DE2806616A1 - Elektrischer buchsenverbinder fuer gedruckte schaltungsplatten - Google Patents

Elektrischer buchsenverbinder fuer gedruckte schaltungsplatten

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Description

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/J1IP Incorporated Eisenhower Boulevard Harrisburg, Pa. (Y. St. A.)
Elektrischer Buchsenverbinder für gedruckte Schaltungsplatten
Priorität: 18. Febr. 1978; V.St.Α.; Nr. 770 140
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Buchsenverbinder zum Einsetzen in ein Loch einer gedruckten Schaltungsplatte.
In der US-PS 3 922 057 ist ein elektrischer Buchsenverbinder zum Einsetzen in ein Loch einer gedruckten Schaltungsplatte angegeben, mit einem an einem Ende durch eine Bodenwand geschlossenen und am anderen Ende offenen Gehäuse, mit einer im Gehäuse gesicherten elektrischen Anschlußbuchse, die zwei Kontaktfedern aufweist, die durch einen Tragteil der Anschlußbuchse miteinander verbunden sind und in Richtung des offenen Gehäuseendes aufeinander zu konvergieren zur Bildung von Kontaktflächen, zwischen denen
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ein elektrisches Steckanschlußglied aufnehmbar ist, und mit einem um das offene Gehäuseende verlaufenden Rand.
Das Gehäuse dieses bekannten Buchsenverbinders besteht aus Metall, und der Kontakt zwischen einer erwünschten gedruckten leiterbahn auf der Schaltungsplatte und den Kontaktfedern erfolgt durch Verlöten des Metallgehäuses mit der Leiterbahn.
Ein Kachteil des bekannten Verbinders besteht darin, daß die Gehäuse nicht von anderen gedruckten Leiterbahnen oder Schaltungsteilen auf der Platte isolierbar sind, ohne daß eine isolierung an nur einem Teil des Metallgehäuses vorgesehen wird, was schlecht durchführbar ist, da Verbinder der hier betroffenen Art üblicherweise Miniaturbauteile sind. Ferner werden dadurch, daß das Gehäuse aus Metall besteht, die Fertigungskosten für den Verbinder erhöht, da Metallartikel sehr geringer Größe schwierig zu formen sind.
Der Buchsenverbinder nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine elektrische Kontaktlasehe, die sich vom Tragteil der Anschlußbuchse zum offenen Ende des aus Isolierstoff bestehenden Gehäuses, weiter durch einen Ausschnitt im Rand des Gehäuses und längs einer Außenwand des Gehäuses erstreckt und über die Bodenwand hinaus vorspringt.
Wenn dieser Verbinder in ein Loch der gedruckten Schaltungsplatte eingesetzt ist, kann das vorspringende Ende der Kontaktlasche der Anschlußbuchse leicht mit der erwünschten gedruckten Leiterbahn verlötet werden, wodurch die Kontaktfedern mit der Leiterbahn verbunden werden,
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ohne daß die Gefahr besteht, daß geschmolzenes Lot in das Gehäuse eintritt und die Federeigenschaften der Kontaktfedern beeinträchtigt. Ferner ist die Anschlußbuchse vollständig isoliert mit Ausnahme des !Teils der Kontaktsunge, der außerhalb des Isoliergehäuses liegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine stark vergrößerte Perspektivansicht eines elektrischen Miniatur-Buchs enverbinders , der ein Isoliergehäuse mit einer elektrischen Buchse aufweist, wobei Teile entfernt sind, um den Innenaufbau des Buchsenverbinders zu verdeutlichen;"
Fig. 2 eine Explosionsansicht des Buchsenverbinders nach Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht des Buchsenverbinders, der in einem Loch einer gedruckten Schaltungsplatte befestigt ist;
i'ig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 3;
Fir. b eine Schnittansicht V-V nach Fig. 4;
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Fig. 6 eine Schnittansicht VI-VI nach Pig. 4;
Pig. 7 eine Schnittansicht V-V nach Pig. 4,
die jedoch nur das Gehäuse des Buchsenverbinders zeigt;
Pig. 8 einen Schnitt VI-VI nach Pig. 4, der
jedoch nur das Gehäuse des Buchsenver-"binders zeigt; und
Pig. 9 eine Draufsicht auf das Gehäuse.
Der Buchsenverbinder umfaßt ein Isoliergehäuse 100, das eine metallische Anschlußbuchse 101 enthält. Das Isoliergehäuse 100, das am besten in den Pig. 2 und 7-9 zu sehen ist, hat im wesentlichen Kreisquerschnitt und umfaßt einen Rand 105, in dem Ausschnitte 106, 107 und 109 im Abstand voneinander um den Außenrand ausgebildet sind; der Rand 105 verläuft nach radial außen über den übrigen Umfang des Gehäuses 100 hinaus und weist innere abgeschrägte Flächen 108 und 168 auf, die in Richtung zum Gehäuseinneren zu einer Bodenwand 13I' des Gehäuses hin sich verjüngend verlaufen. Der Ausschnitt 109 weist eine Basis in Form einer Endwandfläche 153 des Gehäuses 100 auf. Zwischen dem Rand 105 und der Bodenwand 131 weist das Gehäuse einen mittiger hohlraum 110 auf, der durch einen Innenwandabschnitt 136 des Gehäuses mit kleinerem Radius und einen Iiineriwandabschnitt 137 mit größerem Radius gebildet ist, wobei die Erstreckung des letztgenannten Wandabschnitts in Gehäuseumfangsriehtung wesentlich größer als diejenige des erstgenannten Abschnitts ist. Die Wandabschnitte 136
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und 137 definieren zusammen Schultern 134 und 135, die in Längsrichtung des Hohlraums 110 zwischen der Fläche 108 und dem Boden 131 parallel zueinander verlaufen. Das Gehäuse 100 weist einen ersten, an den Rand 105 anschließenden Außenwandabschnitt 111 sowie einen zweiten Außenwandabschnitt 112 mit verringertem Querschnitts-, bereich, der sich an den Wandabschnitt 111 anschließt (vgl. Fig. 3), auf. Der Außenwandabschnitt 111 weist eine Nut 170 auf, die in Axialrichtung des Gehäuses 100 verläuft, mit ihrem einen Ende mit dem Ausschnitt 109 verbunden und am anderen Ende offen ist, wobei der Außenwandabschnitt 111 auf beiden Seiten der Nut 170 Schultern 116 bildet.
Die Anschlußbuchse 101 weist zwei Kontaktfedern HO auf, die sich von gegenüberliegenden Randabschnitten eines gewölbten, im wesentlichen C-förmigen Tragteils 120 der Anschlußbuchse 101 erstrecken; der Tragteil 120 liegt auf dem Boden 131 des Gehäuses auf, und die Kontaktfedern HO konvergieren von der Wand 121 weg und treffen an Kontaktflächen 130 zusammen. Über ihre Kontaktflächen 130 hinaus in einer von dem Boden 131 wegverlaufenden Richtung weisen die Kontaktfedern HO Abschnitte 102 auf, die von dem Boden 131 weg divergieren und eine Eintritts öffnung für ein mit dem Verbinder zu verbindendes Steckanschlußglied 121 (vgl. Fig. 5) bilden. Die Kontaktflächen 130 liegen ungefähr auf gleicher Höhe wie das kleinere Ende der Fläche 108, und die voneinander wegverlaufenden Abschnitte 102 der Kontaktfedern I40 sind mit den entsprechenden Ausschnitten 106 und 107 ausgerichtet, die einander diametral gegenüberliegen. Ferner weist die Anschlußbuchse 101 eine Kontaktlasche auf, die einen vom Tragteil 120 verlaufenden Schenkel
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umfaßt und in bezug auf jede der beiden Kontaktfedern HO um 90° versetzt ist. Der Schenkel 142 verläuft vom Tragteil 120 senkrecht in bezug auf den Boden 131 und davon weg zu einer Stelle, die mit dem Ausschnitt 109 in einer Linie liegt, und an dieser Stelle ist der Schenkel 142 über einen durch den Ausschnitt 109 und über die Wandfläche 153 verlaufenden Bügel 138 mit einer elektrischen Kontaktzunge 104 verbunden, die in dem Ausschnitt 109 und der Hut 170 aufgenommen ist. Die Kontaktzunge 104 der Kontaktlasche erstreckt sich längs dem Wandabschnitt 112 und an dem Boden 131 vorbei und springt davon um ein beträchtliches Stück nach unten vor. Die freien Enden 150 und 151 des im wesentlichen C-förmigen Tragteils 120 liegen an den Schultern 134 und 135 an, so daß die nach außen divergierenden Abschnitte 102 der Kontaktfedern HO ständig den Ausschnitten 106 und 107 gegenüberliegend festgelegt sind.
Schultern 115 der Kontaktzunge IO4 liegen unter den durch den Wandabschnitt 111 definierten Schultern 116 an und verhindern ein Herausziehen der Anschlußbuchse 101 aus dem Gehäuse 100. Die Schultern 115 rasten unter den Schultern 116 ein, wenn die Anschlußbuchse in das Gehäuse eingesetzt wird.
Der Buchsenverbinder wird in ein Loch 103 einer gedruckten Schaltungsplatte 162 (vgl» die Pig» 3-6) mit der Bodenwand I3I zuvorderst eingesetzt, so daß die Unterseite des Rands 105 an der oberen Seite (in den Fig. 39 5 und 6) der Schalungsplatte 162 anliegt, wobei der Wandabschnitt 111 satt an der Wand des Lochs IO3
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anliegt, der Boden 131 unmittelbar nach der entgegengesetzten Fläche der Schaltungsplatte 162 liegt und die Kontaktzunge 104 ein "beträchtliches Stück über diese entgegengesetzte Plattenoberfläche vorspringt. Wenn der Buchsenverbinder in dieser Weise in das Loch 103 eingesetzt ist, wird die Schaltungsplatte einem Tauchoder Schwallötvorgang unterworfen, wodurch die Kontaktzunge 104 elektrisch mit einer gedruckten Leiterbahn 163 auf der Platte 162 verbunden wird, so daß die Kontaktfedern 140 elektrisch mit der Leiterbahn verbunden werden. Da das Innere des Gehäuses 100 durch die Bodenwand 131 gegen den Eintritt von Flüssigkeit dicht ist, kann kein geschmolzenes Lot die Anschlußbuchse erreichen, wodurch die Federeigenschaften der Kontaktfedern HO beeinträchtigt werden würden. Wenn das Steckanschlußglied 121 zwischen die Kontaktflächen der Kontaktfedern HO eingesetzt wird, um elektrisch an den gedruckten Leiter 163 angeschlossen zu werden, werden dadurch die Kontaktfedern HO voneinander weg ausgelenkt, und entsprechend der Dicke des Steckanschlußglieds 121 treten die divergenten Abschnitte 102 der Kontaktfedern 140 in die Ausschnitte 106 und 107 ein (vgl. Fig. 5). Dementsprechend dienen diese Ausschnitte dazu sicherzustellen, daß der Buchsenverbinder innerhalb eines weiten Dickenbereichs des Steckanschlußglieds verwendbar ist.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist das Lot 159 in der hähe der Kontaktzunge 104 konzentriert und verläuft nicht über die Bodenwand 131. Die Bodenwand 131 hat
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geringere Dicke als die Umfangsa"bschnitte des Isoliergehäuses und ist so bemessen, daß sie von dem Steckanschlußglied leicht herausgestoßen werden kann, wenn es erforderlich ist, daß das Steckanschlußglied vollständig durch die gedruckte Schaltungsplatte 162 steck-"bar ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    1J Elektrischer Buchsenverbinder zum Einsetzen in ein Loch einer gedruckten Schaltungsplatte, mit einem an einem Ende durch eine Bodenwand geschlossenen und am anderen Ende offenen Gehäuse, mit einer im Gehäuse gesicherten elektrischen Anschlußbuchse, die zwei Kontaktfedern aufweist, die durch einen Tragteil der Anschlußbuchse miteinander verbunden sind und in Richtung des offenen Gehäuseendes aufeinander zu konvergieren zur Bildung von Kontaktflächen, zwischen denen ein elektrisches Steckanschlußglied aufnehmbar ist, und mit einem um das offene Gehäuseende verlaufenden Rand,
    gekennzeichnet
    durch
    eine elektrische Kontaktlasche (104, 138, 142), die sich vom Tragteil (120) der Anschlußbuchse (101) zum offenen Ende des aus Isolierstoff bestehenden Gehäuses (100), weiter durch einen Ausschnitt (109) im Rand (105') des Gehäuses und längs einer Außenwand (111, 112) des Gehäuses (100) erstreckt und über die Bodenwand (131) hinaus vorspringt.
  2. 2. Buchsenverbinder nach Anspruch 1„ dadurch gekennzeichnet j, daß das Gehäuse (100) äußere Schultern (116) zwischen dem Rand (105) und der Bodenwand (131) auf-
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    Bayerische Vereinsbank 823 iOl Postscheck 54782-809
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    weist, und daß die Kontaktlasche (104, 138, 142) durch eine Kut (170) zwischen den Schultern (116) verläuft und Schultern (115) der Kontaktlasche (104, 138, 142) an den Schultern (116) des Gehäuses (100) anliegen,"so daß ein Herausziehen der Anschlußbuchse aus dem Gehäuse (100) verhindert wird.
  3. 3. Euchsenverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (120) der Anschlußbuchse (101) gewölbt ausgebildet und mit einem ersten gewölbten Innenwandabschnitt (137) des Gehäuses (100) konzentrisch ist, und daß freie Enden (150, 151) des Tragteils (120) an Schultern (134, 135) anliegen, die zwischen dem ersten gewölbten Innenwandabschnitt (137) und einem zweiten gewölbten Innenwandabschnitt (136) des Gehäuses, der einen kleineren Radius als der erste gewölbte Innenwandabschnitt (137) .hat, definiert sind.
  4. 4. Buchsenverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (131) des Gehäuses (100) geringere Dicke als das übrige Gehäuse (100) hat und von dem Steckanschlußglied (121) durchbrechbar ist, wenn dieses zwischen die Kontaktflächen (130) der Kontaktfedern (140) eingesetzt wurde, und daß die Kontaktlasche (104, 138, 142) außerhalb des Gehäuses (100) in einer Kontaktzunge (104) endet, die rechtwinklig zur Bodenwand (131) und auf einer Seite derselben verläuft.
  5. 5. Buchsenverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der vom Tragteil
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    (120) der Anschlußbuchse (101) fernen Seite der Kontaktflächen (130) die Kontaktfedern (140) Abschnitte (102) aufweisen, die voneinander in einer von der Bodenwand (131) des Gehäuses (100) wegführenden Richtung divergieren, und daß der Rand (105) des Gehäuses (100) Ausschnitte (106 und 107) zur Aufnahme der divergenten Kontaktfederabschnitte (102) aufweist.
  6. 6. Buchsenverbinder nach Anspruch 1, der in einem Loch einer gedruckten Schaltungsplatte befestigt ist, wobei die der Bodenwand des Gehäuses am nächsten liegende Seite des Rands an einer ersten Oberfläche der Schaltungsplatte anliegt,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein erster Abschnitt (111) der Umfangswand des Gehäuses (100) satt anliegend in dem Loch (103) aufgenommen ist, daß das Gehäuse (100) einen zweiten Wandabschnitt (112) aufweist, der einen kleineren Querschnittsbereich als der erste Wandabschnitt (111) hat und zwischen dem ersten Wandabschnitt (111) und der Bodenwand (I31) verläuft, daß die Kontaktlasche der Anschlußbuchse eine Kontaktzunge (IO4) aufweist, die in der Ausnehmung (109) im Rand (105) und in einer Nut (170) im ersten Wandabschnitt (111) des Gehäuses (100) aufgenommen ist, und daß die Kontaktzunge (I04) längs dem zweiten Wandabschnitt (112) des Gehäuses (100) verläuft und von der zweiten Oberfläche der Schaltungsplatte (162) senkrecht in bezug auf die Bodenwand (131) des Gehäuses (100) vorspringt.
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