DE2348610C3 - Kontaktfederleiste für einen Steckverbinder - Google Patents
Kontaktfederleiste für einen SteckverbinderInfo
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- H01R13/502—Bases; Cases composed of different pieces
- H01R13/504—Bases; Cases composed of different pieces different pieces being moulded, cemented, welded, e.g. ultrasonic, or swaged together
Description
Die Erfindung betrifft eine Kontaktfederleiste für einen Steckverbinder der im Gattungsbegriff des
Patentanspruchs 1 beschriebenen Art
Durch die US-PS 28 75 426 ist ein Steckverbinder bekannt dessen Gehäuse ebenfalls aus einem Isolierstoffgrundkörper
und einem Deckelteil besteht. Dieses Deckelteil ist durch Führungsnuten formschlüssig mit
dem Isolierstoffgrundkörper verbindbar und sichert damit die Unverlierbarkeit der Kontaktfederteile. Die
Anschlußelemente der Kontaktfederteile treten durch Ausnehmungen aus dem Isolierstoffgrundkörper, so daß
das Deckelteil lediglich zur Lagesicherung der lose eingelegten Kontaktfederteile sowie als Berührungsschutz
dient Es hat hingegen keinerlei Funktion bei der Befestigung des Steckverbinders an einem Geräteteil,
so daß die Verbindung zwischen Isolierstoffgrundkörper und Deckeiteii keine in Steckrichtung wirkenden
Kräfte zu übertragen braucht.
Bei einer Kontaktfederleiste, deren Leistengehäuse aus einem Isolierstoffgrundkörper und einem mit
diesem verbindbaren Deckelteil besteht und bei der die Kontaktfederteile in den Isolierstoffgrundkörper gebildete
Kammern eingelegt sind, während ihre Anschlußfahnen aus Öffnungen des Derkeltei.1 heraustreten, muß
die mechanische Verbindung zwischen Deckelteil und isolierstoffgrundkörper so ausgebildet sein, daß sie die
beim Trennen und/oder Zusammenfügen des Steckverbinders auftretenden Kräfte aufnehmen kann. Es ist
üblich, die beiden Gehäuseteile durch Klebe-, Schweißoder ähnliche stoffschlüssige Verbindungen zusammenzufügen.
Derartige Verbindungen erfordern jedoch nicht nur einen vergleichsweise großen Fertigungsaufwand,
sie sind vielmehr auch deshalb problematisch, weil die Gefahr, dab' Klebstoffreste oder dergleichen in
den Innenraum des von dem Deckelteil und dem Isolierstoffkörper gebildeten Gehäuses hineingelangen
können, nie ganz ausgeschlossen werden kann. Derartige Klebstoffreste oder ähnliche Verunreinigungen
können die Kontaktgabe der Kontaktfederteile derart beeinträchtigen, daß die ganze Federleiste unbrauchbar
ist. Eine Beseitigung des Schadens ist deshalb nicht oder jedenfalls nicht in wirtschaftlich vertretbarer Weise
möglich, weil er erst nach dem Zusammenfügen der Gehäuseteile auftritt.
Es ist zwar bekannt (US-PS 33 95 377) das Deckelteil einer Federleiste mit dem Isolierstoffgrundkörper durch
einen Schnappverschiuß icu verbinden/ Diese Rastverbindung zwischen den beiden Gehäüseteilen ist jedoch
zur Übertragung der genannten Kräfte weder Vorgesehen
noch geeignet. Bei dieser bekannten Federleiste treten die Anschlußfahnen der Kontaktfederteile
vielmehr durch öffnungen desjenigen Gehäuseteils aus,
in dem auch die Kammern für die Aufnahme der Kontaktfederteile selbst gebildet sind. Dabei sind die zu
den Anschlußfahnen führenden Zwischenteile derart in den Ausnehmungen des zuletzt genannten Gehäuseteils
befestigt, daß diese Befestigung die beim Trennen des Steckverbinders auftretenden Kräfte aufnimmt, so daß
das einrastbare Deckelteil von diesen Kräften nicht beansprucht wird.
Durch die US-PS 29 03 671 sind Steckverbinder bekannt, die aus einer Vielzahl von gleichartigen
Isolierstoffkörpern zu einem Block zusammengefügt sind. Dieses Zusammenfügen wird durch aus Rippen und
Nuten gebildete schwaibenschwanzartige Führungen ermöglicht. Die Steckrichtung für die Gegenelemente
verläuft parallel zur Richtung dieser Führungen, so daß diese weder dazu bestimmt noch dazu geeignet sind, die
beim Zusammenfügen oder Auftrennen einer Steckverbindung auftretenden Kräfte zu übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktfederleiste der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs
1 beschriebenen Art derart weiter zu bilden, daß die Verbindung zwischen Isolierstoffgrundkörper
und Deckelteil sich zur Übertragung von Kräften in Steckrichtung eignet, ohne daß die oben erwähnten eine
stoffschlüssige Verbindung der beiden Gehäuseteile begleitenden Nachteile auftreten.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können die in dem Deckelteil gebildeten Führungsschlitze für
die Anschlußfahnen so ausgebildet sein, daß sie sich zumindest im Endbereich trichterförmig verengen.
Hierdurch wird der Zusammenbau der Kontaktfederleiste erleichtert.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil in seinem in
Richtung des Zusammenschiebens beider Teile hinteren Bereich eine sich über die ganze Länge des Deckelteils
erstreckende Rippe besitzt, die mit einer entsprechenden Nut des Isolierstoffkörpers eine beim Zusammenschieben
wir':samwerdende Rast- und Dichtverbindung bildet. Hierdurch ist einerseits die formschlüssige
Verbindung zwischen Deckelteil und Isolierstoffkörper kraftschlüssig gesichert, andererseits ist gewährleistet,
daß die entsprechende Nahtstelle einen hinreichenden Schutz gegen das Eindringen von Flußmitteldämpfen
beim maschinellen Verlöten bietet.
Die Kontaktfedern sind vorzugsweise einstückig mit ihren Anschlußfahnen ausgebildet. Dadurch erübrigen
sich interne Schweißverbindungen, die bei bekannten Federleisten häufig zu Beanstandungen Anlaß gegeben
haben, da sie mitunter der Beanspruchung nicht gewachsen waren, die beim Verschweißen des Gehäuses
mit Ultraschall auftraten.
Eine die Anordnung der Kontaktfedern betreffende Weiterbildung dei Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die die Kontaktfedern mit den Anschlußfahnen verbindenden Hf-eiche der Kontaktfederteile gekröpft
sind und daß in dem Isolierstoffkörper Schlitze gebildet sind, in denen dieser gekröpfte Bereicn geführt und
gestützt ist.
Die Kontaktfedern sind vorzugsweise mit Überfe* dem ausgestattet; dies ermöglicht eine optimale
Materialauswahl, da kein Kompromiß geschlossen werden muß zwischen elektrischer Leitfähigkeit und
den Federeigensobaften des V/erkstoffs. Eine weitere
Vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch eekennzeichneti daß im *:inern der in dem Isolierstoffkörper
gebildeten Kammern Ansätze vorgesehen sind, auf denen sich die Kontaktfedern übergreifende
Überfedern im entspannten Zustand der Kontaktfedern abstützen. Insbesondere ist vorgesehen, daß die Ansätze
sich beiderseits der Einführungsöffnung für die Kontaktmesserteile befinden. Damit sind zwei wichtige Vorteile
verbunden: Zum einen werden die Kontaktfeder infolge der zwishen den Ansätzen und den Überfedern
bestehenden kraftschlüssigen Verbindung in ihrer Einbaulage gehalten, zum anderen bilden die Ansätze
zusammen mit den Überfedern ein Zentriermittel für die Einführung der Kontaktinesser.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung zwei
Gehäuseteile, die zusammen das Gehäuse einer Federleiste bilden,
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch die fertig montierte Federleiste,
F i g. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung je eine Kontaktfeder aus jeder der drei Längsreihen von ■
Kontaktfedern.
Das Gehäuse oder Federleiste besieht aus einem kammartigen Deckelteil 1 sowie einem Isolierstoffkörper
2, in dem Kammern für Kontaktfedern 7 grbildet sind. Die Kontaktfedern 7 sind in drei Längsreihen 8, 9
und 10 angeordnet.
Das kammartig ausgebildete Deckelteil 1 und der Isolierstoffkörper 2 sind durch Zusammenstecken in
Richtung des Pfeiles A miteinander verbindbar. Durch dieses Zusammenstecken entsteht eine in Richtung des
Doppelpfeiles B formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen. Die formschlüssige Verbindung
zwischen den beiden Gehäuseteilen wird erfindungsgemäß durch an dem Deckelteil 1 vorgesehene
Profiistücke 11 ermöglicht, die in entsprechend geformte
(nicht dargestellte) Profilstücke des Isolierstoffkörpers 2 einschiebbar sind. Im Ausführungsbeispiel haben
die Profilstücke 11 eine L-förmige Querschnittsfläche.
Die entsprechenden Profilstücke in dem Isoliersloffkörper
2 sind aus L-förmigen Nuten gebildet.
Hie in die Kammern des Isolierstoffkörpers 2 einlegbaren Kontaktfederteile 7 besitzen je eine
Überfeder 12, die die eigentliche Kontaktfeder 15 ü'oergreift. Die Vorteile einer derartigen Anordnung
sind allgemein bekannt: Sie bestehen in einer größeren Freiheit bei der Werkstoffauswahl. Der Werkstoff der
Kontaktfeder 15 kann vorzugsweise unter Berücksichtigung elektrischer Gesichtspunkte (z. B. der Leitfähig-
keit) und die des Werkstoffs für die Überfeder 12 unter Berücksichtigung der mechanischen Anforderungen
(Richtkraft) erfolgen. Die Kontaktfeder 15 besitzt winklig abgebogene Lappen 16, die in entsprechende
Ausnehmungen der Überfeder eingreifen und damit die relative Lagefixierung beider Federteile ermöglichen.
Im Innern der die Kontaktfedern aufnehmenden Kammern des Isolierstoffkörpers 2 sind beidseitig der
Einführungsöffnung 14 für die Kontaktmesserteile Ansätze 13 gebildet. Die die Kontaktfeder 15 übergreifende
Überfeder *1 liegt mit den vorderen Enden ihrer freien Schenkel an diesen Ansätzen an, wenn die
Kontaktfeder entspannt ist, sich also kein Kotitaktmesser
in ihr befindet. Diese Anlage der Überfeder 12 an den Ansätzen 13 gewährleistet einerseits eine Zentrierung
der Kontaktfedern 15 beim Einführen der (nicht dargestellten) Kon.iktmesser, andererseits erleichtert
es den Zusammenbau der Federleiste; Wenn die Kontaktfederteile in die offenen Kammern des Isolier-
Stoffkörpers 2 von oben eingeführt werden, und wenn in
dieser Einbauphase Führungsmesser einer entsprechenden Montagevorrichtung durch die Einführungsöffnungen
14 hindurchragen, spreizt sich die Kontaktfeder 15 und damit die Oberfeder 12 deraf ί auf, daß die vorderen
Schenkelenden der Übeffedef 12 in den freien Raum beiderseits der Ansätze 13 gelangen. Nach dem
Entfernen der Justiermesser schlagen die vorderen Schenkelenden der Überfeder 12 an den Ansätzen 13 an
und bewirken so eine kfafischlüssige Lagefixierung des
,gesamten Kontaktfederteils.
Die Anschlußfahneii 3, 4, 5 der Kontaktfederteile
verlaufen senkrecht zur Einsteckrichtürig. Sie treffen daher beim Zusammenfügen des Deckelteils 1 und des
Isolierstoffkörpers 2 senkrecht auf eine Begrenzungs- is wand 18 des Deckelteils 1. Hierdurch können die
Öffnungen in dieser Begrenzungswand, durch die die Anschlußfahnen nach erfolgtem Zusammenbau der
rr 1 i~:_«_ u: ι ι ii l_ i.t_:_ u_i»
1'UUUIi(JiOtC iiiiiuui mi agen auiicii, aciii iweiii genauen
werden, so daß eine gute Dichtigkeit gegen beim Verlöten z. B. mit einer gedruckten Leiterplatte 19
entstehenden Lot- oder Flußmitteldämpfe gegeben ist.
An dem Deckelteil 1 sind Schlitze 20 gebildet, die zur Führung der Anschlußfahnen 3, 4, 5 beim Zusammenstecken
der beiden Gehäüseteile 1 und 2 dienen. Diese Schlitze verengen sich in Richtung auf die Wand 18
trichterförmig, so daß ein Verhaken einzelner Anschlußfahnen ausgeschlossen ist.
Das Deckelteil 1 weist seitliche Ansätze 21 auf, die mit einec Nut versehen sind Und die zur Befestigung des
Deckelteils 1 und damit der kompletten Federleiste an einer gedruckten Leiterplatte 19 dienen. Diese Befestigung
erfolgt vorzugsweise mittels Klammern.
Beim Zusammenfügen der beiden Gehäuseteile ϊ und 2 verfasten diese miteinander, so daß die in Steckfiehturig
B formschlüssige Verbindung der beiden Gehäuseteile in der Richtung A des Zusammenschiebens
kraftschlüssig gesichert ist. Die Rastverbindung besteht aus Rippen bzw. Ausnehmungen 24, 25, die sich in
Längsrichtung der beiden Gehäuseteil erstrecken. Diese Rastverbindung bildet gleichzeitig eine Dichtungsstelle,
die das Eindringen von Löl· oder Flußrriitteldämpfen
verhindert.
An dem Deckelteil 1 sind Ansätze 22 vorgesehen, denen Ausnehmungen 23 in einem vorzugsweise
abwinkelbaren Wandteil des Isolierstoffkörpers 2 entsprechen. Nach dem Zusammenfügen der beiden
GchäüSciciic 1 und 2 üfiü näüi'i iicii'i Abwickeln ucS äfi
dem Isolierstoffkörper 2 gebildeten Wandteil ragen die Ansätze 22 durch die Ausnehmungen 23 hindurch und
können z. B. durch Warmverformung oder Ultraschallverformung derart gespreizt werden, daß eine weitere
formschlüssige Verbindung zwischen Deckelteil 1 und isolierstoffkörper 2 entsteht. Diese weitere forrhschlüssige
Verbindung vermag die infolge der exzentrischen Anordnung der Federleiste auf der gedruckten Leiterplatte
lii ungleichmäßigen Zieh- oder Steckkräfte der
drei Kontaktfederreihen 8,9,10 auszugleichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Kontaktfederleiste für einen Steckverbinder mit einem aus einem Isolierstoffgrundkörper und einem mit diesem verbindbaren Deckeltei! bestehenden Leistengehäuse, mit in dem Isolierstoffgrundkörper gebildeten Kammern, in die Kontaktfederteile in einer oder mehreren parallelen Längsreihen eingelegt sind und die Einlaßöffnungen für die Einführung korrespondierender Kontaktmesserteile besitzen, mit in dem Deckelteil angeordneten Führungsschlitzen zur Führung der Anschlußfahnen der Kontaktfederteile sowie mit einer an dem Deckelteil angeformten seitlichen Begrenzungswand mit öffnungen, durch welche die freien Enden der Anschlußfahnen in einer senkrecht zur Steckrichtung und senkrecht zur Richtung der genannten Längsreihen verlaufenden Richtung herausragem, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Deckelteil (1) angeordneten Führungsschlitze (20) sowohl am' der dem Isolierstoffgrundkörper (2) zugewandten Seite als auch auf der der genannten Begrenzungswand gegenüberliegenden Seite offen sind und daß an dem Isolierstoffgrundkörper (2) in zwischen den Kammern zur Aufnahme der Kontaktfederteile (12) liegenden Eereichen sowie in dem Deckelteil (1) in korrespondierenden zwischen den Führungsschlitzen (20) zur Führung der Anschlußfahnen (3, 4, 5) liegenden Bereichen Verbindungsmittel in Form von senkrecht zur Steckrichtung (B) verlaufenden Profilstücken (11) gebildet sind, deren Querschnittsf^chen einander ergänzen und in Steckrichtung einander hintergretfen und mittels derer die beiden Gehäuseteile (1, 2) durch Zusammenschieben formschlüssig in einer zur Aufnahme der beim Lösen der Steckverbii.dung auftretenden Ziehkräfte geeigneten Weise miteinander verbindbar sind, wobei die freien Enden der Anschlußfahnen beim Zusammenschieben der Gehäuseteile durch die in der genannten Begrenzungswand (18) vorgesehe- «> nen öffnungen hindurchtreten.2. Kontaktfederleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Innenraum des Deckelteils (1) Führungen (20) für die Anschlußfahnen (3,4,5) gebildet sind, die sich in Richtung auf die genannten Öffnungen hin zumindest im Endbereich trichterförmig verengen.3. Kontaktfederleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (1) in seinem in Richtung des Zusammenschiebens beider Gehäuseteile hinteren Bereich eine sich über die Länge des Deckelteils erstreckende Rippe (24) besitzt, die mit einer entsprechenden Nut (25) des Isolierstoffgrundkörpers (2) eine beim Zusammenschieben wirksamwerdende Rast· und Dichtverbindung bildet.4. Kontaktfederleiste nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsflächen der die Rast- und Dichtverbindung bildenden Bereiche (24, 25) eine geneigte Auflaufschulter und eine steiie Rastflanke bilden.5. Kontaktfederleiste nach einem oder mehreren der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekernt zeichnet, daß die die Kontaktfedern (15) mit den Anschlußfahnen (3, 4,5) verbindenden Bereiche d<ir 6^ Kontaktfederteile (7) gekröpft sind und daß in dem Isolierstoffgrundkörper (2) Schlitze gebildet sind, In denen dieser gekröpfte Bereich geführt und gestützt ist6. Kontaktfederleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der in dem Isolierstoffgrundkörper (2) gebildeten Kammern Ansätze (13) vorgesehen sind, auf denen sich die Kontaktfedern (15) übergreifende Überfedern (12) im entspannten Zustand der Kontaktfedern abstützen.7. Kontaktfederleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (13) sich beiderseits der Einführungsöffnungen (14) für die korrespondierenden Kontaktmesserteile befinden.
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