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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, einen Satz
von Verbindern und auf ein Verfahren zum Verbinden bzw. Anschließen eines Verfahrens.
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Ein
Hebeltyp-Verbinder ist beispielsweise derart konstruiert, daß ein Hebel,
welcher mit einer Nockenrille ausgebildet ist, rotierbar bzw. drehbar
an einem Mutter- bzw.
Buchsen-Verbindergehäuse montiert
bzw. angeordnet ist und ein Nockenstift bzw. -zapfen, welcher mit
der Nockenrille in Eingriff bringbar ist, an einem zusammenpassenden
bzw. abgestimmten Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse vorgesehen
ist (siehe beispielsweise japanische, nicht geprüfte Patentveröffentlichung
Nr. H06-275337). Wenn die zwei Verbindergehäuse verbunden werden, wobei
der Hebel an einer Start- bzw. Ausgangsposition gehalten ist, ist
der Nockenstift zu dem Eintritt der Nockenrille gerichtet. Wenn
der Hebel nachfolgend rotiert wird, werden die zwei Verbindergehäuse in Richtung
zueinander gezogen und miteinander verbunden, wenn bzw. da sich
der Nockenstift entlang der Nockenrille bewegt. Mit anderen Worten
ist der Hebeltyp-Verbinder ausgebildet bzw. konstruiert, um die
zwei Verbindergehäuse
mit einer geringeren Kraft zu verbinden, wobei die Hebelwirkung
des Hebels genutzt wird.
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Einige
der Hebeltyp-Verbinder wie oben sind mit eine fehlerhafte bzw. falsche
Verbindung verhindernden Mitteln versehen, um die Verbindung eines Buchsen-
und eines Stecker-Verbindergehäuses
in einer falschen Kombination zu verhindern. Dies bedeutet beispielsweise,
daß eine
Rippe, welche sich in einer verbindenden bzw. Verbindungsrichtung
erstreckt, an einem Verbindergehäuse
vorgesehen ist, eine Rille in Übereinstimmung
mit der Rippe in einem zusammenpassenden Verbindergehäuse ausgebildet
ist, und die Positionen der Rippe und der Rille für jedes Paar
von Verbindergehäusen
sich unterscheiden, so daß die
Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse nur
in einer korrekten Kombination verbunden bzw. angeschlossen werden
können.
Derart wird, wenn ein Versuch gemacht wird, die Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse in einer
falschen Kombination zu verbinden, die Rippe von bzw. gegenüber der
Rille verlagert und gelangt in Kontakt mit einer Endoberfläche des
zusammenpassenden Verbindergehäuses,
um die Verbindung zu verhindern.
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In
einem derartigen Zustand, wo die Verbindung der zwei Verbindergehäuse verhindert
wird, kann der Nockenstift mit einem Rand bzw. einer Kante der Nockenrille
zusammenwirken bzw. auf diese treffen, um den Hebel zu beschädigen, wenn
ein Betätiger
versucht, zwangsweise den Hebel zu verschwenken, ohne einen Fehler
in dem Fall zu bemerken, daß wenigstens
ein Teil des Nockenstifts an dem Eintritt der Nockenrille angeordnet
ist.
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems
entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, einen Verbinder
daran zu hindern, bei einem irrtümlichen
bzw. falschen Verbinden eines Stecker- und eines Buchsen-Verbindergehäuses beschädigt zu
werden.
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Dieses
Ziel wird gemäß der Erfindung
durch einen Verbinder gemäß Anspruch
1, durch einen Satz von Verbindern gemäß Anspruch 6 und durch ein
Verfahren zum Verbinden bzw. Anschließen eines Verbinders gemäß Anspruch
8 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß der Erfindung
wird ein Verbinder zur Verfügung
gestellt, umfassend:
ein Paar von Verbindergehäusen, welche
miteinander verbindbar sind,
ein bewegbares Glied, welches
mit einer Nockenrille bzw. -nut ausgebildet ist und bewegbar an
einem ersten Verbindergehäuse
des Paars von Verbindergehäusen
vorgesehen ist,
einen Nockenstift bzw. -zapfen, welcher an
einem zweiten Verbindergehäuse
des Paars von Verbindergehäusen
vorgesehen ist,
wobei die zwei Verbindergehäuse zueinander gezogen werden,
um ordnungsgemäß miteinander
verbunden zu sein bzw. zu werden, wenn bzw. da das bewegbare Glied
von einer ursprünglichen
bzw. Ausgangsverbindungsposition bewegt wird, wo die zwei Verbindergehäuse leicht
ineinander bzw. miteinander eingepaßt sind, während der Nockenstift mit der
Nockenrille in Eingriff gelangt,
eine fehlerhafte Verbindung
verhindernde Mittel zum Verhindern der Verbindung der zwei Verbindergehäuse an einer
verhindernden Position, welche vor der ursprünglichen Verbindungsposition
angeordnet ist und wo wenigstens ein Teil des Nockenstifts in der Nockenrille
bei einem irrtümlichen
Verbinden der zwei Verbindergehäuse
angeordnet ist, und
eine Rückdrückoberfläche bzw.
-fläche,
welche an einem Öffnungsrand
bzw. einer Öffnungskante
oder Rand- bzw. Kantenabschnitt der Nockenrille ausgebildet ist
und fähig
ist, eine Kraft größer als
einen Reibungswiderstand, welcher zwischen den zwei Verbindergehäusen wirkt,
auf den Nockenstift an der verhindernden Position in einer derartigen
Richtung auszuüben,
um die zwei Verbindergehäuse
zu trennen.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist das bewegbare Glied ein Hebel, welcher drehbar oder
schwenkbar an dem ersten Verbindergehäuse vorgesehen ist.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung wird weiters ein Hebeltyp-Verbinder zur Verfügung gestellt,
umfassend:
ein Paar von Verbindergehäusen, welche miteinander verbindbar
sind,
einen Hebel, welcher mit einer Nockenrille ausgebildet
ist und rotierbar bzw. drehbar an einem Verbindergehäuse vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt ist,
einen Nockenstift bzw. -zapfen, welcher an dem
anderen Verbindergehäuse
vorgesehen ist,
wobei die zwei Verbindergehäuse zueinander gezogen werden,
um ordnungsgemäß miteinander
verbunden zu sein, wenn bzw. da der Hebel von einer ursprünglichen
bzw. Ausgangsverbindungsposition bewegt wird, wo die zwei Verbindergehäuse leicht
ineinander eingepaßt
sind, während
der Nockenstift mit der Nockenrille in Eingriff gelangt,
eine
fehlerhafte Verbindung verhindernde Mittel zum Verhindern der Verbindung
der zwei Verbindergehäuse
an einer verhindernden Position, welche vor der ursprünglichen
Verbindungsposition angeordnet ist und wo wenigstens ein Teil des
Nockenstifts in der Nockenrille bei einem irrtümlichen Verbinden der zwei
Verbindergehäuse
angeordnet ist, und
eine Rückdrückoberfläche, welche
an einem Öffnungsrand
der Nockenrille ausgebildet ist und fähig ist, eine Kraft größer als
einen Reibungswiderstand, welcher zwischen den zwei Verbindergehäusen auf den
Nockenstift an der verhindernden Position wirkt, in einer derartigen
Richtung auszuüben,
um die zwei Verbindergehäuse
zu trennen.
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Dementsprechend
wird die Verbindung der zwei Verbindergehäuse an der verhindernden bzw. Verhinderungsposition,
welche vor der ursprünglichen
bzw. Ausgangsverbindungsposition angeordnet ist, in dem Fall eines
irrtümlichen
bzw. falschen Verbindens der zwei Verbindergehäuse verhindert. Wenn der Hebel
in diesem Zustand gedreht wird, drückt die Rückdrückoberfläche den Nockenstift zurück, um die
zwei Verbindergehäuse
zu trennen. Dementsprechend kann das bewegbare Glied oder der Hebel
vor einer Beschädigung
bewahrt werden.
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Vorzugsweise
ist eine kontaktierende bzw. Kontaktrichtung der Rückdrückoberfläche mit
dem Nockenstift eingestellt, um unter einem Winkel von etwa 45° oder geringer
zu einer Verbindungsachse der zwei Verbindergehäuse zu sein.
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Dementsprechend
nimmt, wenn die Rückdrückoberfläche in Kontakt
mit dem Nockenstift in einer Richtung gelangen sollte, welche in
einer Richtung nach abwärts
geneigt ist, eine Komponente einer drückenden bzw. schiebenden Kraft,
welche der Nockenstift von der Rückdrückoberfläche erhält, wobei
diese Komponente in einer Richtung der Verbindungsachse wirkt, einen
kleinen Wert ein. Derart wird der Wert der drückenden Kraft, welche notwendig
ist, um die zwei Verbindergehäuse
zu trennen, größer, und
das betätigbare
Glied oder der Hebel kann beschädigt
werden, wenn eine derartige Kraft ausgeübt wird. Gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist jedoch die kontaktierende Richtung
der Rückdrückoberfläche mit
dem Nockenstift eingestellt, um unter einem Winkel von 45° oder kleiner
zu einer Verbindungsachse der zwei Verbindergehäuse zu liegen. Daher ist bzw.
wird der Wert der Komponente, welche in der Richtung der Verbindungsachse
wirkt, relativ groß,
und die zwei Verbindergehäuse
können
mit einer geringeren Kraft getrennt werden, wodurch verhindert wird,
daß das
betätigbare
Glied, insbesondere der Hebel beschädigt wird.
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Weiters
bevorzugt umfaßt
die Rückdrückoberfläche eine
konvexe Oberfläche
bzw. Fläche
oder ist eine solche.
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Dementsprechend
kann ein Kontaktbereich bzw. eine Kontaktfläche der Rückdrückoberfläche mit dem Nockenstift reduziert
werden und eine Reibung, welche zwischen dem Nockenstift und der
Rückdrückoberfläche wirkt,
kann maximal unterdrückt bzw.
verringert werden, indem die Rückdrückoberfläche in eine
konvexe Oberfläche
ausgebildet ist bzw. wird.
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Am
meisten bevorzugt umfassen die eine fehlerhafte Verbindung verhindernden
Mittel wenigstens eine Rille bzw. Nut und wenigstens eine Rippe, welche
wenigstens teilweise in die Rille bei einer Verbindung der zwei
ordnungsgemäßen Verbindergehäuse einsetzbar
bzw. einführbar
ist.
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Gemäß der Erfindung
wird weiters ein Satz von Verbindern zur Verfügung gestellt, welcher zwei oder
mehr Verbinder gemäß der Erfindung
oder einer bevorzugten Ausführungsform
davon umfaßt.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung unterscheiden sich die Positionen der Rippe und der Rille
voneinander für
jedes Paar von Stecker- und Buchsen-Verbindergehäusen unter einem Satz von Verbindern
so, daß die
Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse nur
in einer korrekten Kombination verbunden werden können.
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Gemäß der Erfindung
wird weiters ein Verfahren zum Verbinden eines Verbinders, insbesondere
gemäß der Erfindung
oder einer bevorzugten Ausführungsform
davon zur Verfügung
gestellt, umfassend die folgenden Schritte:
Bereitstellen eines
Paars von Verbindergehäusen, welche
miteinander verbindbar sind,
bewegbares Bereitstellen eines
bewegbaren Glieds an einem ersten Verbindergehäuse des Paars von Verbindergehäusen, wobei
das bewegbare Glied mit einer Nockenrille bzw. -nut ausgebildet
wird bzw. ist, welche mit einem Nockenstift zusammenwirken kann,
welcher an einem zweiten Verbindergehäuse des Paars von Verbindergehäusen vorgesehen
wird bzw. ist,
Zusammenpassen der zwei Verbindergehäuse, so daß
im
Fall einer ordnungsgemäßen Verbindung
die zwei Verbindergehäuse
zueinander gezogen werden, um ordnungsgemäß verbunden zu werden, indem
das bewegbare Glied von einer ursprünglichen bzw. Ausgangsverbindungsposition
bewegt wird, wo die zwei Verbindergehäuse leicht ineinander eingepaßt werden,
während
der Nockenstift in Eingriff mit der Nockenrille gelangt, während
in
dem Fall, daß die
zwei Verbinder irrtümlich
verbunden werden,
eine irrtümliche
Verbindung verhindernde Mittel die Verbindung der zwei Verbindergehäuse an einer
verhindernden bzw. Verhinderungsposition verhindern, welche vor
der Ausgangsverbindungsposition angeordnet ist, und wobei wenigstens
ein Teil des Nockenstifts in der Nockenrille angeordnet wird, und
eine
Kraft, welche größer als
ein Reibungswiderstand ist, welcher zwischen den zwei Verbindergehäusen wirkt,
durch eine Rückdrückoberfläche, welche
an einem Öffnungsrand
bzw. einer Öffnungskante
der Nockenrille ausgebildet wird, auf den Nockenstift an der verhindernden
Position in einer derartigen Richtung ausgeübt wird, um die zwei Verbindergehäuse zu trennen.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung umfaßt
der Schritt eines Bewegens des bewegbaren Glieds ein Drehen oder
Verschwenken eines Hebels, welcher drehbar an dem ersten Verbindergehäuse vorgesehen
wird bzw. ist.
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Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden bei einer Lektüre
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich
werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen
getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen
kombiniert werden können.
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1 ist eine Seitenansicht,
welche einen Zustand zeigt, bevor ein Vater- bzw. Stecker- und ein Mutter- bzw.
Buchsen-Verbindergehäuse
gemäß einer
ersten Ausführungsform
verbunden sind bzw. werden,
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2 ist eine Vorderansicht
des Stecker-Verbindergehäuses,
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3 ist eine Vorderansicht
des Buchsen-Verbindergehäuses,
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4 ist ein Schnitt eines
Hebels,
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5 ist ein Schnitt, welcher
einen Zustand zeigt, wo sich das Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse bei
einer ursprünglichen
bzw. Ausgangsverbindungsposition befinden,
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6 ist ein Schnitt, welcher
einen ordnungsgemäß verbundenen
Zustand des Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuses zeigt,
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7 ist ein Schnitt, welcher
einen Zustand zeigt, wo die Verbindung des Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuses verhindert
wird,
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8(A) ist ein teilweiser
vergrößerter Schnitt,
welcher die Position eines Nockenstifts bzw. -zapfens zeigt, wenn
sich das Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse an einer verhindernden
bzw. Verhinderungsposition befinden, und
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8(B) ist ein teilweiser
vergrößerter Schnitt,
welcher einen Zustand zeigt, wo sich eine Rückdrückoberfläche in Kontakt mit dem Nockenstift befindet,
und
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9 ist ein teilweiser vergrößerter Schnitt, welcher
einen Zustand zeigt, wo sich eine Rückdrückoberfläche in Kontakt mit einem Nockenstift
in einer zweiten Ausführungsform
befindet.
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<Erste Ausführungsform>
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Eine
erste bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 8 beschrieben.
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Ein
Hebeltyp-Verbinder dieser Ausführungsform
besteht, wie in 1 gezeigt,
aus einem Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse 10 (entsprechend einem
bevorzugten "anderen
oder zweiten Verbindergehäuse") und einem Mutter-
bzw. Buchsen-Verbindergehäuse 20 (entsprechend
einem bevorzugten "einen
oder ersten Verbindergehäuse"), welche miteinander
entlang einer verbindenden bzw. Verbindungsrichtung CD verbindbar
sind, und einem Hebel 40 (als einem bevorzugten bewegbaren
Glied), welches an oder bei dem Buchsen-Verbindergehäuse 20 montiert
oder montierbar ist. In der folgenden Beschreibung werden Seiten
der entsprechenden Verbindergehäuse 10, 20,
welche zu verbinden sind, als Vorderseite bezeichnet.
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Das
Stecker-Verbindergehäuse 10 ist
beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt,
ist vorzugsweise integral oder einstückig mit einer nicht illustrierten
Vorrichtung ausgebildet, und beinhaltet einen im wesentlichen rohrförmigen Einpaßabschnitt 11,
welcher im wesentlichen nach vorne oder entlang der Verbindungsrichtung
CD vorragt und einen im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen
Querschnitt aufweist, wie dies in 1 und 2 gezeigt ist. Ein oder mehrere,
vorzugsweise ein Paar von Dorn- bzw. Flachsteckerabschnitten 12 von
Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücken ragten)
vorzugsweise im wesentlichen nebeneinander von der Rückwand des
rohrförmigen
Einpaßabschnitts 11 vor.
Ein (vorzugsweise im wesentlichen zylindrischer) Nockenstift bzw.
-zapfen 13 ragt vorzugsweise von jeder der seitlichen (linken
und rechten) äußeren Oberflächen des
rohrförmigen
Einpaßabschnitts 11 an
einer Position geringfügig
in Richtung zu dem vorderen Ende in einem zwischenliegenden Abschnitt
(vorzugsweise im wesentlichen in der Mitte) in bezug auf eine Höhenrichtung
HD vor. Ein entriegelnder bzw. Entriegelungsvorsprung 14 ragt
vorzugsweise über
oder nahe von jedem Nockenstift 13 vor.
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Das
Buchsen-Verbindergehäuse 20 ist
in ähnlicher
Weise beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt, und
eine Aufnahme 21, in welche das rohrförmige Paßstück 11 des Stecker-Verbindergehäuses 10 wenigstens
teilweise einpaßbar
ist, ragt von der vorderen Oberfläche des Buchsen-Verbindergehäuses 20 vor,
und ein Turmabschnitt 22, welcher wenigstens teilweise
in den rohrförmigen
Einpaßabschnitt 11 eingepaßt ist, ist
im Inneren der Aufnahme 21 ausgebildet, wie dies in 3 und 5 gezeigt ist. Ein Dichtring 23 ist
an dem rückwärtigen Ende
der äußeren Umfangsoberfläche des
Turmabschnitts 22 montiert oder montierbar, so daß die äußere Umfangsoberfläche dieses
Dichtrings 23 vorzugsweise im wesentlichen in unmittelbaren
Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche des rohrförmigen Einpaßabschnitts 11 gebracht
oder bringbar ist, um im wesentlichen das Innere des Verbinders
in einer wasserdichten Weise abzuschließen, wenn die zwei Verbindergehäuse 10, 20 ordnungsgemäß verbunden
sind. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von seitlichen (linken
und rechten) Hohlräumen 24,
welcher) im wesentlichen hohl in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen oder im wesentlichen
entlang der Verbindungsrichtung CD ist bzw. sind, ist bzw. sind
in einem Querschnitt ausgebildet, welcher sich von dem vorderen
Ende des Turmabschnitts 22 zu dem rückwärtigen Ende des Buchsen-Verbindergehäuses 20 erstreckt.
Ein Buchsen-Anschlußpaßstück 25,
welches mit einem Ende eines Drahts W zu verbinden ist, ist bzw.
wird wenigstens teilweise in jeden Hohlraum 24 in einer
Einsetzrichtung, vorzugsweise im wesentlichen von hinten eingesetzt.
Ein einen Anschluß bzw.
Kontakt verbindender Abschnitt bzw. Anschlußverbindungsabschnitt 26,
vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw.
rechtwinkeligen Rohrs, ist an einer vorderen Seite des Buchsen-Anschlußpaßstücks 25 ausgebildet,
und ein rückstellfähiges Kontaktstück 27,
welches sich vorzugsweise von dem vorderen Rand oder Rand- bzw.
Kantenabschnitt der seitlichen (oberen) Wand des einen Anschluß verbindenden
Abschnitts 26 erstreckt, ist nach rückwärts nach einwärts gefaltet.
Der Flachsteckerabschnitt 12 des Stecker-Anschlußpaßstücks wird
wenigstens teilweise in diesen einen Anschluß verbindenden Abschnitt 26 von
vorne eingesetzt und ein am weitesten unten liegender oder am weitesten
außenliegender Abschnitt
des rückstellfähigen Kontaktstücks 27 wird rückstellfähig in Kontakt
mit dem Flachsteckerabschnitt 12 gebracht, um elektrisch
die Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke 12, 25 zu
verbinden. Ein (vorzugsweise vorkragend bzw. einseitig eingespannt
geformter) verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 28,
welcher rückstellfähig in einer
Richtung deformierbar ist, welche die Einsetzrichtung schneidet
bzw. kreuzt, vorzugsweise im wesentlichen nach oben und nach unten
oder nach einwärts
und nach auswärts,
ist an einer inneren Wand von jedem Hohlraum 24 ausgebildet,
und das vordere Ende dieses verriegelnden Abschnitts 28 ist
rückstellfähig mit
dem rückwärtigen Rand
bzw. der rückwärtigen Kante
des einen Anschluß verbindenden
Abschnitts 26 in Eingriff zu bringen, um das Buchsen-Anschlußpaßstück 25 in
einem verriegelten Zustand zu halten. Eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 30,
welche beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt ist, ist
vorzugsweise an dem Turmabschnitt 22 vorzugsweise von vorne
montiert oder montierbar bzw. anordenbar. Diese Rückhalteeinrichtung 30 ist
mit einem Paar von seitlichen (linken und rechten) eine Deformation
verhindernden Stücken 31 versehen,
welche sich nach rückwärts erstrecken.
Die vorderen Enden der entsprechenden, eine Deformation verhindernden
Stücke 31 sind
bzw. werden wenigstens teilweise in Deformationsräume für die verriegelnden
Abschnitte 28 eingesetzt, um die rückstellfähige Deformation bzw. Verformung
der verriegelnden Abschnitte 28 zu verhindern, woraus resultiert,
daß die
Buchsen-Anschlußpaßstücke 25 doppelt
verriegelt werden können.
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Der
Hebel 40 (als ein bevorzugtes bewegbares Glied) ist beispielsweise
aus einem synthetischen Harz hergestellt und im wesentlichen U-förmig insgesamt,
indem Enden oder Endabschnitte eines Paars von seitlichen (linken
und rechten) Armabschnitten 41 durch einen koppelnden bzw.
Kopplungsabschnitt 42 gekoppelt sind bzw. werden, wie dies
in 1, 3 und 4 gezeigt
ist. Dieser Hebel 40 ist so montiert oder montierbar, um
die Aufnahme 21 des Buchsen-Verbindergehäuses 20 von
seitlichen (linken und rechten) Seiten durch beide Armabschnitte 41 zu
halten oder zu überbrücken, und
ist rotierbar oder verschwenkbar um Schaft- bzw. Wellenabschnitte 33 abgestützt, indem
wenigstens teilweise Wellenlagerlöcher 43 ergriffen
werden, welche an den vorderen Endseiten der Armabschnitte 41 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt sind, wobei die Schaft- bzw. Wellenabschnitte 33 von
den entsprechenden seitlichen (linken und rechten) äußeren Oberflächen der Aufnahme 21 vorragen.
Eine Nockenrille oder -vertiefung 44, welche mit dem entsprechenden
Nockenstift 13 des Stecker-Verbindergehäuses 10 in Eingriff bringbar
ist, ist in der inneren Oberfläche
von jedem Armabschnitt 41 ausgebildet (siehe 4). Diese Nockenrille 44 ist
ausgebildet, um sich von einem Eintrittsabschnitt 44A,
welcher an einem Öffnungsrand
bzw. einer Öffnungskante
des Armabschnitts 41 offen ist, zu einem Abschlußabschnitt 44C über eine eine
Verbindung führende
Rille 44B zu erstrecken, und die eine eine Verbindung führende Rille
bzw. Verbindungsführungsrille 44B ist
so geformt, um sich dem Lagerloch 43 als ein Rotationsmittelpunkt
anzunähern,
wenn sie sich zu der Rückseite
erstreckt.
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Die
zwei Verbindergehäuse 10, 20 sind
leicht zu einer ursprünglichen
bzw. Ausgangsverbindungsposition ICS, welche in 5 gezeigt ist, von einem Zustand verbunden,
wo der Hebel 40 an einer Startposition (siehe 1) montiert bzw. angeordnet
ist und die Eintrittsabschnitte 44A der Nockenrillen 44 im
wesentlichen nach vorne oder zu den Nockenstiften 13 gerichtet
sind, wodurch die Nockenstifte 13 in Eingriff mit den Eintrittsabschnitten 44A der
Nockenrillen bzw. -nuten 44 gelangen oder wenigstens teilweise
in Eingriff gebracht werden können.
Wenn bzw. da der Hebel 40 in einer Verbindungsrotationsrichtung
CRD (in der Richtung im Uhrzeigersinn von 5) gedreht oder verschwenkt oder betätigt wird, werden
die Nockenstifte 13 verschoben oder sind im wesentlichen
entlang der eine Verbindung führenden Rillen 44B verschiebbar
bzw. verlagerbar, um eine Nockenwirkung im Hinblick auf ein Unterstützen oder Durchführen der
Verbindung der zwei Verbindergehäuse 10, 20 zu
zeigen. Wenn der Hebel 40 eine Endposition erreicht, wo
die Nockenstifte 13 im wesentlichen an den Abschlußabschnitten 44C der
Nockenrillen 44 angeordnet sind, wie dies in 6 gezeigt ist, sind die
zwei Verbindergehäuse 10, 20 ordnungsgemäß miteinander
verbunden.
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Ein
verriegelndes bzw. Verriegelungsstück 46, welches rückstellfähig entlang
einer Dickenrichtung TD des Armabschnitts 41 deformierbar
ist, ist an einer Position von jedem Armabschnitt 41 vorzugsweise
nahe dem koppelnden bzw. Kopplungsabschnitt 42 vorgesehen.
Die verriegelnden Stücke 46 sind
mit dem vorderen Ende der Aufnahme 21 in Eingriff bringbar,
wenn sich der Hebel 40 an der Startposition befindet (siehe 3). Wenn die zwei Verbindergehäuse 10, 20 verbunden
sind bzw. werden, deformieren die entriegelnden Vorsprünge bzw.
Fortsätze 14 des
Stecker-Verbindergehäuses 10 vorzugsweise
rückstellfähig die
verriegelnden Stücke 46 in einer
Löse- bzw.
Trennrichtung oder nach außen,
um die verriegelnden Stücke 46 von
der Aufnahme 21 außer
Eingriff zu bringen, wodurch dem Hebel 40 erlaubt wird
oder er freigegeben wird, sich zu drehen oder zu verschwenken.
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Ein
(vorzugsweise einseitig eingespannt oder vorkragend geformter und)
rückstellfähig deformierbarer
bzw. verformbarer Verriegelungsarm 47 ist vorzugsweise
an einem zwischenliegenden Abschnitt (vorzugsweise an einem mittleren
Teil) des koppelnden Abschnitts 42 ausgebildet. Andererseits ist
ein Verriegelungsvorsprung 34 an einem Teil der entsprechenden
seitlichen (oberen) Oberfläche
des Buchsen-Verbindergehäuses 20 ausgebildet,
welches sich vorzugsweise im wesentlichen nach rückwärts in der Mitte erstreckt.
Der Verriegelungsarm 47 gelangt in Eingriff mit dem Verriegelungsvorsprung 34 oder
ist damit in Eingriff bringbar, wenn der Hebel 40 im wesentlichen
die Endposition erreicht, wodurch der Hebel 40 so gehalten
ist, um sich nicht zu drehen oder zu verschwenken, und die zwei
Verbindergehäuse 10, 20 miteinander
verbunden gehalten werden. Weiters ist ein betätigbarer Abschnitt 48,
auf welchem Finger oder ein Betätigungswerkzeug
bzw. Betätigungselement
anzuordnen ist bzw. sind, um den Hebel 40 zu drehen oder zu
verschwenken oder zu betätigen,
in der Mitte der vorderen Oberfläche des
koppelnden Abschnitts 42 an der Startposition des Hebels 40 vorgesehen.
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Dieser
Verbinder ist mit eine fehlerhafte bzw. falsche Verbindung verhindernden
Mitteln versehen, um die Verbindung des Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuses 10, 20 in
einer falschen Kombination zu verhindern. Spezifisch ist eine Rippe 32,
welche sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen (Verbindungsrichtung
CD) erstreckt, an einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Position
der seitlichen (Boden-) Oberfläche
der Rückhalteeinrichtung 30 des
Buchsen-Verbindergehäuses 20 ausgebildet.
Andererseits ist ein eine fehlerhafte bzw. falsche Verbindung verhindernder
Abschnitt 16, vorzugsweise im wesentlichen in der Form einer
flachen Box bzw. eines flachen Kastens, ausgebildet, um in einem
zwischenliegenden Abschnitt (vorzugsweise in der Mitte) der inneren
seitlichen (Boden-) Oberfläche
des rohrförmigen
Einpaßabschnitts 11 des
Stecker-Verbindergehäuses 10 vorzuragen,
und ist mit einer Rille bzw. Nut 17 ausgebildet, welche
an einer Position im wesentlichen entsprechend der Rippe 32 angeordnet
ist und sich in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
oder entlang der Verbindungsrichtung CD erstreckt. Die Positionen der
Rippe 32 und der Rille 17 unterscheiden sich für jedes
Paar von Stecker- und Buchsen-Verbindergehäusen unter einem Satz von Verbindern,
so daß die Stecker-
und Buchsen-Verbindergehäuse
nur in einer korrekten Kombination verbunden werden können. Derart
ist, wenn ein Versuch gemacht wird, das Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse in einer
falschen Kombination zu verbinden, die Rippe 32 gegenüber der
Rille 17 verschoben bzw. verlagert und gelangt im wesentlichen
in Kontakt mit der vorderen Endoberfläche des eine fehlerhafte Verbindung
verhindernden Abschnitts 16, wie dies in 7 gezeigt ist, woraus resultiert, daß die Verbindung
der zwei falsch gepaarten Verbindergehäuse 10, 20 an
einer verhindernden bzw. Verhinderungsposition PP verhindert werden
kann, welche vor der ursprünglichen bzw.
Ausgangsverbindungsposition ICS in bezug auf die Verbindungsrichtung
CD angeordnet ist.
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Wie
in 8(A) gezeigt, ist
eine im wesentlichen flache Rückdrückoberfläche 49,
welche nach unten oder nach außen
zu dem Endrand bzw. der Endkante des Armabschnitts 41 geneigt
bzw. abgeschrägt
ist, an einem unteren Öffnungsrand
des Eintrittsabschnitts 44A von jeder Rille 44 an
der Startposition ausgebildet. Die im wesentlichen flache Rückdrückoberfläche 49 ist
vorzugsweise in einer derartigen Richtung geneigt, um die Breite
der Nockenrille 44 an dem Eintrittsabschnitt 44A aufzuweiten.
Wenn die zwei Verbindergehäuse 10, 20 zu
der Ausgangsverbindungsposition ICS verbunden sind bzw. werden,
tritt jeder Nockenstift 13 für mehr als etwa 2/3 seiner
Längserstreckung
(oder eine Erstreckung entlang der Verbindungsrichtung CD) ein,
tritt vorzugsweise im wesentlichen vollständig in den Eintrittsabschnitt 44A der
entsprechenden Nockenrille 44 ein, wie dies strichliert
in 8(A) gezeigt ist,
und ist daher vorzugsweise großteils
hinter der Rückdrückoberfläche 49 angeordnet
(wenn in bezug auf die Verbindungsrichtung CD gesehen). Wenn der
Hebel 40 in diesem Zustand gedreht oder verschwenkt oder betätigt wird,
wird jeder Nockenstift 13 zu dem Abschlußabschnitt 44C über die
eine Verbindung führende
Rille 44B eingesetzt bzw. eingefügt.
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Andererseits
ist, wenn sich die zwei Verbindergehäuse 10, 20 an
der verhindernden Position PP befinden, wo die Verbindung der zwei
falsch gepaarten Verbindergehäuse 10, 20 verhindert
ist bzw. wird, ein vorderer Abschnitt, vorzugsweise etwa die vordere
Hälfte
von jedem Nockenstift 13 in oder an dem Eintrittsabschnitt 44A der
entsprechenden Nockenrille 44 angeordnet, wie dies in einer
durchgezogenen Linie in 8(A) gezeigt
ist, während
ein rückwärtiger Abschnitt,
vorzugsweise etwa die rückwärtige Hälfte davon,
außerhalb
des Endrands des Armabschnitts 41 angeordnet ist. Wenn
der Hebel 40 in diesem Zustand gedreht oder verschwenkt
wird, gelangt jede Rückdrückoberfläche 49 im
wesentlichen in Kontakt mit dem entsprechenden Nockenstift 13 von
einer vorderen Unterseite, wie dies in 8(B) gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt
wird ein Winkel (è)
zwischen einer kontaktierenden bzw. Kontaktrichtung der Rückdrückoberfläche 49 mit
dem Nockenstift 13, d.h. eine normale bzw. Normalenrichtung
(Richtung F) an einem Kontaktpunkt des Nockenstifts 13 und
der Rückdrückoberflächen 49,
und einer Verbindungsachse der zwei Verbindergehäuse 10, 20 (Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
oder Verbindungsrichtung CD, Richtung F1) eingestellt bzw. festgelegt,
um gleich oder kleiner als etwa 45° zu sein.
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Als
nächstes
werden die Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben.
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Bei
einem Zusammenbauen der zwei Verbindergehäuse 10, 20 wird
der Hebel 40 zuerst an einer Startposition in bezug auf
das Buchsen-Verbindergehäuse 20 gehalten,
und der rohrförmige
Einpaßabschnitt 11 des
Stecker-Verbindergehäuses 10 wird wenigstens
teilweise in die Aufnahme 21 des Buchsen-Verbindergehäuses 20 eingepaßt. Wenn
die Kombination des Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuses 10, 20 korrekt
ist, werden die zwei Verbindergehäuse 10, 20 bis
zu der ursprünglichen
bzw. Ausgangsverbindungsposition ICS verbunden, welche in 5 gezeigt ist, da die Rippe 32 im
wesentlichen mit der Rille 17 des eine fehlerhafte Verbindung verhindernden
Abschnitts 16 ausgerichtet ist bzw. fluchtet. Zu diesem
Zeitpunkt treten die Nockenstifte 13 vorzugsweise im wesentlichen
vollständig
in die Eintrittsabschnitte 44A der Nockenrillen 44 ein
(siehe strichlierte Linie in 8(A)).
In diesem Prozeß gelangen
die entriegelnden bzw. Entriegelungsvorsprünge 14 vorzugsweise
im wesentlichen in Kontakt mit den verriegelnden Stücken 46 des
Hebels 40 und deformieren bzw. verformen rückstellfähig die
verriegelnden Stücke 46 nach
außen,
während
sie außer Eingriff
von dem Buchsen-Verbindergehäuse 20 gebracht
werden. Auf diese Weise wird der Hebel 40 an der Start-
bzw. Ausgangsposition von seinem eine Rotation bzw. Drehbewegung
verhinderten Zustand freigegeben.
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Nachfolgend
werden Finger auf dem betätigbaren
Abschnitt 48 des Hebels 40 angeordnet, um den
Hebel 40 in der Verbindungsrotationsrichtung CRD, beispielsweise
in der Richtung im Uhrzeigersinn von 5 zu
drehen oder zu verschwenken oder zu betätigen. Wenn bzw. da die Nockenstifte 13 in
die eine Verbindung führenden
Rillen 44B der Nockenrillen 44 eintreten und sich
zu der Rückseite
oder zu den Abschlußabschnitten 44C bewegen,
werden die zwei Verbindergehäuse 10, 20 zueinander
durch eine Nockenwirkung gezogen, um zunehmend bzw. stufenweise
verbunden zu werden. Dann treten die vorderen Enden des Flachsteckerabschnitts 12 wenigstens
teilweise in die einen Anschluß verbindenden
Abschnitte 26 der Buchsen-Anschlußpaßstücke 25 ein, um mit
den rückstellfähigen Kontaktstücken 27 in
Kontakt zu gelangen.
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Wenn
der Hebel 40 bis zu einer Position nahe der Endposition
gedreht oder verschwenkt oder betätigt wird, gelangt das vordere
Ende des Verriegelungsarms 47 im wesentlichen in Kontakt
mit dem Verriegelungsvorsprung 34 und bewegt sich auf die obere
Oberfläche
des Verriegelungsvorsprungs 34, während es rückstellfähig deformiert wird. Der Verriegelungsarm 47 wird
rückstellfähig rückgeführt, um den
Verriegelungsvorsprung 34 zu ergreifen, wenn sich das vordere
Ende davon über
den Verriegelungsvorsprung 34 bewegt (siehe 6). Auf diese Weise wird
der Hebel 40 an der Endposition gehalten und die zwei Verbindergehäuse 10, 20 werden
in ihrem im wesentlichen ordnungsgemäß verbundenen Zustand verriegelt.
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In
dem Fall, daß das
Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse 10, 20 in
einer falschen Kombination zusammengebaut werden, ist die Rippe 32 gegenüber der
Rille 17 verschoben bzw. verlagert und gelangt in Kontakt
mit der vorderen Endoberfläche
des eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Abschnitts 16,
wie dies in 7 gezeigt
ist, wodurch die Verbindung der zwei Verbindergehäuse 10, 20 an der
verhindernden bzw. Verhinderungsposition PP verhindert wird, welche
vor der Ausgangsverbindungsposition ICP angeordnet ist. Zu diesem
Zeitpunkt sind vorzugsweise etwa die vorderen Hälften der Nockenstifte 13 in
den Eintrittsabschnitten 44A der Nockenrillen 44 angeordnet,
wie dies in 8(A) gezeigt
ist. Wenn ein Betätiger
den Hebel 40 in diesem Zustand rotiert, gelangen die Rückdrückoberflächen 49 im
wesentlichen in Kontakt mit den entsprechenden Nockenstiften 13 von
der unteren Vorderseite, wie dies in 8(B) gezeigt
ist, und die Nockenstifte 13 werden einer schiebenden bzw.
drückenden
Kraft F unterworfen, welche in der kontaktierenden bzw. Kontaktrichtung
der Rückdrückoberflächen 49 wirkt,
d.h. in der normalen Richtung an den Punkten eines Kontakts der
Nockenstifte 13 und der Rückdrückoberflächen 49. Diese schiebende
bzw. drückende
Kraft F wird in eine Komponente F1, welche in einer Richtung der
Verbindungsachse (Verbindungsrichtung CD) wirkt, und eine Komponente
F2 aufgeteilt, welche in einer vertikalen Richtung (Richtung normal
auf die Verbindungsrichtung CD) wirkt. Wenn die Komponente F1 der
schiebenden Kraft F, welche die Nockenstifte 13 von den
Rückdrückoberflächen 49 bei
einem Betätigen
des Hebels 40 erhalten bzw. empfangen, einen Reibungswiderstand überschreitet,
welcher zwischen den zwei Verbindergehäusen 10, 20 wirkt,
werden die Nockenstifte 13 nach rückwärts gedrückt, um die zwei Verbindergehäuse 10, 20 zu
trennen. Auf diese Weise kann die falsche bzw. fehlerhafte Verbindung
der zwei Verbindergehäuse 10, 20 detektiert
werden.
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Hier
ist, wenn die Rückdrückoberflächen 49 in
Kontakt mit den Nockenstiften 13 in einer Richtung gelangen,
welche zu einer Abwärtsrichtung
geneigt ist, d.h. wenn der Winkel è zwischen der kontaktierenden
Richtung der Rückdrückoberflächen 49 mit den
Nockenstiften 13 und der Verbindungsachse relativ groß ist, der
Wert der Komponente F1 geringer als der Wert der schiebenden Kraft
F und/oder der Komponente F2. Derart wird der Wert der schiebenden
Kraft F, welche notwendig ist, um die zwei Verbindergehäuse 10, 20 zu
trennen, größer. Wenn
eine derartige Kraft ausgeübt
wird, kann der Hebel 40 beschädigt werden. Da der oben erwähnte Winkel è vorzugsweise
eingestellt bzw. festgelegt ist, um gleich oder kleiner als etwa
45° in diesem
Verbinder zu sein, ist der Wert der Komponente F1 jedoch relativ
groß.
Daher können
die zwei Verbindergehäuse 10, 20 mit
einer geringen schiebenden bzw. drückenden Kraft F getrennt werden,
wodurch verhindert wird, daß der
Hebel 40 beschädigt
wird, und die gesamte Handhabbarkeit bzw. Betätigbarkeit erhöht wird.
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Wie
oben beschrieben, wird gemäß dieser Ausführungsform
die Verbindung der zwei Verbindergehäuse 10, 20 an
der verhindernden Position PP verhindert, welche vor der Ausgangsverbindungsposition
ICS in bezug auf die Verbindungsrichtung CD angeordnet ist, wenn
die zwei Verbindergehäuse 10, 20 irrtümlich bzw.
falsch verbunden sind bzw. werden. Wenn der Hebel 40 in
diesem Zustand rotiert oder verschwenkt wird, drücken die Rückdrückoberflächen 49 die Nockenstifte 13 zurück, um die
zwei Verbindergehäuse 10, 20 zu
trennen. Auf diese Weise kann der Hebel 40 vor einem Schaden
bzw. einer Beschädigung
bewahrt werden.
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Darüber hinaus
kann, da die Rückdrückoberflächen 49 zum
Drücken
der Nockenstifte 13 nach rückwärts an den Innenseiten der
Nockenrillen 44 ausgebildet sind, eine Funktion eines Schiebens bzw.
Drückens
der Nockenstifte 13 durch eine einfache Konstruktion realisiert
werden, ohne die Gesamtkonstruktionen der Verbindergehäuse 10, 20,
der Außenform
des Hebels 40 und dgl. zu beeinflussen.
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Dementsprechend
werden, um zu verhindern, daß ein
Hebel bei einem irrtümlichen
Verbinden eines Stecker- und eines Buchsen-Verbindergehäuses beschädigt wird,
ein Stecker- und ein Buchsen-Verbindergehäuse 10, 20 mit
eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Mitteln 32, 16 versehen und
die Verbindung davon wird an einer verhindernden Position PP verhindert,
welche vor einer Ausgangsverbindungsposition ICP, in bezug auf die
Verbindungsrichtung CD oder den Verbindungsprozeß gesehen, angeordnet ist,
wenn diese Verbindergehäuse 10, 20 irrtümlich bzw.
falsch verbunden werden. Wenn ein Hebel 40 als ein bevorzugtes
betätigbares
Glied in diesem Zustand gedreht oder verschwenkt wird, drücken bzw.
schieben Rückdrückobertlächen 49,
welche an Öffnungsrändern bzw. -kanten
von Nockenrillen 44 ausgebildet sind, Nockenstifte 13 zurück, um die
zwei Verbindergehäuse 10, 20 zu
trennen. Derart kann der Hebel 40 vor einer Beschädigung bewahrt
werden.
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<Zweite Ausführungsform>
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Als
nächstes
wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 9 beschrieben.
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Obwohl
die Rückdrückoberflächen 49 der ersten
bevorzugten Ausführungsform
im wesentlichen flach sind, sind Rückdrückoberflächen 50 dieser Ausführungsform
konvexe Oberflächen.
Da die andere Konstruktion ähnlich
oder dieselbe wie in der ersten Ausführungsform ist, wird keine
Beschreibung hiefür
gegeben, indem sie durch dieselben Bezugszeichen identifiziert wird.
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Hier
werden, da Abschnitte um den Nockenstift 13 und die Rückdrückoberfläche 50 beispielsweise
aus einem synthetischen Harz hergestellt sind, diese mehr oder weniger
rückstellfähig deformiert bzw.
verformt, wenn eine große
Kraft darauf in derartigen Richtungen ausgeübt wird, um den Nockenstift 13 und
die Rückdrückoberfläche 50 gegeneinander zu
pressen bzw. zu drücken.
Dies führt
zu erhöhten Kontaktbereichen
bzw. -flächen
der Nockenstifte 13 und der Rückdrückoberflächen 50, um eine Reibung zwischen
diesen zu erhöhen.
Dann ist eine zusätzliche
Kraft erforderlich, um den Nockenstift 13 zurückzudrücken. Im
Gegensatz dazu sind gemäß dieser Ausführungsform
die Rückoberflächen 50 in
konvexe Oberflächen
ausgebildet, um Kontaktflächen
mit den entsprechenden Nockenstiften 13 kleiner zu machen und
derartige runde Oberflächen
können
maximal die Reibung unterdrücken
bzw. verringern, welche zwischen den Nockenstiften 13 und
den Rückdrückoberflächen 50 wirkt.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und illustrierten
Ausführungsformen
beschränkt.
Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen
der vorliegenden Erfindung um faßt,
wie sie durch die Ansprüche
definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen
durchgeführt
werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu
verlassen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
- (1) Obwohl der Hebel an dem Buchsen-Verbindergehäuse in der
vorangehenden Ausführungsform montiert
bzw. angeordnet ist, kann er an dem Stecker-Verbindergehäuse montiert
sein.
- (2) Obwohl die eine fehlerhafte Verbindung verhindernden Mittel
die Verbindung des Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuses in
den vorangehenden Ausführungsformen
verhindern, wenn die Kombination davon falsch ist, kann die Verbindung
verhindert werden, wenn das Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse zusammengebaut werden,
wobei eines um die Verbindungsachse in bezug auf das andere gemäß der vorliegenden Erfindung
umgekehrt bzw. verdreht ist.
- (3) Obwohl ein Hebel als ein bevorzugtes betätigbares Glied beschrieben
wurde, sollte verstanden werden, daß die Erfindung in ähnlicher
Weise auf andere betätigbare
Glieder, wie beispielsweise einen Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung
anwendbar ist, welche Nockenmittel aufweisen, welche mit zusammenpassenden
Nockenmitteln zusammenwirken, welche an wenigstens einem der Verbindergehäuse vorgesehen
bzw. zur Verfügung gestellt
sind, um eine Nockenwirkung zu zeigen, wenn das betätigbare
Glied betätigt
wird. Das betätigbare
Glied kann entlang eines im wesentlichen linearen Wegs bzw. Pfads
oder eines anderen unterschiedlichen Weg betätigt oder verschoben bzw. verlagert
werden.
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- 10
- Vater-
bzw. Stecker-Verbindergehäuse (anderes
Verbin
-
- dergehäuse)
- 13
- Nockenstift
bzw. -zapfen
- 16
- eine
fehlerhafte bzw. falsche Verbindung verhindernder
-
- Abschnitt
(eine fehlerhafte Verbindung verhindernde Mittel)
- 20
- Mutter-
bzw. Buchsen-Verbindergehäuse (ein
Verbin
-
- dergehäuse)
- 32
- Rippe
(eine fehlerhafte Verbindung verhinderndes Mittel)
- 40
- Hebel
(bewegbares Glied)
- 44
- Nockenrille
bzw. -nut
- 49,
50
- Rückdrückoberfläche