DE60101493T2 - Steckverbinder und Anschlusskontaktgruppe - Google Patents

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DE60101493T2
DE60101493T2 DE60101493T DE60101493T DE60101493T2 DE 60101493 T2 DE60101493 T2 DE 60101493T2 DE 60101493 T DE60101493 T DE 60101493T DE 60101493 T DE60101493 T DE 60101493T DE 60101493 T2 DE60101493 T2 DE 60101493T2
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insulation displacement
connector
fitting
crimping
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Eiji Kojima
Masahiko Aoyama
Masanori Wakui
Keiichi Itou
Kazuyuki Shiraki
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
    • H01R13/4362Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher fähig ist, sowohl crimpende Anschlußpaßstücke als auch Isolationsverschiebungs-Anschlußpaßstücke aufzunehmen.
  • Im allgemeinen sind einige von an den Enden von Drähten befestigten Anschlußpaßstücken von einem crimpenden Typ, welcher an einem Kern, welcher an einem Ende des Drahts freigelegt ist, durch ein Crimpen befestigt wird, und einige sind von einem Isolationsverschiebungstyp, welcher mit Isolationsverschiebungsbereichen versehen ist, um Schnitte in einer äußeren Beschichtung des Drahtes herzustellen. Andererseits werden einige Verbinder so ausgebildet, daß sie nur Anschlußpaßstücke des crimpenden Typs aufnehmen, und einige sind ausgebildet, um nur Anschlußpaßstücke des Isolationsverschiebungstyps aufzunehmen. Wenn es jedoch eine Vielzahl von Arten von Verbindern gibt, braucht es Zeit, um die Verbinder miteinander zu verbinden. Daher ist es günstig bzw. angenehm, die Anzahl von Arten von Verbindern zu reduzieren.
  • Demgemäß wurde ein Verbinder, welcher mit Hohlräumen 101 versehen ist, welche geeignet sind, Anschlußpaßstücke sowohl von dem crimpenden Typ als auch Isolationsverschiebungstyp aufzunehmen, wie in 11 gezeigt (siehe japanische, ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 11-31547), entwickelt. Ein Gehäuse 100 dieses Verbinders ist mit einem Paar von oberen und unteren Halterungen bzw. Rückhalteeinrichtungen 104 versehen und die jeweiligen Rückhalteeinrichtungen 104 sind mit dem Gehäuse 100 über ein Paar von vorderen und hinteren Gelenken 102, 103 gekoppelt, welche an den gegenüberliegenden Seiten darauf zur Verfügung gestellt werden.
  • In dem oben beschriebenen Verbinder werden die Rückhalteeinrichtungen 104 nach unten gedrückt, nachdem die ersten Gelenke 102 an der Vorderseite geschnitten werden, wie dies in 12 gezeigt ist, wenn crimpende Anschlußpaßstücke in den Hohlräumen 101 aufgenommen werden. Andererseits werden die Rückhalteeinrichtungen 104 an der Vorderseite des Gehäuses 100 angeordnet bzw. zusammengebaut, indem die zweiten Gelenke 103 an der Rückseite geschnitten und um die ersten Gelenke 102 gedreht werden, wie dies in 13 gezeigt ist, wenn Isolationsverschiebungs-Anschlußpaßstücke in den Hohlräumen 101 aufgenommen werden.
  • Die Montagearten der Rückhalteeinrichtungen 104 müssen jedoch in Abhängigkeit von der Art des Anschlußpaßstücks, welches in den Hohlräumen 101 aufgenommen wird, geändert werden, da diese beiden Arten von Anschlußpaßstücken nicht durch die Rückhalteeinrichtungen 104 derselben Form verriegelt werden können. Da der oben beschriebene Verbinder entworfen bzw. konstruiert ist, um an die crimpenden oder Isolationsverschiebungs-Anschlußpaßstücke adaptiert zu werden, indem die Montageart der Rückhalteeinrichtungen 104 gemäß der Art von in den Hohlräumen 101 aufgenommenen Anschlußpaßstücken geändert wird, wird ein Zusammenbauvorgang kompliziert, was eine Automatisierung schwierig macht.
  • Darüber hinaus ist es, da sich die montierten bzw. befestigten Positionen der Rückhalteeinrichtungen 104 in Abhängigkeit von der Art der in den Hohlräumen 101 aufgenommenen Anschlußpaßstücke unterscheiden, nötig, dieselbe Art von Anschlußpaßstücken in den Hohlräumen 101 auf der oberen oder der unteren Stufe aufzunehmen.
  • Aus EP-A2-0 644 619 ist ein Verfahren und ein Gerät zur doppelten Sicherung eines Anschlusses innerhalb eines Verbinders bekannt, bei welchem die Anzahl von einen Anschluß aufnehmenden Öffnungen und die Art der zu verwendenden Metallanschlüsse (verschiedene Arten von Metallanschlüssen bzw. -kontakten können in Kombination benützt werden) nicht begrenzt sind.
  • Aus US-A-6.033.262 ist eine Kontaktfeder mit einer konventionellen Basisfeder bekannt, welche ein verbindendes Teil und ein Kontaktteil aufweist. Das verbindende Teil der beispielhaften Ausführungsform ist eine sogenannte Crimpverbindung mit einer Isolationsklaue und einer Leitungsdrahtklaue. Anstelle einer Crimpverbindung kann ebenso jede andere Form eines verbindenden Teils ausgewählt werden, wie z. B. ein sogenannter IDC-Verbinder (Isolationsverschiebungsverbinder).
  • Im Hinblick auf die obigen Probleme ist es ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher sowohl crimpende als auch Isolationsverschiebungs-Anschlußpaßstücke aufnehmen kann und durch ein automatisiertes Gerät zusammengebaut werden kann.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Einen Anschluß verriegelnde Bereiche, welche sowohl mit dem crimpenden Anschlußpaßstück als auch dem Isolationsverschiebungs-Anschlußpaßstück in Eingriff bringbar sind, ragen von der Halterung bzw. Rückhalteeinrichtung vor.
  • Der verbindende Bereich bzw. Abschnitt des crimpenden Anschlußpaßstücks und der verbindende Bereich des Isolationsverschiebungs-Anschlußpaßstücks verfügen jeweils über abgestufte Bereiche, welche in einer im wesentlichen gleichen Entfernung von und/oder Ausrichtung bzw. Orientierung in bezug auf den entsprechenden Bereich der Rückhalteeinrichtung und/oder des Gehäuses zur Verfügung gestellt werden, wenn die Anschlußpaßstücke in die Hohlräume eingesetzt werden bzw. sind.
  • Demgemäß können, da die Höhe der Isolationsverschiebungsbereiche kürzer ist als jene des verbindenden Bereichs in dem Isolationsverschiebungs-Anschlußpaßstück, die den Anschluß verriegelnden Bereiche, welche sowohl mit dem crimpenden Anschlußpaßstück als auch dem Isolationsverschiebungs-Anschlußpaßstück in Eingriff bringbar sind, so geformt werden, daß sie von der Rückhalteeinrichtung vorragen. Deshalb können sowohl das crimpende Anschlußpaßstück als auch das Isolationsverschiebungs-Anschlußpaßstück durch die Rückhalteeinrichtung verriegelt werden, indem die Rückhalteeinrichtung in die Rückhalteeinrichtungs-Montageöffnung des Gehäuses montiert wird, nachdem die crimpenden und Isolationsverschiebungs-Anschlußpaßstücke in die Hohlräume des Gehäuses montiert sind.
  • Darüber hinaus kann, da die Rückhalteeinrichtung von dem Seitentyp ist, welcher die Anschlußpaßstücke in derselben verriegelnden Position unabhängig von der Art der Anschluß paßstücke anordnen kann, eine Automatisierung leicht implementiert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der verbindende Bereich bzw. Abschnitt des crimpenden Anschlußpaßstücks und der verbindende Bereich des Isolationsverschiebungs-Anschlußpaßstücks im wesentlichen identisch in der Gestalt bzw. Form.
  • Vorzugsweise verbindet die Rückhalteeinrichtungs-Montageöffnung seitliche Seiten von den Hohlräumen mit der Außenseite.
  • Besonders bevorzugt weisen der verbindende Abschnitt des crimpenden Anschlußpaßstücks und der verbindende Abschnitt des Isolationsverschiebungs-Anschlußpaßstücks entsprechende, einen verriegelnden Abschnitt ergreifende Mittel auf, welche mit entsprechenden, zusammenpassenden verriegelnden bzw. Verriegelungsmitteln in Eingriff bringbar sind, welche in dem Gehäuse vorgesehen sind, wenn die Anschlußpaßstücke in die Hohlräume eingesetzt werden, worin die zusammenpassenden, verriegelnden Mittel sowohl das crimpende Anschlußpaßstück als auch das Isolationsverschiebungs-Anschlußpaßstück verriegeln können.
  • Diese und andere Gegenstände, Eigenschaften bzw. Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigefügten Zeichnungen ersichtlich werden, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Verbinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 2 eine Seiteansicht im Schnitt eines Gehäuses ist,
  • 3 eine Draufsicht auf eine Halterung bzw. Rückhalteeinrichtung ist,
  • 4 eine Vorderansicht der Rückhalteeinrichtung ist,
  • 5 ein Schnitt entlang von A-A von 4 ist,
  • 6 eine teilweise vergrößerte Ansicht einer Ellipse R von 5 ist,
  • 7 eine Seitenansicht im Schnitt ist, welche einen Zustand zeigt, bevor Anschlußpaßstücke in die Hohlräume aufgenommen werden, wobei die Rückhalteeinrichtung in dem Gehäuse in ihrer teilweisen, verriegelnden Position montiert ist,
  • 8 eine Seitenansicht im Schnitt ist, welche zeigt, wenn die Anschlußpaßstücke in die Hohlräume aufgenommen werden, wobei die Rückhalteeinrichtung in dem Gehäuse in ihrer teilweisen, verriegelnden Position montiert ist,
  • 9 eine perspektivische Ansicht der Verbindung ist, wenn sich die Rückhalteeinrichtung in ihrer teilweisen, verriegelnden Position befindet,
  • 10 eine Seitenansicht im Schnitt des Verbinders ist, wenn die Rückhalteeinrichtung in ihre vollständige, verriegelnde Position gedrückt wird,
  • 11 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses eines Verbinders des Standes der Technik ist,
  • 12 eine perspektivische Ansicht eines Verbinders des Standes der Technik ist, wenn Rückhalteeinrichtungen mit dem Gehäuse zusammengebaut sind, und
  • 13 eine perspektivische Ansicht eines Verbinders des Standes der Technik ist, wenn Rückhalteeinrichtungen mit dem Gehäuse zusammengebaut sind.
  • Als nächstes wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung spezifisch mit Bezug auf die 1 bis 10 beschrieben.
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Verbinders 1 gemäß der Ausführungsform. Dieser Verbinder 1 ist mit einem Gehäuse 2, einer Rückhalteeinrichtung bzw. Halterung 3, welche mit dem Gehäuse 2 vorzugsweise von der Seite oder von unten zusammengebaut wird, und mit Anschlußpaßstücken 5, 6 versehen, welche wenigstens teilweise in Hohlräumen 4 aufzunehmen sind, welche in dem Gehäuse 2 zur Verfügung gestellt werden. Es gibt zwei Arten von Anschlußpaßstücken: crimpende Anschlußpaßstücke 6, welche mit Kernen WA von Drähten W verbunden werden sollen, welche im wesentlichen durch Abstreifen von äußeren Beschichtungen an Enden der Drähte W freigelegt werden, und Isolationsverschiebungs-Anschlußpaßstücke 5, welche mit Isolationsverschiebungsbereichen bzw. -abschnitten 7 zur Verfügung gestellt werden, um mit den Kernen WA der Drähte W durch Schneiden der äußeren Beschichtungen von den Drähten W verbunden zu werden. Diese zwei Arten von Anschlußpaßstücken 5, 6 können beide wenigstens teilweise in den Hohlräumen 4 des Gehäuses 2 aufgenommen werden.
  • Das crimpende Anschlußpaßstück 6 wird beispielsweise durch ein Biegen eines leitenden bzw. leitfähigen Metallblechmaterials ausgebildet, welches in eine bestimmte Gestalt ausgestanzt oder geschnitten wird, und ist an seinem vorderen Teil mit einem verbindenden Bereich 8 in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs ausgebildet, in welches ein Flachstecker bzw. Dorn eines zusammenpassenden Steckeranschlußpaßstücks (nicht gezeigt) wenigstens teilweise einsetzbar ist. Verriegelungsbereich-Eingreiföffnungen bzw. -löcher 16, welche mit verriegelnden bzw. Verriegelungsbereichen 15 in Eingriff bringbar sind, welche in dem Gehäuse 2 zur Verfügung gestellt werden, sind in den Seitenwänden des Verbindungsbereichs 8 ausgebildet. Ein abgestufter oder zurückgesetzter bzw. vertiefter Bereich 8A ist an der Rückseite des verbindenden Bereichs bzw. Abschnitts 8 ausgebildet und ein oder mehrere Paare von Trommeln 9, 10, welche über eine Höhe verfügen, die geringer als der verbindende Bereich 8 ist, sind eines nach dem anderen hinter dem abgestuften Bereich 8A zur Verfügung gestellt (wie dies gesehen wird, wenn das Anschlußpaßstück in das Gehäuse 2 eingesetzt wird). Das Anschlußpaßstück 6 und der Draht W sind oder können elektrisch verbunden sein, indem die Drahttrommeln 9 mit dem Kern WA in Verbindung gecrimpt oder gebogen oder gefaltet werden (siehe auch 7). Ein Paar von linken und rechten Isolationstrommeln 10 ragt hinter die Drahttrommeln 9. Die Isolationstrommeln 10 ragen vorzugsweise eine längere Strecke vor als die Drahttrommeln 9 und sind oder können mit einer äußeren Beschichtung WB des Drahtes W in Verbindung gecrimpt oder gebogen oder gefaltet werden.
  • Andererseits wird das Isolationsverschiebungs-Anschlußpaßstück 5 dadurch ausgebildet, indem beispielsweise ein leitfähiges Metallplatten- bzw. -blechmaterial gebogen wird, welches in eine bestimmte Form ausgestanzt oder geschnitten wurde, und ist an seinem vorderen Teil mit einem verbindenden Teil 8 in der Form einer rechtwinkeligen Röhre ausgebildet, in welche ein Flachstecker bzw. Dorn eines zusammenpassenden Stecker-Anschlußpaßstücks einsetzbar ist. Die verbindenden Bereiche 8 der crimpenden und Isolationsverschiebungs-Anschlußpaßstücke 5, 6 sind vorzugsweise im wesentlichen identisch oder ähnlich gestaltet.
  • Ein abgestufter Bereich 8A ist an der Rückseite des verbindenden Bereichs 8 ausgebildet und Isolationsverschiebungs bereiche 7, welche über eine niedrigere Höhe verfügen als der verbindende Bereich 8, sind hinter dem abgestuften Bereich 8A zur Verfügung gestellt (wie dies gesehen wird, wenn das Anschlußpaßstück in das Gehäuse 2 eingesetzt wird). Die Isolationsverschiebungsbereiche 7 werden dadurch ausgebildet, daß linke und rechte Seitenwände 11 des Isolationsverschiebungs-Anschlußpaßstücks 5 in eine wellenförmige Gestalt oder nach innen gebogen oder getrieben bzw. geprägt werden, um vorzugsweise über eine wellenförmige oder schlangenähnliche Gestalt zu verfügen, und scharfe Klingen bzw. Schneiden 7A sind an deren oberen Enden ausgebildet.
  • Die Klingen 7A schneiden die äußere Beschichtung WB, wenn der Draht W, von welchem die äußere Beschichtung WB nicht abgestreift wurde, im wesentlichen in das Innere zwischen die gegenüberliegenden Seitenwände 11 eingepreßt oder eingesetzt wird. Wenn der Draht W vollständig eingepreßt bzw. eingedrückt ist, sind oder können die Isolationsverschiebungsbereiche 7 elektrisch mit dem Kern WB in Kontakt kommen, während sie ihn von gegenüberliegenden Seiten halten. Weiters ragt ein Paar von vorragenden Stücken 12 von den gegenüberliegenden Seitenwänden 11 hinter die Isolationsverschiebungsbereiche 7 vor. Ein vorragender Abstand der vorragenden Stücke 12 gleicht der Höhe des verbindenden Bereichs 8. Wenn das Isolationsverschiebungs-Anschlußpaßstück 5 wenigstens teilweise in dem Hohlraum 4 aufgenommen ist, befinden sich die oberen Enden der vorragenden Stücke 12 im wesentlichen in Kontakt mit einer Deckfläche 14 des Hohlraumes 4. Ein Paar von linken und rechten crimpenden Stücken 13 ragt hinter die vorragenden Stücke 12 und ist in Verbindung mit der äußeren Beschichtung WB des Drahts W ge crimpt oder gebogen oder gefaltet, um den Draht W zu fixieren.
  • Das Gehäuse 2 ist vorzugsweise integral oder einstückig, beispielsweise aus Kunstharz in eine im wesentlichen rechtwinkelige, parallelepipedische Gestalt ausgebildet, und Hohlräume 4, welche sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen erstrecken, sind vorzugsweise an oberen und unteren Stufen innerhalb des Gehäuses 2 zur Verfügung gestellt. Kleinere Öffnungen sind in den Vorderflächen der Hohlräume 4 als Flachstecker- bzw. Dorneinsetzlöcher 4A ausgebildet, durch welche zusammenpassende Vater-Flachstecker eingesetzt sind oder eingesetzt werden können, wohingegen größere Öffnungen in den rückwärtigen Flächen der Hohlräume 4 als Anschlußmontageöffnungen 4B ausgebildet sind, durch welche die Anschlußpaßstücke 5, 6 einsetzbar sind. Ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 15, welcher entlang einer vertikalen Richtung elastisch deformierbar ist, ragt von der Vorderseite der oberen Wandfläche in jeden Hohlraum 4. Die Anschlußpaßstücke 5, 6 sind teilweise in den Hohlräumen 4 durch die Verriegelungsabschnitte 15 verriegelt, welche in die eingreifenden Löcher 16 eingreifen, welche in den verbindenden Bereichen 8 der Anschlußpaßstücke 5, 6 ausgebildet sind. Des weiteren ist vorzugsweise eine Seitenwand (Bodenwand in 2) des Gehäuses 2 mit einer Rückhalteeinrichtungs-Montageöffnung 17 ausgebildet, welche im wesentlichen mit den Hohlräumen 4 in Verbindung steht. Die Rückhalteeinrichtung 3, welche später beschrieben werden wird, ist oder kann durch die Rückhalteeinrichtungs-Montageöffnung 17 angeordnet bzw. zusammengebaut oder eingesetzt werden.
  • Die Rückhalteeinrichtung 3 ist integral oder einheitlich beispielsweise aus einem Harz geformt bzw. gegossen oder ausgebildet und verriegelt die Anschlußpaßstücke 5, 6 in den Hohlräumen 4 doppelt, indem sie wenigstens teilweise in die Rückhalteeinrichtungs-Montageöffnung 17 des Gehäuses 2 montiert ist bzw. wird. Die Rückhalteeinrichtung 3 wird mit einen Anschluß verriegelnden Bereichen bzw. Anschlußverriegelungsabschnitten 18 versehen, um die Anschlußpaßstücke 5, 6 so zu verriegeln, daß diese im wesentlichen nicht aus den Hohlräumen 4 austreten bzw. herausfallen. Die Anschlußverriegelungsabschnitte 18 sind vorzugsweise an oberen und unteren Stufen so zur Verfügung gestellt, daß sie mit den Hohlräumen 4 des Gehäuses 2 übereinstimmen. Spezifisch ist die Rückhalteeinrichtung 3 mit einem Paar von linken und rechten Seitenplatten 19 und einem Paar von oberen und unteren Brückenbereichen 20 versehen, welche die Seitenplatten 19 überbrücken, und die Anschlußverriegelungsabschnitte 18 ragen von beiden Brückenbereichen 20 vor. Zwischen den oberen und unteren Brückenabschnitten 20 werden unterteilende Stücke 21 zur Verfügung gestellt, welche so beabstandet sind, daß sie im wesentlichen der Weite bzw. Breite der Hohlräume 4 des Gehäuses 2 entsprechend oder mit dieser übereinstimmen. Die unterteilenden Stücke 21 verbessern bzw. erhöhen die Festigkeit der Rückhalteeinrichtung 3 und wirken, um die jeweiligen Hohlräume 4 zu unterteilen, wenn die Rückhalteeinrichtung 3 mit dem Gehäuse 2 zusammengebaut wird bzw. ist.
  • Ein Paar von vorderen und hinteren, elastischen, eingreifenden Schenkeln bzw. Beinen 22, welche im wesentlichen elastisch oder rückstellfähig deformierbar von jeder Seitenplatte 19 vorragen, und die Rückhalteeinrichtung 3 und das Gehäuse 2 sind durch das Eingreifen der eingreifenden Schenkel 22 und der eingreifenden Abschnitte (nicht gezeigt) ineinander verriegelt oder können verriegelt sein, welche in dem Gehäuse 2 zur Verfügung gestellt werden. Die vorderen und hinteren eingreifenden Schenkel 22 sind mit dem Gehäuse 2 an zwei verriegelnden Positionen in Eingriff oder in Eingriff bringbar, welche über unterschiedliche Tiefen verfügen. In einer teilweisen, verriegelnden Position (verriegelnden Position, welche in 2 und 7 gezeigt ist), wo die Rückhalteeinrichtung 3, welche teilweise oder nicht voll eingesetzt ist, im Eingriff mit dem Gehäuse 2 ist, ragen die Anschlußverriegelungsabschnitte 18 der Rückhalteeinrichtung 3 nicht von den Deckflächen 14 der Hohlräume 4 vor (die vorderen Enden der Anschlußverriegelungsabschnitte 18 sind im wesentlichen fluchtend bzw. bündig mit den Deckflächen 14 oder an Positionen angeordnet, welche mehr zu der Rückhalteeinrichtungs-Montageöffnung 17 zurückgezogen sind als die entsprechenden Deckflächen 14). Somit sind die Anschlußpaßstücke 5, 6 einsetzbar in die und entfernbar aus den Hohlräumen 4. An dieser Stufe ragt eine pressende bzw. drückende Oberfläche 3A der Rückhalteeinrichtung 3 von der Bodenoberfläche des Gehäuses 2 vor.
  • Andererseits wird, wenn die Rückhalteeinrichtung 3 eine vollständige, verriegelnde Position erreicht (verriegelnde Position, die in 10 gezeigt ist), in welcher die Rückhalteeinrichtung 3 vorzugsweise voll eingesetzt ist, die pressende Fläche 3A der Rückhalteeinrichtung 3 vorzugsweise gedrückt, um im wesentlichen fluchtend bzw. bündig mit der Seitenoberfläche des Gehäuses 2 zu sein, und die Anschlußverriegelungsabschnitte 18 treten in die Hohlräume 4 ein, um im wesentlichen in die abgestuften Bereiche 8A an den hinteren Enden der verbindenden Bereiche 8 einzugreifen, woraus resultiert, daß die Anschlußpaßstücke 5, 6 in den Hohlräumen 4 doppelt verriegelt sind.
  • Als nächstes wird mit bezug auf 7 bis 10 beschrieben, wie die derart konstruierte Ausführungsform zusammengebaut wird.
  • Zuerst werden Enden der Drähte W mit den crimpenden und Isolationsverschiebungs-Anschlußpaßstücken 5, 6 verbunden. Die Isolationsverschiebungs-Anschlußpaßstücke 5 werden mit den Drähten W verbunden, indem die Drähte W zwischen die Isolationsverschiebungsabschnitte 7 gepreßt werden, während die crimpenden Anschlußpaßstücke 6 mit den Drähten W verbunden werden, indem die Trommeln 9, 10 mit den Drähten W in Verbindung gecrimpt oder gebogen oder gefaltet werden. Die Rückhalteeinrichtung 3 gelangt in Eingriff mit dem Gehäuse 2 in der teilweisen, verriegelnden Position, wie dies in 7 gezeigt ist. Das Einsetzen und Entfernen bzw. Herausziehen der Anschlußpaßstücke 5, 6 werden ermöglicht, da die einen Anschluß verriegelnden Abschnitte 18 im wesentlichen nicht in die Hohlräume 4 vorragen, wenn die Rückhalteeinrichtung 3 teilweise verriegelt ist. Obwohl die Isolationsverschiebungs-Anschlußpaßstücke 5 und die crimpenden Anschlußpaßstücke 6 an der jeweils oberen Stufe und an der unteren Stufe in 7 gezeigt sind, sind beide Anschlußpaßstücke 5 und 6 in jedem der Hohlräume 4 in dieser Ausführungsform montierbar.
  • Als nächstes werden die Anschlußpaßstücke 5, 6 in die Hohlräume 4 eingepreßt. Zu diesem Zeitpunkt verformen die verbindenden Bereiche 8 die verriegelnden Bereiche bzw. Abschnitte 15 aufwärts oder zu der entsprechenden Seite des Gehäuses 2, wenn die Anschlußpaßstücke 5, 6 eingesetzt wer den. Wenn die Anschlußpaßstücke 5, 6 zu bestimmten, geeigneten Einsetzpositionen gepreßt bzw. gedrückt werden, erreichen die verriegelnden Bereiche 15 die eingreifenden Löcher 16, um im wesentlichen zu ihren ursprünglichen Formen zurückzukehren, wodurch die Anschlußpaßstücke 5, 6 teilweise verriegelt werden (siehe 8).
  • Schließlich wird die Rückhalteeinrichtung 3 in die vollständige, verriegelnde Position gepreßt, indem die pressende bzw. drückende Fläche 3A der Rückhalteeinrichtung 3 gepreßt wird, wodurch ein Zusammenbauen des Verbinders 1 vervollständigt ist. An dieser Stufe werden die den Anschluß verriegelnden Abschnitte 18 in das Innere der Hohlräume 4 gepreßt und greifen in die abgestuften Bereiche 8A an den hinteren Enden der verbindenden Bereiche 8 ein. Als ein Ergebnis davon sind die Anschlußpaßstücke 5, 6 in den Hohlräumen 4 doppelt verriegelt.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist die Höhe der Isolationsverschiebungsabschnitte 7 kürzer als jene des verbindenden Bereichs 8 in dem Isolationsverschiebungs-Anschlußpaßstück 5. Somit können die den Anschluß verriegelnden Abschnitte 18, welche sowohl mit den crimpenden Anschlußpaßstücken 6 als auch mit den Isolationsverschiebungs-Anschlußpaßstücken 5 in Eingriff bringbar sind, so ausgebildet werden, daß sie von der Rückhalteeinrichtung 3 vorragen. Deshalb können sowohl die crimpenden Anschlußpaßstücke 6 als auch die Isolationsverschiebungs-Anschlußpaßstücke 5 durch die Rückhalteeinrichtung 3 verriegelt werden, indem die Rückhalteeinrichtung 3 in die Rückhalteeinrichtungs-Montageöffnung 17 des Gehäuses 2 montiert wird, nachdem die crimpenden und Isolationsverschiebungs-Anschlußpaßstücke 5, 6 in die Hohlräume 4 des Gehäuses 2 montiert sind.
  • Da die Rückhalteeinrichtung 3 von dem Seitentyp ist, welcher die Anschlußpaßstücke 5, 6 zu derselben verriegelnden Position mit bezug auf das Gehäuse 2 unabhängig davon pressen kann, von welcher Art die Anschlußpaßstücke 5, 6 sind, kann eine Automatisierung leicht implementiert werden.
  • Der technische Bereich der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die zuvor angeführte Ausführungsform begrenzt und umfaßt beispielweise auch eine unten angeführte Ausführungsform.
  • Obwohl die crimpenden und Isolationsverschiebungs-Anschlußpaßstücke 5, 6 in der vorangegangenen Ausführungsform beide Buchsen-Anschlußpaßstücke sind, können diese gemäß der vorliegenden Erfindung auch Stecker-Anschlußpaßstücke sein.
  • Obwohl in der beschriebenen Ausführungsform zwei Stufen von Hohlräumen gezeigt sind, ist zu verstehen, daß nur eine oder drei oder mehrere Stufen von Hohlräumen 4 in dem Gehäuse 2 des Verbinders gemäß der Erfindung zur Verfügung gestellt werden können.

Claims (4)

  1. Verbinder (1), umfassend: wenigstens ein crimpendes Anschlußpaßstück bzw. Kontakt (6), welches mit gegenüberliegenden, vorderen und rückwärtigen Enden, einen verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt (8), welcher sich nach rückwärts von dem vorderen Ende für eine Verbindung mit einem zusammenpassenden Anschlußpaßstück erstreckt, einem nach rückwärts gerichteten, abgestuften Abschnitt bzw. Bereich (8A), welcher an dem crimpenden Anschlußpaßstück (6) um einen ausgewählten Abstand nach rückwärts von dem vorderen Ende definiert ist, und wenigstens einem Hülsen- bzw. Rohr- bzw. Trommelabschnitt (9) versehen ist, welcher hinter dem verbindenden Abschnitt (8) ausgebildet ist, um in eine Verbindung mit einem freigelegten Querschnitt eines Kerns (WA) eines Drahts (W) gecrimpt zu werden, ein Gehäuse (2), welches mit Hohlräumen (4), in welche die crimpenden Anschlußpaßstücke (6) wenigstens teilweise einsetzbar sind, und einer Rückhalteeinrichtungs-Montageöffnung (17) versehen ist, eine Rückhalteeinrichtung (3), welche in die Rückhalteeinrichtungs-Montageöffnung (17) zu montieren ist, wobei die Rückhalteeinrichtung (3) einen Anschluß verriegelnde Abschnitte (18) aufweist, welche für einen Eingriff mit den nach rückwärts gerichteten, abgestuften Abschnitten (8A) des crimpenden Anschlußpaßstücks (6) konfiguriert sind, gekennzeichnet durch wenigstens ein Isolationsverschiebungs-Anschlußpaßstück (5), welches mit gegenüberliegenden, vorderen und rückwärtigen Enden, einem verbindenden Abschnitt (8), welcher sich nach rückwärts von dem vorderen Ende des Isolationsverschiebungs-Anschlußpaßstücks (5) für eine Verbindung mit einem zusammenpassenden Anschlußpaßstück erstreckt, wobei der verbindende Abschnitt (8) eine ausgewählte Höhe definiert, einem nach rückwärts gerichteten, abgestuften Abschnitt (8A), welcher an dem Isolationsverschiebungs-Anschlußpaßstück (5) bei dem ausgewählten Abstand nach rückwärts von dem vorderen Ende des Isolationsverschiebungs-Anschlußpaßstücks (5) definiert ist, und Isolationsverschiebungsabschnitten (7) versehen ist, welche hinter dem verbindenden Abschnitt (8) ausgebildet sind und mit einem Kern bzw. Leiter (WA) eines Drahts (W) durch ein Schneiden einer äußeren Beschichtung (WB) des Drahts (W) verbindbar sind, wobei die Isolationsverschiebungsabschnitte (7) eine Höhe geringer als die Höhe des verbindenden Abschnitts (8) definieren, wobei die Hohlräume (4) des Gehäuses (2) adaptiert sind, um wenigstens teilweise beide Anschlußpaßstücke (5, 6) einzusetzen, und wobei die einen Anschluß verriegelnden Abschnitte (18) der Rückhalteeinrichtung (3) für einen Eingriff mit den nach rückwärts gerichteten, abgestuften Abschnitten (8A) sowohl des crimpenden Anschlußpaßstücks (6) als auch des Isolationsverschiebungs-Anschlußpaßstücks (5) konfiguriert sind, um die Anschlußpaßstücke (5, 6) in den Hohlräumen (4) zu verriegeln.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, worin der verbindende Abschnitt (8) des crimpenden Anschlußpaßstücks (6) und der verbindende Abschnitt (8) des Isolationsverschiebungs-Anschlußpaßstücks (5) im wesentlichen identisch in der Form sind.
  3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin die Rückhalteeinrichtungs-Montageöffnung (17) mit seitlichen Seiten der Hohlräume (4) und der Außenseite in Verbindung steht.
  4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin der verbindende Abschnitt (8) des crimpenden Anschlußpaßstücks (6) und der verbindende Abschnitt (8) des Isolationsverschiebungs-Anschlußpaßstücks (5) entsprechende, einen verriegelnden Abschnitt ergreifende Mittel (16) aufweisen, welche mit entsprechenden, zusammenpassenden verriegelnden bzw. Verriegelungsmitteln (15) in Eingriff bringbar sind, welche in dem Gehäuse (2) vorgesehen sind, wenn die Anschlußpaßstücke (5, 6) in die Hohlräume (4) eingesetzt werden, worin die zusammenpassenden, verriegelnden Mittel (15) sowohl das crimpende Anschlußpaßstück (6) als auch das Isolationsverschiebungs-Anschlußpaßstück (5) verriegeln können.
DE60101493T 2000-03-15 2001-03-08 Steckverbinder und Anschlusskontaktgruppe Expired - Lifetime DE60101493T2 (de)

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