ist.
Die in Fig. 6 gezeigte zweite Ausführungsform eines elektrischen Aufnah­ meanschlusses 100 umfaßt ein Buchsenelement 112 mit einem einstücki­ gen Crimpabschnitt 116, die im wesentlichen gleich sind wie das Buch­ senelement 12 und der Crimpabschnitt 16 der oben beschriebenen ersten Ausführungsform eines Aufnahmeanschlusses 10. Bei der zweiten Aus­ führungsform weist die Hülse 114 einen im wesentlichen runden Quer­ schnitt auf und umgibt im wesentlichen das Buchsenelement 112 mit ei­ nem minimalen Abstand an dem offenen Ende 132 des Buchsenelements.
Zusammengefaßt umfaßt ein elektrischer Aufnahmeanschluß 10 zur Ver­ bindung mit einem elektrischen Anschlußstift ein Buchsenelement 12 und eine Hülse 14, die das Buchsenelement im wesentlichen umgibt, wobei das Buchsenelement im wesentlichen rohrförmig ist und eine Längsachse A aufweist und ein erstes und ein zweites Paar Federarme 22, 24 umfaßt, die sich in der Längsrichtung erstrecken, so daß sie Wände einer Bohrung 20 zur Aufnahme des Anschlußstiftes festlegen, ein ringförmiges Element 26 an einem Ende der Bohrung umfaßt, das mit den Federarmen verbun­ den ist, ein erstes gekrümmtes Element 28 an dem anderen Ende der Bohrung umfaßt, das mit dem ersten Paar Federarme verbunden ist, und ein zweites gekrümmtes Element 30 an dem anderen Ende der Bohrung umfaßt, das mit dem zweiten Paar Federarme verbunden ist, wobei das erste und das zweite gekrümmte Element eine Öffnung 32 festlegen, die im wesentlichen kreisförmig ist und durch die der Anschlußstift hindurch­ treten kann, wobei erste Federarme 34, 38 des ersten und des zweiten Paares Federarme nach innen gebogen sind, so daß sie gegenüberliegende Kontaktkanten 36, 40 festlegen, zweite Federarme 42, 46 des ersten und des zweiten Paares Federarme nach innen gebogen sind, so daß sie ge­ genüberliegende Kontaktkanten 44, 48 festlegen, die Kontaktkanten der ersten Federarme in einer ersten Ebene P1 liegen, die im wesentlichen senkrecht zur Längsachse steht, die Kontaktkanten der zweiten Federar­ me in einer zweiten Ebene P2 liegen, die im wesentlichen senkrecht zur Längsachse steht und axial von der ersten Ebene beabstandet ist, und wobei die Hülse mit dem ringförmigen Element an einem Ende 50 in Ein­ griff steht und einen vorbestimmten minimalen Abstand X zu den ge­ krümmten Elementen an dem anderen Ende 52 aufweist. Der Anschluß verringert die Kraft, die erforderlich ist, um den Anschlußstift einzusetzen.

Claims (8)

1. Elektrischer Aufnahmeanschluß (10) zur Verbindung mit einem elektrischen Anschlußstift und ein Buchsenelement (12) und eine Hülse (14) umfassend, die das Buchsenelement im wesentlichen umgibt, wobei das Buchsenelement im wesentlichen rohrförmig ist und eine Längsachse (A) aufweist und ein erstes und ein zweites Paar Federarme (22, 24) umfaßt, die sich in der Längsrichtung er­ strecken, so daß sie Wände einer Bohrung (20) zur Aufnahme des Anschlußstiftes festlegen, ein ringförmiges Element (26) an einem Ende der Bohrung umfaßt, das mit den Federarmen verbunden ist, ein erstes gekrümmtes Element (28) an dem anderen Ende der Boh­ rung umfaßt, das mit dem ersten Paar Federarme verbunden ist, und ein zweites gekrümmtes Element (30) an dem anderen Ende der Bohrung umfaßt, das mit dem zweiten Paar Federarme verbunden ist, wobei das erste und das zweite gekrümmte Element eine Öff­ nung (32) festlegen, die im wesentlichen kreisförmig ist und durch die der Anschlußstift hindurchtreten kann, wobei ein erster Feder­ arm (34) des ersten Paares Federarme nach innen gebogen ist, so daß er eine Kontaktkante (36) festlegt, ein erster Federarm (38) des zweiten Paares Federarme nach innen gebogen ist, so daß er eine Kontaktkante (40) festlegt, die der Kontaktkante des ersten Feder­ arms des ersten Paares Federarme gegenüberliegt, ein zweiter Fe­ derarm (42) des ersten Paares Federarme nach innen gebogen ist, so daß er eine Kontaktkante (44) festlegt, ein zweiter Federarm (46) des zweiten Paares Federarme nach innen gebogen ist, so daß er eine Kontaktkante (48) festlegt, die der Kontaktkante des zweiten Feder­ arms des ersten Paares Federarme gegenüberliegt, die Kontaktkan­ ten der ersten Federarme in einer ersten Ebene (P1) liegen, die im wesentlichen senkrecht zur Längsachse steht, die Kontaktkanten der zweiten Federarme in einer zweiten Ebene (P2) liegen, die im we­ sentlichen senkrecht zur Längsachse steht und axial von der ersten Ebene beabstandet ist, und wobei die Hülse mit dem ringförmigen Element an einem Ende (50) in Eingriff steht und einen vorbestimm­ ten minimalen Abstand (X) zu den gekrümmten Elementen an dem anderen Ende (52) aufweist.
2. Elektrischer Aufnahmeanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktkanten (36, 40, 44, 48) sich im wesentlichen senk­ recht zur Längsachse (A) erstrecken.
3. Elektrischer Aufnahmeanschluß nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktkanten (36, 40, 44, 48) im wesentlichen gerade sind.
4. Elektrischer Aufnahmeanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (34, 38, 42, 46) derart geformt sind, daß die Bohrung (20) auf beiden Seiten einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und zwischen den Enden einen im wesentlichen recht­ eckigen Querschnitt aufweist.
5. Elektrischer Aufnahmeanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (14) einen im wesentlichen viereckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt aufweist.
6. Elektrischer Aufnahmeanschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Wände (54) der Hülse (14) eine einstückig gebildete, sich nach außen erstreckende, elastische Rastzunge (56) aufweist.
7. Elektrischer Aufnahmeanschluß nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Wände (58) der Hülse (14) eine vorspringende Nase (60) aufweist.
8. Elektrischer Aufnahmeanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (114) einen im wesentlichen runden Querschnitt auf­ weist.
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