AT90511B - Röntgenröhre mit Glühkathode. - Google Patents

Röntgenröhre mit Glühkathode.

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   Die Röntgenröhre nach Fig. 1 besteht aus dem aufs   höchste ausgepumptem   Gefäss f mit der Antikathode 2 und der Glühkathode 3. Die Glühkathode 3 ist mit Abstand von einem vorzugsweise metallischen Mantel 4 umschlossen, durch dessen Boden 5 die Stromzuführungs- 
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 austritts ist der Mantel 4 durch eine   netz-oder siebformige   Sonde 8 abgeschlossen. Die Glühkathode 3 und der Mantel 4 sind durch Drähte 9 mit einem Metallzylinder 10 mechanisch verbunden, der über das Glasrohr 11 geschoben und auf diesem in bekannter Weise durch Drähte 12 befestigt ist, die seine Knöpfe   18   mit dem hakenförmigen Ansätzen 14 des Glasrohres 11 verbinden.

   Die an dem Zylinder 10 gelegte, nach aussen führende Leitung 15 ermöglicht, gegebenenfalls dem Mantel 4 mit der Sonde 8 eine beliebige Spannungsdifferenz gegen die Glühkathode 3 zu erteilen. 



   Um den seitlichen Austritt der Elektronen zu verhindern, der bei der Ausführungsform der Rohre nach Fig. 1 wegen der auch nach der Seite zu verlaufenden Kraftlinien notwendig eintreten muss, sobald Spannung zwischen Sonde und Glühkathode angelegt wird, ist gemäss Fig. 2 und 3 eine Änderung der Bauart getroffen. 



   Bei der Anordnung nach Fig. 2 ist die Glühkathode 3 mit Abstand von dem Metall- mantel 4 a umschlossen, der wiederum mit Abstand von dem   Metallzylindpr     4 b   umgeben ist, der die Sonde 8 trägt. Der Mantel 4a beseitigt seitliche Kraftkomponenten und verhindert daher den Austritt der Elektronen in der Seitenrichtung,
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der. Metallmantel durch einen Zylinder 4 c aus
Isolierstoff, z. B. Quarz, ersetzt. Die Innenfläche dieses Zylinders lädt sich so lange negativ auf, als eine Spannungsdifferenz zwischen ihr und der Glühkathode besteht. Ist die Differenz ausgeglichen, so wirkt diese Fläche ebenso wie der Metallmantel 4 a nach Fig. 2. 



   Die Ausführungsform nach Fig.   fi.   bezweckt, den   Durchgriff" des Hochspannungsfeldes   in das Innere des   Glühkathodenkörpers   wirksamer zu verhindern, was dadurch erreicht wird, dass vor der Glühkathode 3 zwei Drahtnetze 8   a, 8 b   als Sonde vorgeschaltet werden. Eine derartige vollkommene Abschirmung kann bei gewissen Schaltungen und Betriebsweisen von
Bedeutung sein. 



   Es ist zur Herstellung eines scharfen Brennflecks zweckmässig, dem die Glühkathode 3 umgebenden Mantel 4 einen kegelförmigen Ansatz 16 zu geben, der sich in Richtung auf die
Antikathode 2 hin erweitert. Dieser Ansatz hat erfahrungsgemäss die Wirkung   einer Samniel-   vorrichtung und erzeugt einen Brennpunkt von ausreichender Kleinheit, wie er z. B. für
Diagnostik-Röntgenröhren notwendig ist. 



   Bei der Bauart der Röhre nach Fig. 5 ist sowohl auf die Schaffung günstiger elektro- statischer Verhältnisse als auch'auf eine sichere, den mechanischen und elektrischen
Beanspruchungen entsprechende Befestigungsweise der in Betracht kommenden Teile der   Röntgenröhre   Bedacht genommen. 



   Der die Glühkathode   3   seitlich umhüllende Mantel 4 ist hier aus   wärmedurchlässigem   Isolierstoff, z. B. Quarz, hergestellt und an seinem unteren Ende mit den an dem Metallrohr   1 ()   befestigten Streben 9 verbunden. Das obere Ende des Mantels 4 ragt in den Hohlraum eines ihn in Richtung des   Kathodenstrahlenaustritts   abdeckenden, zweckmässig muldenförmigen Ringkörpers 17 hinein, der an dem oberen Ende der Streben 9 befestigt ist und in seiner Öffnung die sieb-oder netzförmige Sonde 8 trägt. Somit sind der   Ringkörper-   und der obere Teil des Mantels 4 durch Abstand voneinander getrennt, wodurch die sonst an der Berührungsstelle von Isolierstoff und Metall auftretenden Entladungserscheinungen verhütet werden. 



  Unmittelbar unter der Sonde 8 liegt die Glühkathode   3,   die zweckmässig die Form eines in   Zickzac1.'windungen   verlaufenden Drahtes (Fig. 6) hat, der an seinen Enden mit den Stromleitungen 6, 7 verbunden ist. Diese sind in das obere   Ende 18   eines Glasträgers 19 eingeschmolzen, der von einem gleichachsig zu dem Metallrohre 10 angeordneten und mit diesem verbundenen Metallrohre, 20 gehalten wird. Die Anordnung ist hiebei so getroffen, dass die Austrittsenden   21,,     Z2   des Glasträgers 19 verjüngt sind und mit der Wandung des Rohres   20   nicht in Berührung kommen, damit Entladungserscheinungen an diesen Stellen verhütet werden. 



   Die Anordnung des Glühdrahtes 3 in Zickzackwindungen ermöglicht die Anwendung verhältnismässig langer und starker   Glühdrähte,   die entsprechend starke Elektronenquellen bilden. In Anbetracht der auftretenden starken elektrischen Anziehungskräfte bedarf der Glühdraht 3 einer besonders sicheren Lagerung, um Verbiegungen oder Brüche zu verhindern. Zu diesem Zwecke sind die Haltedrähte   23   an den Umbiegungsstellen des Glühdrahtes 3 angebracht, wodurch der Draht eine mehrfache Unterstützung erfährt. Die Haltedrähte 23 sind zweckmässig von wesentlich geringerem Querschnitt als der Glühdraht 3, um ihre abkühlende Wirkung möglichst zu verhindern.

   Da jedoch dünne Drähte schwer in Glas einzuschmelzen sind, sind 
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 auf diese Weise durch den Ringkörper 17 nach der Antikathode hin abgeschirmt sind. Infolge- dessen sind die durch die Haltedrähte   S- ? abgekühlten   und daher nicht in vollem Masse au der Elektronenemission beteiligten   Umbiegungsstellen   der   Glühkathode ausser Wirkung gesetzt.     Die Austrittsöffnung   der Kathodenstrahlen ist daher, weil sie auf diese Weise nur von gleich- mässig geheizten Teilen des Glühdrahtes 3 überspannt ist, homogen mit Elektronen erfüllt. 



   Soll die beschriebene Rohre als   Einfeldröhre   betrieben werden, so wird der Abstand zwischen Glühkathode und Sonde verhältnismässig gering und eine Sonde mit weiten Maschen oder Öffnungen gewählt. Dadurch wird ein bestimmter. Durchgriff" des Hochspannungsfeldes durch die Sonde hindurch ermöglicht, der die Elektronen aus der Glühkathode herauszieht und dadurch den Stromdurchgang erzwingt. 



   Wird die Glühkathode weiter nach innen verlegt und eine Sonde mit kleineren Durch- gangsöffnungen gewählt oder gar die Austrittsöffnung durch zwei hintereinander gelegene Netze (Fig. 4) versperrt, so befindet sich die Glühkathode in einem elektrostatisch geschützten Raum und es bedarf notwendig einer gewissen Triebspannung zwischen Sonde'und Glühkathode, um den Elektronen den Eintritt in das   Hochspannungsfeld   zu ermöglichen. In diesem Falle arbeitet die Röhre dann als Zweifelderröhre. 



   Beide Arbeitsweisen gehen mit der Änderung der Abmessungen der dem Austritt und die Bewegung der Elektronen beeinflussenden Teile ineinander über, stets aber ergeben sich wesentliche Vorteile dieser Bauart für den Betrieb. 



   Im ersten Falle nämlich (Betrieb als Einfeldröhre) ist der Austritt der Elektronen infolge   des. Durchgriffes" der Hochspannung durch   die Sonde von der Höhe dieser Spannung abhängig. Der Elektronenaustritt setzt erst bei einer Spannung merklich ein, die höher ist, als wenn die
Glühkathode sich frei im Raume befände. Die Röhre erhält also eine gewisse Durchbruch- spannung, arbeitet demnach in dieser Beziehung in einer der gewöhnlichen Röntgenröhren ähnlichen Weise und sendet daher auch homogenere Röntgenstrahlen aus. Ferner lässt sich erreichen, dass der Sättigungsstrom erst bei sehr hohem Potential erreicht wird. Die Stromstärke nimmt daher auch bei hohen Spannungen immer noch mit steigender Spannung zu. 



  Die Röhre arbeitet daher wesentlich elastischer als die bekannte Coolidgeröhre, was besonders für den Betrieb mit Induktoren erwünscht ist. Diese Vorteile lassen sich noch dadurch steigern, dass an die Sonde eine gegebenenfalls regelbare, im allgemeinen aber konstante Gegenspannung angelegt wird. In diesem Falle können dann nur im Augenblick der höchsten Spannung Elektronen austreten und auch nur in diesem Augenblick Röntgenstrahlen entstehen. 



   Bei dieser   Benutzungsweise   kann unter Umständen eine unerwünschte Nebenerscheinung auftreten. Eine Röhre mit   Glühkathode,   Anode und Sonde wirkt nämlich bekanntlich als Schwingungserzeuger sowie der Sonde eine periodische Spannung zugeführt wird, was z. B. durch Wanderwellen eintreten kann. Die dabei entstehenden starken elektrischen Schwingungen können der Röhre in hohem Grade schädlich werden. Das Entstehen dieser Schwingungen wird nun dadurch erschwert, dass in die die Glühkathode und Anode verbindende Leitung ein so hoher Widerstand eingeschaltet wird, dass der Kreis Glühkathode-Gitter   A   periodisch gedämpft ist. Der Dämpfungswiderstand kann entweder innerhalb oder   ausserhalb   der Röhre in diesen Kreis eingeschaltet sein.

   Besonders zweckmässig ist seine Anordnung in dem unterhalb des Glasrohres 11 befindlichen, auf der Zeichnung nicht dargestellten Sockel, der die Anschlussstellen für den Glühdraht enthält
Wird die Röhre als   Zweifelderröhre   gebaut, so hat man es in der Hand, die Höhe der Zündspannung (also der zwischen Sonde und Glühkathode angelegten Spannung) in sehr niedrigen Grenzen zu halten. Einige Volt genügen vollkommen, um das erforderliche   Triebfeld   herzustellen. Man kommt daher zu handlichen Grössenabmessungen bei der Bauart der Betriebsapparatur, was bei den bisherigen Röhren dieser Art nicht der Fall ist. 



   Ferner wird bei der vorliegenden Röntgenröhre ein Fehler vermieden, der bei den Röhren der bisherigen Bauart auftreten kann, nämlich Verzögerung in der Zündung oder gar ein endgültiges Aussetzen der Zündentladung und damit ein vollkommenes Versagen der Röhre. 



  Die Ursache dieser Störungen dürfte darauf zurückzuführen sein, dass bei der bisherigen Bauart die Glühkathode allseitig von isolierendem Material umgeben ist und den Elektronen nur die sehr kleine, von der Glühkathode verhältnismässig weit entfernte Austrittsöffnung in der Röntgenkathode freisteht. Geringe Unsymmetrien in den Wandlungen, die auf die Dauer unvermeidbar sind, bringen daher eine Ablenkung der Elektronen hervor, diese finden den Weg nicht mehr in die Röntgenentladung hinein und die Röhre versagt. 



   Derartige Störungen sind bei der Röntgenröhre vorliegender Erfindung ausgeschlossen, da die Glühkathode entweder allseitig in Metall eingeschlossen ist, oder aber ei Verwendung 
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 allen   Umständen zur Verfügung steht,   denn die Abstände vom Isolierkörper können so bemessen werden, dass eine wesentliche Störung der Kathodenstrahlbahn durch Unsymmetrien in den Wandladungen ausgeschlossen ist. 
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 barkeit hervorzuheben. Da nämlich die ganze Kalhodenanordnung mechanisch   ein. Stück bilde   und sich alle Teile in ein und demselben Teile des Vakuumgefässes befinden, so ist sie glas- technisch leicht herstellbar. Ebenso ist sie auch vakuumtechnisch günstig, da die Metallmassen in der Röhre vorteilhaft verteilt sind und alle zusammen nach bekannten Verfahren entgast werden können. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Röntgenröhre   mit Glühkathode und dieser   vorgelagerter, vorzugsweise netz-oder sieh-   förmiger Sonde, gekennzeichnet durch einen die Glühkathode in an   hich   bekannter Weise seitlich umhüllenden, von ihr elektrisch trennbaren, vorzugsweise metallischen Mantel, dem die Sonde so vorgelagert ist, dass sie die Glühkathode in der Projektion   überdeckt,   zum Zweck, beliebige Spannungsdifferenzen zwischen Glühkathode und Sonde anlegen zu können.

Claims (1)

  1. 2. Röntgenröhre nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen innerhalb des ersten Mantels angeordneten, die Glühkathode seitlich umschliessenden zweiten Mantel, zum Zweck. den seitlichen Austritt der Kathodenstrahlen zu verhindern (Fig. 2).
    3. Röntgenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel aus ! Quarz oder einem ähnlichen schwer schmelzbaren Isolierstoff besteht (Fig. 3, 4 und 5).
    4. Röntgenröhre nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. dass zwei aufeinander folgende Netze in Richtung des Kathodenstrahlaustritts angeordnet sind (Fig. 4).
    5. Röntgenröhre nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die Sonde tragenden Ringkörper, der den mit Abstand angeordneten, die Glühkathode umgebenden Mantel aus wärmedurchlässigem Isolierstoff (z. B. Quarz) überdeckt (Fig. 3).
    6. Röntgenröhre nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Ends des Mantels in den von dem muldenförmigen Ringkörper elektrostatisch abgeschirmten Raum hineinragt.
    7. Röntgenröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkörper dip Halterungsstellen der quer zur Achse des Mantels liegenden Glühkathode abdeckt.
    8. Röntgenröhre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Glühkathode die Form eines in Zickzack windungen verlaufenden Drahtes hat und an den UmbiegungssteHen gehaltert ist (Fig. 5 und 6).
    9. Röntgenröhre nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltedrähte der Glühkathode in das obere Ende des Glasträgers eingeschmolzen sind. durch den die Stromleitungen der Glühkathode führen.
    10. Röntgenröhre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsenden des Glasträgers das ihn umgebende Halterohr nicht berühren, um Entladungserscheinungen zu verhüten.
    11. Röntgenröhre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltedrähte an den Verbindungsstellen mit der Glühkathode wesentlich geringeren Querschnitt haben als der Glühdraht und an den Einschmelzstellen verstärkt sind.
    12. Röntgenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Glühkathode'' und Sonde verbindende Leitung ein Dämpfungswiderstand eingeschaltet ist. der das En'stehen von elektrischen Schwingungen in dem von Glühkathode und Sonde gebildeten Kreis verhindert.
AT90511D 1917-12-05 1921-03-25 Röntgenröhre mit Glühkathode. AT90511B (de)

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