DE4207655A1 - Elektrisches steckkontaktteil - Google Patents
Elektrisches steckkontaktteilInfo
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- H01R13/15—Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
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Description
Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruches konzipierten elektrischen Steckkontaktteil
aus.
Derartige elektrische Steckkontaktteile sind an einer
elektrischen Leitung angeschlossen und dafür vorgesehen, um
eine elektrisch leitende Verbindung zu einem einen messerartig
ausgebildeten Kontaktbereich aufweisenden Gegen-
Steckkontaktteil zu schaffen, das ebenfalls an einer
elektrischen Leitung angeschlossen bzw. direkt an einem
elektrischen Aggregat vorhanden ist. Des weiteren finden solche
elektrischen Steckkontaktteile z. B. Anwendung in sogenannten
Zentralelektriken von Kraftfahrzeugen. Dabei kann das eine Ende
eines darin zur Anwendung gelangenden Blechstreifens als zur
Aufnahme eines messerartig ausgeführten Gegen-
Steckkontaktteiles vorgesehener Kontaktbereich und das andere
Ende des Blechstreifens als mit einem weiteren Steckkontaktteil
kooperierender, messerartig ausgeführter Kontaktbereich
ausgebildet sein.
Durch die DE 31 23 850 A1 ist ein dem Oberbegriff des
Hauptanspruches entsprechendes elektrisches Steckkontaktteil
bekanntgeworden. Bei solchermaßen ausgebildeten elektrischen
Steckkontaktteilen ergeben sich die auf das Gegen-
Steckkontaktteil einwirkenden Kontaktkräfte allein aus den
maßlichen Gegebenheiten und aus der Art des für das
Steckkontaktteil eingesetzten Materiales. Sollen die
Federeigenschaften der Kontaktschenkel der Steckkontaktteile
auch unter sehr schwierigen Einsatzbedingungen z. B. bei hohen
thermischen Belastungen aufrechterhalten bleiben, so daß für
eine einwandfreie Kontaktierung ausreichend hohe Kontaktkräfte
erzeugt werden, reichen maßliche Änderungen bzw. der Einsatz
eines anderen Materiales zur Erlangung der gewünschten
Eigenschaften oftmals nicht aus oder verursachen wirtschaftlich
nicht vertretbare Kosten.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
ein elektrisches Steckkontaktteil der eingangs erwähnten Art
derart weiterzubilden, so daß auch unter schwierigen
Einsatzbedingungen Federeigenschaften für den Kontaktbereich
aufrechterhalten bleiben, die ausreichend hohe Kontaktkräfte
für eine einwandfreie Kontaktierung erzeugen.
Bei einem solchermaßen ausgebildeten elektrischen
Steckkontaktteil ist besonders vorteilhaft, daß die gewünschten
Eigenschaften bezüglich der Kontaktkräfte besonders
kostengünstig erreicht werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen angegeben und werden anhand von vier in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert
und zwar zeigen
Fig. 1 ein elektrisches Steckkontaktteil in der
Vorderansicht,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A durch das
elektrische Steckkontaktteil nach Fig. 1,
Fig. 3 ein weiteres elektrisches Steckkontaktteil in der
Vorderansicht,
Fig. 4 ein Schnitt gemäß der Linie B-B durch das
elektrische Steckkontaktteil nach Fig. 3,
Fig. 5 ein weiteres elektrisches Steckkontaktteil in der
Vorderansicht,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie C-C durch das
elektrische Steckkontaktteil nach Fig. 5,
Fig. 7 ein weiteres elektrisches Steckkontaktteil in der
Vorderansicht,
Fig. 8 eine Draufsicht des elektrischen
Steckkontaktteiles gemäß der Fig. 7.
Ähnliche Bauteile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht ein solches
elektrisches Steckkontaktteil im wesentlichen aus einem
Basisteil 1, welches vorzugsweise durch einen Stanzvorgang aus
Messingblech hergestellt wird und einem daran festgelegten
zusätzlichen Federelement 2. Das Basisteil 1 weist einerseits
einen mit einer Ausstanzung 3 versehenen Kontaktbereich 4 und
andererseits einen der Einfachheit halber nicht dargestellten
Anschlußbereich auf. Die Ausstanzung 3 ist so in den
Kontaktbereich 4 eingebracht, daß zwei gegenüberliegend
angeordnete, auf einem einen als flaches Kontaktmesser
ausgebildeten Kontaktbereich aufweisenden Gegen-
Steckkontaktteil 5 zur Anlage kommende, im wesentlichen L-
förmig ausgebildete Kontaktschenkel 6 entstehen.
Wie aus den Figuren hervorgeht, ist die etwa karaffenförmig
ausgebildete Ausstanzung 3 für die Aufnahme des
Kontaktbereiches des Gegen-Steckkontaktteiles 5 vorgesehen und
bestimmt unter normalen Einsatzbedingungen zu einem
beachtlichen Teil durch ihre Form und Größe die
Federeigenschaften der beiden Kontaktschenkel 6. Zusätzlich
wirkt das vorzugsweise aus Edelstahl hergestellte Federelement
2 mit seinen Federkräften unterstützend auf die beiden
Kontaktschenkel 6 ein. Insbesondere bei thermischer Überlastung
des vorzugsweise aus Messingblech hergestellten Basisteils 1
sorgt dann das Federelement 2 mit seinen Federeigenschaften
für Kontaktkräfte der Kontaktschenkel 6, die eine einwandfreie
Kontaktierung sicherstellen.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist das
zusätzliche Federelement 2 ringförmig ausgebildet und in Höhe
der an dem Gegen-Steckkontaktteil 5 zur Anlage kommenden
Kontaktstellen 7 an den beiden Kontaktschenkeln 6 festgelegt.
Die Kontaktschenkel 6 weisen dafür an ihren den Kontaktstellen
7 gegenüberliegenden Außenseiten jeweils eine nutartige Kerbe 8
auf, in die das aus Edelstahl hergestellte, ringförmig
ausgebildete Federelement 2 von außen haltend eingreift. Das
ringförmig ausgebildete Federelement 2 ist nicht gänzlich
geschlossen, sondern weist wegen der besseren
Federeigenschaften einen Trennspalt auf. Der Innendurchmesser
des ringförmig ausgebildeten Federelementes 2 übertrifft
maßlich geringfügig die Breite des einzubringenden, als
Kontaktmesser ausgebildeten Gegen-Steckkontaktteiles 5. Somit
ist sichergestellt, daß das Gegen-Steckkontaktteil 5 auch bei
auftretenden Toleranzen sicher in den Kontaktbereich 4
eingeführt werden kann.
Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, ist das
Federelement 2 im wesentlichen U-förmig ausgebildet und in
einer entsprechend ausgebildeten, im Kontaktbereich 4
vorhandenen Ausnehmung 9 festgelegt. Das Federelement 2
umgreift die Ausstanzung 3 klammerartig, wobei die Ausnehmung 9
der Schnittkantenkontur der Ausstanzung 3 im Abstand in etwa
folgend im Kontaktbereich 4 vorhanden ist. Die beiden
Kontaktschenkel 6 teilen sich durch die Ausnehmung 9 jeweils in
einen inneren und einen äußeren Bereich auf. Die Fußzone 10 der
Ausstanzung 3 ist dabei von der Ausnehmung 9 umgeben und die
beiden Enden 11 der Ausnehmung 9 sind jeweils in den
Mundbereich eines der beiden Kontaktschenkel 6 hineingeführt.
Das aus Edelstahl hergestellte, U-förmig ausgebildete
Federelement 2 entspricht maßlich weitestgehend der Ausnehmung
9 und wird zur Halterung am Kontaktbereich 4 unter Spannung
einfach in die Ausnehmung 9 eingedrückt. Um hohe Federkräfte zu
erzielen, ist das zusätzliche Federelement 2 etwas breiter als
die Materialstärke des Kontaktbereiches 4 ausgeführt.
Wie insbesondere aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, ist das
zusätzliche Federelement 2 blattartig ausgebildet. Im
wesentlichen ist das zusätzliche Federelement 2 dabei der Form
des Kontaktbereiches 4 des Basisteiles 1 nachgebildet. Um das
Federelement 2 einerseits am Basisteil 1 festzulegen, ist
dieses über einerseits einstückig am Basisteil 1 angeformte
Zapfen 12 formschlüssig mit dem Basisteil 1 verbunden. Um
ausgewogene Federeigenschaften des Kontaktbereiches 4 zu
erzielen, beträgt die Materialstärke des zusätzlichen
Federelementes 2 etwa die Hälfte der Materialstärke des
Kontaktbereiches 4.
Wie insbesondere aus den Fig. 7 und 8 hervorgeht, umgreift
das zusätzliche Federelement 2 des Kontaktbereichs 4 des
Basisteiles 1 unterhalb der Fußzone 10 der Ausstanzung 3 mit
einer Basis 13. Von der Basis 13 geht für jeden der beiden
Kontaktschenkel 6 ein Federarm 14 aus. Die Federarme 14 kommen
in Höhe der Kontaktstellen 7 mit ihren freien Enden von außen
an dem zugeordneten Kontaktschenkel 6 zu liegen. Zur besseren
Halterung des zusätzlichen Federelementes 2 sind die beiden
Federarme 14 ausgehend von der Basis 13 einwärts in Richtung
der Ausstanzung 3 und dann bis zur Höhe der Kontaktstellen
auswärts gebogen. So kommt die Basis 13 einerseits und kommen
die Federarme 14 andererseits zur Anlage an das Basisteil 1.
Letztendlich sind die freien Enden der Federarme 14 zweimal um
90° aus ihrer Erstreckungsebene abgewinkelt, so daß Teile dieser
freien Enden als abgewinkelte Stummel 15 einerseits zur Anlage
an das Basisteil 1 kommen. Zusätzlich ist das Basisteil 1 zur
Erzielung bestimmter Federeigenschaften mit partiell eine
Materialverfestigung hervorrufenden Einprägungen 16 versehen.
Selbstverständlich können solche Einprägungen 16 in ähnlicher
Form auch in die Basisteile 1 der anderen in den Fig. 1 bis
6 gezeigten elektrischen Steckkontaktteile eingebracht werden.
Claims (9)
1. Elektrisches Steckkontaktteil mit einem flach ausgebildeten
Kontaktbereich, der mit zumindest einer mindestens zwei
L- förmig ausgeführte Kontaktschenkel bildenden Ausstanzung
versehen ist, wobei die Kontaktschenkel auf den beiden
voneinander abgewandten Oberflächenseiten eines zugeordneten,
messerartig ausgebildeten Kontaktbereiches eines Gegen-
Steckkontaktteiles jeweils partiell zur Anlage kommen,
dadurch gekennzeichnet, daß am
Kontaktbereich (4) des Basisteiles (1) des elektrischen
Steckkontaktteiles ein die Federkraft der Kontaktschenkel (6)
unterstützendes, zusätzliches Federelement (2) befestigt ist.
2. Elektrisches Steckkontaktteil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das zusätzliche Federelement (2) ringförmig
ausgebildet und in Höhe der an dem Gegen-Steckkontaktteil (5)
zur Anlage kommenden Kontaktstellen (7) der Kontaktschenkel (6)
außenseitig am Kontaktbereich (4) festgelegt ist.
3. Elektrisches Steckkontaktteil nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das ringförmig ausgebildete zusätzliche
Federelement (2) in einer in den Außenseiten der
Kontaktschenkel (6) vorhandenen nutartigen Kerbe (8) festgelegt
ist.
4. Elektrisches Steckkontaktteil nach einem der Ansprüche 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche
Federelement (2) oval ausgebildet ist.
5. Elektrisches Steckkontaktteil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das zusätzliche Federelement (2) im
wesentlichen U-förmig ausgebildet und in einer entsprechend
ausgebildeten, im Kontaktbereich (4) vorhandenen Ausnehmung (9)
festgelegt ist, wobei die Ausnehmung (9) der
Schnittkantenkontur der Ausstanzung (3) im Abstand in etwa
folgend angeordnet ist, so daß die Fußzone (10) der Ausstanzung
(3) von der Ausnehmung (9) umgeben ist und die beiden Enden
(11) der Ausnehmung (9) bis in den Mundbereich der
Kontaktschenkel (6) hineinreichen.
6. Elektrisches Steckkontaktteil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das zusätzliche Federelement (2) den
Kontaktbereich (4) des elektrischen Steckkontaktteiles
unterhalb der Fußzone (10) der Ausstanzung (3) mit einer Basis
(13) umgreift und daß von der Basis (13) für die
Kontaktschenkel (6) jeweils ein Federarm (14) ausgeht, der
jeweils mit seinem freien Ende in Höhe der an dem Gegen-
Steckkontaktteil (5) zur Anlage kommenden Kontaktstellen (7)
von außen an den Kontaktschenkeln (6) zu liegen kommt.
7. Elektrisches Steckkontaktteil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das zusätzliche Federelement (2)
blattfederartig ausgebildet und im wesentlichen der Form des
Kontaktbereiches (4) des Basisteiles (1) des elektrischen
Steckkontaktteiles nachgebildet und formschlüssig am
Kontaktbereich (4) festgelegt ist.
8. Elektrisches Steckkontaktteil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das zusätzliche Federelement (2)
blattfederartig ausgebildet und im wesentlichen der Form des
Kontaktbereiches (4) des Basisteiles (1) des elektrischen
Steckkontaktteiles nachgebildet und stoffschlüssig am
Kontaktbereich (4) festgelegt ist.
9. Elektrisches Steckkontaktteil nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (1) des
elektrischen Steckkontaktteiles mit zumindest einer im
wesentlichen im Bereich der Kontaktschenkel (6) vorhandenen,
partiell eine Materialverfestigung hervorrufenden Einprägung
(16) versehen ist.
Priority Applications (2)
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BR (1) | BR9202555A (de) |
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CN108767540A (zh) * | 2018-05-30 | 2018-11-06 | 深圳乔合里科技股份有限公司 | 可弯曲片簧 |
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- 1992-03-11 DE DE19924207655 patent/DE4207655C2/de not_active Expired - Fee Related
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