DE2348610C3 - Kontaktfederleiste für einen Steckverbinder - Google Patents

Kontaktfederleiste für einen Steckverbinder

Info

Publication number
DE2348610C3
DE2348610C3 DE2348610A DE2348610A DE2348610C3 DE 2348610 C3 DE2348610 C3 DE 2348610C3 DE 2348610 A DE2348610 A DE 2348610A DE 2348610 A DE2348610 A DE 2348610A DE 2348610 C3 DE2348610 C3 DE 2348610C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact spring
cover part
contact
parts
insulating body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2348610A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2348610A1 (de
DE2348610B2 (de
Inventor
Kurt 8034 Germering Glomb
Leo 8150 Holzkirchen Pelzl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE2348610A priority Critical patent/DE2348610C3/de
Priority to AR255640A priority patent/AR204102A1/es
Priority to GB36087/74A priority patent/GB1484730A/en
Priority to ZA00745678A priority patent/ZA745678B/xx
Priority to NL7412127A priority patent/NL7412127A/xx
Priority to FR7431494A priority patent/FR2246094B1/fr
Priority to AT758574A priority patent/AT353879B/de
Priority to JP10990474A priority patent/JPS5510107B2/ja
Priority to IT27658/74A priority patent/IT1022271B/it
Priority to LU70996A priority patent/LU70996A1/xx
Priority to CH1296274A priority patent/CH584461A5/xx
Priority to BR7980/74A priority patent/BR7407980D0/pt
Priority to DK508574A priority patent/DK508574A/da
Priority to BE148984A priority patent/BE820445A/xx
Priority to SE7412222A priority patent/SE7412222L/xx
Publication of DE2348610A1 publication Critical patent/DE2348610A1/de
Publication of DE2348610B2 publication Critical patent/DE2348610B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2348610C3 publication Critical patent/DE2348610C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/504Bases; Cases composed of different pieces different pieces being moulded, cemented, welded, e.g. ultrasonic, or swaged together

Description

Die Erfindung betrifft eine Kontaktfederleiste für einen Steckverbinder der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art
Durch die US-PS 28 75 426 ist ein Steckverbinder bekannt dessen Gehäuse ebenfalls aus einem Isolierstoffgrundkörper und einem Deckelteil besteht. Dieses Deckelteil ist durch Führungsnuten formschlüssig mit dem Isolierstoffgrundkörper verbindbar und sichert damit die Unverlierbarkeit der Kontaktfederteile. Die Anschlußelemente der Kontaktfederteile treten durch Ausnehmungen aus dem Isolierstoffgrundkörper, so daß das Deckelteil lediglich zur Lagesicherung der lose eingelegten Kontaktfederteile sowie als Berührungsschutz dient Es hat hingegen keinerlei Funktion bei der Befestigung des Steckverbinders an einem Geräteteil, so daß die Verbindung zwischen Isolierstoffgrundkörper und Deckeiteii keine in Steckrichtung wirkenden Kräfte zu übertragen braucht.
Bei einer Kontaktfederleiste, deren Leistengehäuse aus einem Isolierstoffgrundkörper und einem mit diesem verbindbaren Deckelteil besteht und bei der die Kontaktfederteile in den Isolierstoffgrundkörper gebildete Kammern eingelegt sind, während ihre Anschlußfahnen aus Öffnungen des Derkeltei.1 heraustreten, muß die mechanische Verbindung zwischen Deckelteil und isolierstoffgrundkörper so ausgebildet sein, daß sie die beim Trennen und/oder Zusammenfügen des Steckverbinders auftretenden Kräfte aufnehmen kann. Es ist üblich, die beiden Gehäuseteile durch Klebe-, Schweißoder ähnliche stoffschlüssige Verbindungen zusammenzufügen. Derartige Verbindungen erfordern jedoch nicht nur einen vergleichsweise großen Fertigungsaufwand, sie sind vielmehr auch deshalb problematisch, weil die Gefahr, dab' Klebstoffreste oder dergleichen in den Innenraum des von dem Deckelteil und dem Isolierstoffkörper gebildeten Gehäuses hineingelangen können, nie ganz ausgeschlossen werden kann. Derartige Klebstoffreste oder ähnliche Verunreinigungen können die Kontaktgabe der Kontaktfederteile derart beeinträchtigen, daß die ganze Federleiste unbrauchbar ist. Eine Beseitigung des Schadens ist deshalb nicht oder jedenfalls nicht in wirtschaftlich vertretbarer Weise möglich, weil er erst nach dem Zusammenfügen der Gehäuseteile auftritt.
Es ist zwar bekannt (US-PS 33 95 377) das Deckelteil einer Federleiste mit dem Isolierstoffgrundkörper durch einen Schnappverschiuß icu verbinden/ Diese Rastverbindung zwischen den beiden Gehäüseteilen ist jedoch zur Übertragung der genannten Kräfte weder Vorgesehen noch geeignet. Bei dieser bekannten Federleiste treten die Anschlußfahnen der Kontaktfederteile vielmehr durch öffnungen desjenigen Gehäuseteils aus,
in dem auch die Kammern für die Aufnahme der Kontaktfederteile selbst gebildet sind. Dabei sind die zu den Anschlußfahnen führenden Zwischenteile derart in den Ausnehmungen des zuletzt genannten Gehäuseteils befestigt, daß diese Befestigung die beim Trennen des Steckverbinders auftretenden Kräfte aufnimmt, so daß das einrastbare Deckelteil von diesen Kräften nicht beansprucht wird.
Durch die US-PS 29 03 671 sind Steckverbinder bekannt, die aus einer Vielzahl von gleichartigen Isolierstoffkörpern zu einem Block zusammengefügt sind. Dieses Zusammenfügen wird durch aus Rippen und Nuten gebildete schwaibenschwanzartige Führungen ermöglicht. Die Steckrichtung für die Gegenelemente verläuft parallel zur Richtung dieser Führungen, so daß diese weder dazu bestimmt noch dazu geeignet sind, die beim Zusammenfügen oder Auftrennen einer Steckverbindung auftretenden Kräfte zu übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktfederleiste der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art derart weiter zu bilden, daß die Verbindung zwischen Isolierstoffgrundkörper und Deckelteil sich zur Übertragung von Kräften in Steckrichtung eignet, ohne daß die oben erwähnten eine stoffschlüssige Verbindung der beiden Gehäuseteile begleitenden Nachteile auftreten.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können die in dem Deckelteil gebildeten Führungsschlitze für die Anschlußfahnen so ausgebildet sein, daß sie sich zumindest im Endbereich trichterförmig verengen. Hierdurch wird der Zusammenbau der Kontaktfederleiste erleichtert.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil in seinem in Richtung des Zusammenschiebens beider Teile hinteren Bereich eine sich über die ganze Länge des Deckelteils erstreckende Rippe besitzt, die mit einer entsprechenden Nut des Isolierstoffkörpers eine beim Zusammenschieben wir':samwerdende Rast- und Dichtverbindung bildet. Hierdurch ist einerseits die formschlüssige Verbindung zwischen Deckelteil und Isolierstoffkörper kraftschlüssig gesichert, andererseits ist gewährleistet, daß die entsprechende Nahtstelle einen hinreichenden Schutz gegen das Eindringen von Flußmitteldämpfen beim maschinellen Verlöten bietet.
Die Kontaktfedern sind vorzugsweise einstückig mit ihren Anschlußfahnen ausgebildet. Dadurch erübrigen sich interne Schweißverbindungen, die bei bekannten Federleisten häufig zu Beanstandungen Anlaß gegeben haben, da sie mitunter der Beanspruchung nicht gewachsen waren, die beim Verschweißen des Gehäuses mit Ultraschall auftraten.
Eine die Anordnung der Kontaktfedern betreffende Weiterbildung dei Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die die Kontaktfedern mit den Anschlußfahnen verbindenden Hf-eiche der Kontaktfederteile gekröpft sind und daß in dem Isolierstoffkörper Schlitze gebildet sind, in denen dieser gekröpfte Bereicn geführt und gestützt ist.
Die Kontaktfedern sind vorzugsweise mit Überfe* dem ausgestattet; dies ermöglicht eine optimale Materialauswahl, da kein Kompromiß geschlossen werden muß zwischen elektrischer Leitfähigkeit und den Federeigensobaften des V/erkstoffs. Eine weitere Vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch eekennzeichneti daß im *:inern der in dem Isolierstoffkörper gebildeten Kammern Ansätze vorgesehen sind, auf denen sich die Kontaktfedern übergreifende Überfedern im entspannten Zustand der Kontaktfedern abstützen. Insbesondere ist vorgesehen, daß die Ansätze sich beiderseits der Einführungsöffnung für die Kontaktmesserteile befinden. Damit sind zwei wichtige Vorteile verbunden: Zum einen werden die Kontaktfeder infolge der zwishen den Ansätzen und den Überfedern bestehenden kraftschlüssigen Verbindung in ihrer Einbaulage gehalten, zum anderen bilden die Ansätze zusammen mit den Überfedern ein Zentriermittel für die Einführung der Kontaktinesser.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung zwei Gehäuseteile, die zusammen das Gehäuse einer Federleiste bilden,
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch die fertig montierte Federleiste,
F i g. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung je eine Kontaktfeder aus jeder der drei Längsreihen von ■ Kontaktfedern.
Das Gehäuse oder Federleiste besieht aus einem kammartigen Deckelteil 1 sowie einem Isolierstoffkörper 2, in dem Kammern für Kontaktfedern 7 grbildet sind. Die Kontaktfedern 7 sind in drei Längsreihen 8, 9 und 10 angeordnet.
Das kammartig ausgebildete Deckelteil 1 und der Isolierstoffkörper 2 sind durch Zusammenstecken in Richtung des Pfeiles A miteinander verbindbar. Durch dieses Zusammenstecken entsteht eine in Richtung des Doppelpfeiles B formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen. Die formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen wird erfindungsgemäß durch an dem Deckelteil 1 vorgesehene Profiistücke 11 ermöglicht, die in entsprechend geformte (nicht dargestellte) Profilstücke des Isolierstoffkörpers 2 einschiebbar sind. Im Ausführungsbeispiel haben die Profilstücke 11 eine L-förmige Querschnittsfläche.
Die entsprechenden Profilstücke in dem Isoliersloffkörper 2 sind aus L-förmigen Nuten gebildet.
Hie in die Kammern des Isolierstoffkörpers 2 einlegbaren Kontaktfederteile 7 besitzen je eine Überfeder 12, die die eigentliche Kontaktfeder 15 ü'oergreift. Die Vorteile einer derartigen Anordnung sind allgemein bekannt: Sie bestehen in einer größeren Freiheit bei der Werkstoffauswahl. Der Werkstoff der Kontaktfeder 15 kann vorzugsweise unter Berücksichtigung elektrischer Gesichtspunkte (z. B. der Leitfähig-
keit) und die des Werkstoffs für die Überfeder 12 unter Berücksichtigung der mechanischen Anforderungen (Richtkraft) erfolgen. Die Kontaktfeder 15 besitzt winklig abgebogene Lappen 16, die in entsprechende Ausnehmungen der Überfeder eingreifen und damit die relative Lagefixierung beider Federteile ermöglichen.
Im Innern der die Kontaktfedern aufnehmenden Kammern des Isolierstoffkörpers 2 sind beidseitig der Einführungsöffnung 14 für die Kontaktmesserteile Ansätze 13 gebildet. Die die Kontaktfeder 15 übergreifende Überfeder *1 liegt mit den vorderen Enden ihrer freien Schenkel an diesen Ansätzen an, wenn die Kontaktfeder entspannt ist, sich also kein Kotitaktmesser in ihr befindet. Diese Anlage der Überfeder 12 an den Ansätzen 13 gewährleistet einerseits eine Zentrierung der Kontaktfedern 15 beim Einführen der (nicht dargestellten) Kon.iktmesser, andererseits erleichtert es den Zusammenbau der Federleiste; Wenn die Kontaktfederteile in die offenen Kammern des Isolier-
Stoffkörpers 2 von oben eingeführt werden, und wenn in dieser Einbauphase Führungsmesser einer entsprechenden Montagevorrichtung durch die Einführungsöffnungen 14 hindurchragen, spreizt sich die Kontaktfeder 15 und damit die Oberfeder 12 deraf ί auf, daß die vorderen Schenkelenden der Übeffedef 12 in den freien Raum beiderseits der Ansätze 13 gelangen. Nach dem Entfernen der Justiermesser schlagen die vorderen Schenkelenden der Überfeder 12 an den Ansätzen 13 an und bewirken so eine kfafischlüssige Lagefixierung des ,gesamten Kontaktfederteils.
Die Anschlußfahneii 3, 4, 5 der Kontaktfederteile verlaufen senkrecht zur Einsteckrichtürig. Sie treffen daher beim Zusammenfügen des Deckelteils 1 und des Isolierstoffkörpers 2 senkrecht auf eine Begrenzungs- is wand 18 des Deckelteils 1. Hierdurch können die Öffnungen in dieser Begrenzungswand, durch die die Anschlußfahnen nach erfolgtem Zusammenbau der
rr 1 i~:_«_ u: ι ι ii l_ i.t_:_ u_i»
1'UUUIi(JiOtC iiiiiuui mi agen auiicii, aciii iweiii genauen werden, so daß eine gute Dichtigkeit gegen beim Verlöten z. B. mit einer gedruckten Leiterplatte 19 entstehenden Lot- oder Flußmitteldämpfe gegeben ist.
An dem Deckelteil 1 sind Schlitze 20 gebildet, die zur Führung der Anschlußfahnen 3, 4, 5 beim Zusammenstecken der beiden Gehäüseteile 1 und 2 dienen. Diese Schlitze verengen sich in Richtung auf die Wand 18 trichterförmig, so daß ein Verhaken einzelner Anschlußfahnen ausgeschlossen ist.
Das Deckelteil 1 weist seitliche Ansätze 21 auf, die mit einec Nut versehen sind Und die zur Befestigung des Deckelteils 1 und damit der kompletten Federleiste an einer gedruckten Leiterplatte 19 dienen. Diese Befestigung erfolgt vorzugsweise mittels Klammern.
Beim Zusammenfügen der beiden Gehäuseteile ϊ und 2 verfasten diese miteinander, so daß die in Steckfiehturig B formschlüssige Verbindung der beiden Gehäuseteile in der Richtung A des Zusammenschiebens kraftschlüssig gesichert ist. Die Rastverbindung besteht aus Rippen bzw. Ausnehmungen 24, 25, die sich in Längsrichtung der beiden Gehäuseteil erstrecken. Diese Rastverbindung bildet gleichzeitig eine Dichtungsstelle, die das Eindringen von Löl· oder Flußrriitteldämpfen verhindert.
An dem Deckelteil 1 sind Ansätze 22 vorgesehen, denen Ausnehmungen 23 in einem vorzugsweise abwinkelbaren Wandteil des Isolierstoffkörpers 2 entsprechen. Nach dem Zusammenfügen der beiden GchäüSciciic 1 und 2 üfiü näüi'i iicii'i Abwickeln ucS äfi dem Isolierstoffkörper 2 gebildeten Wandteil ragen die Ansätze 22 durch die Ausnehmungen 23 hindurch und können z. B. durch Warmverformung oder Ultraschallverformung derart gespreizt werden, daß eine weitere formschlüssige Verbindung zwischen Deckelteil 1 und isolierstoffkörper 2 entsteht. Diese weitere forrhschlüssige Verbindung vermag die infolge der exzentrischen Anordnung der Federleiste auf der gedruckten Leiterplatte lii ungleichmäßigen Zieh- oder Steckkräfte der drei Kontaktfederreihen 8,9,10 auszugleichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Kontaktfederleiste für einen Steckverbinder mit einem aus einem Isolierstoffgrundkörper und einem mit diesem verbindbaren Deckeltei! bestehenden Leistengehäuse, mit in dem Isolierstoffgrundkörper gebildeten Kammern, in die Kontaktfederteile in einer oder mehreren parallelen Längsreihen eingelegt sind und die Einlaßöffnungen für die Einführung korrespondierender Kontaktmesserteile besitzen, mit in dem Deckelteil angeordneten Führungsschlitzen zur Führung der Anschlußfahnen der Kontaktfederteile sowie mit einer an dem Deckelteil angeformten seitlichen Begrenzungswand mit öffnungen, durch welche die freien Enden der Anschlußfahnen in einer senkrecht zur Steckrichtung und senkrecht zur Richtung der genannten Längsreihen verlaufenden Richtung herausragem, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Deckelteil (1) angeordneten Führungsschlitze (20) sowohl am' der dem Isolierstoffgrundkörper (2) zugewandten Seite als auch auf der der genannten Begrenzungswand gegenüberliegenden Seite offen sind und daß an dem Isolierstoffgrundkörper (2) in zwischen den Kammern zur Aufnahme der Kontaktfederteile (12) liegenden Eereichen sowie in dem Deckelteil (1) in korrespondierenden zwischen den Führungsschlitzen (20) zur Führung der Anschlußfahnen (3, 4, 5) liegenden Bereichen Verbindungsmittel in Form von senkrecht zur Steckrichtung (B) verlaufenden Profilstücken (11) gebildet sind, deren Querschnittsf^chen einander ergänzen und in Steckrichtung einander hintergretfen und mittels derer die beiden Gehäuseteile (1, 2) durch Zusammenschieben formschlüssig in einer zur Aufnahme der beim Lösen der Steckverbii.dung auftretenden Ziehkräfte geeigneten Weise miteinander verbindbar sind, wobei die freien Enden der Anschlußfahnen beim Zusammenschieben der Gehäuseteile durch die in der genannten Begrenzungswand (18) vorgesehe- «> nen öffnungen hindurchtreten.
    2. Kontaktfederleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Innenraum des Deckelteils (1) Führungen (20) für die Anschlußfahnen (3,4,
    5) gebildet sind, die sich in Richtung auf die genannten Öffnungen hin zumindest im Endbereich trichterförmig verengen.
    3. Kontaktfederleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (1) in seinem in Richtung des Zusammenschiebens beider Gehäuseteile hinteren Bereich eine sich über die Länge des Deckelteils erstreckende Rippe (24) besitzt, die mit einer entsprechenden Nut (25) des Isolierstoffgrundkörpers (2) eine beim Zusammenschieben wirksamwerdende Rast· und Dichtverbindung bildet.
    4. Kontaktfederleiste nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsflächen der die Rast- und Dichtverbindung bildenden Bereiche (24, 25) eine geneigte Auflaufschulter und eine steiie Rastflanke bilden.
    5. Kontaktfederleiste nach einem oder mehreren der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekernt zeichnet, daß die die Kontaktfedern (15) mit den Anschlußfahnen (3, 4,5) verbindenden Bereiche d<ir 6^ Kontaktfederteile (7) gekröpft sind und daß in dem Isolierstoffgrundkörper (2) Schlitze gebildet sind, In denen dieser gekröpfte Bereich geführt und gestützt ist
    6. Kontaktfederleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der in dem Isolierstoffgrundkörper (2) gebildeten Kammern Ansätze (13) vorgesehen sind, auf denen sich die Kontaktfedern (15) übergreifende Überfedern (12) im entspannten Zustand der Kontaktfedern abstützen.
    7. Kontaktfederleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (13) sich beiderseits der Einführungsöffnungen (14) für die korrespondierenden Kontaktmesserteile befinden.
DE2348610A 1973-09-27 1973-09-27 Kontaktfederleiste für einen Steckverbinder Expired DE2348610C3 (de)

Priority Applications (15)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2348610A DE2348610C3 (de) 1973-09-27 1973-09-27 Kontaktfederleiste für einen Steckverbinder
AR255640A AR204102A1 (es) 1973-09-27 1974-01-01 Conector a enchufe
GB36087/74A GB1484730A (en) 1973-09-27 1974-08-16 Plug-in connectors
ZA00745678A ZA745678B (en) 1973-09-27 1974-09-06 Improvements in or relating to plug-in connectors
NL7412127A NL7412127A (nl) 1973-09-27 1974-09-12 Steekverbindingsorgaan.
FR7431494A FR2246094B1 (de) 1973-09-27 1974-09-18
AT758574A AT353879B (de) 1973-09-27 1974-09-20 Federleiste fuer einen steckverbinder
JP10990474A JPS5510107B2 (de) 1973-09-27 1974-09-24
IT27658/74A IT1022271B (it) 1973-09-27 1974-09-25 Connettore a innesto
LU70996A LU70996A1 (de) 1973-09-27 1974-09-25
CH1296274A CH584461A5 (de) 1973-09-27 1974-09-25
BR7980/74A BR7407980D0 (pt) 1973-09-27 1974-09-26 Aperfeicoamentos em conector de encaixe
DK508574A DK508574A (de) 1973-09-27 1974-09-26
BE148984A BE820445A (fr) 1973-09-27 1974-09-27 Connecteur par enfichage
SE7412222A SE7412222L (de) 1973-09-27 1974-09-27

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2348610A DE2348610C3 (de) 1973-09-27 1973-09-27 Kontaktfederleiste für einen Steckverbinder

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2348610A1 DE2348610A1 (de) 1975-04-10
DE2348610B2 DE2348610B2 (de) 1978-10-26
DE2348610C3 true DE2348610C3 (de) 1979-06-28

Family

ID=5893825

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2348610A Expired DE2348610C3 (de) 1973-09-27 1973-09-27 Kontaktfederleiste für einen Steckverbinder

Country Status (15)

Country Link
JP (1) JPS5510107B2 (de)
AR (1) AR204102A1 (de)
AT (1) AT353879B (de)
BE (1) BE820445A (de)
BR (1) BR7407980D0 (de)
CH (1) CH584461A5 (de)
DE (1) DE2348610C3 (de)
DK (1) DK508574A (de)
FR (1) FR2246094B1 (de)
GB (1) GB1484730A (de)
IT (1) IT1022271B (de)
LU (1) LU70996A1 (de)
NL (1) NL7412127A (de)
SE (1) SE7412222L (de)
ZA (1) ZA745678B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4080041A (en) * 1977-03-14 1978-03-21 International Telephone And Telegraph Corporation Electrical connector
FR2502407B1 (fr) * 1981-03-20 1987-04-24 Itt Composants Instr Dispositif de maintien et de guidage pour broches coudees de connecteur
GB2136219A (en) * 1983-03-01 1984-09-12 Lucas Ind Plc Mounting terminals in an electrical connector
DE3638962C2 (de) * 1986-11-14 1994-08-04 Nicolay Gmbh Buchse für einen mehrpoligen Steckverbinder zum direkten Löten auf oder in eine Leiterplatte
US4857017A (en) * 1987-04-24 1989-08-15 Maxconn, Inc. Support device for wires in multi-contact connectors
JP2588017B2 (ja) * 1989-04-14 1997-03-05 日本圧着端子製造株式会社 プリント配線板用コネクタ
JPH02138884U (de) * 1989-04-26 1990-11-20
US5816830A (en) * 1995-12-15 1998-10-06 The Whitaker Corporation Electrical connector module for a high density electrical connector

Also Published As

Publication number Publication date
BE820445A (fr) 1975-03-27
LU70996A1 (de) 1975-03-06
AR204102A1 (es) 1975-11-20
DE2348610A1 (de) 1975-04-10
ZA745678B (en) 1975-09-24
BR7407980D0 (pt) 1975-07-15
ATA758574A (de) 1979-05-15
SE7412222L (de) 1975-04-01
DK508574A (de) 1975-05-12
JPS5060787A (de) 1975-05-24
JPS5510107B2 (de) 1980-03-13
NL7412127A (nl) 1975-04-02
FR2246094B1 (de) 1979-10-12
CH584461A5 (de) 1977-01-31
IT1022271B (it) 1978-03-20
GB1484730A (en) 1977-09-01
FR2246094A1 (de) 1975-04-25
AT353879B (de) 1979-12-10
DE2348610B2 (de) 1978-10-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005051724B4 (de) Elektrischer Kontakt
EP1662620A2 (de) Elektrische Steckverbindung
DE2435448A1 (de) Dichtung fuer elektrische bauteile
DE2624537B2 (de) Elektrischer Stecker mit nichtspannungsführender Vorderseite
DE2032651C3 (de) Elektrisches Kontaktstück
DE2227204C3 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE102014107948B3 (de) Steckverbinderanordnung und Kodierelement hierzu sowie Verfahren zur Kodierung einer Steckverbinderanordnung
EP1796216A1 (de) Kabelschuh
EP2852003A1 (de) Kontaktelement für einen Steckverbinder
DE2348610C3 (de) Kontaktfederleiste für einen Steckverbinder
DE10250924A1 (de) Inline-Klemmverbinder für Flex-Flachbandkabel
EP0822615B1 (de) Elektrische Kontaktfeder
DE2536184A1 (de) Kontaktelement
DE1465473C3 (de) Steckverbmdungsteil mit wenigstens einem Steckkontaktelement
DE60038472T2 (de) Steckverbinder mit Kabelzugentlastung
DE4331036C2 (de) Schneidklemm-Verbindungsstecker
DE2711032C2 (de) Elektrischer Verbinder
DE2706988A1 (de) Schraubenlose anschlussklemme zur stromuebertragung von elektrischen leitern
WO2011023778A1 (de) Elektrischer steckverbinder
DE3005619A1 (de) Elektrische schraubanschlussklemme zur verbindung von einzeldraehten mit leiterbahnen einer gedruckten schaltungsplatte
DE2516143C3 (de) Gerätesteckdose
EP0125402B1 (de) Steckeranordnung mit einem mehrpoligen Stecker und einem damit kuppelbaren Gegenstecker
DE3602296C2 (de)
EP2503643B1 (de) Klemmvorrichtung zum Anschluss von elektrischen Leitern sowie ein Werkzeug hierfür
DE3732520A1 (de) Koaxialkabelstecker zum adaptieren von abgesetzten koaxialkabelenden an gehaeuseeingangsstutzen oder dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee