DE19942754C2 - Steckverbindung mit Mitteln zur Verhinderung eines unvollständigen Verbindungszustandes - Google Patents

Steckverbindung mit Mitteln zur Verhinderung eines unvollständigen Verbindungszustandes

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckverbindung mit Mitteln zur Verhinderung eines unvollständigen Verbindungszu­ standes, die vorzugsweise zum elektrischen Verbinden von Ka­ belsätzen in einem Kraftfahrzeug dient.
Ein Beispiel für eine Steckverbindung mit Mitteln zur Verhin­ derung eines unvollständigen Verbindungszustandes ist in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. Hei. 9-134757 (= US 5 718 596) offenbart und wird nachfolgend näher beschrieben.
Wie in Fig. 8 gezeigt, umfaßt die bekannte Steckverbindung 61, die einen unvollständigen Verbindungszustand verhindert, ein erstes Steckelement 62, in dem mit Kabeln eines Kabelsat­ zes verbundene Steckkontakte 78 montiert sind, sowie ein zwei­ tes Steckelement 63, in dem Steckkontakte 79 für eine Verbin­ dung mit den Steckkontakten 78 eingebaut sind. Das zweite Steckelement 63 umfaßt einen Gehäusekörper 64 sowie einen Schieber 65, der an der Außenfläche des Gehäusekörpers 64 in axialer Richtung verschiebbar angebracht ist.
Eine Eingriffsnut 67 und ein Haltevorsprung 68 sind an einem vorderen Endabschnitt eines Gehäuses des ersten Steckelements 62 vorgesehen, während ein elastischer Riegelarm 70, der einen Riegelabschnitt 69 zum Eingreifen in die Eingriffsnut 67 auf­ weist, an einem vorderen Endabschnitt des Gehäuses des zweiten Steckelements 63 angeordnet ist.
Der Schieber 65 wird in axialer Richtung elastisch nach vorn gedrängt, um die Durchbiegung (elastische Verformung) des Rie­ gelarms 70 im vollständig verbundenen Zustand zu verhindern und um einen unvollständigen Verbindungszustand zu verhindern. Ein Anschlagabschnitt 71 ist am vorderen Ende des Schiebers 65 zur Anlage an dem Haltevorsprung 68 vorgesehen. Dieser Anschlagabschnitt 71 ist an einem Hebelarm 72 vorgesehen, der mit einem hinteren Endabschnitt des Schiebers 65 verbunden ist, wobei dieser Hebelarm 72 elastisch nach außen verformt werden kann und eine rechteckige Gleitöffnung 73 aufweist, die durch seinen mittleren Abschnitt verläuft.
Ein Hebelarmbetätigungsvorsprung 74 ist an dem Abschnitt des Gehäusekörpers 64 ausgebildet, der mit der Gleitöffnung 73 korrespondiert. Die Kontaktstifte 78 ragen in den innenliegen­ den Freiraum 75 des ersten Steckelements hinein. Die Kontakt­ buchsen 7.9 sind jeweils in Kontaktaufnahmeräumen 76 des Gehäusekörpers 64 aufgenommen.
Bei der Steckverbindung oben beschriebenen Konstruktion mit Mitteln zur Verhinderung eines unvollständigen Verbindungszu­ standes wird beim Zusammenfügen des ersten Steckelementes 62 mit dem zweiten Steckelement 63, wie in Fig. 9 gezeigt, zu­ erst der Anschlagabschnitt 71, der am distalen Ende des auf dem Schieber 65 angeordneten Hebelarms 72 ausgebildet ist, in Anlage zu dem Haltevorsprung 68 gebracht, der am Gehäuse 66 des ersten Steckelements 62 ausbildet ist.
Wenn dann der Gehäusekörper 64 des zweiten Steckelements 63 weiter in Verbindungsrichtung geschoben wird, bewegt sich nur der Gehäusekörper 64 in Verbindungsrichtung, während der Schieber 65 ortsfest bleibt. Eine Folge davon ist, daß der vordere Abschnitt des Riegelarms 70 vom Schieber 65 freigelegt wird und dadurch nach oben gebogen werden kann, wie in Fig. 10 zu sehen ist. Wenn sodann der Gehäusekörper 64 weiterge­ schoben wird, gleitet der Rastabschnitt 69 auf den vorderen Endabschnit des Gehäuses 66 des ersten Steckelementes 62 auf.
Nachfolgend und unmittelbar bevor der Riegelabschnitt 69 in die Eingriffsnut 67 eingreift, drückt der Hebelarmbetätigungs­ vorsprung 74 auf den Anschlagabschnitt 71, um den Halteein­ griff des Anschlagabschnitts 71 mit dem Haltevorsprung 68, wie in Fig. 11 gezeigt ist, zu lösen. Dadurch rastet der Rie­ gelabschnitt 69 in der Eingriffsnut 67 ein. Gleichzeitig be­ wegt sich der Schieber 65 unter der Wirkung der Federkraft vorwärts, um den Riegelabschnitt 69 abzudecken, wodurch ein Lösen des Riegelabschnitts verhindert wird.
Wenn die Krafteinwirkung zum Verbinden der Steckelemente 62, 63 aufgehoben wird, bevor der Anschlagabschnitt 71 vom Halte­ vorsprung 68 gelöst ist, wird der Gehäusekörper 64 unter dem Einfluß der Federkraft, die auf den Schieber 65 wirkt, entge­ gen der Verbindungsrichtung zurückgedrängt. Dadurch ist ein unvollständiger Verbindungszustand zwischen den zwei Steckele­ menten leicht erkennbar.
Um den verbundenen Zustand des ersten und zweiten Steckele­ ments 62, 63 aufzuheben, wird der Schieber 65 nach rückwärts gezogen, wodurch der Gehäusekörper 64 ebenfalls zurückgezogen wird, da ein (nicht dargestellter) Schiebebegrenzungsmechanis­ mus zwischen dem Schieber 65 und dem Gehäusekörper 64 vorgese­ hen ist. Zu diesem Zeitpunkt ist der Riegelabschnitt 69 nicht vom Schieber 65 bedeckt, und der Riegelabschnitt 69 weist eine schräge Fläche auf, wodurch der Riegelabschnitt 69 aus der Eingriffsnut 67 gelöst wird, während der Riegelarm 70 dabei nach außen gebogen wird. Wenn der Schieber 65 freigegeben ist, nachdem das erste und das zweite Steckelement 62, 63 getrennt wurden, wird der Schieber 65 unter dem Einfluß der Federkraft in Trennrichtung bewegt.
Wenn jedoch bei der Steckverbindung 61 der Anschlagabschnitt 71 des Schiebers 65 während des Zusammensteckens außer Ein­ griff mit dem Haltevorsprung 68, wie in Fig. 11 gezeigt, ge­ bracht werden soll, wird der Hebelarm 72 um eine Biegeachse C gebogen, wie in Fig. 12 zu sehen ist. Wenn dabei sowohl die Anschlagfläche 71a des Anschlagabschnitts 71 als auch die Hal­ tefläche (Anschlagfläche) 68a des Haltevorsprungs 68 vertikal verlaufen, können an einer der beiden oder an beiden Flächen Abplatzungen oder Verformungen im Überlappungsabschnitt L auf­ treten, wodurch die Zuverlässigkeit und Haltbarkeit stark beeinträchtigt wird.
Außerdem ist der Hebelarm 72 an dem Schieber 65 ausgebildet, der verschiebbar auf der Außenfläche des Gehäusekörpers 64 be­ festigt ist. Dadurch besteht die Möglichkeit, daß der Schieber durch einen versehentlich auftreffenden Fremdkörper verformt oder beschädigt wird, was zu einer Fehlfunktion führen kann, wodurch die Zuverlässigkeit und Haltbarkeit weiter verringert werden.
In der DE 197 33 893 A1 ist eine Steckverbindung mit Mitteln zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustandes be­ schrieben, bei der ein erstes Steckelement in ein zweites Steckelement eingeführt wird. Ferner weist das erste Steckele­ ment eine Eingriffsnut für einen an einem Hebelarm des zweiten Steckelementes angeordneten Vorsprung und eine Anlauffläche für einen im zweiten Steckelement angeordneten Schieber auf. Die Ausbildung der Flächen und die damit verbundenen Nachteile entsprechen denen, die im Zusammenhang mit der US 5 718 596 oben erläutert sind.
Die DE 32 47 022 C2 beschreibt einen elektrischen Steckverbin­ der mit einem Verriegelungselement durch welches ein Kontakt­ element im Gehäuse des Steckverbinders festlegbar ist. Es han­ delt sich um ein auf das Gehäuse aufsteckbares Rahmenteil. Da­ von vorstehende Bügel, haben einen Quersteg, der mit einer Schrägfläche gegen eine gerundete Auflauffläche eines Gegen­ rastelementes punkt- oder linienförmig zur Anlage kommt. Hier­ durch soll der Einschnappvorgang erleichtert werden. Das Ver­ riegelungselement wird von einer vorläufigen Montageposition am Gehäuse in eine endgültige Montageposition, in der am Ver­ riegelungselement vorgesehene Arme das Kontaktelement ergrei­ fen und festlegen, überführt. Ein Lösen des Verriegelungsele­ mentes aus der Eingriffsposition ist nicht vorgesehen und auch nicht erforderlich, wenn das Gehäuse des elektrischen Steck­ verbinders mit einem anderen verbunden wird. Das Verriege­ lungselement übernimmt für das Verbinden zweier Steckverbinder keine Funktion.
In der nachveröffentlichen DE 199 40 489 A1 ist eine Steckver­ bindung beschrieben, bei der ebenfalls Mittel zur Verhinderung eines unvollständigen Verbindungszustandes vorgesehen sind. Die Verbindung umfaßt ein erstes Steckelement mit einem ersten Gehäuse, das mit einer Eingriffsnut und mindestens einem Hal­ tevorsprung versehen ist, der an einem vorderen Endabsohnitt desselben ausgebildet ist. Ferner ist eine Haltefläche vorge­ sehen. Die Steckverbindung umfaßt ein zweites Steckelement, in das das erste Steckelement einführbar ist. Dieses umfaßt ein zweites Gehäuse mit einem elastischen Riegelarm, der an seinem vorderen Ende einen Riegelabschnitt aufweist, der im verbunde­ nen Zustand der beiden Steckelemente in die Eingriffsnut des ersten Gehäuses eingreift. Ferner ist ein Betätigungsvorsprung im zweiten Gehäuse vorgesehen. Des weiteren umfaßt die Steck­ verbindung einen Schieber, der im zweiten Gehäuse axial ver­ schiebbar aufgenommen ist und durch Federkraft zur Einnahme einer ersten Position beaufschlagt ist, in der er den elasti­ schen Riegelarm gegen Verlagerung seines Riegelabschnitts aus der Eingriffsnut sichert. Dieser ist gegen die Federkraft in eine zweite Position verstellbar, in der der Riegelabschnitt aus der Eingriffsnut herausbewegbar ist. Der Schieber weist einen elastisch biegbaren Hebelarm auf, der einen dem Halte­ vorsprung gegenüberstehend angeordneten, am Lagerabschnitt mit einer mit der Haltefläche des Haltevorsprungs in Anlage kom­ menden Anschlagfläche aufweist. Beide Flächen verlaufen als Schrägflächen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steckver­ bindung mit Mitteln zur Verhinderung eines unvollständigen Verbindungszustandes bereitzustellen, bei der verhindert ist, daß die zusammenwir­ kenden Flächen des Gehäuses und des Schiebers während des Zusammensteckens verformt oder beschädigt werden und daß es zu einer Fehlfunktion aufgrund eines versehentlich auftreffenden Fremdkörpers kommt, d. h., es sollen die Zuverlässigkeit und die Haltbarkeit verbessert werden.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Steckverbindung mit Mitteln zur Verhinderung eines unvollständigen Verbindungszustandes, umfassend.
  • - ein erstes Steckelement,
    das ein erstes Gehäuse mit einer Eingriffsnut und mindestens einen Haltevor­ sprung aufweist, der an dessen vorderen Endabschnitt ausgebildet ist und eine Haltefläche aufweist,
  • - ein zweites Steckelement,
    in das das erste Steckelement einführbar ist, das ein zweites Gehäuse mit einem elastischen Riegelarm umfaßt, der an seinem vorderen Ende einen Riegelab­ schnitt, der im verbundenen Zustand der beiden Steckelemente in die Eingriffsnut des ersten Gehäuses eingreift, und mit einem Betätigungsvorsprung und
  • - einen Schieber,
    der in dem zweiten Gehäuse axial verschiebbar aufgenommen ist, der durch Fe­ derkraft zur Einnahme einer ersten Position beaufschlagt ist, in der er den elasti­ schen Riegelarm gegen Verlagerung seines Riegelabschnitts aus der Eingriffsnut im vollständig verbundenem Zustand sichert, der gegen die Federkraft in eine zweite Position verstellbar ist, in der der Riegelabschnitt aus der Eingriffsnut he­ rausbewegbar ist, und der einen elastisch biegbaren Hebelarm aufweist, der je Haltevorsprung einen diesem gegenüberstehend angeordneten Anschlagabschnitt mit einer mit der Haltefläche des Haltevorsprungs in Anlage kommenden An­ schlagfläche aufweist,
    wobei sowohl die Anschlagfläche als auch die Haltefläche, wenn sie aneinander anliegen, entsprechend einem Kreisbogen mit einem Mittelpunkt, der auf der Bie­ geachse des Hebelarms zentriert ist, gekrümmt verlaufen und wobei der Hebelarm bei Verstellung des Schiebers von der ersten Position in die zweite Position beim Verbinden der beiden Steckelemente durch den Betätigungsvorsprung am zweiten Gehäuse beaufschlagt wird und mit seiner Anschlagfläche außer Kontakt zur Hal­ tefläche bewegt wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung gibt es keinen störenden Überlappungsab­ schnitt zwischen den Anschlagflächen, wenn der am Haltevorsprung anliegende An­ schlagabschnitt des Schiebers während des Zusammensteckens aus der Anlage zu diesem gelöst werden soll, so daß die beiden Flächen problemlos relativ zueinander gleiten können. Deshalb tritt keine Verformung und keine Beschädigung auf, und die Zuverlässigkeit und die Haltbarkeit sind verbessert.
Durch die Anordnung des Schiebers im Gehäuse des zweiten Steckelementes wer­ den Verformungen und Beschädigungen durch einen versehentlich auftreffenden Fremdkörper sicher verhindert. Dementsprechend wird auch eine Fehlfunktion auf­ grund von Verformungen oder Beschädigungen verhindert. Die Zuverlässigkeit und Haltbarkeit wird weiter verbessert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Explosionszeichnung einer bevorzug­ ten Ausführung einer erfindungsgemäßen Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständigen Verbindungszustandes;
Fig. 2 ist ein vertikaler Querschnitt der Steckverbin­ dung nach Fig. 1, der einen Zustand vor Beginn des Verbindens zeigt;
Fig. 3 ist eine Ansicht zur Erklärung der Wirkungswei­ se der Steckverbindung nach Fig. 1, die einen Zustand zeigt, bei dem das Verbinden gerade be­ gonnen wurde;
Fig. 4 ist eine Ansicht zur Erklärung der Wirkungswei­ se der Steckverbindung nach Fig. 1, die einen Zustand während des Verbindens zeigt;
Fig. 5 ist eine Ansicht zur Erklärung der Wirkungswei­ se der Steckverbindung nach Fig. 1, die einen Zustand zeigt, bevor das Verbinden beendet ist;
Fig. 6 ist eine Ansicht zur Erklärung der Wirkungswei­ se der Steckverbindung nach Fig. 1, die einen Zustand zeigt, bei dem der Verbindungsvorgang beendet ist;
Fig. 7 ist eine vergrößerte Teilansicht des Anschlag­ abschnitts von Fig. 5 und seiner benachbarten Abschnitte;
Fig. 8 ist ein vertikaler Querschnitt, der eine Steck­ verbindung mit Mitteln zur Verhinderung eines unvollständigen Verbindungszustandes nach dem Stand der Technik zeigt;
Fig. 9 ist eine Ansicht zur Erklärung der Wirkungswei­ se der Steckverbindung nach Fig. 8, die einen Zustand zeigt, wenn das Verbinden gerade be­ ginnt;
Fig. 10 ist eine Ansicht zur Erklärung der Wirkungswei­ se der Steckverbindung nach Fig. 8, die einen Zustand während des Verbindens zeigt;
Fig. 11 ist eine Ansicht zur Erklärung der Wirkungswei­ se der Steckverbindung nach Fig. 8, die einen Zustand zeigt, bei dem der Verbindungsvorgang beendet ist; und
Fig. 12 ist eine vergrößerte Teilansicht, die einen Zu­ stand zeigt, bei dem ein Anschlagabschnitt von Fig. 8 von einem Haltevorsprung gelöst werden soll.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführung einer erfindungs­ gemäßen Steckverbindung mit Mitteln zur Verhinderung eines un­ vollständigen Verbindungszustandes detailliert anhand der Fig. 1 bis 7 beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt die Steckverbindung 1 zur Verhinderung eines unvollständigen Verbindungszustandes ein erstes Steckelement 2 mit einer Eingriffsnut 7 und Haltevor­ sprüngen 8, die an einem vorderen Ende eines ersten Gehäuses 6 vorgesehen sind, sowie ein zweites Steckelement 3, das ein zweites Gehäuse 4 und einen Schieber 5 umfaßt, der innerhalb des zweiten Gehäuses 4 verschiebbar ist. Das zweite Gehäuse 4 weist einen elastischen Riegelarm 10 auf, der an seinem vorde­ ren Ende einen Riegelabschnitt 9 zum Eingriff in die Ein­ griffsnut 7 umfaßt. Der Schieber 5 wird durch Druckfedern 30 elastisch in axialer Richtung so vorgespannt, daß er die Durchbiegung (elastische Verformung) des Riegelarms 10 steuert und auch einen unvollständigen Verbindungszustand verhindert. Der Schieber 5 weist an seinem mittleren Abschnitt einen ela­ stischen Hebelarm 12 auf. Anschlagabschnitte 11 zur Anlage an den Haltevorsprüngen 8 sind an einem vorderen Ende des Hebel­ arms 12 ausgebildet und ragen davon nach unten vor.
Bei dieser Ausführung der Steckverbindung sind die Anschlag­ flächen 11a der Anschlagabschnitte 11 und die Halteflächen (Anschlagflächen) 8a der Haltevorsprünge 8 als bogenförmig (gekrümmte) Flächen ausgeführt, die nach einem gedachten Kreis verlaufen, dessen Mittelpunkt auf einer Biegeachse C des He­ belarms 12 angeordnet ist.
Der Schieber 5 ist im zweiten Gehäuse 4 aufgenommen. Der He­ belarm 12 ist am mittleren Abschnitt des Schiebers 5 mit Ab­ stand zu einer oberen Fläche des Schiebers 5 vorgesehen. Insbesondere ist eine Eingriffsnut 7 in der oberen Fläche des ersten Gehäuses 6 des ersten Steckelements 2 ausgebildet. Die beiden Haltevorsprünge 8 sind an dem vorderen Abschnitt der oberen Fläche ausgebildet. Mehrere Kontaktbuchsen 18 sind in den Kontaktaufnahmekammern 15 aufgenommen.
Ein einzelner elastischer Riegelarm 10 mit einem Riegelab­ schnitt 9 zum Eingriff in die Eingriffsnut 7 ist an einem mittleren Abschnitt des vorderen Endabschnitts des zweiten Ge­ häuses 4 ausgebildet. Zwei Betätigungsvorsprünge 14 der An­ schlagabschnitte, die die jeweiligen Anschlagabschnitte 11 an­ heben, während dabei der Hebelarm 12 gebogen wird, sind an ei­ nem proximalen Endabschnitt des Riegelarms 10 ausgebildet.
Eine Mehrzahl von Kontaktaufnahmekammern 16 ist unterhalb des Riegelarms 10 ausgebildet, in denen Kontaktstecker 19 aufge­ nommen sind. Zwei Federaufnahmekammern 31 sind benachbart zu den Außenseiten der Betätigungsvorsprünge 14 der Anschlagab­ schnitte vorgesehen. Die Druckfedern 30 sind jeweils in diesen Federaufnahmekammern aufgenommen. Zwei Schieberführungsnuten 13 sind oberhalb der Federaufnahmekammern 31 vorgesehen und verlaufen in Längsrichtung. Eine Stoppplatte 21 zur Begrenzung der Bewegung des vorderen Endes des Schiebers 5 ist am vorde­ ren Ende der Oberseite des zweiten Gehäuses 4 vorgesehen. Ein Löseverhinderungsvorsprung 9a, der eine unabsichtliche Aufhe­ bung des verriegelten Zustands verhindert, ist an der Obersei­ te des Riegelabschnitts 9 ausgebildet, der am vorderen Ende des Riegelarms 10 vorgesehen ist.
Ein Betätigungsabschnitt 17 ist am hinteren Ende des Schiebers 5 ausgebildet. Beim Trennen der beiden Steckelemente 2, 3 wird der Schieber 5 mit Hilfe dieses Betätigungsabschnitt 17 entge­ gen der Verbindungsrichtung gezogen. Führungsabschnitte 33 sind an gegenüberliegenden Seitenabschnitten des oberen Ab­ schnitts des Schiebers ausgebildet und erstrecken sich von seinem vorderen zu seinem hinteren Ende, wobei diese Führungs­ abschnitte 33 jeweils in den Schieberführungsnuten 13 geführt werden, so daß der Schieber 5 vorwärts und rückwärts bewegt werden kann. Stoppvorsprünge 20 sind an der Oberseite des Schiebers 5 ausgebil­ det und können gegen die Stoppplatte 21 des zweiten Gehäuses 4 anstoßen, wo­ durch die Bewegung des Schiebers 5 begrenzt wird.
Federhalteplatten 32 sind an den vorderen Enden der Führungsabschnitte 33 vorge­ sehen, wobei die vorderen Enden der Druckfedern 30 jeweils an diesen Platten 32 anliegen. Eine Löseverhinderungsplatte 22 ist am vorderen Ende des Schiebers 5 vorgesehen und verbindet die beiden Federhalteplatten 32, wobei die Löse­ verhinderungsplatte 22 den Riegelabschnitt 9 von oben so abdeckt, daß der Rie­ gelabschnitt 9 nicht aus der Eingriffsnut 7 gelöst wird.
Bei der Steckverbindung 1 gemäß der zuvor beschriebenen Konstruktion werden, wie in den Fig. 1 und 2 zu sehen ist, die jeweils mit einem Kabel verbundenen Kontaktbuchsen 18 in die Kontaktaufnahmeräume 15 des ersten Steckelements 2 eingeführt, während die mit einem Kabel verbundenen Kontaktstifte 19 jeweils in die Kontaktaufnahmeräume 16 des zweiten Steckelements 3 eingesetzt werden. Sodann werden die Druckfedern 30 jeweils in die Federaufnahmeräume 31 des zweiten Steckelementes 3 eingelegt, worauf der Schieber 5 in das Gehäuse 4 eingesetzt wird, während er gleichzeitig in den Schieberführungsnuten 13 geführt wird. In dem Moment, wo der Schieber 5 eingebaut ist, biegen hintere Schrägflächen der Stopp­ vorsprünge 20 die Stopplatte 21 und die vorderen Endflächen der Stoppvorsprünge 20 stoßen gegen den hinteren Rand der Stoppplatte 21 an, wodurch die Position des vorderen Endes des Schiebers 5 bestimmt wird.
Nachfolgend wird der Vorgang des Verbindens des ersten Steck­ elementes 2 mit dem zweiten Steckelement 3 beschrieben. Wie in Fig. 3 zu sehen ist, stoßen zu Beginn des Verbindens des er­ sten mit dem zweiten Steckelement 2 und 3 die Anschlagflächen 11a der auf dem Schieber 5 ausgebildeten Anschlagabschnitte 11 jeweils gegen die Halteflächen 8a der am Gehäuse 6 des ersten Steckelements 2 ausgebildeten Haltevorsprünge 8. Wird das Ge­ häuse 6 des ersten Steckelements 2 weiter in Verbindungsrich­ tung geschoben, so wird der Schieber 5 gegen die Vorspannung der Druckfedern 30 zum hinteren Ende des Gehäuses 4 bewegt, wie in Fig. 4 zu sehen ist.
Als Folge davon stößt eine vordere Schrägfläche des Eingriffs­ vorsprungs 7a gegen eine vordere Schrägfläche des Riegelab­ schnitts 9, um den Riegelabschnitt 9 nach oben zu drücken, wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Dann gleitet der Rie­ gelabschnitt 9 über den Eingriffsvorsprung 7a des Gehäuses 6 und rastet in die Eingriffsnut 7 ein.
Zu diesem Zeitpunkt liegen vordere Schrägflächen der Betäti­ gungsvorsprünge 14 der Anschlagabschnitte an den hinteren End­ flächen der Anschlagabschnitte 11 an, so daß der Hebelarm 12 des Schiebers 5 gedrückt und nach oben gebogen wird, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Dadurch wird die an dem zugehörigen Hal­ tevorsprung 8 anliegende Anschlagfläche 11a jedes Anschlagab­ schnitts 11 nach oben gedrängt, um an der Haltefläche 8a ent­ langzugleiten. Der Schieber 5 wird, wie in Fig. 6 dargestellt ist, durch die Federkraft der Druckfedern 30 zur vordersten Position im Gehäuse 4 bewegt. Die Löseverhinderungsplatte 22 hält den am vorderen Ende des Riegelarms 10 ausgebildeten Lö­ severhinderungsvorsprung 9a von der Oberseite aus fest, und verhindert damit, daß der eingerastete Zustand durch Vibratio­ nen oder dergleichen aufgehoben wird. Damit ist der Vorgang des Verbindens des ersten Steckelementes 2 mit dem zweiten Steckelement 3 abgeschlossen.
Wenn die zum Verbinden der Steckelemente 2, 3 verwendete Kraft aufgehoben wird, bevor das Zusammenwirken der Anschlagab­ schnitte 11 mit den Haltevorsprüngen 8 beendet ist, wird das Gehäuse 4 durch die Federkraft der Druckfedern 30 vom Gehäuse 6 weg in die entgegengesetzte Richtung in eine Position ge­ drückt, in der die Kontaktbuchsen und die Kontaktstecker nicht vollständig elektrisch miteinander verbunden sind. Dadurch kann ein unvollständiger Verbindungszustand zwischen dem er­ sten Steckelement 2 und dem zweiten Steckelement 3 sicher er­ kannt werden.
Um den verbundenen Zustand des ersten und des zweiten Steck­ elements 2, 3 aufzuheben, wird der Betätigungsvorsprung 17 mit dem Finger betätigt und entgegen der Verbindungsrichtung gegen die Vorspannung der Druckfedern 30 gezogen. Dadurch gleitet die Löseverhinderungsplatte 22 nach hinten über den Lösever­ hinderungsvorsprung 9a, so daß der Riegelarm 10 nach oben ge­ bogen werden kann. Wenn in diesem Zustand an dem Gehäuse 6 des ersten Steckelements 2 gezogen wird, kann der Eingriffsvor­ sprung 7a durch die Formgebung der hinteren Schrägfläche des Riegelabschnitts 9 am ersten Steckelement 2 über den Riegelab­ schnitt 9 gleiten, wodurch das erste Steckelement 2 aus dem zweiten Steckelement 3 herausgezogen wird.
Bei der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständigen Verbindungszustandes sind, wie in Fig. 7 dargestellt, die An­ schlagfläche 11a jedes Anschlagabschnitts 11 und die Halteflä­ che 8a jedes Haltevorsprungs 8 im wesentlichen als bogenförmi­ ge (gekrümmte) Flächen ausgebildet, die im wesentlichen ent­ lang eines gedachten Kreises gebildet sind, der seinen Mittel­ punkt auf der Biegeachse (C) des Hebelarms 12 hat. Wenn der am Haltevorsprung 8 anliegende Anschlagabschnitt 11 des Schiebers 5 während des Verbindungsvorgangs davon gelöst werden soll, ist deshalb kein störender Überlappungsabschnitt zwischen der Anschlagfläche 11a und der Haltefläche 8a vorhanden, so daß die beiden Flächen problemlos aneinander entlanggleiten kön­ nen. Aus diesem Grund kommt es nicht zu Verformungen und Be­ schädigungen, und die Zuverlässigkeit und Haltbarkeit können verbessert werden.
Der Schieber 5 ist im Gehäuse 4 aufgenommen und die Anschlag­ abschnitte 11 des Hebelarms 12 sind in einem Bereich unterhalb der oberen Fläche angeordnet, wodurch Verformungen und Beschä­ digungen durch einen versehentlich auftreffenden Fremdkörper verhindert werden können. Aus diesem Grund tritt keine Fehl­ funktion aufgrund von Verformungen oder Beschädigungen auf, und die Zuverlässigkeit und Haltbarkeit können weiter verbes­ sert werden.
Die erfindungsgemäße Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständigen Verbindungszustandes ist nicht auf die vorge­ nannte Ausführung beschränkt. Geeignete Modifikationen sind möglich. Beispielsweise kann bei der obigen Ausführung anstel­ le eines einzelnen am Mittelteil vorgesehenen Riegelarms 10 mit einem einzelnen Riegelvorsprung 9 ein Paar von Riegelarmen an jeweils gegenüberliegenden Seitenabschnitten vorgesehen sein, wobei die Anordnung der Eingriffsnut und des Eingriffs­ vorsprungs 7a des Partnersteckelements 2 dann in geeigneter Weise abgeändert wird. Obwohl die Kontaktbuchsen 18 im Gehäuse 6 eingeführt sind, während die Kontaktstecker 19 im Gehäuse 4 aufgenommen sind, kann diese Anordnung verkehrt werden, wobei dann die Kontaktaufnahmekammern 15 und 16 in ihrer Konfigura­ tion verändert werden müssen.

Claims (3)

1. Steckverbindung mit Mitteln zur Verhinderung eines unvollständigen Verbin­ dungszustandes, umfassend
ein erstes Steckelement (2),
das ein erstes Gehäuse (6) mit einer Eingriffsnut (7) und mindestens ei­ nen Haltevorsprung (8) aufweist, der an dessen vorderen Endabschnitt ausgebildet ist und eine Haltefläche (8a) aufweist,
ein zweites Steckelement (3),
in das das erste Steckelement (2)einführbar ist, das ein zweites Gehäuse (4) mit einem elastischen Riegelarm (10) umfaßt, der an seinem vorde­ ren Ende einen Riegelabschnitt (9), der im verbundenen Zustand der beiden Steckelemente (2, 3) in die Eingriffsnut (7) des ersten Gehäuses (6) eingreift, und mit einem Betätigungsvorsprung (14) und
einen Schieber (5),
der in dem zweiten Gehäuse (4) axial verschiebbar aufgenommen ist, der durch Federkraft zur Einnahme einer ersten Position beaufschlagt ist, in der er den elastischen Riegelarm (10) gegen Verlagerung seines Rie­ gelabschnitts (9) aus der Eingriffsnut (7) im vollständig verbundenen Zu­ stand sichert, der gegen die Federkraft in eine zweite Position verstellbar ist, in der der Riegelabschnitt (9) aus der Eingriffsnut (7) herausbeweg­ bar ist, und der einen elastisch biegbaren Hebelarm (12) aufweist, der je Haltevorsprung (8) einen diesem gegenüberstehend angeordneten An­ schlagabschnitt (11) mit einer mit der Haltefläche (8a) des Haltevor­ sprungs (8) in Anlage kommenden Anschlagfläche (11a) aufweist,
wobei sowohl die Anschlagfläche (11a) als auch die Haltefläche (8a), wenn sie aneinander anliegen, entsprechend einem Kreisbogen mit ei­ nem Mittelpunkt, der auf der Biegeachse (C) des Hebelarms (12) zent­ riert ist, gekrümmt verlaufen und wobei der Hebelarm (12) bei Verstel­ lung des Schiebers (5) von der ersten Position in die zweite Position beim Verbinden der beiden Steckelemente (2, 3) durch den Betätigungs­ vorsprung (14) am zweiten Gehäuse (4) beaufschlagt wird und mit seiner Anschlagfläche (11a) außer Kontakt zur Haltefläche (8a) bewegt wird.
2. Steckverbindung zur Verhinderung einer unvollständigen Ver­ bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (11a) des Anschlagabschnitts (11) und die Haltefläche (8a) des Haltevorsprungs (8) im wesent­ lichen in Übereinstimmung mit der Biegelinie des vorderen Endes des Hebelarms (12) gebildet sind.
3. Steckverbindung zur Verhinderung einer unvollständigen Ver­ bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5) so am zweiten Gehäuse (4) angebracht ist, daß der Schieber (5) innerhalb des zweiten Gehäuses (4) aufgenommen ist.
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