DE919549C - Geschwindigkeitsmodulierte Elektronenroehre - Google Patents

Geschwindigkeitsmodulierte Elektronenroehre

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DE919549C
DE919549C DEA10787D DEA0010787D DE919549C DE 919549 C DE919549 C DE 919549C DE A10787 D DEA10787 D DE A10787D DE A0010787 D DEA0010787 D DE A0010787D DE 919549 C DE919549 C DE 919549C
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DE
Germany
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diaphragms
velocity
modulated electron
tube
electron tubes
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Expired
Application number
DEA10787D
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English (en)
Inventor
Dr Phil Walter Mecklenburg
Dr Phil Eberhard Steudel
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D11/00Carrying forward or transferring entries from one page to another, e.g. for book-keeping
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • H01J25/02Tubes with electron stream modulated in velocity or density in a modulator zone and thereafter giving up energy in an inducing zone, the zones being associated with one or more resonators
    • H01J25/10Klystrons, i.e. tubes having two or more resonators, without reflection of the electron stream, and in which the stream is modulated mainly by velocity in the zone of the input resonator
    • H01J25/12Klystrons, i.e. tubes having two or more resonators, without reflection of the electron stream, and in which the stream is modulated mainly by velocity in the zone of the input resonator with pencil-like electron stream in the axis of the resonators
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J7/00Details not provided for in the preceding groups and common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J7/14Means for obtaining or maintaining the desired pressure within the vessel
    • H01J7/18Means for absorbing or adsorbing gas, e.g. by gettering
    • H01J7/183Composition or manufacture of getters
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
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    • H01R13/17Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with spring member on the pin

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Description

Es sind bereits Elektronenröhren bekannt, bei denen ein in seiner Geschwindigkeit modulierter Elektronenstrahl zur Erregung von Hohlraumresonatoren dient. Zu diesem Zweck durchsetzt bei den unter dem Namen Klystron bekannten Laufzeitröhren der Elektronenstrahl ein oder mehrere Paare von Gittern oder Netzen, welche Teile der Hohlraumresonatoren bilden. Das Klystron besteht im allgemeinen, wie beispielsweise aus der Fig. 2 ίο auf S. io der Veröffentlichung in »Electronics«, April 1939, zu entnehmen ist, aus einem Glasgefäß, in dem sich das gesamte Elektrodensystem zusammen mit den Resonatoren befindet. Diese bekannte Anordnung besitzt den Nachteil, daß sich große Schwierigkeiten bei der Abstimmung der Resonatoren ergeben.
Es ist daher zweckmäßig, die Resonatoren außerhalb des Vakuumgefäßes anzubringen. Bringt man die Resonatoren außerhalb des Vakuumgefäßes an, so muß bei der Konstruktion der Röhre berücksichtigt werden, daß die Durchführungen nicht zu schwierig herstellbare Formen aufweisen. Ferner müssen die Durchführungen in besonderer Weise ausgebildet werden, damit die Resonanzkreise ihren hohen Resonanzwiderstand behalten, der für die Schwingungserzeugung im Klystron erforderlich ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine geschwindigkeitsmodulierte Elektronenröhre, bei der die Hohlraumresonatoren über großflächige Einschmelzungen mit den den Strahl umgebenden Blenden verbunden sind. Nach der Erfindung haben die Blenden kurze Rohransätze zum Befestigen der Resonatorgitter, und zwischen den einander zugewandten Rohransätzen des Modulators und des Auskopplers ist eine zylinderförmige Elektrode vorgesehen, welche mit den Rohransätzen eine elektrische Einzellinse bildet. Die Anordnung nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß ein einfacher und schonender Einbau der Resonatorgitter gewährleistet ist, wobei der besondere Aufbau gleichzeitig zur Verbesserung der Fokussierung der Elektronenstrahlen benutzt ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist im folgenden an Hand der dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Bei Laufzeitröhren ist es erwünscht, daß der Strahlengang etwa die Form, wie sie in der Fig. 1 dargestellt ist, hat. Bei der dort schematisch dargestellten Laufzeitröhre mit der Kathode 23, dem Modulator 8, dem Laufraum 22 und dem Auskoppler 9 wird mit Hilfe von Linsen die gesamte Strahlintensität im Modulator bzw. Auskoppler konzentriert. Um bei Verwendung einer elektrischen Linse diesen Strahlengang zu erzielen, erhält die Röhre beispielsweise die in der Fig. 2 gezeigte Ausbildung. Die Blenden 5 und 11 sind mit kurzen Ansatzrohren 17 und 18 versehen. Diese Ansatzrohre sind jedoch nicht so lang^ daß der Gesamtlaufraum 50 ausgefüllt wird. Vielmehr bleibt ein gewisses Stück der Glaswand frei. Innerhalb dieses Stückes des Laufraumes ist eine zylinderförmige Elektrode 24 vorgesehen, welche mit einer Zuleitung 25 versehen ist. Auf diese Weise kann die aus den Elektroden 17, 24 und 18 bestehende Anordnung als Einzellinse geschaltet werden. Ebenso wie die Blenden 5 und 6 sind auch die beiden anderen Blenden 4 und 12 der Hohlraumresonatoren mit Ansatzrohren versehen, welche mit dem Bezugszeichen 20 und 19 versehen sind. In diese Ansatzrohre sind die Gitter 21 und 6 bzw. 14 eingesetzt. Zur Herstellung des Entladungsgefäßes nach der Erfindung können also zunächst die Blenden mit Teilen des Glasrohres 16 verschmolzen und alsdann erst die Gitter eingesetzt werden. Diese Maßnahme hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn mehrere Blendeneinschmelzungen hintereinander vorgenommen werden müssen. Zweckmäßig erhält die einzuschmelzende Blende einen kleinen Rohransatz, welcher leicht durch mechanische Bearbeitung aus der Blende herausgedrückt werden kann. Die Gitter können dann nach der Einschmelzung der Blenden in dieseRohransätze eingeschweißt werden. Gegebenenfalls kann man auch die Blenden und die Rohransätze aus zwei verschiedenen Teilen herstellen, wobei dann die Rohransätze die Gitter enthalten. Bei der Anordnung nach Fig. 3 ist beispielsweise in die Blende 4 der mit einem Gitter versehene Rohransatz eingeschweißt.
Diese besondere Ausbildung des Entladungsgefäßes hat ferner noch den Vorteil, daß die noch nicht mit dem zugehörigen Gitter versehenen Blendenbohrungen zur Zentrierung der Blenden während des Verschmelzens benutzt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Geschwindigkeitsmodulierte Elektronenröhre, bei der die Hohlraumresonatoren über großflächige Einschmelzungen mit den den Strahl umgebenden Blenden verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden kurze Rohransätze zum Befestigen der Resonatorgitter haben und daß zwischen den einander zugewandten Rohransätzen des Modulators und des Auskopplers eine zylinderförmige Elektrode vorgesehen ist, welche mit den Rohransätzen eine elektrische Einzellinse bildet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA10787D 1940-10-25 1940-10-25 Geschwindigkeitsmodulierte Elektronenroehre Expired DE919549C (de)

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DEA10787D DE919549C (de) 1940-10-25 1940-10-25 Geschwindigkeitsmodulierte Elektronenroehre

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DEA10787D DE919549C (de) 1940-10-25 1940-10-25 Geschwindigkeitsmodulierte Elektronenroehre
DE226558X 1943-05-11

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DEA11909D Expired DE922608C (de) 1940-10-25 1940-10-25 Laufzeit-Elektronenroehre, bei der ein in seiner Geschwindigkeit modu-lierter Elektronenstrahl zur Erregung von Hohlraumresonatoren dient

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CH226558A (de) 1943-04-15
DE922608C (de) 1955-01-20
CH233363A (de) 1944-07-15
NL64295C (de) 1949-10-15
FR876708A (fr) 1942-11-16
CH227145A (de) 1943-05-31
CH227243A (de) 1943-05-31

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