DE2438178A1 - Elektrische verbindungsklemme - Google Patents

Elektrische verbindungsklemme

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DE2438178A1
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conductor
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connecting terminal
cutting arms
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DE2438178A
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Jun Ernest William Reinwall
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Illinois Tool Works Inc
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Illinois Tool Works Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/2445Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives
    • H01R4/245Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives the additional means having two or more slotted flat portions
    • H01R4/2454Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives the additional means having two or more slotted flat portions forming a U-shape with slotted branches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/35Contact members for non-simultaneous co-operation with different types of contact member, e.g. socket co-operating with either round or flat pin

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
de. ing. H. NEGENDANK (1973) · dipl-ing. H. HAUCK · dipx.-phys. W. SCHMITZ DIPL.-ING. E. GRAALFS · dipl.-ing. W. WEHNERT
HAMBURG-MÜNCHEN ZUSTEI-I/UNGSANSCHRIFT; HAMBURG 36 · NEUER WAIL 41
TEI,. 86 74 28 UND 8β 4110 TELEGR. NEGEDAPATENT HAMBTTHG
ti
ILLINOIS TOOL WORKS INC. München 15 ■ mozartstr. 33
TEI.. 3 38 05 8Θ
85OI West HigjjLns Road, teiegh. negedapatent München
Chicago. Illinois 60631/USA
Hamburg, den 7. August
Elektrische Verbindungsklemme
Die Erfindung betrifft eine elektrische Verbindungsklemme für einen eine Isolation aufweisenden elektrischen Leiter.
Ein Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer einzigartigen elektrischen Verbindungskleme zur Aufnahme
isolierter Leiter. Insbesondere ist die Erfindung auf die Art von Verbindungsklemen gerichtet, die in die Isolation von Leitungsdraht en eindringen und einen guten Kontakt mit dem Draht herstellen.
Gemäß der Erfindung soll eine elektrische Verbindungskleme geschaffen wessen, ciie eine äußerst einfache Konstruktion
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aufweist und aus einem einzigen Blechzuschnitt herstellbar ist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer neuartigen Anordnung von seitlich versetzten Schneidarmen, die gegenüberstehende, schräge Kanten aufweisen, um anfänglich an den gegenüberliegenden Umfangsflächen eines isolierten Leiters anzugreifen und in die Isolation einzudringen, um dann einen guten elektrischen Kontakt mit dem Leiterdraht "herzustellen.
Bin weiterer Zweck der Erfindung "besteht in der Schaffung einer verbesserten, baulich einfachen Vorrichtung, die mit den zuvor erwähnten, den Leiter aufnehmenden Armen zusammenwirkt, um den isolierten Leiter in seiner Stellung zu verriegeln, nachdem der elektrische Kontakt mit dem Draht hergestellt ist, wobei diese Vorrichtung einem unbefugten Lösen des isolierten Leiters entgegen«.wirkt.
Die vorstehenden und weitere Ziele und Vorteile werden klarer aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Verbindungsklfanme, die an einer Schalttafel angebracht ist, wobei ein isolierter Leiter während der anfänglichen Einfügung zwischen die gegenüberliegenden, schrägen Kanten der ochneidarme gezeigt ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, in der die Art
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und Weise gezeigt ist, wie die Verbindungsklemme nacVi Fig. 1 in einem Loch einer Schalttafel angebracht werden kann und auch die Art und Weise, wie einer der Sehneidarme einen spa- · tenförmigen Endanschluß aufnehmen kann;
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt im wesentlichen nach Linie 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht der Verbindungsklemme nach. Fig.../I-3» die an einer Schalttafel angebracht ist;
Fig. 5 einen Querschnitt im wesentliehen nach Linie 5-5 der Fig. 31 wobei die vollen Linien den isolierten Leiter zu Beginn der Einführung und die strichpunktierten Linien den in der endgültigen Stellung verriegelten Leiter zeigen;
Fig. 6 einen mehr ins einzelne gehenden Schnitt, in
ist dem klar die Art und Weise dargestellt· wie der elektrische Leiter in der voll eingeführten Stellung zwischen den Schneidarmen der Klemme erfaßt wird; und
Fig. 7 eine Draufsicht eines BlechZuschnitts, aus dem die elektrische Verbindungsklemme hergestellt werden kann.
Es wird nunmehr im einzelnen auf die Zeichnungen eingegangen, in denen gleiche Bezugsziffern zur Bezeichnung gleicher Teile in allen Ansichten verwendet sind. Ein Ausführungs-
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beispiel der elektrischen Verbindungsklemme gemäß der Erfindung ist im ganzen mit 10 bezeichnet. Die Verbindungsklemme 10 kann aus einem Blechzuschnitt hergestellt werden und weist einen Fuß 12 und ;3chneidarme 14 und 16 auf,- die sich im wesentlichen rechteckig zur Ebene des Fußes 12 von einem Rand desselben erstrecken. Gleiche Schneidarme 18 und 20 sind vom gegenüberliegenden Rand des Fußes 12 bochgebogen.
Die Verbindungsklemme 10 kann in einer festen Stellung auf einer Schalttafel 22 mit Hilfe einer Federklemme 24 befestigt sein, die einteilig mit dem Fuß 12 ausgebildet und zurückgebogen ist, so daß sie die Schalttafel 22 untergreift, wie dies in der Zeichnung deutlich gezeigt ist. In dfca? Federklemme 24 sind Zähne 2G so angeordnet und eingearbeitet, daß die Verbindungsklemme leicht über den Rand der Schalttafel in einer Richtung gleiten kann. Der Eingriff der Zähne 26 an der Unterseite der Schalttafel 22 dient zur Verhütung der unbefugten Entfernung der Verbindungsklemme 10 von der Schalttafel.
Es wird besonders auf die baulichen Merkmale der den Leiter aufnehmenden Schneidarme 14-20 aufmerksam gemacht. Es ist ersichtlich, daß die benachbarten Kanten eines jeden Paares dieser Schneidarme einen Abstand zueinander haben, um einen vertikalen Einlaß 28 zu bilden. Die äußeren oder oberen Enden der gegenüberliegenden Kanten eines jeden Schneidarmpaares erweitern sich nach oben, um die anfängliche Einführung eines isolierten Leiters 30 zu erleichtern. Ferner ist jeder der Schneidarme mit einer Münzung 32 versahen, um die Breite
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der sich erweiternden Kanten zu verringern und dadurch das anfängliche Eindringen in die Leiterisolation 34 zu erleichtern«, Wenn der isolierte Leiter 30 abwärts aus der in Fig. 1 gezeigten 'Stellung in die untere oder endgültige, in Fig. 6 gezeigte Stellung gedrückt wird, dringen die gemünzten Kanten der Schneidarme in die Leiterisolation 34 ein und berühren schließlich den Leiterdraht 36, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Es ist auch ersichtlich, daß die ochneidarme eines jeden Paares seitlich mit Bezug aufeinander abgebogen sind, so daß der anfängliche Eingriff der gemünzten Kanten eines jeden Schneidarmpaares die Leiterisolation in axialem Abstand aufweisenden Zonen ergreifen.
Ss ist ferner ersichtlich, daß Schneidarme 16.und 20 mit Ausnehmungen 38 versehen sind« Wenn der isolierte Leiter 32 die in Figo 6 gezeigte unterste Stellung erreicht, besteht die natürliche Neigung für die Isolation 34 und den Leiterdraht 38 dazu, nach rechts in Fig. 6 zu federn, wodurch die weitere Abwärtsbewegung des Leiters begrenzt und eine unbeabsichtigte oder unbefugte Aufwärtsbewegung verhindert wird. Die den entsprechenden Ausnehmungen 38 gegenüberliegenden Kanten der Bc^neidarme 14 und 18 stellen einen guten Kontakt mit dem Leiterdraht 36 her.
Außer der Aufnahme des in den Figuren 1, 5 und 6 gezeigten isolierten Leiters 30 ist einer der Schneidarme, wie in Fig„ 2 gezeigt, so bemessen, daß ein genormter, spatenförmiger Endanschluß 40 darauf geschoben werden kann. Ss wird ferner bemerkt, daß die ochneidarme ausreichend federnd sind, um eine begrenzte Seitwärtsdurchbiegung beim Einführen
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des isolierten Leiters 30 oder des Endanschlusses 40 sicherzustellen. In den Figuren 1, 3 und 5 ist die Verbindungsklemme 10 an einem Rand der Schalttafel 22 angeordnet.
Wenn es erwünscht ist, kann in der oc^alttafel 22 ein Loch 42, wie es in den Figuren 2 und 4 gezeigt ist, vorgesehen sein, um die Federklemme 24 aufzunehmen.
Aus Vorstehendem ist ersichtlich, daß die Verbindungsklemme gemäß der Erfindung sehr wirtschaftlich herstellbar ist. vVie in Fig. 7 gezeigt, kann ein einteiliger Blechzuschnitt verwendet werden, um die vorstehend beschriebene Verbindungsklemme 10 zu bilden, üer Erfindungsgegenstand findet eine se^r praktische Verwendung in i'ällen, in denen es wichtig ist, einen Dra^t zwangsläufig an einer .Schalttafel zu erden, wobei die Notwendigkeit, Drähte zu messen, sie auf Länge zu schneiden, sie zu entisolieren und Spatenendanschlüsse anzubringen, in Fortfall kommt. Die Anordnung der Ausnehmungen in den Ic^neidarmen 16 und 20 stellt ein selbsttätiges Festhalten eines eingeführten isolierten Leiters sowie einen guten elektrischen Kontakt der Kante der gegenüberliegenden Schneidarme 14 und 18 mit dem Leiterdra^t 36 sicher. Die Anordnung der Verriegelungszähne 26 ist so, daß die Verbindungsklemme gegen unbefugte Entfernung von der Schalttafel gesichert ist wobei die Verbindungsklemme, wenn sie anfänglich an der Schalttafel angebracht wird, leicht aufgeschoben werden kann. Die gemünzten Flächen 32 und der axiale Abstand eines jeden Paares der gemünzten Flächen trägt zu der wirksamen Eindringung in die Leiterisolation bei.
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Während zum Zwecke der Darstellung gewisse bauliche l.lerkmale beschrieben worden sind, wird darauf hingewiesen, daß Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom ifirfindungsgedanken, wie er in den Ansprüchen zum Ausdruck kommt, abzuweichen.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. J Elektrische Verbindungsklemme für einen eine
tion aufweisenden elektrischen Leiter, dadurch gekennzeichnet, daß vom einen Rand eines elektrisch leitenden, plattenförmigen Fußes (12) sich ein Paar einteilig damit ausgebildete, benachbart angeordnete, seitlich zueinander versetzte Schneidarme (14-20) aufwärts erstrecken, deren einander zugekehrte Kanten einen vertikalen Einlaß (28) für den Leiter (30) bilden, daß die oberen Abschnitte (32) der Kanten zur Erleichterung des anfänglichen Einfahrens des Leiters sich nach oben erweitern und gegenüberliegend angeordnete Mittel zum Eindringen in die Leiterisolation (34) aufweisen, und daß eine Vorrichtung (38) vorgesehen ist, die die Eindrücktiefe des
em Leiters in den vertikalen Einlaß begrenzt und ein unerlaubte^ Lösen des Leiters von den Schneidarmen entgegenwirkt.
2. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Begrenzung der Eindrücktiefe des Leiters (30) in den vertikalen Einlaß (28) und zum Entgegenwirken des unerlaubten Lösens des Leiters aus einer Ausnehmung (38) in der Kante des einen Schneidarms (16, 20) besteht, die in den Einlaß mündet und einer Drahtberührungskante des anderen .Schneidarms (14, 18) gegenüberliegt.
3. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich erweiternden Kanten (32) der Schneidarme (14-20) eine verminderte Breite aufweisen, um das Eindringen in die Isolation des abwärts zwischen die sich
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erweiternden Kanten gedrückten Leiters (30) zu erleichtern.
4. Verbindungsklemme nac^ Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich erweiternden Eantenzur Bildung der verminderten Breite Prägungen (32) aufweisen, die das Bindringen der Kanten in die Isolation des Leiters erleichtern.
5. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (12) einen einteilig damit ausgebildeten, sich von einer Kante desselben erstreckenden Abschnitt (24) aufweist, der an der Unterseite einer Schalttafel (22) zur Anbringung der Verbindungsklemme (10) angreift.
6. Verbindungsklemme nac>i Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der an der Schalttafel (22) angreifende Abschnitt (24) Zähne (26) aufweist, die das Anbringen der Verbindungsklemme, wenn sie in einer Richtung verschoben wird, ohne vjeiteres zulassen, jedoch, einer entgegengesetzten Bewegung der Verbindungsklemme heftigen Widerstand entgegensetzen.
7. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von c. en gegenüberliegenden Rändern des Fußes (12) sich zwei Schneidarmpaare (14,16 bzw. 18,20) aufwärts erstrecken, die einteilig mit dem Fuß ausgebildet sind.
8. Verbindungsklemme nach Anspruch 7 > dadurub gekennzeichnet, daß ein 3c^neidarm (16, 20) eines jeden Paares mit einer unter den sich erweiternden Kanten (32) angeordneten, in den vertikalen Einlaß mündenden Ausnehmung (38) versehen ist, die einem unerlaubten Lösen des isolierten Leiters (30) aus der Verbindungsklemme (10) entgegenwirkt.
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