CH158401A - Verfahren und Vorrichtung zum Empfangen von telegraphisch übermittelten Bildern mittelst einer Kathodenstrahlröhre. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Empfangen von telegraphisch übermittelten Bildern mittelst einer Kathodenstrahlröhre.

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CH158401A
CH158401A CH158401DA CH158401A CH 158401 A CH158401 A CH 158401A CH 158401D A CH158401D A CH 158401DA CH 158401 A CH158401 A CH 158401A
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  Verfahren und Vorrichtung zum Empfangen von     telegraphisch    übermittelten  Bildern     mittelst    einer     Kathodenstrahlröhre.       Die Erfindung betrifft ein Verfahren und  eine Vorrichtung zum Empfangen von tele  graphisch übermittelten Bildern mittelst einer  Kathodenstrahlröhre. Die Übermittlung kann  sowohl über Draht oder drahtlos bewerk  stelligt werden.

   Es sind Empfänger bekannt,  in welchen eine elektrische Entladungsröhre  verwendet wird, in welcher ein Kathoden  strahlenbündel erzeugt wird, das einen empfind  lichen Schirm trifft, der unter dem Einfluss  des Elektronenaufpralls fluoresziert, so dass  die     Treffstelle    wahrnehmbar wird.     Mittelst     veränderbarer elektrischer oder magnetischer  Felder kann dieses Bündel derart gesteuert       werden,    dass es den Schirm in einer bestimm  ten Weise abtastet. Ferner wird durch Steue  rung der Intensität der Strahlen die Hellig  keit des     Fluoreszenzlichtes    geändert.

   Durch  eine in der gewünschten Weise mit der Steue  rung des Bündels vereinigte Steuerung der  Intensität ist es möglich, ein sichtbares Bild  auf dem Schirm zu     entwerfen.       Die Helligkeit dieses Bildes hängt zum  grossen Teil von der Geschwindigkeit, mit  welcher die Elektronen den Schirm     treffen,     ab, und zwar nimmt sie mit derselben zu.  



  Bei den bekannten Vorrichtungen kann  die Geschwindigkeit der Elektronen nicht  über einen gewissen Wert vergrössert werden,  da die Elektronen bei zunehmender Geschwin  digkeit ihre Empfindlichkeit gegen auf sie  ausgeübte Kräfte verlieren. Bei Versuchen,  die angestellt wurden, um dies durch Ver  grösserung der Intensität des Feldes auszu  gleichen, wurde sehr bald eine unzulässig  grosse Stromstärke erreicht.  



  Es wurde festgestellt, dass eine andere  Schwierigkeit, die bei den bekannten Vorrich  tungen mit einer grossen Elektronengeschwin  digkeit verbunden ist, darin bestand, dass die  unter diesen Bedingungen zwecks Änderung  der Intensität des Kathodenstrahls erforder  liche Gitterspannung sich als so hoch erwies,  dass infolge der sehr grossen Aktivität der      Ionen in der Umgebung der mit einer Oxyd  schicht überzogenen Kathode die Lebensdauer  der Kathode erheblich verkürzt wird.  



  Das Verfahren nach der Erfindung ge  stattet die Elektronengeschwindigkeit beliebig  zu vergrössern, um ein lichtstarkes Bild auf  dem empfindlichen Schirm zu erhalten, ohne  dass hierdurch jedoch die Empfindlichkeit der  Elektronen gegen Abweichungen beeinträch  tigt wird.  



  Gemäss dem Verfahren nach der Erfindung  werden die elektrischen oder magnetischen  Felder, die die Intensität und die Lage des  Kathodenstrahls steuern an einer Stelle der  Röhre angeordnet, in welcher die Elektronen  noch eine geringe Geschwindigkeit haben und  erst nach dieser Stelle wird diese Geschwin  digkeit auf einen hohen Wert gebracht.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel einer zur Ausführung des  Verfahrens dienenden Vorrichtung durch.  



       Fig.    1 teils im Schnitt und teils sche  matisch.  



       Fig.    2 ist eine     Einzelschnittdarstellung     dieser Ausführungsform.  



       Fig.3    ist ein Querschnitt nach Linie  3-3 in     Fig.    1.  



  Die     Fig.    4 und 5 zeigen Detailvarianten.  Die Kathodenstrahlröhre 10 ist am einen  Ende mit einer sogenannten     Elektrodenkanone     11 versehen,     mittelst    derer ein Kathoden  strahl 12 erzeugt werden kann, der am an  dern Ende 13 der Röhre 10 einen fluoreszie  renden Schirm 14 trifft, mit dem die Innen  fläche der Röhre 10 überzogen ist.  



  Zwischen dem fluoreszierenden Schirm 14       (Fig.    1 und 2) und der Wand 13 der Ka  thodenstrahlröhre 10 ist ein Silberbelag     14.,     angebracht, der genügend dünn ist, um Licht  durchzulassen.  



  Die Elektronenkanone 11 ist mit einem  Heizdraht 15, einer Kathode 16, einem Gitter  17 und einer Anode 18 versehen.  



  Die übertragene Energie wird mit Hilfe  einer Antenne 19 empfangen, die mit einem       Abstimmkondensator    20, einer Selbstinduk  tion 21 und einer Erdverbindung 22 versehen  ist. Die Selbstinduktion 21 ist mit einem         Hochfrequenzverstärker    23 gekoppelt, dessen  Energie einem Detektor und     Niederfrequenz-          verstärker    24 zugeführt wird. Die Ausgangs  energie des     Niederfrequenzverstärkers    24 wird  einem Filter 25 zugeführt, der ausschliesslich  Schwingungen in     Synchronisierfrequenz    durch  lässt.

   Ein zweiter Filter 26 lässt nur Schwin  gungen in     Abtastfrequenz    durch, und die von  der Helligkeit des Bildes erzeugten Schwin  gungen werden der Primärspule eines Trans  formators 27     zugeführt,    dessen Sekundärspule  mit dem Gitter 17 der Elektronenkanone  verbunden ist.  



  Von dem Filter 25 werden die Schwingun  gen in     Synchronisierfrequenz    einer Schaltan  ordnung zugeführt, mit welcher die Spulen  28 verbunden sind; von diesen Spulen 28  wird ein elektromagnetisches Feld erzeugt,  das die Auf- und     Abbewegung    des Katho  denstrahls 12 bewirkt.  



  Von dem Filter 26 werden die Schwin  gungen einer Schaltanordnung zugeführt, die  mit den Spulen 23 verbunden ist, von denen  ein elektromagnetisches Feld erzeugt wird,  das die     wagrechte    Bewegung des Kathoden  strahls bewirkt. Infolge der vereinigten Wir  kung der von den Spulen 28 und 29 erzeug  ten Felder wird der Kathodenstrahl 12 hin  tereinander jeden der Punkte des fluoreszie  renden Endes 13-14 der Röhre 10 beleuchten.  



  Der Anode 18 wird eine positive Span  nung zugeführt, die von einer Spannungs  quelle 30 von 500 Volt geliefert wird.  



  Am Ende der Röhre 10 ist ein aus feinem  Drahtgeflecht hergestellter, zylindrischer Teil  31 mit Boden 35 angeordnet, der mit seinem       offenen    Ende der Elektronenkanone 11 zuge  wandt ist. Der linke Teil dieses Organs 31  ist im Kontakt mit einem Silberbelag 32,  der die Innenfläche der Röhre 10 zwischen  den Grenzlinien 33 und 34 überzieht. Der  Boden 35 des Teils 31 bildet einen Schirm,  der die nach dem fluoreszierenden Schirm  13-14 wandernden Elektronen des Katho  denstrahls -12 in     Richtung    der in     Fig.    2 an  gegebenen Pfeile 36 durchlässt.  



  Dem Silberbelag 32 und dem Schirm 35  wird eine positive, von einer -Spannungs-      quelle 37 gelieferte Spannung zugeführt, die  zum Beispiel 2000 Volt beträgt.  



  Durch die Batterie 39, Verbindung 38  und Silberbelag 37 wird dem Belag 14.  eine Spannung von 20000 Volt zugeführt.  Die Vorrichtung wirkt wie folgt:  Von der Elektronenkanone 11 werden die  Elektronen mit einer verhältnismässig gerin  gen Geschwindigkeit     ausgesandt,    die durch  die positive Spannung an der Anode 18 be  dingt wird. Bei dieser kleinen Geschwindig  keit sind die Elektronen gegen auf sie aus  geübte Kräfte äusserst empfindlich; sie wer  den daher leicht durch das von den Spulen  28 und 29 erzeugte Feld gesteuert. Ausser  dem wird bei dieser geringen Geschwindig  keit die Intensität des Kathodenstrahls von  der verhältnismässig niedrigen Spannung am  Gitter 17 gesteuert.  



  Unmittelbar nachdem sich die Elektronen  ausserhalb des Einflusses des von den Spulen  28 und 29 erzeugten Feldes befinden, wird  ihre Geschwindigkeit unter dem Einfluss der  hohen positiven Spannung von 2000 Volt am  Schirm 35 vergrössert. Wenn die Elektronen den  Schirm 35 erreichen, weisen sie denn auch  eine so grosse Geschwindigkeit auf, dass die  meisten von ihnen durch die     Öffnungen    des  Schirmes     hindurchwandern    und in Richtung  der Pfeile 36 auf den fluoreszierenden Be  lag 14 auftreffen, so dass an der Treffstelle  40 ein heller Fleck gebildet wird, der an der  Aussenseite der Röhre sichtbar ist.

   Ausserdem  werden die auf den Schirm 35     auftreffenden     Elektronen eine sekundäre Emission ein  leiten, deren Elektronen in Richtung der  Pfeile 41 nach dem fluoreszierenden Belag 14  wandern. Diese Elektronen treffen gleichfalls  an der Stelle 40 auf den Belag 14, so dass  sie die Helligkeit des Fleckes vergrössern.  Irrfolge des grossen Potentialunterschiedes zwi  schen dem Schirm 35 und dem Schirm 13-14  wird die Geschwindigkeit der Elektronen auf  ihrem Wege von dem Schirm 35 nach dem  Schirm 13-14 noch weiter vergrössert.  



  Die auf den fluoreszierenden Belag 14 auf  treffenden Elektronen werden mittelst der Sil-         berbeläge        14"    und 37 und des Leiters 38  nach der Kathode 16 zurückgeführt.  



  Das auf der Wand 13 der Röhre 10 ent  worfene Bild kann mittelst einer Linse 42  auf einen Schirm 43 projiziert werden.  



  Bei der Schaltanordnung nach     Fig.    4 ist  in dem rechten Teil der Röhre 10 ein be  sonderes Fenster 44 angebracht, das den  fluoreszierenden Belag 14 der     Fig.    1 und 2  ersetzt. Ein Fenster solcher Bauart wird  manchmal mit dem Namen     "Wehneltferister4@     bezeichnet und weist die Eigenschaft auf,  dass es Elektronen durchlässt, die sich mit  grosser Geschwindigkeit bewegen. Die Wir  kungsweise der Vorrichtung nach     Fig.    4 ent  spricht im übrigen derjenigen der Vorrichtung  nach den     Fig.    1 und 2.

   Die durch das     Weh-          neltfenster    in Richtung der Pfeile 45 hin  durchgehenden Elektronen kann man auf eine  photographische Platte oder einen Film 46  fallen lassen, auf denen das empfangene Bild  festgelegt wird.  



  Die der Anode 18 und den     Schirmen    35  und 13-14 zugeführten Spannungen können  in weitem Umfange geändert werden, damit  sie sich für verschiedene Schaltanordnungen  eignen. Es wird zum Beispiel in gewissen  Fällen für wünschenswert gehalten, dass der  Anode 18 eine positive Spannung von 500  Volt, dem Schirm 35 eine positive Spannung  von 3000 Volt und dem Schirm 13-14 eine  positive Spannung von 60000 Volt zugeführt  wird. In diesem Falle ist die Spannung am  Schirm 13-14 20 mal grösser als diejenige  am Schirm 35. Unter diesen Bedingungen hat  sich ergeben, dass beim Isolieren des Schirms  35 vom Schirm 13-14 Schwierigkeiten ein  treten können. Sollten diese Schwierigkeiten  eintreten, so kann der Abstand zwischen den  beiden Schirmen um so viel grösser gestaltet  werden, als sich als nötig erweist.

   Mit Rück  sicht hierauf wird die Länge der Röhre 10,  wie dies in     Fig.    5 angegeben ist, zweckmässig  vergrössert und es wird eine Spule 47 ange  bracht, die ein elektromagnetisches Feld er  zeugt, unter dessen Einfluss die Elektronen  über parallele Bahnen von dem Schirm 35  nach dem Schirm 13-14 wandern.      Der Schirm 13-14 kann mit einem Kühl  mantel 48 mit Zu- und Ableitungsstutzen 49  beziehungsweise 50 umgeben werden. Die  Wand 51 des Kühlmantels ist aus hellem  durchsichtigem     Stoff    hergestellt.  



  In den Figuren wurde nur ein einziger  Schirm 35 zwischen der Anode 18 und dem  Schirm 13-14 angebracht.  



  Es kann jedoch in gewissen Fällen er  wünscht sein, dass mehrere Schirme hinter  einander in der Röhre angebracht werden,  von denen jeder, eine positive Spannung ge  genüber der Kathode besitzt, die um so höher  wird, je weiter der Schirm von der Kathode  entfernt ist. Hierdurch nimmt die Geschwin  digkeit der Elektronen gemäss einer Anzahl  von Stufen zu, die der Zahl der zwischen der  Elektronenkanone und dem Schirm 13-l4  befindlichen Schirme entspricht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE I. Verfahren zum Empfangen von telegra phisch übermittelten Bildern mittelst einer Kathodenstrahlröhre, dadurch gekennzeich net, dass die elektrischen oder magneti schen Felder, die die Intensität und die Lage des Kathodenstrahles steuern an einer Stelle der Röhre angebracht werden, in welcher die Elektronen noch eine ge ringe Geschwindigkeit haben, und dass erst nach dieser Stelle diese Geschwindig keit auf einen hohen Wert gebracht wird.
    II. Fernsehempfangsvorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Hatho- denstrahl durch einen Schirm auf einen zweiten Schirm gerichtet wird, der von dem zuerst erwähnten Schirm elektrisch isoliert ist und eine hohe positive Span nung gegen ihn aufweist. ITNTERAI\TSPRÜCHE 1. Fernsehempfangsvorrichtnng nach Patent anspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schirm fluoreszierend ist und eine positive Spannung von der Grössen ordnung von 60000 Volt gegenüber der Kathode aufweist.
    2. Fernsehempfangsvorrichtung nach Patent anspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schirm eine positive Spannung besitzt, die 20 mal grösser ist als die po sitive Spannung des ersten Schirmes ge genüber der Kathode. 3. Fernsehempfangsvorrichtung nach Patent anspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass in der Katbodenstrahlröhre mehrere Schirme hintereinander angeordnet sind, von denen jeder eine um so höhere positive Spannung gegenüber der Kathode aufweist, je näher er an den fluoreszierenden Schirm heran gerückt ist.
CH158401D 1930-09-25 1931-09-11 Verfahren und Vorrichtung zum Empfangen von telegraphisch übermittelten Bildern mittelst einer Kathodenstrahlröhre. CH158401A (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE884507C (de) * 1934-05-12 1953-07-27 Emi Ltd Speichernder Kathodenstrahlbildabtaster mit einer vom ein- oder zweiseitigen Mosaikschirm getrennt angeordneten zusammen-haengenden Photokathodenschicht
DE751509C (de) * 1938-06-03 1954-01-25 Manfred Von Ardenne Elektronenstrahloszillograph
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